»--- - Zé 4 / C 7 Verzeichniſ der V or Leſut wagen auf der Großherzoglich Heſſiſchen Ludewigs-Univerſität zu Gießen. Sommerhalbjahr 1892. Immatrikulation: 25. April bis 21. Mai. Beginn der Vorleſungen: 2. Mai. Gießen, 1892. Curt von Münchow, Univerſitäts-Buch- und Steindruckerei. -- L-s . - Theologie. Einführung in das Studium der Theologie, zweiſtündig, Dienſtag und Freitag von 10–11 Uhr Vormittags, außerordentl. Profeſſor Lic. Baldenperger. d, Kleine Propheten, vierſtündig, Montag, Mittwoch, Freitag, Samſtag von 12–1 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Stade. Geſchichte der meſſianiſchen Idee, dreiſtündig, Dienſtag und Donnerſtag von 12–1 Uhr, Samſtag von 11–12 Uhr, Derſelbe. Das Evangelium Matthäi mit Berückſichtigung der ſynoptiſchen Paralle- len, fünfſtündig, Montag bis Freitag von 11–12 Uhr, außerordentl. Profeſſor Lic. Baldenſperger. • » Neuteſtamentliche Zeitgeſchichte, vierſtündig, Montag, Dienſtag, Donnerſtag, Freitag von 4–5 Uhr, außerordentl. Profeſſor Lic. Holtzmann. à Kirchen geſchichte III. Theil, fünfſtündig, Montag bis Freitag von 8–9 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Krüger. Vergleichende Confeſſions kunde, fünfſtündig, Montag bis Frei- tag von 10–11 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Kattenbuſch. Theologiſche Ethik, fünfſtündig, Montag bis Freitag von 9–10 Uhr, Derſelbe. Praktiſche Theologie, I. Theil, ſechsſtündig, Montag bis Freitag von 8–9 Uhr, Mittwoch von 7–8 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Gottſchick. – 4 – Gießen Theologiſches Seminar. Altteſtamentliche Abtheilung: Lektüre des Deuteronomium. Schriftliche Arbeiten. Donnerſtag von 5–7 Uhr, Dr. Stade. Neuteſtamentliche Abtheilung: Lektüre der Paſtoralbriefe. Schriftliche Arbeiten. Mittwoch von 4–6 Uhr, Lic. Bald enſperger, Kirchengeſchichtliche Abtheilung: Pabſtthum Schriftliche Ar- beiten. Freitag von 5–7 Uhr, Dr. Krüger. Syſtematiſche Abtheilung: Dogmatiſche Uebungen im Anſchluß an die Concordienformel. Schriftliche Arbeiten. Samſtag von 9 – 11 Uhr, Dr. Katten buſch. Katechetiſch = hom i letiſche Abtheilung: Katechetiſche Uebungen, Schriftliche Arbeiten. Mittwoch von 6–8 Uhr, Dr. Gottſchick. Altteſtamentliches Proſeminar. Curſoriſche Lektüre. Schriftliche Arbeiten. Montag von 5–7 Uhr. Dr. St a d e. Rechtswiſſenſchaff. Inſtitutionen und Geſchichte des römiſchen Privatrechts, Mon- tag bis Mittwoch von 11–12 Uhr, Donnerſtag und Freitag von 10–12 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Kretſchmar. Pandekten I. Theil, 1. Abtheilung (Allgemeine Lehren und Sachenrecht), Montag bis Freitag von 9–10 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Jörs. Pandekten II. Theil (Familien- und Erbrecht), Montag bis Freitag von 10–11 Uhr, Derſelbe. Pandekten = Praktikum verbunden mit Exegetikum, Montag von 5–7 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Kretſchmar. G. G. 1892. – 5 – Converſatorium über Römiſches Recht, Donnerſtag von 5–7 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Jörs. Handelsrecht mit Einſchluß des Wechſelrechts, Montag bis Freitag von 9–10 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Coſack. Ausgewählte Lehren aus dem deutſchen Privatrecht, ein- bis zweiſtündig, unentgeltlich; außerordentl. Profeſſor Dr. Braun. Converſatorium über deutſche Rechtsgeſchichte, Einführung in die Quellen des deutſchen Rechts, Donnerſtag von 4–5 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Schmidt. Uebungen aus dem Gebiet e des deutſchen Privatrechts, Dienſtag von 5–7 Uhr, alle 14 Tage; ordentl. Profeſſor Dr. Coſack. Katholiſches und evangeliſches Kirchenrecht. Montag bis Freitag von 11–12 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Schmidt. Völkerrecht, Dienſtag und Donnerſtag von 12–1 Uhr, Derſelbe. Strafrecht: Allgemeiner Theil, Dienſtag bis Freitag von 8–9 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Frank. Strafrecht: Beſonderer Theil, dreiſtündig, Privatdozent Dr. Günther. Preßrecht, Mittwoch von 12 – 1 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Frank. Die beſonderen Arten des Civilproceſſes mit Einſchluß des Konkursproceſſes, dreiſtündig, Privatdozent Dr. Günther. Uebungen aus dem Gebiete des Civil- und Strafproceſſes, Mittwoch von 5–6 Uhr, Freitag von 4–5 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Frank. - Forſtrecht, vierſtündig, außerordentl. Profeſſor Dr. Braun. *– –? -– –x–, Heilkunde. Anatomie des Menſchen II. Theil: (Nervenſyſtem und Sinnesorgane, Gefäßlehre), Dienſtag, Donnerſtag, Freitag von 3–4“/2 Uhr, Freitag von 11–12/2 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Bonnet. Curſus der normalen Hiſtologie und der hiſtologiſchen Technik, Montag und Mittwoch von 3–5 Uhr, Donnerſtag von 11–1 Uhr, Derſelbe. – 6 – Gießen Entwicklungsgeſchichte des Menſchen und der höheren Wirbel- thiere, Montag, Dienſtag, Donnerſtag von 9–10 Uhr, Derſelbe, Arbeiten im anatomiſchen Inſtitut, täglich, Derſelbe. Oſteologie des Menſchen, dreimal wöchentlich in näher zu beſtimmen- den Stunden, Proſektor Dr. von Koſtanecki im Auftrage des Direk- tors der Anatomie. Phyſiologie der Verdauung, des Kreislaufs und der Athmung, Montag bis Freitag von 10–11 Uhr, ordentl. Profeſſor Geh. Medi- cinalrath Dr. Eckhard. Phyſiologiſche Übungen, Montag und Donnerſtag von 5–7 Uhr, Derſelbe. Specielle pathologiſche Anatomie, Montag bis Freitag von 8–9 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Boſtroem. Curs der pathologiſchen Hiſtologie, Donnerſtag und Freitag von 2–4 Uhr, Derſelbe. Arbeiten im pathologiſchen Inſtitut, täglich, Derſelbe. Pharmakognoſie, vierſtündig, Montag bis Donnerſtag von 9–10 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Gaehtgens. Ausgewählte Kapitel der Toxikologie, verbunden mit Übungen im Laboratorium, vierſtündig, Derſelbe. Specielle Pathologie und Therapie, Mittwoch und Freitag von 4–5 Uhr, ordentl. Profeſſor Geh. Medicinalrath Dr. Riegel. Operationsübungen an Leichen, Montag, Dienſtag, Mittwoch von 6–8 Uhr Abends, ordentl. Profeſſor Dr. Boſe. Anomalien der Accommodation und Refraction, Mittwoch von 5–6 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Voſſius. Augenoperationsübungen, Donnerſtag von 5–7 Uhr, Derſelbe. Specielle Gynäkologie I. Theil, Dienſtag und Donnerſtag von 5–6 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Löhlein. Hygiene I. Theil, Dienſtag und Donnerſtag von 4–5 Uhr, mit Exkurſionen am Samſtag Nachmittag, ordentl. Profeſſor Dr. Gaffky. Schutzpocken = Impfung und Impfgeſchäft, Montag von 4–5 Uhr, Derſelbe. Praktiſcher Unterricht in der Impftechnik, Derſelbe. Hygieniſche Uebungen, vierſtündig, Derſelbe. Arbeiten im Laboratorium, Derſelbe. H, H. 1892. – 7 – Geburtshülfliche Operationslehre mit Uebungen am Phantom, dreimal wöchentlich von 7–8 Uhr, eventuell von 3–4 Uhr, außeror- dentl. Profeſſor Dr. Birnbaum. Kinderkrankheiten, dreimal wöchentlich von 7–8 Uhr, Derſelbe. Otiatriſcher Kurſus, in zu verabredenden Stunden, außerordentl. Profeſſor Dr. Steinbrügge. Knochenbrüche und Verrenkungen, Dienſtag und Freitag von 7–8 Uhr Vormittags, außerordentl. Profeſſor Dr. Fuhr. Ueber Knochenbrüche, zweiſtündig, Privatdocent Dr. Baur. Allgemeine Chirurgie, dreiſtündig, Privatdocent Dr. Poppert, Geſchlechtskrankheiten, zweiſtündig, Derſelbe. Kurſus der kliniſchen Diagnoſtik, Montag und Donnerſtag von 4 – 5 Uhr, Privatdocent Dr. Honig m an n . Specielle Pathologie und Therapie der Krankheiten im Kindesalter, II. Theil, Mittwoch und Samſtag von 7–8 Uhr Vormittags, D er ſelbe. Geburtshülflich-gynäkologiſche Klinik. täglich außer Samſtag von 8–9 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Löhlein. Mediciniſche Klinik, ſechsmal wöchentlich von 9–10 Uhr, ordentl. Profeſſor Geh. Medicinalrath Dr. Riegel Chirurgiſche Klinik, ſechsmal wöchentlich von 10–11”/2 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Boſe. Augenklinik und Poliklinik, Montag bis Freitag von */212–*/21 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Voſſius. Otiatriſch-ambulatoriſche Klinik, Samſtag von 11–1 Uhr, außerordentl. Profeſſor Dr. Steinbrügge. Veterinärmediciniſche Vorleſungen und Kurſe. Specielle Pathologie und Therapie I. Theil in Verbindung mit ſpecieller pathologiſcher Anatomie, pathologiſch-anatomiſchen Demonſtra- tionen und Sectionen, an den fünf erſten Wochentagen von 11–12 Uhr und in ſpäter zu beſtimmenden Stunden, ordentl. Profeſſor Dr. Pflug. Chirurgie II. Theil, an den vier erſten Wochentagen von 10–11 Uhr, Derſelbe. Hufheilkunde in Verbindung mit Theorie des Hufbeſchlags, Freitag von 10–11 Uhr und Samſtags von 10–12 Uhr, Derſelbe. – 8 – Gießen. Mediciniſche und chirurgiſche Klinik von 12 Uhr ab täglich, Derſelbe. Thierzucht lehre, Mittwoch und Donnerſtag von 8–9 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Thaer. Hiſtologie mit mikroſkopiſchen Uebungen, ſieben Stunden, wöchentlich, außerordentl, Profeſſor Dr. Eichbaum. Beurtheilungslehre der landwirthſchaftlichen Arbeitsthiere, zweiſtündig, Derſelbe. Geſtüts kunde, einſtündig, Derſelbe. Veterinärpolizei und Seuchenlehre, vier Stunden wöchentlich, Profeſſor Dr. Winckler. Poliklinik, Derſelbe. –? -. Philoſophiſche Jakuftät. Philoſophie. Geſchichte der Philoſophie bis auf Kant, Montag Dienſtag, Donnerſtag, Freitag von 3–4 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Siebeck. Ueber Plato's Leben und Schriften, Dienſtag von 4–5 Uhr, D er ſelbe. Leſung und Behandlung von Plato ’ s Phädon, alle 14 Tage Samſtag früh von 7–9 Uhr publice, Derſelbe. Methodik, Montag von 5–6 Uhr, Freitag von 6–7 Uhr, ordentl. Profeſſor Geh. Oberſchulrath Dr. Schiller. Grundzüge der Logik, zweiſtündig, Privatdocent Dr. Groos. Die Anfänge der Kultur, einſtündig, gratis, Derſelbe. Leſung von Schopenhauers Schrift: „Die Welt als Wille und Vorſtellung.“ einſtündig, gratis, D er ſelbe. Mathematik, Naturwiſſenſchaften und Geographie. Algebra, Montag bis Donnerſtag von 10–11 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Paſch. Die Anwendung der Infiniteſim alrechnung auf die Geometrie, Montag und Mittwoch von 9–10 Uhr, D er ſelbe. S. S. 1892. – 9 – Analytiſche Geometrie der Ebene, Montag, Dienſtag, Mittwoch, Donnerſtag von 9–10 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Netto Analytiſche Mechanik, Montag, Dienſtag, Mittwoch, Donnerſtag von 8–9 Uhr, Derſelbe Uebungen des mathematiſchen Seminars, Freitag von 10–12 Uhr, die ordentl. Profeſſoren Dr. Paſch und Dr. N et to. Theorie der elliptiſchen Funktionen, Dienſtag von 9 – 10 Uhr, Donnerſtag von 9–11 Uhr, außerordentl. Profeſſor Dr. Hefft er. Mathematiſches Colloquium (im Anſchluß an die Lektüre claſſiſcher Abhandlungen), zweiſtündig, privatissime et gratis, Derſelbe. Experimental - Phyſik I. Theil: Mechanik, Optik, Montag bis Freitag von 8–9 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. H im ſtedt. Phyſikaliſches Praktikum, Montag, Dienſtag, Donnerſtag Freitag von 2–5 Uhr, Derſelbe. Anleitung zu ſelbſtändigen Arbeiten, täglich, Derſelbe Phyſikaliſches Colloquium, Donnerſtag von 6–8 Uhr, Derſelbe. Undulationstheorie des Lichts, Dienſtag, Mittwoch, Donnerſtag von 7–8 Uhr Morgens, außerordentl. Profeſſor Dr. Fromm e. Feld meß kunde, Montag und Donnerſtag von 4–5 Uhr, mit prak- tiſchen Uebungen am Mittwoch Nachmittag von 3 Uhr an, Derſelbe Organiſche Experimental chemie, Montag bis Mittwoch von 11 bis gegen 1 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. N a um an n. Therm o chemiſche Berechnungen nach Verabredung, unentgeltlich, D er ſelbe. Praktiſche Uebungen und Unterſuchungen im chemiſchen Laboratorium, täglich von 9–5 Uhr, D er ſelbe. Chemiſche Uebungen für Mediciner, Nachmittags Derſelbe. Analytiſche Chemie I. Theil: Allgemeine Operationen; qualitative Analyſe; quantitative Fällungs-Analyſen; Freitag von 11–12 /2 Uhr, Samſtag von 7/2–9 Uhr, Aſſiſtent Dr. Schön, im Auftrag des Direk- tors des chemiſchen Laboratoriums. Pharmaceutiſch-chemiſche Präparate I. Theil: anorganiſche Stoffe, wöchentlich 1/2 ſtündig, Aſſiſtent Dr. Finger, im Auftrag des Direk- tors des chemiſchen Laboratoriums. Phyſikaliſche Chemie, Verwandtſchaftslehre, Montag und Mittwoch von 5–6 Uhr, außerordentl. Profeſſor Dr. Beckmann. Stereochemie, Freitag von 5 – 6 Uhr, Derſelbe. – 10 – Gießen Anleitung zu chemiſchen und phyſikaliſch-chemiſchen ſelbſtän- digen Unterſuchungen, täglich von 9–5 Uhr, Derſelbe. Uebungen in phyſikaliſch-chemiſchen Methoden, Sonnabends von 8–1 Uhr, Derſelbe. Chemiſche und phyſikaliſche Geologie mit Excurſionen in die Umgegend von Gießen, an den erſten fünf Wochentagen von 6–7 Uhr Morgens, ordentl. Profeſſor Geh. Hofrath Dr. Streng. Vulkane, Erdbeben, Hebungen und Senkungen, Montag von 7–8 Uhr Abends, Derſelbe. Bodenkunde für Forſtleute, Dienſtag, Donnerſtag von 3–4 Uhr, Samſtag von 7–9 Uhr Vormittags, Derſelbe. Mineralogiſches Praktikum, Dienſtag von 5–7 Uhr, publice, Derſelbe. Mikroſkopiſch - petrographiſche oder mikrochemiſche U e- bungen, Donnerſtag von 5–7 Uhr, Derſelbe. Arbeiten im mineralogiſchen Inſtitut, privatissime et gra- tis, zu jeder Tageszeit, Der ſelbe. Syſtem atik der Kryptogamen und Phan ero gam en, Montag bis Freitag von 7–8 Uhr Vormittags, ordentl. Profeſſor Dr. Hanſen. Mikroſkopiſche Uebungen, Dienſtag und Freitag von 9–11 Uhr, D er ſelbe. Botaniſche Characteriſtik der Forſtpflanzen, Dienſtag und Donnerſtag von 5 – 6 Uhr, Derſelbe. Botaniſche Excurſionen, Samſtag Nachmittags, Derſelbe. Zoologie und vergleichende Anatomie, I. Theil, Montag bis Freitag von 9–10 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Spen gel, Die Paraſiten des Menſchen und der Haust hier e, Dienſtag von 11–1 Uhr, Derſelbe. f Die Urogenitalorgane der Wirbelthi ere, Mittwoch von 11–12 Uhr, Derſelbe. Zoologiſche Uebungen und Demonſtrationen, dreimal wöchent- lich von 7–9 Uhr Morgens, Derſelbe. Zoologiſches Praktikum für Vorgeſchritten ere, täglich mit Ausnahme des Samſtags, Derſelbe. Forſtzoologie, zweiſtündig, Privatdozent Dr. Seitz. Z 0 0 logiſche Excurſionen in die Umgegend, zweimal wöchent- lich, Derſelbe. G. H. 1892. – 11 – Uebungen im Beſt im men von Thieren, Derſelbe. Auſtralien und Polyneſien, Montag, Dienſtag, Mittwoch von 4–5 Uhr, außerordentl. Profeſſor Dr. Sievers. Die deutſchen Kolonien, Montag von 12–1 Uhr, Derſelbe. Geographiſche Uebungen, Mittwoch von 6–7 /2 Uhr, Derſelbe. Staats- und Kameralwiſſenſchaften. Finanzwiſſenſchaft oder Staatswirthſchaftslehre, fünf- ſtündig, Donnerſtag und Freitag von 5–7 Uhr Abends und alle 14 Tage Samſtag von 9–11 Uhr, ordentl. Profeſſor Geh. Hofrath Dr. L a speyr es. Nationalökonomiſch - ſtatiſtiſche Ueb ungen, dreiſtündig, den einen Samſtag von 9 – 1 Uhr, den andern Samſtag von 11–1 Uhr, D er ſelbe. Wald bau mit Demonſtrationen, fünfſtündig, Montag bis Freitag von 10–11 Uhr, nach der von ihm herausgegebenen 4. Aufl. von C. Heyer's Waldbau, ordentl. Profeſſor Geh. Hofrath Dr. Heß. Die Eigenſchaften und das forſtliche Verhalten der wichtigeren deutſchen Holzarten mit Demonſtrationen, einſtündig, Freitag von 11–12 Uhr, nach ſeinem gleichnamigen Grundriſſe (1883), Derſelbe. Praktiſcher Kurſus über Waldbau, jeden Samſtag Nachmittag, D er ſelbe. Wald wegbau, vierſtündig, Montag bis Donnerſtag von 7–8 Uhr mit Excurſionen am Mittwoch Nachmittag, ordentl. Profeſſor Dr. W im m e n au er. - Wald ertragsregelung, vierſtündig. Montag bis Donnerſtag von 9–10 Uhr, Derſelbe. Uebungen auf den Gebieten der Wald werthrechnung. Statik und Holz meß kunde, Montag von 3–5 Uhr, Derſelbe. Technologie der landwirthſchaftlichen Gewerbe, Dienſtag und Freitag von 8–9 Uhr, verbunden mit Excurſionen am Dienſtag Nach- mittag, ordentl. Profeſſor Dr. Thaer. Uebungen und Demonſtrationen im Laboratorium, zwei- und vierſtündig in näher zu verabredenden Stunden, Derſelbe. Thierzucht lehre ſ. unter veterinärmediciniſche Vorleſungen. – 12 – Gießen Hiſtoriſche Wiſſenſchaften. Das Zeitalter der Renaiſſance und der Reform ation, Dienſtag von 6–8 Uhr, ordentl. Profeſſor Geh. Hofrath Dr. Oncken. Epochen der römiſchen Geſchichte, Montag von 6–8 Uhr, Derſelbe. Hiſtoriſche Uebungen an Quellen der Geſchichte Friedrichs des Großen, Mittwoch und Donnerſtag von 3–4 Uhr, Derſelbe. Geſchichte des deutſchen Städteweſens und Bürgerth ums, Dienſtag und Mittwoch von 5–6 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Höhlbaum. Geſchichtliche Hülfswiſſenſchaften: Urkundenlehre mit praktiſchen Uebungen, Donnerſtag von 4 – 6 Uhr, Derſelbe. Hiſtoriſches Seminar: Uebungen auf dem Gebiete der Geſchichte des Mittelalters, Freitag von 4–6 Uhr, Derſelbe. Klaſſiſche Philologie. Xenophon s griechiſche Geſchichte, Montag von 9–11 Uhr, Donnerſtag von 9–10 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Philipp i. Quellen kunde und Uebungen über ausgewählte Theile der griechiſchen Litteratur, Mittwoch von 9–11 Uhr, Derſelbe. Im philologiſchen Seminar: Livius und Beſprechung der ſchriftlichen Arbeiten, Dienſtag von 9–11 Uhr; grammatiſch = ſtiliſtiſche Uebungen auf dem Gebiete der lateiniſchen Sprache, Donnerſtag von 10 – 11 Uhr, Derſelbe. Aiſchylos Sieben gegen Theben mit Einleitung über die Geſchichte der griechiſchen Tragödie und das griechiſche Bühnenweſen, Montag, Donnerſtag, Freitag von 7–8 Uhr Dienſtag von 7–9 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Schmidt. » Senecas Apocolocyntoſis und Petronius Satiren, Montag und Donnerſtag von 8–9 Uhr, Derſelbe Im philologiſchen Seminar: Horatius carmina und Beſprechung der ſchriftlichen Arbeiten, Mittwoch von 7–9 Uhr; grammatiſch- ſtiliſtiſche Uebungen, eine Woche um die andere Freitag von 8–10 Uhr, Derſelbe Entwickelung und gegenwärtiger Stand der vergleichenden Sprachwiſſenſchaft, zweiſtündig, Montag und Dienſtag von 11 – 12 Uhr, außerordentl. Profeſſor Dr. von Bradke. »- H. G. 1892. v. – 13 – Neuere Sprachen. Gramm a tik des Mittel- und N euhochdeutſchen, Mittwoch, Donnerſtag und Freitag von 12–1 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Behaghel. Erklärung des Parzival von Wolfram von Eſchenbach, Mittwoch und Freitag von 11–12 Uhr, Derſelbe. Neuhochdeutſche U eb ungen, Donnerſtag von 11–12 Uhr, Derſelbe. Uebungen des germaniſch - romaniſchen Seminars, Samſtag von 10–12 Uhr: Erklärung heſſiſcher Dialectdichtungen, D er ſelbe. D as a lt franzöſiſche R o l an dslied, Montag, Dienſtag, Mittwoch Donnerſtag von 10–11 Uhr, ordentl. Profeſſor Dr. Behrens. Einführung in das Studium der romaniſchen Sprachen, Mittwoch von 5–6 Uhr, Der ſelbe. Uebungen des germaniſch = romaniſchen Seminars, Donnerſtag von 6–8 Uhr, (Gegenſtand der Uebungen wird ſpäter beſtimmt werden) Derſelbe. Béowulf, dreiſtündig, Privatdocent Dr. Holthauſen. Einführung in das Studium des Mittelengliſchen, zweiſtündig, Derſelbe. Ortho épiſche Uebungen im Neuengliſchen nach Sweet's Elementar- buch, einſtündig, gratis, Derſelbe. Im praktiſchen Seminar für neuere Sprachen: Franzöſiſche und engliſche ſtiliſtiſche Uebungen, Dienſtag von 7/2–9 Uhr; franzöſiſche Lektüre und Interpretation, Donnerſtag von 7/2 – 9 Uhr; engliſche Lektüre und Interpretation, Freitag von 7°/2–9 Uhr, außerordentl. Profeſſor Pichler. Orientaliſche Sprachen. Sanskrit-Kurſus II. Theil, zweiſtündig, privatissime et gratis, außerordentl. Profeſſor Dr. von Bradke. Lektüre eines Sanskrit-Textes (oder des Aveſta) nach Uebereinkunft, zweiſtündig, privatissime et gratis, Derſelbe. » – 14 – Sonſtigen Unterricht ertheilen: Im Reiten: Univerſitäts-Stallmeiſter Balſer. In der Theorie der Muſik, im Geſang und im Klavier ſpiel: Univerſitäts-Muſikdirektor Felchner. Im Fechten und Tanz en: Univerſitäts-Fecht- und Tanzlehrer R öſe. Die Univerſität s = Bibliothek mit Leſeſaal iſt täglich, mit Ausnahme der Sonn- und Feiertage, von 9 – 1 Uhr und von 3–5 Uhr, während der Oſter- und Herbſtferien nur von 9–1 Uhr geöffnet. Am Donnerſtag Nachmittag ſowie am Nachmittage vor und am Tage nach den drei hohen Feſten bleibt ſie geſchloſſen. Das Ausleihen und die Zu- rücknahme von Büchern iſt auf die Stunden von 11–1 Uhr und von 3–4 Uhr, in den Ferien von 11–12 Uhr beſchränkt. Zur Beſichtigung ſind geöffnet: Das archäologiſche Muſeum Dienſtags und Freitags von 5 – 6 Uhr, das Univerſitäts-Herbarium Samſtags von 9–11 Uhr, der botaniſche Garten an Wochentagen Vormittags von 6–12 Uhr, Nachmittags von 1–6 Uhr, Samſtags nur bis 5 Uhr, Sonntags von 9–11 Uhr und von 2–4 Uhr, die Gewächs- häuſer im botaniſchen Garten an den Wochentagen von 1–2 Uhr, die mineralogiſche Schauſammlung Dienſtags von 3–7 Uhr, die Sammlungen des landwirthſchaftlichen Inſtituts und der Forſtgarten täglich. Univerſität Gießen, Bommerſemeſter 1892. U eb er ſich t ü6er Öiejenigen Vorleſutargen, Öeren Stuttröerr Bereits feſtgeſetzt ſinò. Stunden Theologiſche Fakultät. Juriſtiſche Fakultät. M e di c in iſch e Fakultät. Philoſophiſche Fakultät. _6–7 Streng: Chem. u. phyſikal. Geologie mit Exk., Mo.–Fr. 7–8 | Gottſchick: Prakt. Theologie, I. Theil. Mi. Birnbaum: Geburtsh. Operations- lehre mit Ueb. dreimal. Kinderkrankh., dreimal. Fuhr: Knochenbrüche u. Verrenkungen, Di Fr. Honig mann: Spec. Patholog. U. Therapie der Krankh. im Kindes- alter II. Thl., Mi. Sa. St r e n g: Bodenkunde für Forſtleute, Sa. Siebeck: Platos Phädon, Sa. Schmidt: Aiſchylos Sieben gegen Theben, Mo. Di. Do. Fr. Ueb. d. philolog. Seminars, Mi. Sp e n gel: Zoolog. Ueb. U. Demonſtrat., dreimal. W im m e n a U er : Waldwegbau, Mo.–Do. H an ſen: Syſtematik d. Kryptogamen u. Phanerogamen, Mo.–Fr. Fromm e: Undulationstheorie d. Lichts, Di. Mi. Do. Pichler : Prakt. Sem. f. neuere Philol. Di. Do. Fr. Schön: Analyt. Chemie I. Thl, Sa. zottſchick: Prakt. Theologie, I. Thl. | Frank: Strafrecht, Allgem. Theil Boſtro em: Spec. pathol. Anato- | St r eng : Bodenkunde für Forſtleute, Sa. G Ä - # heolog h Di.–Fr. g h mie, öst # kolog. Klinik Th E . Ä ºts.at Gewerbe, Di. Fr. rüger: Kirchengeſchichte III. Thl. Löhlein: Geburtsh.-gynäkolog. Klinik, Siebeck: Platos Phädon, Sa. K j - ngeſchich h Mo. – Fr. Schmidt: Aiſchylos Sieben gegen Theben, Di. Thaer: Thierzuchtlehre, Mi. Do. Senecas Apocolocyntoſis u. Petronius Satiren, Mo. Do. - Ueb. d. philolog. Seminars, Mi. Fr. Sp e n gel: Zoolog. Ueb. u. Demonſtrat, dreimal. N et to: Analyt. Mechanik, Mo. Di. Mi. Do. H im ſtedt: Experimentalphyſik I. Thl., Mo.–Fr. Beck m an n : Ueb. in phyſik.-chem. Methoden, Sa. Pichler: Prakt. Sem. f. neuere Philol. Di. Do. Fr. «. Schön: Analyt. Chem. I. Thl., Sa. 9–10 | Katt en buſch: Theologiſche Ethik, Jör s: Pandekten I. Theil, 1. Abth. | Gaehtgens: Pharmakognoſie, Mo. L a spe y res: Finanzw. oder Staatswirthſchaftsl. alle 14 Tage. Mo. – Fr. (Allgem. Lehren, Sachenrecht), – Do. Nationalökon. -ſtatiſt. Uebungen, Sa. Syſtemat. Seminar, Sa. Mo.–Fr. Riegel: Medicin, Klinik, Mo. – Sa. | Philipp i: Kenophons griech. Geſchichte, Mo. Do. Coſack: Handelsrecht mit Einſchluß d. | Bonnet: Entwicklungsgeſch. d. Men- Quellenkunde u. Ueb, über ausgew. Theile d. griech. Literatur, Mi. Wechſelrechts, Mo.–Fr. ſchen u. d. höheren Wirbelthiere, Ueb. d. philolog. Seminars, Di. M0. Di. D0. Paſch: Die Anwend. d. Infiniteſimalrechn. auf d.Geometrie, Mo.Mi. N a U m an n: Prakt. Ueb. u. Unterſ. im chem. Laborat., Mo.–Sa. Schmidt: Ueb. d. philolog. Seminars, Fr. Spen gel: Zoologie u. vergl. Anatomie, I. Thl., Mo.–Fr. N et to : Analyt. Geometrie d. Ebene, Mo. Di. Mi Do. W im m e n a U er : Waldertragsregelung, Mo.–Do. H an ſen: Mikroſk. Ueb., Di. Fr. Hefft er : Theorie d. elliptiſchen Funktionen, Di. Do. Beck m an n: Anl. zu chem. u. phyſik.-chem. ſelbſt. Unterſ., Mo.–Sa. Ueb. in phyſik. -chem. Methoden, Sa. 10-11 | Katten buſch: Syſtemat. Seminar, Kretſchmar: Inſtitut. und Geſchichte Eckhard: Phyſiologie der Verdauung, L a spe yr es: Finanzw. oder Staatswirthſchaftsl. Sa. alle 14 Tage. Sa. . . des röm. Privatrechts, Do. Fr. des Kreislaufs und der Athmung, Nationalökonomiſch-ſtatiſtiſche Uebungen, Sa. Vergleichende Confeſſionskunde, Jör s: Pandekten II. Theil (Familien- Mo.–Fr. Heß: Waldbau mit Demonſtrat., Mo.–Fr. Mo. – Fr. und Erbrecht), Mo. – Fr. Pflug: Chirurgie II. Thl., Mo.–Do. | Philipp i: ZEenophons griech. Geſchichte, Mo. Bald enſperger: Einführung in d. Hufheilkunde, Fr. Sa. Quellenkunde u. Ueb. üb. ausgew. Theile d. griech. Literatur, Mi. Studium d. Theologie, Di. Fr. Boſe: Chirurgiſche Klinik, ſechsmal Ueb. d. philolog. Seminars, Di. Do. wöchentlich. P aſ ch: Algebra, Mo.–Do. Ueb. d. mathemat. Seminars, Fr. N a U m an n: Prakt. Ueb. U. Unterſ. im chem. Laborat., Mo.–Sa. Behaghel: Ueb. d. germaniſch-romaniſchen Seminars, Sa. N et to : Ueb. d. mathemat. Seminars, Fr. Behr e n s: Das altfranzöſiſche Rolandslied, Mo. Di. Mi. Do. H an ſen: Mikroſkop. Ueb., Di. Fr. Hefft er : Theorie d. elliptiſchen Funktionen, Do. Beck m an n: Anl. zu chem. u. phyſik.-chem. ſelbſt. Unterſ., Mo.–Sa. Ueb. in phyſik.-chem. Methoden, Sa. 11–12 s St # Geſchichte d. neſſianiſchen Idee, (I Baldéi ſperger: Das Evangel. Matthäi mit Berückſichtigung d. ſy- nopt. Parallelen, Mo – Fr. Kretſchmar: Inſtitut. und Geſchichte des röm. Privatrechts, Mo.–Fr. Schmidt: Kath. Und evangel. Kirchen- recht, Mo.–Fr. d . –– 7 WW. Hufheilkunde, Sa. Boſe: Chirurgiſche Klinik, ſechsmal wöchentlich. Voſſ ius: Augenklinik und Poliklinik, Mo.–Fr. Pflug: Spec. Patholog. U. Therapie I. Thl. Mo F L a spe y r es: Nationalökonomiſch-ſtatiſtiſche Uebungen, Sa. Heß: Die Eigenſchaften u. d. forſtl. Verhalten d. wichtigeren deutſchen Holzarten mit Demonſtrat., Fr. P a ſch: Ueb. d. mathem. Seminars, Fr. N a U m an n : Organ. Experimentalchemie, Mo.–Mi. Prakt. Ueb. u. Unterſ. im chem. Laborat., Mo.–Sa. Behaghel: Erklärung d. Parzival von Wolfram v.Eſchenbach, Mi.Fr. Neuhochdeutſche Uebungen, Do. Stunden. The o logiſche Fakultät. Juriſtiſche Fakultät. Med i c in iſch e Fakultät. Philoſophiſche Fakultät. 11–12 (S) Bon net: Anatomie d. Menſchen II. Thl. Fr. Kurſus d. normtalen Hiſtologie u. d. hiſtolog. Technik, Do. Steinbrügge: Otiatriſch-ambulato- riſche Klinik, Sa. Behaghel: Ueb. d. germaniſch-romaniſchen Seminars, Sa. Sp e n gel: Die Paraſiten d. Menſchen u. d. Hausthiere, Di. Die Urogenitalorgane d, Wirbelthiere, Mi. * N et to : Ueb. d. mathem. Seminars, Fr. V. Bradke: Entw. U. gegenw. Stand d. vergl. Sprachw. Mo. Di. Beckmann: Anleit. zu chem. u. phyſik=chem. ſelbſt. Unterſ, Mo.–Sa. Ueb. in phyſik.-chem. Methoden, Sa. Schön : Analyt. Chemie, I. Thl., Fr. 12–1 | Stade: Geſchichte d. meſſianiſchen Schmidt: Völkerrecht, Di. Do. Pflug: Medicin. u. chirurg. Klinik, I L a spe y r es: Nationalökonomiſch-ſtatiſtiſche Uebungen, Sa. Idee, Di. Do. F rank: Preßrecht, Mi. täglich. N a um ann: Organ. Experimentalchemie, Mo.–Mi. Kleine Propheten, Mo. Mi. Voſſius: Augenklinik und Poliklinik, Praft. Ueb. . Unterſ. im chem. Laborat, Mo.–Sa. g Fr. Sa. Mo.–Fr. Behaghel Grammatik d. Mittel- u.Neuhochdeutſchen, Mi. Do. Fr. Bonn et: Anat. d. Menſch. IIThl, Fr. Spen gel: Die Paraſiten d. Menſchen u. d. Hausthiere, Di. Kurſus d. normalen Hiſtologie u. Sie vers: Die deutſchen Kolonien, Mo. d. hiſtolog. Technik, Do. Beckmann: All. zu chem. u. phyſik.-chem. ſelbſt. Unterſ., Mo.–Sa. Stein brügge: Otiatriſch-ambulato- Ueb. in phyſik.-chem, Methoden, Sa. riſche Klinik, Sa. Schön : Analyt. Chemie, I. Thl, Fr. 1–2 N a U nt an n : Prakt. Ueb. u. Unterſ. im chem. Laborat., Mo.–Sa. Beck m an n : Anleit. zu chem. u. phyſik.-chem. ſelbſt. Unterſ., Mo.–Sa. 2–3 Boſtro em: Kurs der pathol. Hiſto- | Na um an n: Prakt. Ueb. u. Unterſ. im chem. Laborat, Mo.–Sa. logie, Do. Fr. H im ſtedt: Phyſikal. Praktikum, Mo. Di. Do. Fr. Beck m ann: Anlett. zu chem. u. phyſik.-chem. ſelbſt. Unterſ., Mo.–Sa. 3–4 Boſtro em: Kurs der pathol. Hiſto- Streng: Bodenkunde für Forſtleute, Di. Do. logie, Do. Fr. Oncken: Hiſtor. Ueb. an Quellen d. Geſch. Friedrichs d. Gr., Mi. Do. Bonnet: Anatomie d. Menſchen II. | Sie be ck: Geſch. d. Philoſophie bis auf Kant, Mo. Di. Do. Fr. Thl., Di. Do. Fr. Na um an n : Pratt. Ueb. u. Unterſ. im chem. Laborat, Mo.–Sa. Kurſus d. normalen Hiſtolog. u. d. | Wim menauer: Ueb. a d. Geb.d.Waldwthrch,Statu.Holzmteßk, Mo. hiſtolog. Technik, Mo. Mi. H im ſtedt: Phyſikal. Praktikum, Mo. Di. Do. Fr. Fr 0 mm e: Praktiſche Ueb. in Feldmeßkunde, Mi. Beckm an n : Anleit. zu chem. u. phyſik.-chem. ſelbſt. Unterſ., Mo.–Sa. 4–5 | Holzmann: Neuteſtamentl. Zeitgeſch. Schmidt: Converſatorium üb deutſche Riegel: SpecPathu Therapie MiFr. Sie beck: Ueber Platos Leben u. Schr, Di. Mo. Di. Do. Fr. Rechtsgeſchichte mit Einführung in Gaffky: Hygiene I. Thl, Di. Do. N aum ann: Prakt. Ueb. u. Unter im chem. Laborat. Mo.–Sa. Bald enſperger: Neuteſtamentl. Se- die Quellen des deutſchen Rechts, Schutzp.-Impf. U. Impfgeſchäft, Mo. Wimmenauer: Ueb. a. d.Geb d. Waldwthrch,Stgt. U.Holzmeßk., Mo. minar, Mi. DO. Bonnet: Anatomie d. Menſchen II. | H im ſtedt: Phyſikal. Praktikum, Mo., Di., Do. Fr. Frank: Uebungen aus dem Gebiete Thl., Di. Do. Fr. des H ö hl b a U m : Urkundenlehre, D0. d. Civil- u. d. Strafprozeſſes, Fr. Kurſus d. normalen Hiſtolog. U. d. Ueb. d. hiſtor. Seminars, Fr. hiſtolog. Technik. Mo. Mi. Fromm e: Feldmeßkunde, Mo. Do. »- Honigmann: Kurſ. d.klin.Diag. Mo.-Do. Sie vers: Auſtralien u. Polyneſien, Mo. Di. Mi. Beckm an n: Anleit. zu chem. u.phyſik.-chem. ſelbſt. Unterſ, Mo.–Sa. 5–6 | Stade: Altteſtamentl. Seminar, Do. | Kretſchmar: Pandekten - Praktikum | Eckhard: Phyſiolog. Ueb. Mo. Do. Laspeyres: Finanzwiſſenſchaft oder Staatswirthſchaftslehre, Do.Fr. Altteſtamentl. Proſeminar, Mo. verbunden mit Exegetikum, Mo. Löhlein: Spec. Gynäkologie 1. Thl. | Str eng: Mineralog. Praktikum publ., Di. Krüger: Kirchengeſch. Seminar, Fr. J ö rs: Converſatorium üb. röm. Recht, Di. Do. . . Mikroſkopiſch-petrographiſche oder mikrochem. Ueb., Do. Bald enſperger: Neuteſtamentl. Se- D0. Voſſius: Anomalien d. Accommo- Schiller: Methodik, Mo. º F s . § *g* “ sº minar, Mi. Coſack: Uebungen aus dem Gebiete dation u. Refraction, Mi. Höhlbaum: Geſch. d. deutſchen Städteweſens u. Bürgerth., Di. Mi. des deutſchen Privatrechts, Di. alle Augenoperationsübungen, Do. Urkundenlehre, Do. 14 Tage. Ueb. d. hiſtor. Seminars, Fr. T Frank: Uebungen aus dem Gebiete d. Behrens, Einführung in d. Studium d. roman. Sprachen, Mi. Civil-u. d. Strafprozeſſes, Mi. Hanſen : Botaniſche Characteriſtik d. Forſtpflanzen, Di. Do. F Beckmann: Phyſikal. Chemie, Verwandtſchaftslehre, Mo., Mi. Stereochemie, Fr. 6–7 | Staº Ältenen Seminº Do. Kretſchmar: Pandeten Praktikum | Eckhard Phyſiolog. Ueb. MoDo | Laspeyres: Finanzwiſſenſchaft od. Staatswirthſchaftlehre, Do. Fr. Altteſtamentl. Proſeminar, Mo. verbunden mit Exegetikum, Mo. Boſe: Operationsübungen an Leichen | Streng: Mineralog. Praktikum, publ., Di. Gottſchick: Katechet. = homilet. Se- Jör s: Converſatorium üb. röm. Recht, M0, Di. Mi. Mikroſkopiſch-petrographiſche oder mikrochem. Ueb. Do. minar, Mi. DO. Voſſius: Augenoperationsübungen, Oncken: Das Zeitalter d. Renaiſſance u. d. Reformation, Di. Krüger: Kirchengeſch. Seminar, Fr. Coſack: Uebungen aus dem Gebiete DO. Epochen der röm. Geſchichte, Mo. des deutſchen Privatrechts, Di. alle Schier; Methodik, Fr. 14 Tage. Himſtedt: Phyſikal. Colloquium, Do. Behrens: Ueb. d. german.-roman. Seminars, Do. Sie vers: Geograph. Uebungen, Mi. 7–8 | Gottſchick: Katechet. = homilet. Se- Boſe: Operationsübungen an Leichen, minar, Mi. M0. Di. Mi. Streng: Vulkan, Erdbeben, Hebungen u. Senkungen, Mo. Oncken: Das Zeitalter d. Renaiſſance u. d. Reformation, Di. Epochen der röm. Geſchichte, Mo. Himſtedt : Phyſikal. Colloquium, Do. Behrens: Ueb. d. german.-roman. Seminars, Do. Sie vers: Geograph. Uebungen, Mi. » - / - - **-. ---vs-º „r «W Kv6 4. SOMMER-SEMESTER 1926 _2é 6 – . C 7 JAN 29 1927 vORLESUNGSVERZEICHNIS DER HESSISCHEN LUDWIGS-UNIVERSITÄT ZU GIESSEN Beginn der Immatrikulation: 19. April Beginn der Vorlesungen: 26. April GIESSEN 1926 „von Münchow'sche Universitäts-Druckerei Otto Kindt. Mitteilungen. 1. Studierende, die bereits hier immatrikuliert sind und ihre Studien hier fortsetzen wollen, haben sich auf dem Universitäts-Sekre- tariat, Bismarckstrasse 22 (Zimmer 16), 2. Stock anzumelden, um die Ausweiskarte abstempeln zu lassen und ihre Wohnung anzugeben. Dies hat in der Zeit vom 19. April bis zum 15. Mai 1926 vormittags von 9–12 Uhr zu geschehen. 2. Anmeldungen zur Immatrikulation werden in der gleichen Zeit auf dem Sekretariat (Zimmer 9), 1. Stock angenommen. Nach dem 15. Mai werden Anmeldungen nur dann angenommen, wenn die Verspätung in genügender Weise entschuldigt wird. 3. Bei der Anmeldung zur Immatrikulation sind die zum Abschluss des gewählten Studiums nach reichsrechtlichen oder hessischen Prüfungsvorschriften erforderlichen Zeugnisse über die Vorbildung einzureichen. Nach dem Ermessen des Rektors können auch Bewerber zu- gelassen werden, die sich durch andere Zeugnisse über Unbe- scholtenheit und wissenschaftliche Vorbildung ausweisen. Für Frauen gilt diese Bestimmung nicht. In jedem Fall bleiben für die Zulassung zu einer Prüfung oder zur Promotion die Bestimmungen der betreffenden Prüfungs- oder Promotionsordnung allein massgebend. Wer schon eine Hochschule besucht hat, ist verpflichtet, deren Abgangszeugnis einzureichen. Ist Seit Ausstellung dieser Zeugnisse eine längere Zeit abge- laufen, S0 ist für die Zwischenzeit ein Leumundszeugnis beizubringen. Minderjährige haben eine beglaubigte Bescheinigung ihrer gesetzlichen Vertreter darüber beizubringen, dass sie mit deren Einwilligung die Universität Giessen besuchen. 4. Studierende, die Vorlesungsgelder und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das PostScheckkonto der Univ.-Quästur Frankfurt a. M. Nr. 12046, oder das Konto bei der Mitteldeutschen Kreditbank, Filiale GieSSen, zu benützen. Die Quästur gibt während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. 5. Das Rektorat, das Sekretariat, die Quästur und die Univ.- KaSSe befinden sich Bismarckstrasse 22. 6. Der Rektor Professor Dr. Bürker ist im Rektorzimmer (Bismarckstrasse 22) zu sprechen: Montag 12–1, Mittwoch und Freitag 11*/2–12”/2 Uhr. 7. Das Sekretariat ist von 9–12 Uhr geöffnet. Vorstand des Sekretariats ist Verwaltungs-Oberinspektor Wilhelm Erle. 8. Die akademische Auskunftsstelle ist dem Sekretariat an- geschloSSen. %---- - L-4v - ºr-z27 9. Das Geschäftszimmer des Allgemeinen Studenten - ausschusses befindet sich im Vorlesungsgebäude, Ludwigstr. 23. 10. Zur Unterstützung der ordentlichen Studierenden in ihrer wirtschaftlichen Selbsthilfe hat sich der Verein Giessener Stu- dentenhilfe e. V. gebildet. Vorsitzender: Prof. Dr. jur. Eger, Wilhelmstr. 22. Geschäftsräume: Bismarckstrasse 16 III, Tel. 1185. Tätigkeitskreis: a) Studentenspeisung: Heim Burggraben und Egerheim. b) Einzelfürsorge: Gewährung von Vergünstigungen jeder Art, wie z. B. Freitische. c) Arbeitsamt: Arbeitsvermittlung, Beratung und Unter- - stützung von Werkstudenten. d) Wohnungsamt. e) Schuhmacherei: Ausführung aller Arbeiten zu Vorzugs- preisen. f) Vervielfältigungsanstalt: Anfertigung von Disser- tationsauszügen USW. g) Praktische Kurse: Stenographie, Schreibmaschine. h) Studentische wissenschaftliche Leihbibliothek Ausleihe von Büchern für ein Semester. i) Äste der Darlehenskasse der Deutschen Studenten- Schaft. » Die Sprechstunden des Vorsitzenden sowie der Amtsleiter sind aus den Anschlägen zu ersehen. Allen brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. – 3 – S. S. 1926 Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind für Hörer aller Fakultäten bestimmt. Evangelisch-theologische Fakultät. Dekan Dr. Frick. Sprechstunden: Di. Do. 10–11 im Theol. Seminar. Ordentliche Professoren. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, Löberstr. 22. Emil Walter Mayer, Gutenbergstr. 30. – Emeritiert. Hans Schmidt, Stephanstr. 25. Heinrich Frick, Moltkestr. 22. Georg Bertram, Wartweg 28. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. August Freiherr von Gall, Stephanstr. 27. Mo., Do. 3–4. Ausserplanmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. Oskar Holtzmann, Goethestr. 59. – Beurlaubt. Privatdozenten. August Dell, Herborn. Heinrich Adolph, Moltkestr. 24. Lic. Lic. Repetent. Lic. Ferdinand Laun, Goethestr. 67 -----------------------am----------------------- Erklärung der Genesis. Mo, Di, Do. Fr. 9–10. Geschichte der Religion Israels bis zum Exil. (Biblische Theologie des Alten Testaments. Teil I.) Mo. Di. Do. Fr. 10–11. Besprechung spätjüdischer Apokalypsen in Übersetzung mit besonderer Berücksichtigung der „Menschensohn“-Frage. Mi. 4–6. Hebräische Grammatik für Anfänger. 4st, Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrag des Direktors der alttestamentlichen Abtlg. des Theo- logischen Seminars. Erklärung der Korintherbriefe. Di. Fr. 7–9. Der Messias in der Septuaginta. Di. 6–8. Apostolisches Zeitalter. Do. 7–9. Kirchengeschichte. Teil I. Mo. Di. Do. Fr. 5–6. Dogmatik I. Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Allgemeine Religionsgeschichte. Die Religion der Primitiven. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Übungen über Schleiermachers Glaubenslehre. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Die Begründung der Ethik in christlicher Theologie. 2st. Zeit nach Ver- einbarung. Praktische Theologie I. Mo. Di. Do. Fr. 4–5. Hans Schmidt Hans Schmidt Frhr. v. Gall. Teichmann,- Assistent Bertram Bertram Bertram Krüger Frick Frick Adolph Dell Nachfolger von Frick – 5 – S. S. 1926 Theologisches Seminar: Alttestamentl. Abteilung: Das Gebet im A. T. Mi. 7/2–9. Neutestamentl. Abteilung: Fleisch und Geist im N. T. Mi. 9–11. Kirchengeschichtl. Abteilung: Augustin. Mo. 6–8. Systematische Abteilung: Übungen über Otto, Das Heilige. Fr. 6–8. Praktisch-theol. Abteilung: Gegenstand wird noch bekanntgegeben. Mo. 6–8. Alttestamentliches Proseminar: Kursorische Lektüre ausgewählter Kapitel aus I. Samuelis. Mi. 7/2–9. Übungen des Repetenten: Die symbolischen Bücher. 2st. Zeit nach Vereinbarung, Repetitorium über die Einleitung in das Alte Testament. 2st. Zeit nach Vereinbarung. d Juristische Fakultät. Hans Schmidt Bertram Krüger Frick Nachfolger von Frick Frh. V. Gall Laun Laun Dekan Dr. Rosenberg, Di., Do. 10–10/2 im Fakultätszimmer. Ordentliche Professoren. Dr. Wolfgang Mittermaier, Geheimer Justizrat, Liebigstr. 36. – Di. 3–4. Dr. Otto Eger, Wilhelmstr. 22. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hans Gmelin, Wiesenstr. 2. – Nach den Vorlesungen. Dr. Leo Rosenberg, Moltkestr. 3. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Frölich, Südanlage 13. – Nach den Vorlesungen Planmässiger ausserordentlicher Professor. Er. Wilhelm Groh, Goethestr. 10. – Nach den Vorlesungen. " Privatdozent. Dr. Karl Heyland, Frankfurt a. M., Gartenstr. 36. – Nach den Vorlesungen. Mit Lehrauftrag versehen: Karl Stumpf, Direktor der Zellenstrafanstalt in Butzbach. Gefängniswesen. Julius Kuhl, Finanzgerichtspräsident, Darmstadt, Steinackerstr. 9. Steuerrecht. Einführung in die Rechtswissenschaft. Di. bis Do. 10–11. Geschichte und System des Römischen Rechts. Mo. 9–11, Di. bis Fr. 9–10. Deutsche Rechtsgeschichte. Di. bis Fr. 8–9. Grundzüge des Bürgerlichen Rechts (für Juristen und Studierende der Wirtschaftswissenschaften). 3st., Zeit nach Vereinbarung, Deutsches Bürgerliches Recht: Sachenrecht. Mo. bis Fr. 9–10. Deutsches Bürgerliches Recht: Familienrecht. Mo. Di. Do. 12–1. Deutsches Bürgerliches Recht: Erbrecht Di. bis Do. 10–11. See- und Binnenschiffahrtsrecht. Mi. Fr. 12–1. Urheber- und Erfinderrecht. Mo. 10–11. Arbeitsrecht (einschliesslich Sozialversicherungsrecht). Di., Do. 11–1. Zivilprozess II (Zwangsvollstreckung und Konkurs). Mo. Di. Fr. 11–12. Freiwillige Gerichtsbarkeit. Fr. 10–11. Mittermaier Eger Frölich Groh Rosenberg Frölich Groh Frölich Groh Groh Groh Groh S. S. 1926 g – 6 – Strafrecht. Mo. bis Fr. 11–12. Forst- und Landwirtschaftsrecht. 2st. Kriminologie (Kriminalpsychologie [Schluss und Kriminalsoziologie). Mi. 4–5, unentgeltlich. Praktischer Strafvollzug (II. Teil). Mi. 5–6, unentgeltlich. Allgemeine Staatslehre (Politik). Di. Mi. Do. 8–9. Deutsches Reichs- und Landesverwaltungsrecht. Mo. bis Fr. 9–10. Steuerverfahrens- und Steuerstrafrecht. Fr. 6–8. Übungen im römischen Recht für Anfänger mit schriftl. Arbeiten. Mi.6–8. Romanistisch-papyrologisches Seminar. Privatissime, unentgeltlich, alle 14 Tage. 2st. Deutschrechtliche Arbeitsgemeinschaft für Vorgeschrittene. Privatissime, unentgeltlich. Fr. 6–8. Übungen im Bürgerl. Recht für Anfänger mit schriftl, Arbeiten. Mo. 6–8. Übungen im Bürgerl. Recht für Vorgeschrittene mit schriftl. Arbeiten. Do. 6–8. Übungen im Handelsrecht mit schriftl. Arbeiten. Mo. 6–8. Übungen im Zivilprozess mit schriftl. Arbeiten. Di. 6–8. Übungen im Staatsrecht für Studierende der Wirtschaftswissenschaften. Do. 11–12. Übungen im Verwaltungsrecht für Studierende der Wirtschaftswissen- schaften. Do. 12–1. *. Strafrechtl. Seminar. Privatissime, unentgeltlich, alle 14 Tage. Übungen im Staats- und Verwaltungsrecht. Fr. 5–6. Übungen im Völkerrecht. Do. 4–6. - Konversatorium über Römisches Recht. Di. 5–6. Im Auftrag der Fakultät. Konversatorium über Bürgerliches Recht für Juristen. 2st., Zeit nach Vereinbarung. Unentgeltich. Im Auftrag der Fakultät. Konversatorium über Bürgerliches Recht für Studierende der Wirtschafts- wissenschaften. 1st., Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrag der Fakultät. . Konversatorium über Strafprozessrecht. 2st, Zeit nach Vereinbarung. - Im Auftrag der Fakultät. s» Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie (s. S. 9). Vorlesungen über Staatswissenschaften s. S. 23, 24. Medizinische Fakultät. Mittermaier Mittermaier Stumpf Stumpf Gmelin Gmelin Kuhl Eger Eger u. Eisser, Assistent Frölich Frölich Rosenberg Eger Mittermaier Heyland Heyland Mittermaier Gmelin Heyland Eisser, i. Assistent, Bötticher, Assistent Bötticher, Assistent Engisch, Hilfsassistent Sommer Dekan: Dr. Brüggemann. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 12–1 in der Ohrenklinik. Ordentliche Professoren. Dr. Eugen Bostroem, Geheimer Medizinalrat, Frankfurterstr. 37. – Emeritiert, Dr. Robert Sommer, Geheimer Medizinalrat, Frankfurterstr. 97. – Mo. 11–12 in der Klinik für psych. u. nerv. Krankheiten. Dr. Julius Geppert, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 34. – Nach den Vorlesungen. Dr. Peter Poppert, Geheimer Medizinalrat, Wilhelmstr. 15. – Werktags 12–1 in der Chirurgischen Klinik. – 7 – S, S. 926 Dr. Dr. . Rudolf Theodor Edler von Jaschke, Klinikstr. 28. – Mo. bis Fr. 11/2–1 in der Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Fritz Voit, Geheimer Medizinalrat, Klinikstr. 41. – Werktags 10–11. Karl Bürker, Friedrichstr. 17. – Nach den Vorlesungen. Frauenklinik. Albert Jesionek, Frankfurterstr. 29. – Werktags 10–12 in der Hautklinik. Bruno Henneberg, Friedrichstr. 6. – Täglich nach der Vorlesung. Alfred Brüggemann, Stephanstr. 4. – Werktags ausser Samstag 12 in der Ohrenklinik. Adolf Jess, Alicenstr. 31 – Werktags 11–1 in der Poliklinik der Augenklinik. Georg Herzog. Ordentlicher Honorarprofessor. . Hermann Griesbach, Ludwigstr. 1. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut, Do. Fr. 3–4 in der Wohnung, Planmässige ausserordentliche Professoren. Heinrich Walther, Medizinalrat, Liebigstr. 43. – Werktags 10–11 und / 3 –4 Hans Koeppe, Alicenstr. 3. – Vormittags 10–1. Robert Feulgen, Ludwigstr. 46. – Vormittags im Physiologischen Institut. Georg Haas, Klinikstr. 32f. – Täglich 10 in der medizinischen Poliklinik. Philipp Stöhr, Frankfurterstr. 48. – Nach der Vorlesung. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Franz Soetbeer, Frankfurterstr. 49. August Brüning, An der Warte 6. – Werktags 12–1. Arthur Weber, Bad Nauheim, Sprudelhof – Nach der Vorlesung. Otto Huntemüller, Friedrichstr. 12. –Werktags 11–12 im Institut für Körperkultur Medizinische Abtlg. Wilhelm Gundermann, Wilhelmstr. 41. – Werktags 11–12 in der Klinik. Adolf Seitz, Frankfurterstr. 49. – Mo. bis Fr. 12–1 in der Frauenklinik. Georg Honigmann, Wilhelmstr. 1. – Täglich 4. Otto Specht, Bahnhofstr. 71. – Werktags 10–12 in der Chirurg. Poliklinik. Privatdozenten. Walter Schürmann, Professor. – Beurlaubt. – In Bochum, Königsallee 27. Gerhard Düttmann, Friedrichstr. 6. – Täglich 11–1 in der Klinik. Egon Pribram, Gnauthstr. 17. – Täglich ausser Samstag 12–1 in der Klinik. Fritz W. von der Hütten, Goethestr. 63. – Mo. bis Fr. 10–12 in der Ohrenklinik. Stephan Roth man, Ludwigstr. 35. – Nach den Vorlesungen in der Hautklinik. Walther Stoeckenius, Bergstr. 1. Er win Moos, Klinikstr. 32f. – Täglich 10–12 in der Medizinischen Klinik. Ernst Woenckhaus, Klinikstr. 32 f. Heinz Lawaczeck, Klinikstr. 32f. Edgar Leyser, Asterweg 32. – Täglich 12–1 in der Psychiatrischen Klinik. Walter Schultze, Friedrichstr. 11. – Werktags 10–11 in der Hautklinik. Paul Schumacher, Liebigstr. 39. – Mo. bis Fr. 12–1 in der Frauenklinik. Encyklopädie und Geschichte der Medizin. Geschichte der modernen Medizin. 1st. Honigmann Lektüre medizinischer Klassiker. 1st. Honigmann S. S. 1926 – 8 Anatomie. Anatomie des Menschen, II. Teil: Gefäßsystem, Nervensystem, Sinnes- organe. Mo. bis Fr. 9–10. Mikroskopisch-anatomische Übungen. Do. Fr. 11–1. Topographische Anatomie (ausgewählte Kapitel). Mo. Mi. 11–12. Kolloquium über ausgew. Kapitel der Anatomie. 1st. Zeit nach Ver- einbarung. Im Auftrag des Direktors des Anatomischen Instituts. Einleitung in die Anatomie des Menschen, Bewegungsapparat. Mo. Di. Mi. Do. 10–11. Einführung in die Gewebelehre (Praktikum). Mi, Do. 2–4. Demonstration der Körperhöhlen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Physiologie. Allgemeine und vegetative Physiologie. Mo. bis Fr. 10–11. Praktikum der allgem. u. vegetativen Physiologie. Mo. 11–12, Di. 11–1. Physiologische Untersuchungen. Täglich ausser Sa. nachm. Praktikum der animalen Physiologie. 3st, nach Bedarf. – Im Auftrag des Direktors des Physiologischen Instituts. Physiologische Chemie I. Di. 4–6. Arbeiten im physiologisch-chemischen Laboratorium für Geübtere. Täglich ausser Sa. Henneberg Henneberg Henneberg Simon, Assistent Stöhr Stöhr Stöhr Bürker Bürker Bürker Collatz, Assistent Feulgen Feulgen Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Spezielle pathologische Anatomie. I. Teil. Mo. bis Fr. 7–8 vorm. Kurs der pathologischen Histologie. Mo. Do. 2–4. Sektionskursus für Geübtere. Mo. bis Fr. vorm. je nach Gelegenheit. Pathologische Anatomie der Tuberkulose. Sa. 7–8 vorm. Gewebsmissbildungen. Mo. 5–6. Pharmakologie. Pharmakologie und Toxikologie. I. Teil. Mi. 3–4, Fr. 2.?/2–4, Rezeptierkunde für Mediziner. Mi. 2–3. Arbeiten im Pharmakologischen Institut. Täglich. Rezeptierkunde für Veterinärmediziner. Fr. 4–5. Hygiene und Bakteriologie. Allgemeine, experimentelle und soziale Hygiene mit Demonstrationen und Exkursionen. II. Teil. Mo. bis Fr. 4–5. Bakteriologischer Kurs mit Einschluss der medizinisch wichtigcn Protozoen. Di. Fr. 5–7. Schutzpockenimpfung nebst Teilnahme an öffentl. Impfterminen. Mi. 3–4. Arbeiten im Laboratorium für Geübtere. Privatissime. Sa. nachm. Bakteriologischer Kurs für Pharmazeuten, mit besonderer Berücksichtigung Täglich ausser der Sterilisationslehre. Mi. 4–6. Im Auftrag des Direktors des Hygienischen Instituts. Repetitorium der Hygiene, Di. 10–12. Gewerbehygiene II.: Gewerbliche Vergiftungen. Mo. 6–7, unentgeltlich. Herzog Herzog Stoeckenius Stoeckenius Bostroem Geppert -x. Geppert Geppert Geppert Nachf. von Gotschlich Nachf. von Gotschlich Nachf. von Gotschlich Nachf. von Gotschlich Der I. Instituts- Assistent Griesbach Griesbach – 9 – S. S. 1926 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. *Vererbung und Vererbungshygiene (mit Lichtbildern). Mo. 8–9. Die Aufgaben der Vererbungshygiene in der Bevölkerungspolitik. (Kollo- quium). Für Fortgeschrittene. Privatissime und unentgeltlich. *Jugendpflege und Jugendfürsorge. Mo. 6–7. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinbarung. *Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung. Griesbach Huntemüller Huntemüller Huntemüller Huntemüller Huntemüller u. Jung, Assistent Innere Medizin. Medizinische Klinik. Mo. bis Sa. 9–10. Ausgewählte Kapitel der inneren Medizin, Fr. 6–7. - Kursus der Perkussion und Auskultation für Anfänger. Fr. 4–6. Medizinische Poliklinik. Mi, Sa. 12–1. Medizinische Propädeutik. Di. 10–11. Ausgewählte Kapitel aus der pathologischen Physiologie. Do. 10–11. Arbeiten im Laboratorium. Täglich. Kursus der Perkussion und Auskultation für Geübtere. Mi. 4–6. , Die Psychotherapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kolloquium über innere Medizin. 1st, Zeit nach Vereinbarung. Über Therapie innerer Krankheiten. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kursus der diagnostischen und therapeutischen Technik. Mi. 3–4. Röntgenologische Diagnostik und Therapie in der inneren Medizin. 1st., Zeit nach Vereinbarung. .-.“ Kinderheilkunde. Kinderklinik und Poliklinik Mi. Fr. 12–1. Psychische und nervöse Krankheiten. Psychiatrische Klinik. Di, Do, Sa. 10–11. Kurs der Nervenkrankheiten und Elektrotherapie, Sa. 10–11. "Gerichtliche Psychologie u. Psychiatrie. Für immatrikulierte Studierende aller Fakultäten. Unentgeltlich. Di, 6–7. Klinische Anatomie des Zentral-Nervensystems. 1st. Zeit nach Vereinb. Behandlung der Geistes- und Nervenkrankheiten. Mo. 6–7. Psychiatrisch-neurologischer Wiederholungskursus. Fr. 3–4. w- Psychiatrisch-neurologische Unfallheilkunde. Unentgeltlich. Sa. 11–12. Chirurgie und Orthopädie. Chirurgische Klinik u. Poliklinik. Mo. Mi. 10–11, Fr. 10–12, Di., Do. 11–12. Demonstrationen von Operationen. Unentgeltlich. Mo. Mi. 11–12. Chirurgischer Operationskursus an der Leiche. Mo. bis Mi. 6–8. lnspektion und Palpation am Lebenden, ihre Bedeutung für die chirur- gische Diagnostik. Di. 5–6. Ausgewählte Kapitel aus der phatologischen Physiologie des Chirurgen. Fr. 5–6. Unentgeltlich. T? Voit Soetbeer Weber und Woenckhaus Haas Haas Haas Haas Moos Moos Moos Lawaczek Woenckhaus Woenckhaus Koeppe Sommer Sommer Sommer Leyser Leyser Leyser Leyser Poppert Poppert Gundermann und Düttmann Gundermann Gundermann S. S. 1926 – 10 – Diagnose und Therapie der chirurg. Tuberkulose mit Demonstrationen. Zeit nach Vereinbarung. Specht Ausgewählte Kapitel aus der spez.Chirurgie (mit Demonstrationen). Mo. 5–6. Düttmann Orthopädische Klinik. Di. 2–4. Brüning Chirurgisches Seminar. Sa. 9–10. Brüning Augenheilkunde. Opthalmologische Klinik und Poliklinik. Mo, Di, Do, Fr. 12–1. Jess Funktionsprüfungen des Auges mit praktischen Übungen. Mi. 5–6. Jess Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Klinik der Krankheiten des Ohres sowie der oberen Luft- und Speise- wege. Sa. 11–1. Brüggemann Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege für Vorgeschrittene. Do. 11–12. v. d. Hütten Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege für Anfänger. Mo., Di. 11–12. v. d. Hütten Ortliche Betäubung bei chirurgischen Eingriffen unter besonderer Be- rücksichtigung des Halses und Kopfes. (In der Ohrenklinik). 1st. Zeit nach Vereinbarung. V. d. Hütten Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. bis Fr. 8–9. v. Jaschke Kurs der geburtshilflichen Diagnostik für Vorgeschrittene. Mo. 5–6. Seitz *Physiologie und Diätetik der Frau. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Für Hörerinnen aller Fakultäten. Seitz Geburtshilflich-gynäkologische Propädeutik (Physiologie des Weibes) und Untersuchungskurs für Anfänger. Di. 6–7, Fr. 5–7. evtl. verlegbar. Pribram Geburtshilfliches Seminar, II. Teil (Physiol. u. Pathol. der Geburt). Sa. 8–9. Walther Geburtshilflicher Operationskurs mit Übungen am Phantom. Di. Do. 5–6. Walther Gynäkologischer Untersuchungskurs für Vorgeschrittene nebst ausge- wählten Kapiteln aus der Gynäkologie. Mo. 6–7/2. Schumacher Röntgentiefentherapie und Röntgendiagnostik in der Gynäkologie und Geburtshilfe (mit praktischen Übungen). 1st. Zeit nach Vereinbarung. Schumacher Haut- und Geschlechtskrankheiten. Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mi. Fr. 11–12. Jesionek Allgemeine Pathologie und Therapie der Haut- und Geschlechtskrank- heiten. Do. 5–6. Jesionek Syphilis und Tuberkulose der Haut. Do. 6–7. Rothman Strahlenbehandlung der Hautkrankheiten (mit praktischen Übungen). Mi. 10–11. Rothman Diagnostisch therapeutischer Kurs der Haut- und Geschlechtskrankheiten. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Schultze *Hautpflege und Bekämpfung der Geschlechtskrankeiten. Mo. 5–6. Schultze – 11 – S. S. 1926 Veterinärmedizinische Fakultät. Dekan: Dr. Zwick. Sprechstunden nach den Vorlesungen. Ordentliche Professoren. Dr. Wilhelm Pfeiffer, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 38. «FT Dr. Adam Olt, Geheimer Medizinalrat, Frankfurterstr. 58. Nach den Vorlesungen im veterinär-pathologisch-anatomischen Institut. Dr. Paul Martin, Geheimer Medizinalrat, Keplerstr. 5. Nach den Vorlesungen im veterinär-anatomischen Institut, Dr. Wilhelm Zwick, Leihgesternerweg 20. Nach den Vorlesungen in der veterinär- medizinischen Klinik oder im Tierseuchen-Institut. Ausserplanmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. Wilhelm Schauder, Keplerstr. 5. Nach den Vorlesungen. Privatdozenten. Dr. Melchior Westhues, Frankfurterstr. 94. Dr. Oskar Seifried, Senckenbergstr. 15. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Wilhelm Knell, Professor, Oberveterinärrat, Wilhelmstr. 21. – Fr. Sa. n. d. Vorles. - Dr. Johannes Modde, Stadt-Oberveterinärrat, Direktor des Schlachthofs, Rodheimer- strasse 19. Nach den Vorlesungen. & Vergleich. Anatomie und Entwicklungsgesch. d. Haustiere. Mo. bis Fr. 9–10. Martin Kursus der Gewebelehre und mikroskopischen Anatomie der Haustiere. Mo, Di, Do. 3–5. Martin Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Martin Einleitung in das Studium und die Geschichte der Tiermedizin. Mo. 7–8 nachm. Schauder Allgemeine Anatomie und allgemeine Entwicklungsgeschichte der Haus- tiere. Mo. 6–7, Mi. 4–5. Schauder Vergleich. Anatomie d. Bewegungsapparat. d. Haustiere. Mo. 5–6, Fr. 4–5 Schauder Gewebelehre mit mikroskopisch-technischem Kursus. Mi. Fr. 2--–4. Schauder Anatomie und Entwicklung der Eihüllen der Haustiere. Di. 5–6. Schauder Bau und Leistungen des Haustierkörpers, I. Teil. Für Landwirte. Fr. 6–8. Schauder Kurs der pathologischen Histologie. Mo. bis Do. 8–9 vorm. Olt Bakteriologischer Kurs. Mi. 7–8, Fr. 8–9 vorm. Olt Obduktionen und pathologisch-anatomische Demonstrationen. Zeit nach . Vereinbarung. Ot Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Olt Chirurgische Klinik. Mo. bis Fr. 11–12 Pfeiffer Klinische Propädeutik mit Uebungen. Fr. 10–11. - Pfeiffer Allgemeine Chirurgie. Mo., Di. 10–11. Pfeiffer Krankheiten der Hufe und Klauen. Mi. 10–11. Pfeiffer Operationslehre. Do. 10–11. «-- Pfeiffer Kursus der Augenkrankheiten. Do. 6–7. Pfeiffer S. S. 1926 – 12 – Anleitung zu wissenschaftl. Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Pfeiffer Seuchenlehre. I. Teil. Mo. Fr. 7–8. vorm. Zwick Medizinische Klinik. Mo. bis Fr. 9–10. Zwick Gesundheitspflege der Haustiere. Di. Do. 7–8 vorm. Zwick Allgemeine Therapie. Mi. 5–6. Zwick Klinische Propädeutik. I. Teil. Di. Mi. 12–1. Zwick Seuchenlehre für Landwirte. Mo. 11–12. Zwick Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung, Zwick Poliklinik (ambulatorische Klinik) täglich nachm. nach Bedarf Knell Besprechungen poliklinischer Fälle. Für Teilnehmer an der Poliklinik unentgeltlich, 1st. Zeit nach Vereinbarung, Knell Veterinärpolizei. Fr. Sa. 10–11. Knell Kurs in der praktischen züchterischen Beurteilung der Haustiere. Zeit nach Vereinbarung, in der Regel Samstag Nachmittag. Knell u. Kraemer Abdeckereiwesen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Knell Kurs in der Fleischbeschau. Di. Mi. 2–4. Modde Technik der Fleischuntersuchung. Mo. 4–5. Modde Fleischbeschau-Demonstrationen. Fr. 4–6. Modde Röntgendiagnostik mit prakt. Vorführungen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Westhues Chirurgische Infektionen und ihre Bekämpfung. 1st. Zeit nach Vereinb. Westhues Die wichtigsten Infektions- und Invasionskrankheiten des Hausgeflügels. (Mit besonderer Berücksichtigung der pathologischen Anatomie). 1st. Zeit nach Vereinbarung. Seifried Allgemeine und vegetative Physiologie (s. S. 8). Bürker Praktikum der allgemeinen und vegetativen Physiologie (s. S 8). Bürker Physiologische Untersuchungen (s. S. 8). Bürker Praktikum der animalen Physiologie (s. S. 8). Collatz Physiologische Chemie I (s. S. 8). Feulgen Arbeiten im physiologisch-chemischen Laboratorium f. Geübtere (s. S. 8). Feulgen Pharmakologie und Toxikologie. I. Teil (s. S. 8). Geppert Rezeptierkunde für Veterinärmediziner (s. S. 8). Geppert Arbeiten im Pharmakologischen Institut (s. S. 8). Geppert Experimentalphysik 1. Teil: Mechanik, Akustik, Wärme (s. S. 20). König Anorganische Experimentalchemie (s. S. 21). Elbs Chemische Übungen für Mediziner und Veterinär-Mediziner (s. S. 21). Elbs u. Brand Allgemeine Botanik. (Morphologie und Physiologie der Pflanzen) (s. S. 22). Küster Morphologie und Systematik der höheren Pflanzen (Blütenpflanzen) mit besonderer Berücksichtigung der praktisch wichtigen Arten (s. S. 22). Küster Botanische Exkursionen (s. S. 22). Küster Zoologieu.vergleichende Anatomie, II. Teil. Systematische Zoologie (s. S. 22). Nchfv. Becher Tierische Parasiten und Krankheitserreger (s. S. 23). Merker Allgemeine Tierzucht (s. S. 25), Kraemer Enzyklopädie der Landbauwissenschaft. I. Teil (s. S. 25). Gisevius Allgemeine Betriebslehre. II. Teil (s. S. 25). Gisevius Wiesenbau und Kulturtechnik (s. S. 25). Gisevius Allgemeine Betriebslehre. I. Teil (s. S. 25). Kraft – 18 – S. S., 1926 Philosophische Fakultät. Geschäftsführender Dekan der Fakultät: Dr. von Ast er. Sprechstunden: Di, Mi, Fr. 11–12 im philos. Seminar, Bismarckstr. 16. Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fächer.) Dekan: Dr. von Aster. Sprechstunden: Di, Mi, Fr. 11–12 im philos. Seminar Bismarckstr. 16. Ordentliche Professoren. Dr. Otto Behaghel, Geheimerat, Hofmannstr. 10. Mi. Fr. 11–12. – Emeritiert. Dr. Dietrich Behrens, Geh. Hofrat, Wilhelmstr. 21. – Mo. Do. 11–12 im Rom. Seminar. Dr. Karl Kalbfleisch, Südanlage 4 – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Wilhelm Horn, Ludwigstr. 32. – Di. Do. 11–12 im Engl. Seminar. Dr. Gustav Roloff, Walltorstr. 48. Nach den Vorlesungen und Di. 12–1. Dr. Rudolf Herzog, Goethestr. 30. – Nach den Vorlesungen. Dr. August Messer, Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Richard Laqueur, Moltkestr. 18. – Mo. 10–10 /2, Mi., Fr. 11”/4–11"/4 im Historischen Seminar. Dr. Hermann Hirt, Löberstr. 23. – Di. Do. 10–11 und nach den Vorlesungen. Dr. Christian Rauch, Schiffenbergerweg 2. – Mi. bis Fr. 10–11 im Kunstwissen- schaftlichen Institut. Dr. Ernst von Aster, Frankfurterstr. 36, – Mo. 5–6 im Philos. Seminar. Dr. Richard Delbrück, Bergstr. 9. – Nach den Vorlesungen im Zimmer 5. Dr. Rudolf Strothmann, Bismarckstr. 44. – Nach den Vorlesungen im Oriental. Sem. Dr. Alfred Götze, Frankfurterstr. 6. – Di. 3–5 und nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Aubin, Löberstr. 1, – Do. 4–5. Dr. Karl Viétor, Ludwigstr. 19. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. Walter Kinkel, Grosser Steinweg 23. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Joseph Collin, Keplerstr. 7. – Täglich 2–3. Dr. Hugo Hep ding, Schiffenbergerweg 16. – Nach der Vorlesung. Dr. Wilhelm Gundel, Roonstr. 6. – Nach der Vorlesung, Dr. Ernst Horneffer, Moltkestr. 18. – Nach den Vorlesungen. Dr. Oswald Weidenbach, Kaiserallee 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Karl Roller, Ostanlage 31. – Werktags 11–12 in der Oberrealschule. Dr. Margarete Bieber, Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen und Übungen im Vorlesungsgebäude Zimmer 4. Dr. Erich Stern, Wilhelmstr. 6. – Mo. 2–3. Universitäts-Musikdirektor (mit Lehrauftrag): Gustav Otto Trautmann, Professor, Moltkestr. 6. – Werktags ausser Mi. Fr. 1–2/2. S. S. 1926 – 14 – Privatdozenten. Dr. Julius Lewy, Südanlage 9. – Nach den Vorlesungen. Dr. Friedrich Raab, Hofmannstr. 7. – Di. 5–6. Dr. Willi Varges, Bahnhofstr. 44. – Nach der Vorlesung. Dr. Friedrich Maurer, Diezstr. 6. – Mo. bis Fr. */212 im Deutschen Seminar. Dr. Adolf Walter, Grosser Steinweg 17. – Täglich 4–5 im Indogermanischen Sem. Lektoren. Dr. Karl Reuning (englische Sprache). Dr. Walter Gottschalk (französische Sprache). Georg-Philipp-Gail-Strasse 4. Dr. Albert Vlamynck (franz. Sprache). In Marburg, Am Grün 35. – N. d. Vorl. u. Übgn. Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi (spanische Sprache). Bergstr. 21. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Friedrich Koenig, Studienrat an der Oberrealschule Giessen. – Senckenberg- strasse 25. Grenz- und Auslanddeutschtum. Mit Vertretung beauftragt: Paul Graeb er (deutsche Sprache), Studienrat an d. Oberrealsch. in Alsfeld. – Alsfeld. Die Vorlesungen über Experimentelle Psychologie sind in der zweiten Abteilung der Fakultät (s. S. 23) angegeben. Philosophie und Pädagogik. Erkenntnistheorie und Logik. Mo. Di, Do. Fr. 4–5. Grundprobleme der Philosophie. Mo., Di. 7–8 abends. Das Zeitalter des absoluten Idealismus. (Fichte, Schelding, Hegel). Mi. Do. 7–8 abends. *Schöpferische Denker (allgemeine Geschichte der Philosophie). Mo. 8–9*/. abends, Di. 8–9 abends. Unentgeltlich. Begründung einer neuen (nichtaristotelischen, nichtalgebraischen) Logik. Do. Fr. 5–6. Unterredungen im Anschluss an die Vorlesung. 2st, priv. u. unentgeltl. Staatsphilosophie (unter Einschluss der Grundfragen der Rechts- und Wirtschaftsphilosophie). Mi. 4–6. Philosophische Übungen im Anschluss an die Vorlesung über Staats- philosophie. Mi. 6–7. Unentgeltlich. Grundfragen der Aesthetik. Di, 6–7. *Das Problem der Bildung. Mi. 7–8. Unentgeltlich. Übungen über Grundfragen der Philosophie der Mathematik. Mo. 8–10 abends. 14 tägig. Privatissime. Unentgeltlich. Philosophisches Seminar: a) Besprechung des Verhältnisses von Weltanschauung u. Erziehung. Do. 4–6. b) Übungen über Kants Kritik der reinen Vernunft. Mo. 6–8. Philosophische Grundlegung der Pädagogik. Di. bis Fr. 7–8 vorm. Soziologie der Erziehung. Mo., Di. 5–6. w-s- v. Aster Kinkel Kinkel Horneffer Weidenbach Weidenbach Raab Raab Raab Raab Raab Messer v, Aster Messer Stern - S. S. 1926 15 e-m- Übungen über Probleme der Jugendkunde und Jugendfürsorge. Mo. 8-5. Einführung in die Pädagogik. Di. 5–6. Seminaristische Übungen über Fragen aus dem Gebiete d. pädagogischen Psychologie. Di. 6–7. Klassische Philologie. Herodot und Thukydides. Di. bis Fr. 9–10 vorm. Vergils Eklogen. Di. bis Fr. 8–9. Altrömische Dichtung. 2st. Plutarch 2st. Klassisch-philologisches Seminar : a) Erklärung ausgewählter Stücke des Isokrates und Besprechung wissenschaftl. Arbeiten. Do. 6–8. b) Cicero in Verrem Buch IV. de signis, und Besprechung wissen- schaftlicher Arbeiten. Mo. 6–8. Klassisch-philologisches Proseminar: a) Ovid Metamorphosen. Do. 6–8. b) Griechische und lateinische Stilübungen. 2st. Unentgeltlich. Deutsche Philologie. „H- Poetik. Mi. 12–1. Seminaristische Übungen für jüngere Studierende. Fr. 6–7. Geschichte der altdeutschen Literatur, Mo. Di. Do.Fr. 12–1. Das deutsche Märchen. Mi. 11–12. Übungen über Heliand und Genesis. Mo. 11–12. Deutsche historische Grammatik. I. Teil. Di. Fr. 8–9. Einführung in das Althochdeutsche mit Übungen an Hand leichterer Texte. Mi. 6–*/28. Die deutsche Literatur im Zeitalter der Aufklärung. Mo, Di, Do, Fr. 10–11. Deutsche Romantik. 2st. *Goethes Faust. 1st, Deutsches Seminar: a) Vorträge und Übungen über Gottfrieds Tristan. Sa. 10/2–12. b) Übungen über neuere Literatur: 1. Unterstufe: Interpretation von Gedichten. Mi. 10–11. 2. Oberstufe: Gerhart Hauptmann. Mi. /24–5. Übungen im Gebrauch der deutschen Sprache. 2st. Unentgeltlich. Im Auftrag der Direktion des deutschen Seminars: *Übungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- und Sprachbildung, Sprech- technik). Unentgeltlich. a) Für Anfänger Di. 12–1, b) für Vorge- rückte nach Vereinbarung. Vortrag von ausgewählten Dichtungen. Mo. 8–9 abends. Unentgeltlich, Stern Roller Roller Herzog Kalbfleisch Hepding Gundel Kalbfleisch Herzog Herzog Kling, Assistent Behaghel Behaghel Götze Götze Götze Maurer Maurer Viëtor Collin Collin Götze Viétor Viëtor Graeber E. Behaghel Hilfsassistentin E. Behaghel, Hilfsassistentin S. S. 1926 — 16 — --- --- Englische Philologie. Geschichte des englischen Dramas von Seinen Anfängen bis zur Gegen- wart. Mo. bis Fr. 9–10. Lesung mittelenglischer Texte. 2st. — Im Auftrag des Direktors des Seminars für englische Philologie. Seminar für englische Philologie: Erklärung von Shakespeares Macbeth; Probleme der neueren Shakes. peare Forschung. Di. 6–8. Praktisch es Sem in a r für Englis ch: a) Erklärung ausgewahlter Dichtungen aus der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts. Fr. 5–6. b) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der eng- lischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Ubungen für jungere Semester. Do. 6–8. Kurs B: Kulturkunde (im Anschluss an die engl. Vorlesung). Fr. 7–9 abends. Kurs C: Stilistische Übungen. Sa. 9–11. c) *Outstanding Writers of the 19th Century. (Vorlesung in englischer Sprache). Mi. 5–6. Im Auftrag des Direktors des Seminars. d) Englische Aussprachübungen. e) Lesung eines neueren Werkes. Mi. 3–4. Unentgeltlich. Englische Ergänzungskurse für Gymnasialabiturienten s. S. 26. Romanische Philologie. Formenlehre des Französischen. Mo. Di. Do. 3—4. Lektüre und Erklärung eines altfranzösischen Textes: a) für Anfänger. Mi. 8–4, b) für Vorgerückte. Fr. 3—4. Romanisches Seminar. Do. 6–8. Praktisch es Seminar für Franz ő s is ch: a) Französische Ausspracheiibungen und Einführung in die Phonetik. Do. 12–1. b) Ubungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der französischen Sprache. Unentgeltlich. Kurs A: Ubungen für jungere Semester. Kurs B: Konversationsùbungen. Kurs C: Stilistische Übungen. c) *Histoire de la civilisation française: II. Depuis le siècle de Louis XIV jusqu'à nos jours. (Vorlesung in französischer Sprache). Mi. 6–8. — Im Auftrag des Direktors des Seminars. Praktisch es Seminar für Spanis ch: Horn Kauter,Assistent \ Horn Reuning Reuning und Bayliss Bayliss Reuning Bayliss 4. Behrens Behrens Behrens Behrens Gottschalk und Vlamynck Vlamynck a) Ubungen im freien mündlichen u, schriftlichen Gebrauch der spanischen Sprache. Unentgeltlich. * Kurs A: Grammatische Übungen für Anfänger, 2st. Kurs B: Grammatische Übungen für Vorgeschrittene. 2st. Kurs C: Konversationsübungen. 2st. Zeit nach Vereinbarung. | Ruppert y Ujaravi – 17 – S. S. 1926 b) Cervantes, su vida y obras; con interpretación del „Don Quijote de la Mancha“. (Vortrag in spanischer Sprache.) 1st. Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrag des Direktors des Seminars. Ruppert y Ujaravi Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft. Einführung in die Sprachwissenschaft. Di. Do. 4–5. « Hirt Sprachwissenschaft in der Schule, Mo. 5–6. Walter Einführung in das Sanskrit. Mi. 4–6. Walter Griechische Grammatik. Di. Do. 12–1. Walter Lateinische Etymologie. Di. Do. 5–6. Hirt Gotische Übungen. Fr. 5–6. Hirt Altnordisch für Anfänger. 1st. Unentgeltlich. ºs Hirt Russisch. II. Kurs. 2st. Hirt Sprachwissenschaftliches Seminar : Griechische Dialekte. Di. 8–10 abends. Unentgeltlich. Hirt Übungen zur Geschichte der lateinischen Sprache. Fr. 12–1. Unentgeltlich. Walter Orientalische Philologie. Arabisch I: Anfängerkursus. 2st. Strothmann Arabisch III: Traditionen. 2st. A Strothmann Hebräisch: Traktat Joma. 1st. Strothmann Syrisch I: Einführung. 2st. Strothmann Syrisch II: Isaak von Ninive. De perfectione religiosa. 2st. Strothmann Einführung in das Neupersische. 2st. Strothmann Assyrisch-Babylonisch für Anfänger. Di. Do. 4–5. Unentgeltlich, Lewy Interpretation assyrischer Texte. Di. Do. 5–6. Lewy Arabisch II. Di. Do. 3–4. Lewy Geschichte Babyloniens und Assyriens. Fr. 6–7. Unentgeltlich. Lewy Im Auftrag des Direktors des Orientalischen Seminars: Türkisch I. für Anfänger. 2st. Arzin Türkisch II. für Fortgeschrittene. 2st. Arzin Geschichte. Geschichte Babyloniens und Assyriens. Fr. 6–7. Unentgeltlich. Lewy Griechische Geschichte bis zur Zeit der Perserkriege. Mo. Di. Do. 5–6. Laqueur Antike Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftstheorien. Do. Fr. 10–11, Laqueur Deutsche Geschichte im Zeitalter der Karolinger und sächsischen Kaiser. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Aubin Deutsche Wirtschaftsgeschichte im Zeitalter des Frühkapitalismus und Merkantilismus. Mo. Do. 3–4. Es Aubin Allgemeine Geschichte von 1904 bis zum Ende des Weltkriegs. Di. Mi. 11–12. Roloff Preussische Geschichte von Beginn der Kolonisation bis zur Gründung der preussischen Grossmacht. Do. Fr. 11–12. Roloff Deutsche Verfassungsgeschichte von der Zeit der Staufer an. Mo. Di. Do. 9–10. Varges Allgemeine Geschichte im 18. Jahrhundert. Mi. Fr. 9–10. Varges Besprechung über verfassungsgeschichtliche Fragen des deutschen Städte- wesens. Nach Verabredung. * 3. Varges *Volks- und Grenzproblem im deutschen Westen. 1st. Unentgeltlich. Koenig S. S. 1926 º. – 18 – Historisches Seminar: Die Kirchengeschichte des Eusebios von Caesarea, Di. 6–8. Laqueur Julius Caesar. Mo. 8/2–10. Laqueur Übungen im Anschluss an die Hauptvorlesung. Mo. 6–8. Aubin Wirtschaftsgeschichtliche Ubungen I. (Mittelalter), Do. 6–8. Aubin Paläographie: Mo. 4–6. Aubin Historische Ubungen zur neuen Geschichte. Fr. 6–8. Roloff Historische Ubungen für Anfänger. Do. 6–8. Roloff Archäologie. Spätantike Kunstgeschichte. Mo. Di. 11–12. Delbrück Archäologische Ubungen. 2st. - Delbrück Die griechische Plastik von Polyklet bis Lysipp. Mit Führungen durch das Museum von Gipsabgüssen klassischer Bildwerke. Di. 5–7. Bieber _ - *Das antike Theater. Mi. 6–7. Bieber Kunstwissenschaft. Mittelrheinische Kunst mit Lehrausflügen. 4st. Rauch Kunstgeschichtliches Seminar: Ubungen im Beschreiben, zeichnerischen und photographischen Auf- nehmen von Kunstwerken. 2st. Rauch Praktische Kurse im Kunstwissenschaftlichen Institut (s. S. 26) Grundfragen der Aesthetik. (s. S. 14) Raab Zeichnen und Malen (Aktzeichnen, Landschaftsmalen, Arbeit in der Werkstatt und im Freien.) Ganz- u. halbtägig nach Vereinbarung. Fries S Modellieren (Voll- und Relief-Plastik nach Kopf und Akt, Skizzier- übungen, Kompositionsübungen). Ganz- u halbtägig nach Vereinb. Ködding Musikwissenschaft. Die technische Ausführung der Klavierwerke J. S. Bachs (mit Beispielen). Do. 8–9 abends. Trautmann Ubungen in der Harmonielehre (für Anfänger). Fr. 10–11 vorm. Trautmann Übungen in der Harmonielehre (Nebendreiklänge, Nebenseptimenakkorde). Fr. 11–12 vorm. Trautmann Übungen in der Harmonielehre (Modulation u. Choralsatz). Sa. 10–11 vorm. Trautmann Übungen in der Harmonielehre (Alterierte Akkorde, Volksliedbearbeitung). „” Sa. 11–12 vorm. Trautmann Zweite Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissen- – schaftliche Fäch er.) Dekan : Dr. Harrass ow it z. Sprechstunden: Mo. Mi. Do. 10–11 im geolog. Institut, Vorlesungsgebäude, eine Treppe. Ordentliche Professoren. «-« Dr. Moritz Pasch, Geheimer Hofrat, Südanlage 14. – Im Ruhestand. Dr. Karl Elbs, Geheimer Hofrat, Frankfurterstr. 50. – Werktags 10–11 im Chem. Lab. – 19 – « S. S. 1926 Dr. Walter König, Geheimer Hofrat, Hofmannstr. 11. – Mo. bis Fr. 12–1 i. Physik. Inst. Dr. Paul Gisevius, Geheimer Hofrat, Moltkestr. 4. Emeritiert.– Di. Do. Fr. 12. Dr. Friedrich Engel, Ludwigsplatz 9. – Mo. Mi. Fr. 2–3. Dr. Ludwig Schlesinger, Walltorstr. 48. – Fr. 12–1 im Math. Seminar. Dr. Hermann Kraemer, An der Hardt 18. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Schaum, Wilhelmstr. 14. – Nach den Vorlesungen im Physik.-chem. Institut. Dr. Wilhelm Borgmann, Nordanlage 41. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Ernst Küster, Senckenbergstr. 15. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Harrasso witz, Ludwigstr. 30. – Di bis Do. 10–11. Dr. Emil Wimmer, Freiburg i. Br., Sternwaldstr. 31. – Emeritiert. - Dr. Karl Fromme, Geheimer Hofrat, Bleichstr. 20. Emeritiert. – Nach den Vorles. Dr. Friedrich Lenz, Ludwigsplatz 10. – Fr. 10–12 im Staatsw. Seminar. Dr. Fritz Klute, Senckenbergstr. 23. – Nach den Vorlesungen im Geographischen Institut. ſº Dr. Paul Mombert, Moltkestr. 18. – Mo. 5–6 im Staatsw. Seminar. Dr. Karl Vanselow, Georg-Philipp-Gailstr. 10. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Karl Hermann Scheumann, Südanlage 14. – Nach der Vorlesung. Dr. Georg e Jaffé. - Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Kurt Brand, Ludwigspl. 11. – Nach den Vorlesungen im Chemischen Laboratorium. Dr. Wilhelm Meigen, Südanlage 16. – Nach den Vorlesungen im Chem. Laboratorium. Dr. Hans Falckenberg, Friedrichstr. 8. – Nach den Vorlesungen im Zeichensaal. Dr. Heinrich Wilhelm Weber, Südanlage 17. – Nach den Vorlesungen. Dr. Paul Cermak, Liebigstr. 86. – Während der Übungen. Dr. Ernst Günther, Plockstr. 13. – Mo. Di. 6–7 im Staatsw. Seminar. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Wilhelm Kleberger, Löberstr. 6. – Täglich 10–11 im Agrikulturchemischen Laboratorium. Dr. Karl Uller, Südanlage 19. – Nach den Vorlesungen. Dr. Kurt Koffka. – Bismarckstr. 45. Dr. Philipp Maennchen, Goethestr. 65. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hubert Erhard, Gutenbergstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Dr. Georg Funk, Bleichstr. 4. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Hummel, Bahnhofstr. 65 B. – Nach den Vorlesungen. Dr. Heinrich Burk. Beurlaubt. Rittergut Koberwitz bei Breslau. Dr. Wilhelm Auler, Frankfurt a. M., Neumannstr. 180. – Do. 10–11 im Staatsw, Sem. Privatdozenten. Dr. Wilhelm Peppler. Karlsruhe, Landes-Observatorium. – Beurlaubt. Dr. Paul Köttgen, Georg Philipp Gailstr. 8 – Nach den Vorlesungen. Dr. Walter Klüpfel, Riegelpfad 72. – Beurlaubt. Dr. Louis Dede, Professor, Bad Nauheim, Ludwigstr. 22. – Nach der Vorlesung. Dr. Ernst Reuning, Ludwigsplatz 2. – Beurlaubt. Dr. Hugo Stintzing, Goethestr. 55. – Täglich 12 im Phys.-Chem. Institut. Dr. Ernst Merker, Gnauthstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Dr. Lothar Hock, Wilsonstr. 10. – Täglich 12–1 im Phys-Chem. Institut. S. S. 1926 – 20 – Dr. Wolfgang Panzer, Heuchelheim, Heinestr. – Nach den Vorlesungen. Dr. Harald Geppert, Bismarckstr. 43. – Mi. 11–12 im Math. Seminar. Dr. Hans Lorenz Stoltenberg, Schloss Assenheim. – Nach der Vorlesung. Dr. Adolf Kraft. An d. Hardt 1. – Nach den Vorlesungen. Reine und angewandte Mathematik. Analytische Geometrie. Di. bis Fr. 8–9. Engel Differential- und Integralrechnung. Teil I. Di. bis Fr. 9–10. Falckenberg Die wissenschaftlichen Grundlagen der Elementarmathematik, Teil II: Geometrie. Mi. 4–6, Fr. 5–6. Maennchen Differentialgeometrie. Di. bis Fr. 8–9. Schlesinger Funktionentheorie. Di. bis Fr. 12–1. Geppert "- Analytische Mechanik, Teil I. Di. bis Fr. 10–11. Falckenberg Theorie der Transformationsgruppen. Di. bis Fr. 9–10. Engel Mathematisches Seminar: -“ Vorträge und Besprechungen über Analysis situs. Fr. 6–8. Priva- tissime und unentgeltlich. * Schlesinger u. Geppert Vorträge und Besprechungen über Transformationsgruppen. Do. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Engel Übungen für mittlere Semester (zur Funktionentheorie). Di. 6–7. Geppert Übungen zur analytischen Geometrie. Fr. 10–11. Engel Übungen zur Differential- und Integralrechnung. Mi. 6–7. Falckenberg Versicherungsrechnung (für Studierende der Rechts- und Staatswissen- schaften und der Versicherungsmathematik), mit Übungen. Mo. 9–11. Geppert Niedere Geodäsie mit praktischen Übungen. Di. 3–5, Mi. 2-–5, Do. 4–6 Fromme Übungen über Grundfragen der Philosophie der Mathematik. (s. S. 14). Raab Physik und Meteorologie. Experimentalphysik, I. Teil: Mechanik, Akustik, Wärme Mo. bis Fr. 11–12. König Physikalisches Grosspraktikunn (Leitung selbständiger physikalischer Ar- beiten). Ganz- oder halbtägig. An allen Wochentagen ausser Samstag König und Nachmittag. Cermak Physikalisches Anfänger-Praktikum für Physiker und Lehramtskandidaten. Di. Fr. 2–5. König und Physikalisches Praktikum: Ä - Für Chemiker und Pharmazeuten. Di. 2–5. Für Landwirte. Fr. 2–5. Übungen in Demonstrationsversuchen und Behandlung einfacher theore- tischer Hausaufgaben. Mo. 5–7. Alle 14 Tage. Unentgeltlich (ab- König und wechselnd mit dem physikalischen Kolloquium). Cermak Physikalisches Kolloquium. Mo. 5–7. Alle 14 Tage, privatissime. König, Jaffé und Cermak Über Elektronenröhren und ihre Anwendung beim Rundfunk. 1st. Müller, Im Auftrag des Direktors des Physikalischen Instituts. Assistent Theoretische Optik. Di. bis Fr. 11–12. Jaffé – 21 – S. S. 1926 Einführung in die spezielle Relativitätstheorie. 1st. Jaffé Übungen zur theoretischen Physik. 1st, privatissime. Jaffé Anleitung zu selbständigen Arbeiten im theoretisch-physikalischen Institut Täglich vormittags. Jaffé Handfertigkeitspraktikum. Mi. 2–5. Cermak Höhere Experimentalphysik: Spektralanalyse. Di. 5–6. Cermak Elektrotechnisches Praktikum. Do. 3–5. Cermak und Uller Einführung in die Fluglehre. Mi. 3–4. Uller Einführung in die Quantentheorie. Mo. 3–4. Uller Vektoranalysis für Physiker. Mo. 4–5, Mi. 4–5. Uller Anleitung zu selbständigen theoretisch-physikalischen Arbeiten. Täglich. Uller Chemie. Anorganische Experimentalchemie. Mo. bis Fr. 12–1. Elbs Chemisches Praktikum. Ganz- u. halbtägig. Mo. bis Fr. 7–6, Sa. 7–11. Elbs, Brand und Meigen Chemische Übungen für Landwirte. Mo. bis Fr. 7–1 oder Mo. Di. Do. 1–6, Elbs u. Meigen Chemische Übungen für Mediziner und Veterinärmediziner. Mi., Fr. 4/2–7. Elbs u. Brand Chemische Unterrichtsübungen für Lehramtskandidaten. Alle 14 Tage, Di. 5–7. Unentgeltlich. Elbs u. Meigen Pharmazeutisch-chemische und nahrungsmittelchemische Übungen. Mo. bis Fr. 7–6, Sa. 7–11. Elbs u. Brand Chemisches und physikalisch-chemisches Kolloquium. Do. 5–7, alle Elbs, Schaum, 14 Tage. Unentgeltlich. Brand,Meigen, Dede, Stintzing und Hock Gasanalyse mit praktischen Übungen. Fr. 8–10. Meigen Qualitative Analyse. Di. Do. 10–11. Meigen Seminar für anorganische Chemie. Mo. 8–10. Unentgeltlich. Meigen Chemische Technologie, II. Teil: Technologie der organischen Stoffe. Mit Besichtigungen. Mi. Do. 8–9. Brand Seminar für organische Chemie. Mi. 12–1. Unentgeltlich, privatissime. Brand Seminar für pharmazeutische Chemie. Mo. 4–5. Unentgeltlich, privatissime. Brand Einführung in die Nahrungsmittelchemie. Mo. 3–4. Brand Die Stickstoffschwefelsäuren (mit Demonstrationen). 1st., Zeit nach Vereinbarung. Dede Physikalische Chemie I. (Stöchiometrie, chemische Kinetik und Statik) Di. Do. Fr. 12–1. Schaum Physikalisch-chemische Kosmographie. Fr. 5–6. Schaum Wissenschaftlich-photographische Übungen. Mi. 9–12. Schaum und Stintzing " . Schaum, Physikalisch-chemische Ubungen. 6st. Äng und Z OC Physikalisch-chemisches Praktikum. Ganz- und halbtägig. Schaum Ableitung wichtiger Formeln der theoretischen Chemie. Mo. 12–1. Stintzing Elektrochemie. Mo. 6–7. Hock Repetitorium der physikalischen Chemie. Sa. 8–10. Hock S. S. 1926 – 22 – Geologie und Palaeontologie, Mineralogie und Petrographie. Geologie I. Mo. 4–6, Di. 9–11. Harrassowitz Ubungen für Studierende der Forst- und Landwirtschaft. Mo. 9–10, Harrassowitz Mi. 10–12. und Hummel Übungen im Gelände. Di. 5–8 nachm. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Vereinbarung. Harrassowitz Geologische Exkursionen. Samstags alle 14 Tage. u. Hummel Geologie von Deutschland. Mo., Di. 3–4. Hummel Die fossilen Pflanzen. Mo. 6–7. Hummel Allgemeine Mineralogie und Kristallographie. Do. Fr. 9–11. Scheumann Die Bedeutung der Kristallographie und Kristallstrukturlehre für Natur- wissenschaft und Technik. (Allgemeinverständlich).– Unentgeltlich. Di.6–7. Scheumann Praktische Einleitung in die Mineralogie, Gesteinskunde und minera- lische Bodenkunde. (Vorkurs für die geologischen Vorlesungen und Übungen). Für Land- und Forstwirte, Geographiestudierende usw.– Mit Anfängerübungen. Do. Fr. 4–6. Scheumann Kleine Praktika für Anfänger: a) Kristallographisch-mineralogische Übungen. Mi. 2/2 (pünktlich) –4. Scheumann u. b) Optische Methoden. Do. 6–8. Praktikum für Fortgeschrittene: v.Philipsborn, Optische Methoden. 3st. Nach Vereinbarung. Assistent Exkursionen nach Vereinbarung. / Botanik. Allgemeine Bötanik. (Morphologie und Physiologie der Pflanzen). Mo. bis Fr. 7–8. Küster Mikroskopisches Praktikum für Anfänger I. (Zelle und Gewebe). «««-« Do. Fr. 9–11. Küster Übungen im mikroskopischen Untersuchen von Drogen. Do. Fr. 9–11. Küster Übungen im mikroskopischen Untersuchen von Nahrungsmitteln. Do. Fr. 9–11. Küster Morphologie und Systematik der höheren Pflanzen (Blütenpflanzen) mit bes. Berücksichtigung der praktisch wichtigen Arten. Mo. Di. Mi. 5–6. Küster Botanisches Laboratorium. Ganztägig. -- Küster Botanische Exkursionen. Sa. nachm. Unentgeltlich. Küster Ausgewählte Kapitel der Pflanzengeographie Hessens und seiner Nach- bargebiete. Mi. 5–6. Fes Funk Pflanzenbiologische und pflanzengeographische Lehrwanderungen und Studienreisen. Sa. oder So., etwa alle 14 Tage. Unentgeltlich. Funk Zoologie. Zoologie und vergleichende Anatomie, II. Teil. Systematische Zoologie. Nachfolger v. Mo. bis Fr. 8–9. Becher Zoologische Übungen und Demonstrationen für Anfänger, (I. zur all- Nachfolger v. gemeinen Zoologie). Mo. Mi. Do. 9–11. Becher Zoologisches Praktikum für Vorgeschrittene und Anleitung zu wissen- Nachfolger v. schaftlichen Arbeiten. Täglich von 9–7 ausser Sa. Becher – 23 – - S. S. 1926 Zoologische Exkursionen. Etwa alle 14 Tage. Sa. nachm. Unentgeltlich. Nfg. v. Becher, gemeinsam mit den Assistenten des zoologischen Instituts Demonstrationen in der zoologischen Sammlung. 1st. Im Auftrag des Direktors des Instituts. Deutler, e Assistent Tiere der Land- und Forstwirtschaft. I. Teil. Insekten. Mo. 4–6. Erhard Insektenbestimmungsübungen für Studierende der Forstwirtschaft. Do. 3–5. Erhard Sinnesphysiologie der Tiere. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Erhard Zoologische Exkursionen. Halb- oder ganztägig. Sa. oder So. alle 14 Tage. Unentgeltlich. Erhard Tierische Parasiten und Krankheitserreger. Mi. 4–6. Merker Tierische Schädlinge der Landwirtschaft. 1st. Merker Experimentelle Psychologie. Geistige Entwicklung. Di. Do. 6–7. Koffka Besprechung der Vorlesung (nur für Hörer von: Geistige Entwicklung.) Mi. 6–7. Koffka Psychologisches Kolloquium für Fortgeschrittene. Fr. 6–8. Koffka Experimental-psychologisches Praktikum. 2 oder 4st. Koffka Anleitung zu experimentell-psychologischen Arbeiten. Nach Vereinbg. Koffka Geographie. Vergleichende Geographie der Kontinente. Mo. Di. Do. 9–10. Klute Ozeanographie. Fr. 5–6. Klute Geographisches Seminar (Oberstufe). Do. 6–8. Unentgeltlich. Klute Morphologische Lehrausflüge. Nach Verabredung. Klute u. Panzer Hessische Landschaften. Di. Do. 5–6. Panzer Geographisches Proseminar. Mo. 3–5. Panzer Wirtschaftliche Staatswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre. Antike Wirtschaftsgeschichte und Wirtschaftstheorien. (s. S. 17). Laqueur Deutsche Wirtschaftsgeschichte im Zeitalter des Frühkapitalismus und Merkantilismus. (s. S. 17). Aubin Geschichte der Nationalökonomie. Di. Do. 4–5. Mombert Geld und Kredit. Mo. Mi. Fr. 4–5. Mombert Besondere Nationalökonomie. (Agrar-, Gewerbe- und Handelspolitik). Mo. bis Do. 12–1. Lenz Sozialpolitik. Mo. bis Mi. 5–6. Günther Versicherungswesen (Privat- und Sozialversicherung). Do. Fr. 5–6. Günther Geschichte d. deutschen Soziologie u. Geschichtsphilosophie. Fr. 11–12. Stoltenberg Staatsphilosophie. (s. S. 14). Raab Volkswirtschaftliches Pros em in ar: Agrarpolitische Übungen. Do 6–8. Günther Statistische Übungen. Mo. 8–10. Günther Besprechung wichtiger Fragen aus dem Gebiete der allgem. National- ökonomie. Di. 5–6. Mombert S. S. 1926 - – 24 – Volkswirtschaftliches Hauptseminar (für Vorgerücktere). Lehre vom Wert und Preis. Mo. 6–8. Mombert Probleme der Weltwirtschaft. Fr. 6–8. Lenz Doktorandengemeinschaft Di. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Mombert Doktorandengemeinschaft Di. 6–8. Alle 14 Tage. Privatissime und unent- geltlich. Lenz Doktorandengemeinschaft Di. 6–8. Alle 14 Tage. Privatissime und unent- geltlich. Günther Soziologische Übungen. Fr. 12–1. Stoltenberg Betriebswirtschaftslehre und praktische Kurse: Allgemeine kaufmännische Betriebswirtschaftslehre. Mi. 11–12, Do. 8–10. Auler Bankgeschäfte und Bankbetrieb. Do. 11–12. - Auler Seminar für Betriebswirtschaftslehre. Mi. 6–8. Auler Versicherungsrechnung, mit Übungen. Mo. 9–11. Geppert Grundzüge des Bürgerlichen Rechts (für Juristen und Studierende der Wirtschaftswissenschaften). (s. S. 5). Groh Übungen im Staatsrecht für Studierende der Wirtschaftswissenschaften. (s. S. 6). Heyland Übungen im Verwaltungsrecht für Studierende der Wirtschaftswissen- schaften. (s. S. 6) Heyland Konversatorium über Bürgerliches Recht für Studierende der Wirtschafts- wissenschaften. (s. S. 6). Bötticher,Ass. Sonstige Vorlesungen über Rechtswissenschaft (s. S. 5, 6). Forstwissenschaft. Waldwertrechnung und forstliche Statik. J. Teil. (Theorie und Methoden). Mo. Mi. 8–10. Borgmann Forsteinrichtung, II. Teil (Verfahren), mit Durchführung eines Lehr- beispiels im Giessener Stadtwald. Di. 8–10, Fr. 8–1 (Praktikum). Borgmann Planzeichnen. Mi. 3–5. Borgmann Waldwegebau mit Übungen. Do. 8–10. Borgmann Forstliche Exkursionen. Borgmann Waldbau II. Teil. Mo. 11–1, Mi. 11–12. Vanselow Waldbauliches Kolloquium. Mi. 12–1. Vanselow Forstbenutzung. Di. 11–1, Do. 12–1. Vanselow Forstliche Exkursionen. Nach Vereinbarung. Privatissime u. unentgeltlich. Vanselow Geschichte der Forstwirtschaftslehre. Mo. Di. Mi. 10–11. Weber Forstwirtschaftspolitisches Seminar. Do. 10–12. Weber Forstliche Bodenkunde II. Teil. (angewandte Bodenkunde). 3st. Zeit nach Vereinbarung. Köttgen Bodenkundliches Praktikum. Mi. 3–5. Köttgcn Exkursionen und Übungen im Gelände. Nach Vereinbarung, Köttgen Bodenkundliche Untersuchung des Lehrbeispiels für Forsteinrichtung im Giessener Stadtwald. Fr. vorm. Köttgen Einheimische u. eingeführte Waldbäume Europas. Mit Demonstrationen. Di. 2–4, Mi. 5–6. *. Funk Angewandte Entomologie, für Forstleute und Landwirte. 4st, Zeit nach Vereinbarung. N. N. Tiere der Land- und Forstwirtschaft (s. S. 23). Erhard Insektenbestimmungsübungen für Studierende der Forstwirtschaft (s. S. 23). Erhard Forst- und Landwirtschaftsrecht (s. S. 6). Mittermaier Landwirtschaft. Enzyklopädie der Landbauwissenschaft. I. Teil. Fr. 2–4. Gisevius Allgemeine Betriebslehre. II. Teil. Di. Do. 8–9. Gisevius Wiesenbau und Kulturtechnik. Di. 2–4. Gisevius Grundriss der landwirtschaftlichen Gewerbe. Mi. Do. 4–5. Gisevius Spezieller Pflanzenbau. II. Teil. Di. 9–11. Gisevius Allgemeine und spezielle Pflanzenzüchtung. Di. Do. Fr. 11–12. Gisevius Agrophysiologische Übungen. Einen halben Tag nach Vereinbarung. Gisevius und Kraft Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Ganz- oder halbtägig. Gisevius Anleitung zu wissenschaftlichcn Arbeiten. Ganz- oder halbtägig. Kraft Exkursionen, Demonstrationen, Seminarübungen nach Bedarf Gisevius, Kraemer und Kraft Allgemeine Betriebslehre I. Teil. Mo. 8–9, Mi. 8–9. Kraft Spezieller Pflanzenbau. I. Teil. Mo. 9–11. Kraft Pflanzenschutz mit Übungen. Mo. 4–6. Kraft Allgemeine Tierzucht. Di. Mi. 5–7. Kraemer Kurs für praktisch-züchterische Beurteilung der Haustiere. Für Land- wirte und Tierärzte. Nach Vereinbarung. Kraemer und Knell Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Nach Vereinbarung. Kraemer Agrikulturchemie I. Teil, Pflanzenernährungslehre und Düngerlehre. (Mit Demonstrationen und Exkursionen.) Mo. 11–1. Kleberger Die Düngemittel des Handels (mit Demonstrationen und Exkursionen). Di. 11–1. Kleberger Landwirtschaftliche Technologie, Trocknerei, Zuckerfabrikation, Faser- gewinnung (mit Exkursionen). Mi. 11–1. Kleberger Kleines landwirtschaftliches Praktikum: a) Die Düngerkontrolle, b) Der Düngungsversuch. Mo. oder Di. 3–7. Kleberger Statische Ubungen, die Berechnung des Nährstoffhaushaushaltes der Pflanzen und des Bodens. Fr. 8–12. Kleberger Ganztägige Übungen für Fortgeschrittene. (Teilnahme nur nach aus- drücklicher persönlicher Vereinbarung). Kleberger Bau und Leistungen des Haustierkörpers, I. Teil. Für Landwirte. (s. S. 11) Schauder Feldmessübungen für Landwirte. Mi. 2–5. Fromme Angewandte Entomologie. (s. oben). N. N. Tiere der Land- und Forstwirtschaft (s. S. 23). *. Erhard Tierische Schädlinge der Landwirtschaft (s. S. 23). Merker Forst- und Landwirtschaftsrecht (s. S. 6). Mittermaier S. S. 1926 – 26 – Kurse für Studierende aller Fakultäten. Sprachkurse. Paul Helmke, Studienrat am Gymnasium, Professor, Ostanlage 31. – Nach den Übungen. - Dr. Hans Kling, Assistent am Klass.-phil. Seminar, Ludwigstr. 30. sº Dr. Heinrich Kaut er, Assistent am Englischen Seminar. Gnauthstr. 22. Elisabeth Behaghel, Hilfsassistentin (s. S. 15), Hofmannstr. 10. Lateinisch für Abiturienten von Oberrealschulen. a) Für Anfänger. 4st. – Nach Verabredung. Helmke b) Für Vorgeschrittene. 4st. Mo. Do. */23. Helmke Griechisch für Abiturienten von Realgymnasien und Oberrealschulen. a) Für Anfänger. 4st. Kling b) Für Vorgeschrittene. 4st. «- Kling Englisch für Abiturienten von Gymnasien. *.. a) Für Anfänger. Mi. 6–8. Kauter b) Für Vorgeschrittene. Di. 6–8. Kauter c) Für Teilnehmer an beiden Kursen: Aussprachübungen. Kauter Übungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- und Sprachbildung, Sprech- technik). 2st, unentgeltlich. a) Für Anfänger. b) Für Vorgerückte. – E. Behaghel, Im Auftrag der Direktion des deutschen Seminars. Hilfsassistentin Zeichen- und Modellierkurse. Karl Fries, Kunstmaler. – In Ortenberg. Johannes Ködding, Bildhauer, Frankfurterstr. 9. Zeichnen und Malen. » Fries Modellieren. Ködding Leibesübungen. Dr. Walter Werner, Universitäts-Turn- und Sportlehrer, Am Kugelberg 100. – Sprech- stunden: Di. Do. 10–11. Karl Fehn, Universitäts-Fechtlehrer, Bismarckstr. 42. Wilhelm Will, Universitäts-Turn- und Tanzlehrer, Löberstr. 12. -“ Ludwig Schömbs, Universitäts-Stallmeister, Brandplatz 6. Vorlesungen und Kurse. Einführung in die Probleme der körperlichen Erziehung. Mi. 4–5. Werner Geschichte der körperlichen Erziehung seit Jahn. Mi. 5–6. Werner Theorie der Gymnastik. Fr. 4–5. Werner *Jugendpflege und Jugendfürsorge (s. S. 9). Huntemüller Vererbung und Vererbungshygiene (mit Lichtbildern) (s. S. 9). Huntemüller Die Aufgaben der Vererbungshygiene in der Bevölkerungspolitik (Kol- loquium). Für Fortgeschrittene (s. S. 9). Huntemüller Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten (s. S. 9). Huntemüller "Hautpflege und Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten (s. S. 10). Schultze Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung (s. S. 9). Huntemüller u. Jung, Assist. – 27 – S. S. 1926. A. Allgemeine körperliche Übungen. unter der Oberleitung des Univ.-Turn- und Sportlehrers Dr. Werner. „' (Unentgeltlich.) Volkstümliche Übungen und Rasenspiele auf dem Akademischen Turn- und Spielplatz. Mo. bis Fr. 6–8 vorm., 4 –8 nachm., Sa. 6–12 vorm. Schwimmen, Wasserspringen usw. Müller'sche Badeanstalt, (Lahn) täglich früh bis abends. Gymnastik und Turnen. Do. 8–10 abends in der Turnhalle des Realgymnasiums. (Leibesübungen für Studentinnen siehe unter Turnlehrerinnen). * Belehrende Ausflüge unter Leitung von Vertretern der Hygiene, Kunstgeschichte, Volkskunde, Geographie, Geologie, Forstwissenschaft, Landwirtschaft, Zoologie, Botanik- Sa. und So., ganz- und halbtägig nach vorheriger Ankündigung. B. Besondere Kurse. I. Ausbildung für Turnlehrer und Turnlehrerinnen. Die Übungen können auch einzeln belegt werden. Theoretische Ausbildung, siehe unter Vorlesungen und Kurse. Praktische Ausbildung für Turnlehrer: Gymnastik 4st, Zeit nach Vereinbarung. Äs. Geräteturnen. Do. 8–10 abends im Realgymnasium. Leichtathletik und Spiele. Di. Fr. 5–7 nachm. auf dem Akad. Turn- und Spielplatz. - Schwimmen. 2st., Zeit nach Vereinbarung. n Praktisghe Ausbildung für Turnlehrerinnen: Gymnas.ik. 4st., Zeit nach Vereinbarung. Geräteturnen. Do. 8–10 abends. Realgymnasium. Leichtathletik und Spiele. Di. Fr. 5–7 nachm. auf dem Akadem. Turn- und Spielplatz. Schwimmen. 2st., Zeit nach Vereinbarung. II. Ausbildung für Turnwarte der Verbindungen und Fachschaften. Die Ausbildung der Turnwarte der Verbindungen und Fachschaften erfolgt im Anschluss an die Turnlehrerausbildung. Wandern. Wanderungen werden am schwarzen Brett bekannt gegeben. Fechten, Reiten, Tanzen. Fechten. Fehn Reiten. >--> Schömbs Tanzen. ** Will Der Akademische Turn- und Spielplatz liegt am Schützenhaus, nahe dem Endpunkt der Strassenbahn (Rote Linie). – Die Müller’sche Badeanstalt liegt an der Lahnstrasse, das Realgymnasium in der Ludwigstrasse. Prüfungskommissionen. - Evangelisch-theologische Prüfungskommission. Vorsitzender: Der Dekan der Theo- logischen Fakultät. Juristische Prüfungskommission. Vors.: Der Dekan der Juristischen Fakultät. S. S. 1926 – 28 – Kommission für die ärztliche Vorprüfung. Vors.: Bürker. Prüfungskommission für Ärzte. Vors.: Bostroem. Kommission für die tierärztliche Vorprüfung. Vors: Martin. Prüfungskommission für Tierärzte. Vors.: Pfeiffer. Prüfungskommission für Apotheker. Vors.: Küster. Wissenschaftliche Prüfungsbehörde für das höhere Lehramt. Vors.: Laqueur. Prüfungskommission für die Studierenden der Pädagogik. Vors.: v. A ster. Prüfungskommission für Nahrungsmittel-Chemiker. Vors.: Oberregierungsrat Dr. Hess. Prüfungskommission für Diplom-Volkswirte. Vors.: Lenz. Prüfungsbehörde für Versicherungstechniker. Vors.: Lenz. Forstliche Prüfungskommission. Vors.: Borgmann, A. Vorprüfung. Vors.: Fromm e. B. Fachprüfung. Vors.: Borgmann. Kommission für die Prüfungen in Landwirtschaft. Vors.: Gisevius. Prüfungskommission für Tierzuchtinspektoren. Vors.: Gisevius. Universitätsbibliothek. Bismarckstr. 25. Direktor: Dr. Karl Ebel, Professor, Gnauthstr. 2. Oberbibliothekare: Dr. Robert Fritzsche, Professor, Ludwigstr. 7. – Dr. Hugo Hepding, ausserordentlicher Professor, Schiffenbergerweg 16. Bibliothekare: Dr. Georg Koch, Professor, Moltkestr. 26. – Dr. Wilhelm Rehmann, Roonstr. 16. Hilfsbibliothekar: Dr. Karl Walbrach. Iheringstr. 7. Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter: Dr. Hans Rasp, Keplerstr. 9. -. Ausserordentl. wissenschaftl. Hilfsarbeiter: Dr. Georg Honigmann, ausserord. Professor, Wilhelmstrasse 1. Freiwillige wissenschaftl. Hilfsarbeiter: Dr. Joseph Giessler, Ludwigstr. 30. – Lic. theol. Erwin Schmidt, An der Warte 30. Volontär: Lic. theol. Ernst Teichmann, Iheringstr. 7. Obersekretär: Eleonore Brückmann, Nordanlage 29. Sekretär: Elisabeth Melior, Löberstr. 3. Die Universitäts-Bibliothek ist im Sommersemester von 8–1 und 3–6 Uhr, im Wintersemester von 9–1 und 3–7 Uhr geöffnet. Am Samstag bleibt sie nachmittags geschlossen. Während der Oster- und Herbstferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie in der Pfingstwoche ist sie nur Von 9–1 Uhr geöffnet; am Tage vor und am Tage nach den drei hohen Festen bleibt sie geschlossen. Ausgeliehen und zurückgenommen werden Bücher von 11–1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags auch von 3–5 Uhr. Die Bücher sind im Voraus zu bestellen. Bis 10 Uhr in die Bestell- kästen der Bibliothek oder vor 7/2 Uhr in den Kasten des Vorlesungsgebäudes eingeworfene Bestellungen werden bis 11 Uhr erledigt. Für jedes Werk (nicht für jeden Band) ist ein besonderer Leihschein einzureichen. Leihscheine sind in der Bibliothek (Ausleihe und Lesesaal) gegen eine kleine Gebühr zu haben. Z3„Zzzzzzºzº …,o º ſº ooº oo^ •••ſaer'eº' · · · · · · · 64 øsszj27s&wºrzy3 zwęyozzo prozºzy.ººº ·&zºodºº&ýzęžęg/z/zºot/·:9’ · · · · · ·Á%ºsºczyszczoczºg?Ģzzzz -ºº.ºr&yoº, /3¿zzzzZzZWggº*z : ºgrºyººrºzºzºyzagęzzzzºzº2sørøszóoyazºğº ~zzzzzzzzzzzzzzzzzzzYae: zººzzegzés'%'zzzzzzzzz@% zzzzzºzoyozzzzozzzzzyż3ØÈÈząºzzº%27szozzz zzz zzzz!źzzºzzº/89'ſsººgººzygºſ, Zg Zºzzzzzzzzzzg zº Z4 ,,№zīzzzzzzzzz!oz sºyººyºyºtzaoğç Zg Zyzzzzzzºgºzzzz%239/szºszóøyeyyžº z ºzºzºyzzzzzž% ? 7zz/,/z/,/yzzzae, 2Zg/ºz(37zzazpraeg? * Zyzzºzzººzzzzzzzzzzzz º/º/ Ž%> zzzzzzzzzg - zzzzzzzzg • 19/„zzzzzZ)Ç-zzzzØ9 2/ ∞zzzzzzzzzzzzzzzzed as --șZººZºº ºg Øzzzzzzzzzzغg rºzpºrzyćºzóööſ, zzz/zzzzZZZZZZZÁ.’ºg -ºº.ººººººº 23zazzzy siz<%,7Źș7,2& 4° ??/3yzzzZ)^*zzzzzpºzzá,ğŹŹź2 ºg 3zzzZ)Ç- zºez*22/23 zrzyogº %/zºſŹŹ%Z•žģ ºyzzzzzºsº zg/yr/yaec¿%§§ſº:8. ſzyzzzzzzöğzžģ9 ºsz i zzzzzZxº-zōnē3% ($%īj:§§§ ff.------------------>…<- '23/%%%% #(ſ.}}| ()zyzzyżyzºgº ZA。-tºći? -z7z7z7 Hºt Sº Źź ſae (~~º „zzzzzzzzzzz/gr *r----%7zz7zza, -!șSJ*****=~);%ºſºg =>SETNT , ! №=:::::::---- Ø - z ºgazzº&ſºrºzą, %, ſºrºzºp-rºczyzzºg tº „? º, ºhl (~~~=~~~ &ē=$€É№ĒĒ |§¶• ºſºzºyº@zºyyzozzzº%27zyrzzzzy22%zzzz \zegº zzzzzºJºzz zzzzz zzzzzzzz zzzzzzzzzzzz6 zºg Ģ7 zºg77: zeºzgºz7777777777777Z, 18. J. 26. – 2200. WINTER-SEMESTER 1926/27 C vORLESUNGSVERZEICHNIS DER HESSISCHEN LUDWIGS-UINIVERSITÄT ZUI GIESSEN Beginn der Immatrikulation: 18. Oktober Beginn der Vorlesungen: 25. Oktober GIESSEN 1926 von Münchow'sche Universitäts-Druckerei Otto Kindt. Mitteilungen. 1. Studierende, die bereits hier immatrikuliert sind und ihre Studien hier fortsetzen wollen, haben sich auf dem Universitäts-Sekre- tariat, Bismarckstrasse 22 (Zimmer 16), 2. Stock anzumelden, um die Ausweiskarte abstempeln zu lassen und ihre Wohnung anzugeben. Dies hat in der Zeit. Vom 18. Oktober bis zum 13. November 1926 vormittags von 9–12 Uhr zu geschehen. 2. Anmeldungen zur Immatrikulation werden in der gleichen Zeit auf dem Sekretariat (Zimmer 9), 1. Stock angenommen. Nach dem 13. November werden Anmeldungen nur dann ange- nommen, wenn die Verspätung in genügender Weise entschuldigt wird. 3. Bei der Anmeldung zur Immatrikulation sind die zum Abschluss des gewählten Studiums nach reichsrechtlichen oder hessischen Prüfungsvorschriften erforderlichen Zeugnisse über die Vorbildung einzureichen. Nach dem Ermessen des Rektors können auch Bewerber zu- gelassen werden, die sich durch andere Zeugnisse über Unbe- scholtenheit und wissenschaftliche Vorbildung ausweisen. Für Frauen gilt diese Bestimmung nicht. In jedem Fall bleiben für die Zulassung zu einer Prüfung oder zur Promotion die Bestimmungen der betreffenden Prüfungs- oder Promotionsordnung allein massgebend. Wer schon eine Hochschule besucht hat, ist verpflichtet, deren Abgangszeugnis einzureichen. Ist seit Ausstellung dieser Zeugnisse eine längere Zeit abge- laufen, so ist für die Zwischenzeit ein Leumundszeugnis beizubringen. Minderjährige haben eine beglaubigte Bescheinigung ihrer gesetzlichen Vertreter darüber beizubringen, dass sie mit deren Einwilligung die Universität Giessen besuchen. 4. Studierende, die Vorlesungsgelder und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das PostScheckkonto der Univ.-Quästur Frankfurt a. M. Nr. 12.046, oder das Konto bei der Mitteldeutschen Kreditbank, Filiale Giessen, zu benützen. Die Quästur gibt, während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. W. 5. Das Rektorat, das Sekretariat, die Quästur und die Univ.- Kasse befinden sich Bismarckstrasse 22. 6. Der Rektor Professor Dr. Zwick ist im Rektorzimmer (Bismarckstrasse 22) zu sprechen: Montag, Mittwoch und Freitag 11*/2–12”/2 Uhr. 7. Das Sekretariat ist von 9–12 Uhr geöffnet. Vorstand des Sekretariats ist Verwaltungs-Oberinspektor Wilhelm Erle. 8. Die akademische Auskunftsstelle ist dem Sekretariat an- gSechlossen. ----- h. » á - y ck- 1 - -727 – 3 – VW. S. 1926/27 9. Das Geschäftszimmer des Allgemeinen Studenten – ausschusses befindet sich im Vorlesungsgebäude, Ludwigstr. 23. 10. Zur Unterstützung der ordentlichen Studierenden in ihrer Wirtschaftlichen Selbsthilfe hat sich der Verein Gießener Studentenhilfe e. V. gebildet. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. jur. Eger, Wilhelmstr. 22. Geschäftsführer: Dr. Weise. Geschäftsräume: Bismarckstr. 16. Tätigkeitskreis StudentenSpeiSung: Heim Burggraben 9 und Schöne Aussicht. Frühstücksstube: Vorm. im Vorlesungsgebäude der Universität. Einzelfürsorge: Gewährung von Vergünstigungen jeglicher Art z. B. Freitische, kurzfristige Darlehen usw. Studentenwohnhaus: Egerheim auf der Schönen Aussicht. Wäscherei und Nähstube: Auf der Schönen Aussicht. Schuhmacherei: Ausführung aller Arbeiten mit 25 % Nachlaß auf den Ortstarif. ST Druckerei: Anfertigung von kleineren Dissertationen und son- stigen Drucksachen. Studentenleihbücherei: Ausleihe von Büchern für 1 Semester. Schreibmaschinenstube: Im Studentenheim Burggraben 9. Wohnungsnachweis. Arbeitsvermittlungsamt: Beratung und Unterstützung von Werkstudenten. Darlehenskasse der Deutschen Studentenschaft, Zweigstelle Gießen. Akadem. Streich-Orchester: Anmeldung zur Beteiligung und Bestellung von Musik für Veranstaltungen bei dem Leiter: cand. med. Bergmann, Bahnhofstr. 54", oder: Geschäftszimmer der Studentenhilfe. Friseurdauerkarten zu ermäßigtem Preise zu beziehen durch die Studentenhilfe (Friseur Schmitt, Ludwigstr. 22). Die Sprechstunden des 1. Vorsitzenden, des Geschäftsführers und der Amtsleiter sind aus den Anschlägen ersichtlich. – Allen brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. 11. Leibesübungen. In alle Abgangszeugnisse werden folgende Vermerke einge- getragen: z Hat an den Leibesübungen der Universität ausreichend teilgenommen oder: hat an den Leibesübungen nicht teilgenommen oder: war von der Teilnahme an den Leibesübungen befreit. W. S. 1926/27 – 4 – Wer den ersten Vermerk erhalten will, hat 1. bis zum 4. Semester mindestens zwei, später mindestens eine der angesetzten allgemeinen Uebungen unentgeltlich zu belegen, 2. sich am Semesterende ein besonderes Testat vom Univer- SitätS-Turnlehrer ausstellen zu lassen und dies auf dem Sekretariat abzugeben. Wer sich sportärztlich befreien lassen muß, hat sich gemäß Anschlag am schwarzen Brett im Kollegienhaus untersuchen zu lassen und das Zeugnis auf dem Sekretariat abzugeben. 12. Die Gesundheitsuntersuchung und Beratung der Studie- renden findet von 9–12 und 4–6 Uhr werktags, außer Mitt- woch und Samstag Nachmittag, im Institut für Körperkultur, Friedrichstr. 20 (Neubau des Physiolog. Instituts) statt. Den Neuimmatrikulierten wird bei der Anmeldung auf dem Sekretariat ihr Untersuchungstermin mitgeteilt. Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind für Hörer aller Fakultäten bestimmt. Evangelisch-theologische Fakultät. Dekan für 1926: Dr. Frick. Sprechstunden: Di. Do. 11–12 im Theol. Seminar. Dekan für 1927: Dr. Bertram. Sprechstunden: Di, Do. 9–10 im Theol. Seminar. Ordentliche Professoren. Dr. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, Löberstr. 22. Fernsprecher846.– Mo.-Do. 3–4. Dr. Emil Walter Mayer, Gutenbergstr. 30. – Emeritiert. Dr. Hans Schmidt, Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen. Dr. Heinrich Frick, Moltkestr. 22. Fernsprecher 2486. – Di. Do. 11–12 im Theo- logischen Seminar. Dr. Georg Bertram, Wartweg 28. – Di., Do. 9–10 im Theologischen Seminar. Dr. Leopold Cordier, Gr. Steinweg 15. – Nach den Vorlesungen. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. August Freiherr von Gall, Stephanstr. 27. Ausserplanmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. Oskar Holtzmann, Goethestr. 59. – Beurlaubt. P. Privatdozenten. Lic. August Dell, Herborn, Evang. Predigerseminar. Lic. Heinrich Adolph, Moltkestr. 24. Lic. Justus Ferdinand Laun, Goethestr. 67. Lic. Adolf Allw ohn, Walldorf, Hessen. Repetent. Lic. Justus Ferdinand Laun, Goethestr. 67. Hiob. Di. Do. 5–6. Hans Schmidt, Entstehung des Judentums. Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Hans Schmidt Erklärung der Kleinen Propheten. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Frhr. v. Gall Übungen über den Gerichtsgedanken im Judentum. Do. 6–7/2 Frhr. v. Gall Hebräische Grammatik für Anfänger. 4st., Zeit nach Vereinbarung. lm Teichmann, Auftrag des Direktors der alttestamentl. Abtlg. des Theol. Seminars. Assistent Erklärung der Synoptiker. Di. Do. 3–4, Mi. 12–1. Bertram -. Einleitung in das Neue Testament. Di. Do. Fr. 8 s. t.–9. Bertram Kirchengeschichte. Teil II. Mo., Di. Do. Fr. 10–11. g? Krüger Dogmengeschichte. Mo. Di. Do. Fr. 9–10. Krüger Geschichte der englischen Reformation, Fr. 3–5. Laun Dogmatik II. Mo., Di. Do. Fr. 10–11. H . Allg. Religionsgeschichte: Indien, mit Kolloquium über die Bhagavad- gita. Mo., Di. Do. 12–1. Frick *Die Lebenskräfte des Protestantismus. Unentgeltlich. Di. abends 8–9. Frick Die Glaubensgewissheit nach katholischer und protestantischer Theologie. Mi. 6–8. Dell Geschichte der protestantischen Theologie im 19. Jahrh. Mo. 5–6. Adolph Frick W. S. 1926/27 6 VW----------- g Geschichte der Pädagogik. Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Praktische Auslegung der Leidensgeschichte. Fr. 5–6. Die liturgische Bewegung der Gegenwart. 1st. Zeit nach Vereinbarung. *Antike Mysterienreligionen. (s. S. 16). *Kultur- und Dogmengeschichte des Islam. Teil III. (s. S. 18). Religionsphilosophie. (s. S. 16). Theologisches Seminar: Alttestamentl. Abtlg.: Ausgewählte Probleme d. Jeremia-Buches Di.6–7/2. Neutestamentl. Mi. 10–12. Kirchengeschichtl. Abtlg.: Märtyrerakten. Systematische Abtlg.: Reich Gottes und Eschatologie in den protestan- tischen Bekenntnisschriften. Praktisch-theol. Abtlg.: Wicherns „Denkschrift“. Institut für evangelische Jugendkunde: Besprechung wichtiger Gegen- Abtlg.: Die Opfervorstellung im Neuen Testament. Mo. 6–7/2. Mi. 8–10. Mo. 6–7/2. wartsfragen aus dem Gebiet der evang. Jugendführung. Do. 6–7/2. Erklärung ausgewählter Stücke aus Exodus. Alttestamentliches Proseminar: Mi. 8–10. Übungen des Repetenten: Kursorische Lektüre der Apostelgeschichte und der Katholischen Briefe. Mo. 3–5. (Zeit verlegbar). Repetitorium über Kirchengeschichte der Neuzeit. verlegbar). Di. Do. 4–5. (Zeit Juristische Fakultät. Cordier Cordier Allwohn Herzog Strothmann Weidenbach Hans Schmidt Bertram Krüger Frick Cordier Cordier Frhr. v. Gall Laun Laun Dekan für 1926: Dr. Rosenberg, Di. Do. 10–10/2 im Fakultätszimmer. Dekan für 1927: Dr. Eger, Di. Mi. Fr. 12–1 im Geschäftszimmer der Studentenhilfe, Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Bismarckstr. 16. Ordentliche Professoren. Wolfgang Mittermaier, Geheimer Justizrat, Liebigstr. 36. – Di. 3–4. Otto Eger, Wilhelmstr. 22. Fernsprecher 1321. – Nach den Vorlesungen. Hans Gmelin, Wiesenstr. 2. – Nach den Vorlesungen. Leo Rosenberg, Moltkestr. 3. Fernsprecher 1618. – Nach den Vorlesungen. Karl Frölich, Südanlage 13. – Nach den Vorlesungen. Planmässiger ausserordentlicher Professor. . Wilhelm Groh, Goethestr. 10. – Nach den Vorlesungen. Privatdozenten. Dr. Georg Eiss er, Ostanlage 36. – Nach den Vorlesungen. Assistent. Dr. Eduard Bötticher, Henselstr. 1. Mit Lehrauftrag versehen: . Karl Heyland, Frankfurt a. M., Gartenstr. 36. – Nach den Vorlesungen. Karl Stumpf, Direktor der Zellenstrafanstalt in Butzbach. Gefängniswesen. Julius Kuhl, Finanzgerichtspräsident, Darmstadt, Steinackerstr. 9. Steuerrecht. W. S. 1926/27 Deutsches Privatrecht. *Deutsches Rechtsleben in Volksbrauch und Sprache II: Recht und Mi, 5–6. Unentgeltlich. Deutsches Bürgerliches Recht: Allgemeiner Teil; bis Weihnachten. bis Fr. 9–11. Deutsches Bürgerliches Recht: Recht der Schuldverhältnisse; nach Weih- nachten. Mo. bis Fr. 9–11. Grundzüge des französischen Zivilrechts. Mo. 12–1, Di. bis Fr. 8–9. Deutsches Reichs- und Landesstaatsrecht. Materielles Steuerrecht. Forst- und Landwirtschaftsrecht. Völkerrecht I. Teil (Friedensvölkerrecht). Völkerrecht II. Teil (Kriegsvölkerrecht). Fr. 4–5. Gerichtsverfassungsrecht. Römischer Zivilprozess. Zivilprozessrecht I (ohne Gerichtsverfassungs- und Zwangsvollstreckungs- recht). Mo. 9–11, Di. bis Fr. 9–10. Freiwillige Gerichtsbarkeit. Strafprozessrecht. Sprache. Handelsrecht. nalsoziologie. sozialer Gerichtshilfe). schriftlichen Arbeiten. einbarung. Übungen im römischen Recht für Vorgeschrittene mit fakultativen schrift- lichen Arbeiten. Deutschrechtliche Übungen. Mo. 6–8. Ubungen im Bürgerlichen Recht für Anfänger mit schriftlichen Arbeiten. Mo. 6–8. Übungen im Bürgerlichen Recht für Vorgeschrittene mit schriftlichen Ar- beiten. Mi. 6–8. Übungen im Arbeitsrecht mit fakultativen schriftlichen Arbeiten. Di. 3–4. Übungen im öffentlichen Recht. Fr. 4–6. Übungen im Strafrecht für Vorgeschrittene mit schriftlichen Arbeiten. Di. 6–8. Übungen im Zivilprozessrecht mit schriftlichen Arbeiten. Do. 6–8. Romanistisches Seminar, alle 14 Tage. privatissime. Strafrechtliches Seminar. Di. bis Fr. 12–1. Mo. bis Fr. 11–12. Di. bis Fr. 12–1. Di. bis Fr. 10–11. Kriminologie (Kriminalpsychologische Probleme letzter Teil) und Krimi- Mi. 4–5. Unentgeltlich. Praktischer Strafvollzug (Dritter Teil, einschl. Gefangenenfürsorge und Mi. 5–6. Unentgeltlich. Konversatorium über bürgerliches Recht für Anfänger mit Anleitung zu Unentgeltlich. Zeit nach Vereinbarung. Konversatorium über Bürgerliches Rechf für Vorgeschrittene. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Konversatorium über Strafrecht (Besonderer Teil). 2st. Zeit nach Ver- Zeit nach Vereinbarung, Privatissime alle 2 Wochen. Mi. abends 8/2. *Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie (s. S. 11). Vorlesungen über Staatswissenschaften s. S. 25. F reich Frölich Groh Eger Eisser Frölich Gmelin Kuhl Mittermaier Gmelin Heyland Mittermaier Eisser Rosenberg Groh Mittermaier Stumpf Stumpf Bötticher, Assistent Bötticher, Assistent Engisch, Hilfsassistent Eisser Frölich Eger Groh Groh Gmelin u. Heyland Mittermaier Rosenberg Eger u. Eisser Mittermaier Sommer W. S. 1926/27 – 8 – Medizinische Fakultät. Dekan für 1926: Dr. Brüggemann. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 12–1 in der Ohrenklinik. Dekan für 1927: Dr. Jess. Sprechstunden: Werktags 11–12 in der Augenklinik. Ordentliche Professoren. Dr. Eugen Bostroem, Geheimer Medizinalrat, Frankfurterstr. 37. – Emeritiert. Dr. Robert Sommer, Geheimer Medizinalrat, Frankfurterstr. 97. Fernsprecher 104. – Mo. 11–1 in der Klinik für psych. u. nerv. Krankheiten. Dr. Julius Geppert, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 34. Fernsprecher 1522. – Nach - den Vorlesungen Dr. Peter Poppert, Geheimer Medizinalrat, Wilhelmstr. 15. Fernsprecher 1550. – Werktags 12–1 in der Chirurgischen Klinik. Dr. Fritz Voit, Geheimer Medizinalrat, Klinikstr. 41. Fernsprecher 63. – Werktags 10–11. . Dr. Karl Bürker, Friedrichstr. 17. Fernsprecher 955. – Nach den Vorlesungen und Mo. Do. im Physiologischen Institut. Dr. Rudolf Theodor Edler von Jaschke, Klinikstr. 28. Fernsprecher 897. – Mo. bis Fr. 11”/2–1 in der Frauenklinik. Dr. Albert Jesionek, Frankfurterstr. 29. Fernsprecher 1507. Fernsprecher in der Klinik 211. – Werktags 10–12 in der Hautklinik. Dr. Philalethes Kuhn, Wartweg 30. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut- Dr. Bruno Henneberg, Friedrichstr. 6. Fernsprecher 701. – Täglich 10. Dr. Alfred Brüggemann, Stephanstr. 4. Fernsprecher 785. – Werktags ausser - Samstag 12 in der Ohrenklinik. d, Dr. Adolf Jess, Alicenstr. 31. Fernsprecher 86. – Werktags 11–12 in der Augen- klinik. Dr. Georg Herzog, Südanlage 19. – Mo. Do. 4–5 im Pathologischen Institut. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. Hermann Griesbach, Ludwigstr. 1. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut, Do. Fr. 3–4 in der Wohnung. t Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Heinrich Walther, Medizinalrat, Liebigstr. 43. Fernsprecher 1387. – Werktags 10–11 und */2 3–4 Dr. Hans Koeppe, Alicenstr. 3. – Vormittags 10–1 in der Kinderklinik. Dr. Robert Feulgen, Ludwigstr. 46. Fernsprecher 262. – Vormittags im Physio- logischen Institut. Dr. Georg Haas, Klinikstr. 32f. – Täglich 10 in der medizinischen Poliklinik. Dr. Philipp Stöhr, Frankfurterstr. 48. – Nach der Vorlesung. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Franz Soetbeer, Frankfurterstr. 49. Fernsprecher 162. Dr. August Brüning, An der Warte 6. Fernsprecher 200. – Werktags 11–1. Dr. Arthur Weber, Bad Nauheim, Sprudelhof. Fernsprecher 191. – Nach dem Kursus. Dr. Otto Huntemüller, Friedrichstr. 12. –Werktags 11–12 im Institut für Körperkultur Medizinische Abtlg. Dr. Wilhelm Gundermann, Wilhelmstr. 41. Fernsprecher 909. – Werktags 11–1 in der Klinik. – 9 – W. S. 1926/27 Dr. Adolf Seitz, Frankfurterstr. 49. Fernsprecher 1265. – Mo. bis Fr. 12–1 in der Frauenklinik. Dr. Georg Honigmann, Wilhelmstr. 1. Fernsprecher 282. – Täglich 4. Dr. Otto Specht, Bahnhofstr. 71. – Werktags 10–12 in der Chirurg. Poliklinik. Privatdozenten. Dr. Gerhard Düttmann, Friedrichstr. 6. – Täglich 12–1 in der Klinik. Dr. Egon Pribram, Gnauthstr. 17. Fernsprecher 1015. – Mo. bis Fr. 9–12 in der Klinik. Dr. Fritz W. von der Hütten, Goethestr. 63. – Mo. bis Fr. 11 in der Ohrenklinik. Dr. Stephan Roth man, Ludwigstr. 35. – Nach den Vorlesungen in der Hautklinik. Dr. Walther Stoeckenius, Bergstr. 1. Fernsprecher 1482. Dr. Erwin Moos, Goethestr. 40 – Täglich 10–12 in der Medizinischen Klinik. Dr. Ernst Woenckhaus, Liebigstr. 31. Dr. Heinz Lawaczeck, Klinikstr. 32f. Dr. Edgar Leyser, Asterweg 32. – Täglich 10–1 in der Psychiatrischen Klinik. Dr. Walter Schultze, Friedrichstr. 11. – Werktags 10–12 in der Hautklinik. Dr. Paul Schumacher, Liebigstr. 39. – Mo. bis Fr. 12–1 in der Frauenklinik. Encyklopädie und Geschichte der Medizin. Geschichtliche und systematische Einführung in die Medizin. Mo. Do. 10–11. Honigmann Geschichte der grossen Volksseuchen. 1st. Honigmann Einführung in die höhere Mathematik (mit Übungen; für Studierende der Naturwissenschaften und Medizin). (s. S. 21). Geppert Anatomie. Anatomie des Menschen, I. Teil: Allgemeine Anatomie, Eingeweide- lehre, endokrine Drüsen. Mo. bis Fr. 9–10 Henneberg Präparierübungen. Mo. bis Fr. 2–4/2. Henneberg u. Stöhr Ärztliche Technik, geübt an der Leiche. 1st, Zeit nach Vereinbarung. Henneberg u. Burger, Assistent Entwicklungsgeschichte. Mo. Mi. Do. 5–6. Stöhr Physiologie. Animale Physiologie. Mo. bis Fr. 10–11. Bürker Praktikum der animalen Physiologie. Mo. 11–12, Di. 11–1. Bürker Physiologisches Kolloquium. Fr. 4–6. Unentgeltlich. Bürker Physiologische Untersuchungen. Täglich ausser Sa. nachm. Bürker Praktikum der allgemeinen und vegetativen Physiologie. 3st., nach Be- Collatz, darf. Im Auftrag des Direktors des Physiol. Instituts Assistent Physiologische Chemie. II. Teil. Do. Fr. 11/2–1. Feulgen Ausgewählte Kapitel aus der Physiologie für Landwirte. Mo. 2“/2–4 pünktlich. Feulgen Arbeiten im physiologisch-chemischen Laboratorium für Geübtere. Feulgen W. S. 1926/27 10 Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Mo. Allgemeine Pathologie und allgemeine pathologische Anatomie. bis Fr. 8–9 vorm. Patholog.-anatomischer Sektionskurs: Gemeinsame Stunde. Fr. 11–12 Übungen der aufgerufenen Gruppen möglichst Mo. Do. 9–12. Patholog-anatomischer Demonstrationskurs. Mo. Do. 2”/2–4. Gerichtliche Medizin. Di. Fr. 5–6. Arbeiten im Pathologischen Institut für Geübtere. Gewebsmissbildungen. Mo. Do. 7–8. Spezielle pathologische Anatomie der Gefässe. Ganztägig. Sa. 8–9 vorm. Pharmakologie. Pharmakologie und Toxikologie, II. Teil. Mi. 2/2–4. Pharmazeutisch-pharmakognostischer Kursus für Veterinärmediziner. Fr. 4–6. Arbeiten im Pharmakologischen Institut. Täglich. Hygiene und Bakteriologie. Allgemeine Hygiene. I. Teil: Infektionskrankheiten einschliesslich der Immunitätslehre mit Demonstrationen u. Exkursionen. Mo. Di. Do. Fr. 4–5. Hygienisches Praktikum (physikalisch-chemische, medizinal-statistische Untersuchungsmethoden und Methoden der Erblichkeitsforschung. Mi. 4–6. Arbeiten im Laboratorium für Geübtere. Privatissime. Tägl. ausser Sa. *Gesundheitslehre. (Rassenhygiene einschließlich der menschlichen Erblich- keitslehre). Do. 6–7. Unentgeltlich. Repetitorium der Hygiene. Di. 10–12. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. Schulhygiene für Mediziner und Pädagogen mit besonderer Berücksich- tigung der Ermüdung. Mo. 6–7. Gewerbehygiene I. Berufserkrankungen und Unfälle in gewerblichen Be- trieben. Di. 4–5. Mikrobiologischer Kurs für fortgeschrittene Mediziner und Veterinär- mediziner. Di. Fr. 2–4. Volksseuchen und ihre Bekämpfung. Fr. 6–7. Die biologischen und hygienischen Grundlagen der Körpererziehung. Di. Do. 6–7. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinbarung. Innere Medizin. Medizinische Klinik. Mo. bis Sa. 9–10. Über das Fieber. Fr. 6–7. Kurs der Perkussion und Auskultation für Anfänger. Fr. 4–6. Medizinische Poliklinik. Mi. Sa. 12–1. Pathologische Physiologie. Do. 10–11. Medizinische Propädeutik. Di. 10–11. Herzog Herzog Herzog Herzog Herzog Bostroem Stoeckenius Geppert Geppert und Lüttringhaus, Assistent Geppert Kuhn Kuhn Kuhn Kuhn Griesbach Griesbach Griesbach Griesbach Huntemüller Huntemüller Huntemüller Huntemüller Voit. Soetbeer Weber und Woenckhaus Haas Haas Haas 11 W. S. 1926/27 Arbeiten im Laboratorium. Täglich. Kursus der Auskultation und Perkussion für Geübte. Mi. 4–6. Die Psychotherapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Chemie und Mikroskopie am Krankenbett. Di. 2–4. *. Über Therapie innerer Krankheiten. Sa. 10–11. Kursus der diagnostischen und therapeutischen Technik. Mi. 3–4. Röntgenologische Diagnostik und Therapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kinderheilkunde. Kinderklinik. Mi. Fr. 12–1. Ernährung nnd Ernährungsstörungen beim Säugling. Mo. 5–6./2. Psychische und nervöse Krankheiten. Psychiatrische Klinik. Di. Do. Sa. 10–11. Kurs der Nervenkrankheiten und Elektrotherapie. Für Medizinstudierende und Ärzte. Sa. 10–11. *Gerichtliche Psychologie u. Psychiatrie. Für immatrikulierte Studierende aller Fakultäten. Unentgeltlich. Di. 6–7. Klinische Anatomie des Zentral-Nervensystems. 1st. Zeit nach Vereinb. Behandlung der Geistes- und Nervenkrankheiten. 1st. Zeit nach Ver- einbarung. Unentgeltlich. Psychiatrisch-neurologischer Wiederholungskursus. Fr. 3–4. Chirurgie und Orthopädie. Chirurgische Klinik u. Poliklinik. Mo. Mi. 10–11, Fr. 10–12, Di. Do. 11–12. Demonstrationen von Operationen. Mo. Mi. 11–12. Unentgeltlich. Einführung in die Unfallchirurgie mit praktischen Übungen. Mi. Fr. 5–6 Allgemeine Chirurgie. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Chirurgische Propädeutik. Di. 2–4. Frakturen und Luxationen. Do. 4–5. Sa. 10–11. Verbandkurs. Sa. 11–12. Diagnose und Therapie der chirurgischen Tuberkulose mit Demon- strationen. 1st. Chirurgische Untersuchungsmethoden und Diagnostik. Di. 5–6. Ausgewählte Kapitel aus der Bauch- und Extremitätenchirurgie. Sa. 9–10. Orthopädische Klinik. Fr. 2–4. Orthopädisches Turnen, ausgewählte Kapitel der Chirurgie. – Erste Hilfe bei Unglücksfällen. 1st. Für Philologen, Schulärzte und Turnlehrer. Augenheilkunde. Opthalmologische Klinik und Poliklinik. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Augenspiegelkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Mo. Do. 6–7/2. Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Klinik der Krankheiten des Ohres, der oberen Luft- und Speisewege. Sa. 11–1. Operationen des Halses und Kopfes. 1st. Ausgewählte Kapitel der Oto-Rhino-Laryngologie. einbarung. Zeit nach Vereinbarung. 2st. Zeit nach Ver- Haas Moos Moos Lawaczeck Lawaczeck Woenckhaus Woenckhaus Koeppe Koeppe Sommer Sommer Sommer Leyser Leyser Leyser Poppert Poppert Gundermann Gundermann Specht Specht Specht Specht Düttmann Düttmann Brüning Brüning Jess Jess Brüggemann v. d. Hütten v. d. Hütten W. S. 1926/27 – 12 – Kursus der Untersuchungsmethod des Ohres und der oberen Luft- und Speisewege. (Für Anfänger). Mo. Di. 11–12. v. d. Hütten Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres und der oberen Luft- H- und Speisewege. (Für Fortgeschrittene). Do. 11–12. v. d. Hütten Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. bis Fr. 8–9. v. Jaschke Geburtshilflicher Operationskurs. Di. Do. 6–7. Seitz, Pribram u. Schumacher Geburtshilflich-gynäkologischer Untersuchungskurs für Vorgeschrittene (Pathologie der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes). Di. 5–6, Fr. 5–7. (Eventuell verlegbar). P1ibram Geburtshilfliches Seminar, I. Teil (Physiologie und Pathologie der Schwangerschaft). Sa. 8–9. Walther Geburtshilflich-gynäkologische Propädeutik (Physiologie des Weibes) und Untersuchungskurs für Anfänger. Mo. 5–7/2. Schumacher Haut- und Geschlechtskrankheiten. Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mi. Fr. 11–12. Jesionek Allgemeine Pathologie und Therapie der Haut- und Geschlechtskrank- heiten. Do. 5–6. Jesionek Syphilis und Tuberkulose der Haut. Do. 6–7. Rothman Strahlenbehandlung der Hautkrankheiten (mit praktischen Übungen). Mi. 10–11. Rothman Diagnostisch therapeutischer Kurs der Haut- und Geschlechtskrankheiten. 1st. Zeit nach Vereinbarung.. Schultze *Hautpflege und Kosmetik. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Schultze Veterinärmedizinische Fakultät. Dekan für 1926: Dr. Zwick. Sprechstunden nach den Vorlesungen. Dekan für 1927: Dr. Pfeiffer. Sprechstunden nach der Klinik. Ordentliche Professoren. Dr. Wilhelm Pfeiffer, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 38. Dr. Adam Olt, Geheimer Medizinalrat, Frankfurterstr. 58. Nach den Vorlesungen im veterinär-pathologisch-anatomischen Institut. Dr. Paul Martin, Geheimer Medizinalrat, Keplerstr. 5. Nach den Vorlesungen im veterinär-anatomischen Institut. Dr. Wilhelm Zwick, Leihgesternerweg 20. Fernsprecher 67. – Nach den Vorlesungen in der veterinärmedizinischen Klinik oder im Tierseuchen-Institut. Privatdozenten. Dr. Melchior Westhues, Frankfurterstr. 94. Dr. Oskar Seifried, Senckenbergstr. 15. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Wilhelm Knell, Professor, Oberveterinärrat, Wilhelmstr. 21. Fernsprecher 1632. – Fr. Sa. nach den Vorlesungen. Dr. Johannes Modde, Stadt-Oberveterinärrat, Direktor des Schlachthofs, Rodheimer- strasse 19. Fernsprecher 32. – Nach den Vorlesungen. =s-a-sms-, 13 s-Bºsº- W. S. 1926/27 Die für das Studium der Tierheilkunde nötigen Vorlesungen über Physiologie, physiologische Chemie und physiologisches Praktikum, allgemeine pathologische Anatomie, Arzneimittellehre, Rezeptierkunde für Veterinärmediziner siehe bei der Medizinischen Fakultät; die Vorlesungen über Experimentalphysik, Experimentalchemie und chemisches Praktikum für Veterinärmediziner, Botanik, Zoologie und vergleichende Anatomie, Para- siten des Menschen und der Haustiere, Tierzucht siehe bei der zweiten Abteilung der Philosophischen Fakultät. Für Tierzuchtinspektoren finden landwirtschaft- liche Vorlesungen statt. Systematische und topographische Anatomie des Pferdes. (Eingeweide, Blutgefässe, Nerven). Mo. bis Fr. 9–10. Martin Anatomie der Sinnesorgane und des Zentralnervensystems. Mo. Di. 5–6. Martin Präparierübungen I. Mo. bis Fr. 2–4. Martin Präparierübungen II. Mo. bis Fr. 2–4/2, Martin Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Martin Exenterierübungen. 4st. Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrage des Süppel, Pro- Direktors des veterinäranatomischen Institutes. sektoru.Kapp, Assistent Anatomie des Bewegungsapparates des Pferdes. Mo. Di. Do. 4–5. Im Süppel, Pro- Auftrage des Direktors des veterinäranatomischen Institutes. Sektor Ausgewählte Teile aus der angewandten Anatomie. Mo. 6–7. Im Auf- Süppel, Pro- trage des Direktors des veterinäranatomischen Institutes. sektor Bestimmungsübungen an normalhistologischen Präparaten. Fr. 11–12. Kapp, Im Auftrage des Direktors des veterinäranatomischen Institutes. Assistent Bau und Leistungen des Haustierkörpers, II. Teil. Für Studierende der Landwirtschaft. Do. 6–8. Im Auftrage des Direktors des veterinär- Süppel, Pro- anatomischen Institutes. sektor Pathologische Anatomie der Haustiere. Mo. 10–11 und 5–6, Di. Do. Fr. 12– Olt Nahrungsmittel- und Milchuntersuchungskursus. Mo. 5–6. Olt Obduktionen und pathologisch-anatomische Vorführungen. Zeit nach Vereinbarung. Olt Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Olt Chirurgische Klinik. Mo. bis Fr. 11–12. Pfeiffer Klinische Propädeutik mit Übungen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Pfeiffer Spezielle Chirurgie. Di. bis Fr. 10–11. Pfeiffer Operationskursus. Mo. 9–11. Pfeiffer Hufbeschlagskursus. Sa. 9–11. Pfeiffer Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Pfeiffer Medizinische Klinik verbunden mit Vorlesungen aus spez. Pathologie und Therapie. Mo. Di. Do. Fr. 8–10, Mi. 9–10. Zwick Klinische Propädeutik mit Übungen in der Untersuchungstechnik II. Teil. Mi. 4–5, Fr. Stunde vorbehalten. Zwick Kursus der mikroskopisch-chemischen Untersuchungen. Mo. 6–7. Zwick Allgemeine Seuchenlehre. Mi. 8–9. Zwick Spezielle Seuchenlehre für Landwirte. Mi. 12–1. Zwick Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Zwick Poliklinik (Ambulatorische Klinik). Täglich nachmittags. Knell Geburtshilfe. Mo. 12–1, Do. 6–7, Sa. 8–9. Knell Geburtshilflicher Kurs. Zeit nach Vereinbarung. Knell Viehversicherungswesen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Knell W. S. 1926/27 – 14 – Besprechungen poliklinischer Fälle. Unentgeltlich, für Teilnehmer an der Poliklinik. Zeit nach Vereinbarung. Knell Besprechungen über Fragen aus dem Gebiet der Standesorganisation. Unentgeltlich. Zeit nach Vereinbarung. Knell Geburtskunde (für Landwirte). Fr. 12–1. Knell Fleischbeschau. Mo. Mi. 4–5. Modde Untersuchungstechnik in der Fleischbeschau. Di. 2–4. Modde Schlachthofkunde mit Vorführungen. Fr. 4–5. Modde Röntgendiagnostik mit praktischen Vorführungen. 1st. Zeit nach Verein- barung. Westhues Chirurgische Infektionen und ihre Bekämpfung. 1st. Zeit nach Verein- barung. Westhues Die wichtigsten Infektions- und Invasionskrankheiten des Hausgeflügels. (Mit besonderer Berücksichtigung der pathologischen Anatomie). 1st. Zeit nach Vereinbarung. Seifried Philosophische Fakultät. Geschäftsführender Dekan der Fakultät für 1926: Dr. von Aster. Sprechstunden: Di. Mi. Fr. 11–12 im philos. Seminar, Bismarckstr. 16. Dekan für 1927: Dr. Kl Ute Sprechstunden: Mo. Di. Do. 12–1 im geographischen Institut, Brandplatz 4. Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fäch er.) Dekan für 1926: Dr. von Aster. Sprechstunden: Di. Mi. Fr. 11–12 im philos. Seminar Bismarckstr. 16. Dekan für 1927: Dr. Delbrück. Sprechstunden: Di. Fr. 12–1 im Vorlesungsgebäude, Zimmer 5. Ordentliche Professoren. Dr. Otto Behaghel, Geheimerat, Hofmannstr. 10. Fernsprecher 837. – Mi. 11–12, im Deutschen Seminar. – Emeritiert. Dr. Dietrich Behrens, Geh. Hofrat, Südanlage 10. – Mo. Do. 11–12 im Rom. Seminar, Dr. Karl Kalbfleisch, Südanlage 4. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Wilhelm Horn, Ludwigstr. 32. – Scheidet am 1. Oktober aus. Dr. Gustav Roloff, Walltorstr. 48. Nach den Vorlesungen und Di. 12–1. Dr. Rudolf Herzog, Goethestr. 30. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. August Messer, Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Richard Laqueur, Moltkestr. 18. Fernsprecher 953. – Mo. Fr. 12–1 im Histo- rischen Seminar. Dr. Hermann Hirt, Löberstr. 23. – Di. Do. 10–11 und nach den Vorlesungen. Dr. Christian Rauch, Schiffenbergerweg 2. – Mi. bis Fr. 10–11 im Kunstwissen- schaftlichen Institut. – 15 – W. S. 1926/27 Dr. Ernst von Aster, Frankfurterstr. 36. – Mo. 5–6 im Philosophischen Seminar. Dr. Richard Delbrück, Bergstr. 9. – Nach den Vorlesungen im Archäologischen Institut. Dr. Rudolf Strothmann, Bismarckstr. 44. – Nach den Vorlesungen im Orientalischen Seminar. Dr. Alfred Götze, Ludwigstr. 45. – Di. 3–5 und nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Aubin, Löberstr. 1. – Do. 5–6. Dr. Karl Viétor, Hofmannstr. 8. – Di. Do. 11–12 im Deutschen Seminar. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. Walter Kinkel, Grosser Steinweg 23. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Joseph Collin, Keplerstr. 7. – Täglich 2–3. Dr. Hugo Hep ding, Schiffenbergerweg 16. – Nach der Vorlesung. Dr. Wilhelm Gundel, Roonstr. 6. – Nach der Vorlesung, Dr. Ernst Horneffer, Moltkestr. 18. – Nach den Vorlesungen. Dr. Oswald Weidenbach, Kaiserallee 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Karl Roller, Ostanlage 31. – Werktags 11–12 in der Oberrealschule. Dr. Margarete Bieber, Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen und Übungen im Vorlesungsgebäude Zimmer 4. *v Dr. Erich Stern, Wilhelmstr. 6. – Mo. 2–3. Universitäts-Musikdirektor (mit Lehrauftrag): Gustav Otto Trautmann, Professor, Moltkestr. 6. – Werktags ausser Mi. Fr. 1–2/2 Privatdozenten. Dr. Julius Lewy, Südanlage 9. – Nach den Vorlesungen. Dr. Friedrich Raab, Hofmannstr. 7. – Di.4–5. Dr. Willi Varges, Bahnhofstr. 44. – Nach der Vorlesung. Dr. Friedrich Maurer, Diezstr. 6. – Mo. bis Fr. */212 im Deutschen Seminar. Dr. Adolf Walter, Ludwigstr. 19. – Täglich 4–5 im Indogermanischen Seminar. Lektoren. Dr. Karl Reuning (englische Sprache). Frankfurterstr. 58. V. Scott Bayliss (Assistent für englische Sprache). Ludwigstr. 19. Dr. Walter Gottschalk (französische Sprache). Georg-Philipp-Gail-Strasse 4. Dr. Albert Vlamynck (franz. Sprache). In Marburg, Am Grün 35. – Nach den Vor- lesungen und Ubungen. Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi (spanische Sprache). Bergstr. 21. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Friedrich König (Grenz- und Auslanddeutschtum), Studienrat an der Oberreal- Schule Giessen. – Senckenbergstrasse 25. Mit Vertretung beauftragt: Paul Graeber (deutsche Sprache), Studienrat an d. Oberrealsch. in Alsfeld. – Alsfeld. Die Vorlesungen über Experimentelle Psychologie sind in der zweiten Abteilung der Fakultät (s. S. 24 u. 25) angegeben. W. S. 1926/27 16 Philosophie und Pädagogik. Einführung in die Philosophie (auf geschichtlichem Wege). Mo. Di. Mi. Fr. 3–4. Geschichte der Philosophie I (Altertum). Mo. Di. Do. Fr. 4–5. *Persönlichkeiten und Probleme aus der Philosophie des 19. Jahrhunderts. Fr. 7–8 abends. Aesthetik. Mo. 7–8 abends, Di. 8–9 abends. H. Cohen, sein Leben und seine Philosophie. Mi. 7–8 abends, Do.7–8abends. Schillers Staats- und Erziehungslehre. Mo. vorm. 8–10, Di, vorm. 8–9. Religionsphilosophie, insbesondere kritische Würdigung lutherischer, kier- kegaardscher Gedanken und zeitgenössischer protestantischer Theo- logie. Do. Fr. 5–6. Philosophische Unterredungen im Anschluss an die Vorlesung. 2st, pri- vatissime, unentgeltlich. Leibniz, der Mensch, sein Werk und seine überzeitliche Bedeutung. Di. 5–7. Übungen im Anschluss an die Vorlesung über Leibniz. 2st, Zeit nach Verabredung. *Das Problem der Willensfreiheit. Mi. 7–8. Unentgeltlich. Übungen über Grundfragen der Philosophie der Mathematik. Mo. 8–10 abends. 14tägig, privatissime, unentgeltlich. Philosophisches Seminar: Lektüre von Fichte: Bestimmung des Menschen. Erkenntnistheoretische Probleme. Mo.6–8. Do. 4–6. Grundfragen der Jugendfürsorge und Heilpädagogik. Mo. Di. 5–6. Psychologisch-pädagogische Übungen: Besprechungen über Psychoana- lyse. Mo. 3–5. Pädagogische Übungen für Fortgeschrittene. 2st, Zeit nach Vereinbarung, unentgeltlich. Die Grundprobleme der Erziehungslehre. Einführung in die Psychologie. Di. 6–7. Einführung in die allgemeine Soziologie (s. S. 25). Soziologische Übungen (s. S. 25). Di. 5–6. Messer v. Aster v. Aster Kinkel Kinkel Horneffer Weidenbach Weidenbach Raab Raab Raab Raab Messer. v. Aster Stern Stern Stern Roller Roller Stoltenberg Stoltenberg Vorlesungen über Philosophie auf katholischer Grundlage s. S. 27. Klassische Philologie. Geschichte der Philologie. Di. bis Fr. 8–9 vorm. *Antike Mysterienreligionen. Di. 6–7. Aristoteles' Poétik. Mi. bis Fr. 9–10. Erklärung der Perser des Aischylos. 2st. Vergils vierte Ekloge. 1st. Unentgeltlich. Römische Literaturgeschichte der ersten Jahrhunderte nach Chr. 2st. Klassisch-philologisches Seminar: a) Theophrast, Charaktere und Besprechung wissenschaftlicher Ar- beiten. Do. 6–8. b) Erklärung ausgewählter Gedichte des Tibull und Besprechung wissenschaftlicher Arbeiten. Mo. 6–8. Herzog FHerzog Kalbfleisch Hepding Kalbfleisch Gundel Herzog Kalbfleisch – 17 – W. S. 1926/27 Klassisch-philologisches Proseminar: a) Erklärung eines lateinischen Dichters. 2st, Kalbfleisch b) Griechische und lateinische Stilübungen. 2st., unentgeltlich. Kling Deutsche Philologie. Deutsche Syntax. Mi. 12–1. Behaghel Seminaristische Übungen für jüngere Studierende. Fr. 6–7. Behaghel Gotisch. Mo. Mi. 11–12. Götze Erklärung althochdeutscher Gedichte (Übungen an Hand von Braunes Lesebuch). Fr. 10–11. Maurer Mittelhochdeutsch für Anfänger. Mi. 6–8. Maurer Einführung in die deutsche Altertumskunde. Mi. 10–11. Maurer Geschichte der deutschen Literatur vom Hochmittelalter bis zum Barock. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Götze Die deutsche Literatur im Zeitalter des Barock. Mo. Di. Do. 10–11. Viëtor *Das deutsche Drama vom Naturalismus bis zur Gegenwart. Do. 6–7. Viëtor Der deutsche Roman im 19. und 20. Jahrhundert. 2st. Collin *Goethe und Schiller. 1st. Collin Deutsches Seminar: º. a) Frühneuhochdeutsche Übungen. Sa. /11–12. Götze b) Übungen über neuere Literatur: 1. Unterstufe: Probleme des Dramas. Do. 5–6. Viëtor 2. Oberstufe: a) Die deutsche Novelle. Mi. */24–5. Viëtor b) Colloquium über literaturwissenschaftliche Grundbegriffe. - Mo. 8–10 abends. Viëtor Stil; Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit. Vorlesung und Übung. 2st, unentgeltlich. Graeber Im Auftrag der Direktion des deutschen Seminars: *Ubungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- und Sprachbildung, Sprech- technik). 2st. Für Studierende unentgeltlich. a) Für Anfänger. Di. E. Behaghel, 11–12. b) Für Fortgeschrittene. Nach Vereinbarung. Hilfsassistentin *Vortrag von ausgewählten Proben moderner Dichtung. Do. 8–9 abends, E. Behaghel, unentgeltlich. Hilfsassistentin Englische Philologie. Englische Sprachgeschichte: Syntax. Mo. Mi. Fr. 9–10. Nachf. von Horn Einführung in das Altenglische. Di. Do. 9–10. Nachf. von Horn Seminar für englische Philologie: Literarhistorische Ubungen; Besprechung von Arbeiten. Di. 6–8. Nachf. von Horn Praktisches Seminar für Englisch: a) Erklärung ausgewählter Dichtungen. Fr. 5–6 Reuning b) Übungen im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der englischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. Di. 6–8. Reuning und Kurs B: Kulturkunde (im Anschluss an die englische Vorlesung). Bayliss Fr. 6–8. Kurs C: Stilistische Übungen. Sa. 9–11. W. S. 1926/27 – 18 – c) *The English Press and its Historical Personalities (Vorlesung in englischer Sprache). Zeit nach Vereinbarung. – Im Auftrag des Direktors des Seminars. Bayliss d) Englische Aussprachübungen. Mo. 5–6. Reuning e) Lesung eines neueren Werkes. Mi. 3–4. Unentgeltlich. Bayliss Englische Ergänzungskurse für Gymnasialabiturienten s. S. 27. Romanische Philologie. Geschichte der französischen Literatur von den Anfängen bis zum Zeitalter der Renaissance. Mo. bis Mi. 3–4. Behrens Erklärung ausgewählter Texte des späten Mittelalters. Do. Fr. 3–4. Behrens Romanisches Seminar. Do. 6–8 Behrens Praktisches Seminar für Französisch: a) Lektüre und Erklärung von Molières Tartuffe. Do. 12–1. Behrens b) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der französischen Sprache. Unentgeltlich. Gottschalk Kurs A: Übungen für jüngere Semester. und Kurs B: Konversationsübungen. Vlamynck „Kurs C: Stilistische Übungen. c) *La France depuis 1870. (Vorlesung in französischer Sprache). Mi. 6–8.–Im Auftrag des Direktors des Seminars. Vlamynck Praktisches Seminar für Spanisch: a) Übungen im freien mündlichen u. schriftlichen Gebrauch der spanischen Sprache. Unentgeltlich. Kurs A: Grammatische Übungen für Anfänger. 2st. f Ruppert Ujaravi Kurs B: Grammatische Übungen für Vorgeschrittene. 2st. Kurs C: Konversationsübungen. 2st. Zeit nach Vereinbarung. b) La poesia lirica en España en los siglos 16 y 17. (Vorlesung in spanischer Sprache). Zeit nach Verabredung. Im Auftrag des Direktors des Seminars. F Ruppert y Ujaravi Slavische Philologie. - Einführung in das Russische. 2st. Hirt Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft. Elemente des Sanskrit. Di. Do. 3–4. F Hirt Die Probleme der homerischen Sprache. Di. Do. 10–11. Hirt Deutsche Etymologie und Wortforschung. Di. Do. 11–12. Hirt *Über den Buddhismus. Mo. 8–9 abends. Hirt Lateinische Syntax. Mo. Mi. 10–11. Walter *Völker und Sprachen Europas. Mi. 8–9 abends. Walter Sprachwissenschaftliches Seminar: Übungen zur Sprache der Papyri. Di. 9–10, unentgeltlich. Walter Orientalische Philologie. *Kultur- und Dogmengeschichte des Islam, Teil III. Do. 6–7. Strothmann Arabisch I. Di. Do. 4–5. Lewy Arabisch II: Proben der Qoranexegese bei Sunniten und Sekten. 2st. Strothmann 19 W. S. 1926/27 Hebräisch: Rosch ha-schana. 1st. Syrisch: Liturgische Texte. 2st. Assyrisch II. Di. Do. 5–6. Colloquium über Probleme der vergleichenden Grammatik der semitischen Sprachen. Unentgeltlich. Interpretation von Keilschrifttexten. Di. Do. 6–7. Übungen im Türkischen werden am Schwarzen Brett bekannt gegeben. Geschichte. Übungen zur alten Geschichte Vorderasiens. Unentgeltlich. Römische Geschichte von den Anfängen bis zur Vollendung des römischen Weltreichs. Mo. Di. Do. Fr. 5–6. *Antike Charakterköpfe. Mi. 5–6. Deutsche Geschichte unter den sächsischen und salischen Kaisern. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Allgemeine Geschichte der Reformation und Gegenreformation. Di. bis Fr. 11–12. Allgemeine Geschichte im 18. Jahrhundert. Vom spanischen Erbfolge- krieg an. Di. Do. 9–10. Geschichte des Deutschen Städtewesens. Mi. Fr. 10–11. Deutsche Wirtschaftsgeschichte. Neueste Zeit bis 1870. Mo. Do. 3–4. Das Volks- und Grenzproblem im deutschen Süden. Di. 6–7, unentgeltlich. Deutschlothringen. 1st., unentgeltlich. Historisches Seminar: Tacitus. Di. 6–8. Übungen im Anschluss an die Hauptvorlesung. Mo. 6–8. Wirtschaftsgeschichtliche Übungen II. (Grosskapitalismus und Mer- kantilismus). Do. 6–8. Einführung in die Urkundenlehre (als Übung). Mo. Do. 4–5. Historische Übungen zur Geschichte der Neuzeit. Fr. 6–8. Übungen zur Kriegsgeschichte. Sa. 9–10. privatissime, unentgeltlich. Besprechungen über städtegeschichtliche Fragen. Nach Verabredung. Archäologie. Antike Skulptur. Mo. Di. 11–12. Übungen. 2st. Attische Vasenmalerei. Mi. 11–12. Übungen über grosse griechische Vasenmaler. 2st. Kunstwissenschaft. Niederländische Malerei von van Eyck bis Rembrandt. flügen nach Frankfurt und Cassel. Do. 6–8. *Von deutscher Art und Kunst. Mi. 6–7. Kunstgeschichtliches Seminar: 1. Abteilung. Übungen für Anfänger. Die Kunst des Bildnisses. 1st. 2. Abteilung. Spätgotik und Renaissance. 2st., mit Lehrausflügen. Praktische Kurse im Kunstwissenschaftlichen Institut s. S. 27. Mit Lehraus- Strothmann Strothmann Lewy Lewy Lewy Lewy Laqueur Laqueur Aubin Roloff Varges Varges Aubin König König Laqueur Aubin Aubin Aubin Roloff Roloff Varges Delbrück Delbrück Bieber Bieber Rauch Rauch Rauch Rauch W. S. 1926/27 – 20 – Zeichnen und Malen (Aktzeichnen, Landschaftsmalen, Arbeit in der Werkstatt und im Freien). Ganz- und halbtägig nach Vereinbarung. Fries Modellieren (Voll- und Relief-Plastik nach Kopf und Akt, Skizzier- übungen, Kompositionsübungen). Ganz- und halbtägig nach Ver- einbarung. Ködding Musikwissenschaft. Gehör-, Treff- und Gedächtnisübungen. Do. 8–9 abends. Trautmann Übungen in der Harmonielehre für Anfänger. Fr. 10–11. Trautmann Übungen in der Harmonielehre für Vorgeschrittene. Fr. 11–12. Trautmann Übungen in der Harmonielehre (Modulation und Choralsatz). Sa. 10–11. Trautmann Übungen in der Harmonielehre (Volksliedbearbeitungen). Sa. 11–12. Trautmann Zweite Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissen- schaftliche Fäch er.) Dekan für 1926: Dr. Harrass ow it z. Sprechstunden: Mo. Mi. Do. 10–11 im Geolog. Institut, Vorlesungsgebäude, eine Treppe. Dekan für 1927: Dr. Klute. Sprechstunden: Mo. Di. Do. 12–1 im Geographischen Institut, Brandplatz 4. Ordentliche Professoren. Dr. Moritz Pasch, Geheimer Hofrat, Südanlage 14. – Im Ruhestand. Dr. Karl Elbs, Geheimer Hofrat, Frankfurterstr. 50. Fernsprecher 744. – Werktags 10–11 im Chem. Lab. Dr. Walter König, Geheimer Hofrat, Hofmannstr. 11. – Mo. bis Fr. 12–1 i. Physik. Inst. Dr. Paul Gisevius, Geheimer Hofrat, Moltkestr. 4. Fernsprecher 278. Emeritiert. – Di. Do. Fr. 12. Dr. Friedrich Enge 1, Ludwigsplatz 9. – Mo. Mi. Fr. 2/2–3/2. H Dr. Ludwig Schlesinger, Walltorstr. 48. – Fr. 12–1 im Math. Seminar. Dr. Hermann Kraemer, An der Hardt 18. Fernsprecher 98. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Schaum, Wilhelmstr. 14. – Nach den Vorlesungen im Physik.-chem. Institut. Dr. Wilhelm Borgmann, Nordanlage 41. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Ernst Küster, Senckenbergstr. 15. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Harrassowitz, Ludwigstr. 30. Fernsprecher 1374. – Mo. Di, Do. 10–11. Dr. Emil Wimmer, Freiburg i. Br., Sternwaldstr. 31. – Emeritiert. Dr. Karl Fromme, Geheimer Hofrat, Bleichstr. 20. Emeritiert. – Nach der Vorlesung im Geodätischen Institut. Dr. Friedrich Lenz, Ludwigsplatz 10. Fernsprecher 895. – Di. 11–12 im Staats- wissenschaftlichen Seminar. Dr. Fritz Klute, Südanlage 11. – Nach den Vorlesungen im Geographischen Institut. Dr. Paul Mombert, Moltkestr. 18. – Mo. 5–6 im Staatsw. Seminar. Dr. Karl Vanselow, Georg-Philipp-Gailstr. 10. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Karl Hermann Scheumann, Südanlage 14. – Nach der Vorlesung. Dr. Wilhelm J. Schmidt, Südanlage 17. – Nach der Vorlesung. Dr. George Jaffé, Moltkestr. 25. – Di. bis Fr. 12–1 im Institut für theoretische Physik. Dr. Heinrich Wilhelm Weber, Südanlage 17. – Nach den Vorlesungen. Y – 21 – W. S. 1926/27 Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. I)r. Dr. Dr. Dr. Dr. FDr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Ordentlicher Honorarprofessor. Hermann von Ihering, Büdingen. Planmässige ausserordentliche Professoren. Kurt Brand, Ludwigspl.11. – Nach den Vorlesungen im Chemischen Laboratorium. Wilhelm Meigen, Südanlage 16. – Nach den Vorlesungen im Chem. Laboratorium. Hans Falckenberg, Friedrichstr. 8. – Nach den Vorlesungen im Zeichensaal. Paul Cermak, Liebigstr. 86. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Ernst Günther, Plockstr. 13. – Mo. 6–7 im Staatsw. Seminar. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Wilhelm Kleber ger, Löberstr. 6. – Mo. bis Fr. 10–12 im Agrikulturchemischen Laboratorium. Karl U 11 er, Südanlage 19. – Vormittags im Physikalischen Institut. Kurt Koffka, Bismarckstr. 45. Philipp Maennchen, Goethestr. 65. – Nach den Vorlesungen. Hubert Erhard, Gutenbergstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Georg Funk, Bleichstr. 4. – Nach den Vorlesungen. Karl Hummel, Bahnhofstr. 65 B. – Nach den Vorlesungen. Heinrich Burk. – Rittergut Koberwitz bei Breslau. Beurlaubt. Wilhelm Auler, Frankfurt a. M., Neumannstr. 180. – Mi. 12–1 im Staatsw, Seminar Privatdozenten. Wilhelm Peppler. Karlsruhe, Landes-Observatorium. – Beurlaubt. Paul Köttgen, Georg Philipp Gailstr. 8 – Nach der Vorlesung. Walter Klüpfel, Riegelpfad 72. – Nach der Vorlesung. Louis Dede, Professor, Bad Nauheim, Ludwigstr. 22. – Nach der Vorlesung. Ernst Reuning, Ludwigsplatz 2. Fernsprecher 776. – Beurlaubt. Hugo Stintzing, Goethestr. 55. – Täglich 12 im Phys.-Chem. Institut. Ernst Merker, Gnauthstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Lothar Hock, Frankfurterstr. 36. – Täglich 12–1 im Phys.-Chem. Institut. Wolfgang Panzer, Heuchelheim. Nach den Vorlesungen. Dr. Harald Geppert, Bismarckstr. 43. – Mi. 11–12 im Mathematischen Seminar. Dr. Hans Lorenz Stoltenberg, Schloss Assenheim. – Nach den Vorlesungen. Dr. Adolf Kraft Landwirtschaftsrat, An der Hardt 1. Fernsprecher 1545. – Nach den Vorlesungen. Dr. Otto Behaghel, Liebigstr. 82. Fernsprecher 1201 Reine und angewandte Mathematik. %? Einführung in die Algebra. Mo. Sa. 8–10. Engel Differential- und Integralrechnung, Teil II. Di. bis Fr. 9–10. Falckenberg Einführung in die höhere Mathematik (mit Übungen; für Studierende der Naturwissenschaften und Medizin). Mo. 6–8 Geppert Gewöhnliche Differentialgleichungen. Di. bis Do. 9–10. Schlesinger Differentialinvarianten. Di. bis Fr. 8–9. Engel Höhere Funktionentheorie. Di. bis Fr. 12–1. Geppert Analytische Mechanik, Teil II. Di. bis Do. 10–11. Falckenberg W. S. 1926/27 – 22 – Mathematisches Seminar: Vorträge und Besprechungen über Gauss' funktionentheoretische Ar- beiten. Fr. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Vorträge und Besprechungen über analytische Mechanik. Fr. 10–11. Privatissime und unentgeltlich. Vorträge und Besprechungen über Differentialinvarianten. Do. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Übungen zur Integralrechnung. Mi. 6–7. Übungen für mittlere Semester (zur Differentialgeometrie) Fr. 9–10. Übungen zur höheren Funktionentheorie. Di. 6–7. Wissenschaftliche Grundlagen der Elementarmathematik, Teil III: Ange- & D wandte Mathematik. Mi. 4–6, Fr. 5–6. Ubungen über Grundfragen der Philosophie der Mathematik. (s. S. 16). Physik und Meteorologie. Experimentalphysik, II. Teil: Elektrizität, Optik. Mo. bis Fr. 11–12. Physikalisches Praktikum für Mathematiker und Naturwissenschaftler. Di. Fr. 2–5. Für Vorgeschrittene in zu verabredenden Stunden. Physikalisches Praktikum: Für Chemiker und Pharmazeuten. Di. 2–5. Für Mediziner. Do. 2–5. Für Landwirte. Fr. 2–5. Leitung selbständiger physikalischer Arbeiten. Ganz- oder halbtägig. An allen Wochentagen ausser Sa. nachm. Übungen in Demonstrationsversuchen und Behandlung einfacher theo- retischer Hausaufgaben für Lehramtskandidaten. Unentgeltlich. Alle 14 Tage, Mo. 5–7 (abwechselnd mit dem physikalischen Kolloquium). Physikalisches Kolloquium. Alle 14 Tage, Mo. 5–7, privatissime. Funktechnisches Praktikum. 2–3st, Zeit nach Vereinbarung. Im Auf- trag des Direktors des Physikalischen Instituts. Wärmetheorie. Di. bis Fr. 11–12. Übungen zur theoretischen Physik. Mo. 12–1. Einführung in die allgemeine Relativitätstheorie. Mo. 11–12. Anleitung zu selbständigen Arbeiten im Institut für theoretische Physik. Täglich vorm. Meteorologie. Di. Mi. 10–11. Handfertigkeitspraktikum. Mi. 2–5. Höhere Experimentalphysik: Akustische Probleme. Di. 5–6. Einführung in die technische Mechanik. Do. 3–4. Technik des elektrischen Gleich- und Wechselstromes. Mi. 4–5, Fr. 5–6. Einführung in die Quantentheorie. Mi. 3–4. Anleitung zu selbständigen theoretisch-physikalischen Arbeiten. Täglich. Schlesinger u. Geppert Falckenberg Engel Falckenberg Schlesinger u. Geppert Geppert Maennchen Raab König ) > König und Cermak A König und Cermak König und Cermak König, Jaffé u. Cermak Müller, Assistent Jaffé ſ Jaffé Jaffé Jaffé Fromme Cermak Cermak Uller Uller Uller Uller – 23 – W. S. 1926/27 Chemie. Organische Experimentalchemie. Mo. bis Fr. 12–1. Elbs Chemisches Praktikum. Ganz- u. halbtägig. Mo. bis Fr. 8–6, Sa. 8–11. Elbs, Brand u. sº A Meigen Chemische Übungen für Landwirte. Mo. bis Fr. vorm. oder nachm. Elbs u. Meigen Chemische Übungen für Mediziner und Veterinärmediziner. Mi. Fr. 4/1–7. Elbs u. Brand Chemische Unterrichtsübungen für Lehramtskandidaten. Alle 14 Tage. Di. 5–7, privatissime und unentgeltlich. Elbs u. Meigen Chemisches und physikalisch-chemisches Kolloquium. Do. 5–7. Elbs, Schaum, Brand, Meigen und Dede Quantitative Analyse. Di. Mi. 10–11. Meigen Seminar für analytische Chemie. Mo. 9–11. Unentgeltlich. Meigen *Einführung in die Geschichte der Chemie. Fr. 6–7. Unentgeltlich. Meigen Pharmazeutisch-chemische und nahrungsmittel-chemische Übungen. Mo. bis Fr. 8–6, Sa. 8–11. L. Brand u. Elbs Technologie der Farbstoff- und Heilmittelzwischenprodukte, mit Demon- strationen und Besichtigungen. Mi. Do. 8–9. Brand Seminar für organische Chemie. Mi. 12–1, privatissime. Unentgeltlich. Brand Neuere Theorien der organischen Chemie. Di. 8–9. Brand Pharmazeutische Präparate, anorganischer Teil (pharmazeutische Chemie I). Mo. 3–4°/4. Mit Versuchen. Brand Seminar für pharmazeutische Chemie. Mo. 5–6, privatissime, unentgeltlich. Brand Ausgewählte Kapitel aus der Chemie der Metalle. Di. 6–7. Dede Heterocyklische Verbindungen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Behaghel Physikalische Chemie II (Thermochemie, Elektrochemie, Photochemie). Di. Fr. 12–1. Schaum Chemische Energetik. Do. 12–1. Schaum Physikalisch-chemisches Seminar. Alle 14 Tage; privatissime und un- Ä und entgeltlich. Hock &d F. Schaum, Physikalisch-chemische Ubungen. 6st. Äng und OC Physikalisch-chemisches Praktikum. Ganz- und halbtägig. Schaum Aufbau der Materie. Mo. 12–1. Stintzing Glas- und Vakuum-technische Übungen. Fr. 5–7. Stintzing Physikalisch-chemische Berechnungen. Di. 6–7. Stintzing Theorie der Lösungen. Mi. 6–7. Hock Methoden der physikalischen Chemie (Einführung zu den Übungen). Sa. 9–10. Hock Geologie und Palaeontologie, Mineralogie und Petrographie. Geologie II. Teil (exogene Dynamik, Erdgeschichte). Mo. 3–5, Do. 3–5. Harrassowitz Einführung in die fossile Tierwelt. Mi. 11–1. Harrassowitz und v. Ihering Geologische Übungen für Studierende der Naturwissenschaften und Geo- graphie, der Forst- und Landwirtschaft. Mo. 9–11, Mi. 3–4. Harrassowitz und Hummel W. S. 1926/27 – 24 – Geologisches Kolloquium. Alle 14 Tage. Mo. 6–7/2, unentgeltlich. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Verabredung. , Geschichte der Geologie. Di. 6–7. Unentgeltlich. Geologie und wirtschaftliche Bedeutung der Düngemittellagerstätten. Do. 6–7. Unentgeltlich. Geologie und Lagerstätten von Nordamerika. 2st., Zeit nach Verabredung. Spezielle Mineralogie. Mo. Di. Do. Fr. 10–11. Mineralogisches Praktikum I. Mo. Do. 3–5. *Einführung in Mineral- und Gesteinskunde für Geographiestudierende, Volkswirtschaftler, Landwirte, Forstwirte usw. Di. Fr. 4–6. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Verabredung- Botanik. Morphologie und Systematik der niederen Pflanzen (Kryptogamen) mit Berücksichtigung der praktisch wichtigen Arten. Mo. Di. Mi. 9–10. Mikroskopisches Praktikum für Anfänger, I. Teil (Zelle und Gewebe). Do. Fr. 9–11. Mikroskopisches Praktikum für Anfänger, II. Teil (Kryptogamen). Mi. Do. 2–4. Botanisches Laboratorium. Ganztägig. Besprechung neuer pflanzenphysiologischer Arbeiten (für Vorgeschrittene), nach Neujahr; privatissime und unentgeltlich. Zoologie. Zoologie und vergleichende Anatomie, I. Teil (Allgemeine Zoologie). Mo. bis Fr. 8–9. Vergleichend histologische Übungen (für Lehramtskandidaten). Di. Fr. 9–11. Zoologische Übungen für Landwirte und Forstleute. Mo. Do. 9–11. Zoologisches Praktikum für Vorgeschrittene und Anleitung zu wissen- schaftlichen Arbeiten. Täglich 9–7, ausser Sa. Zoologisches Kolloquium. Alle 14 Tage. Mo. 5–7. Unentgeltlich. Die Bausteine des Tierkörpers in polarisiertem Lichte. Fr. 6. Unentgeltlich. Bau und Verrichtungen des menschlichen Körpers (für Lehramtskandi- daten). 1st. Do. 3–4. Süsswasserbiologie. Wirbeltiere. Di. 4–5. Geschichte der Zoologie. Fr. 5–6. Unentgeltlich. Zoologische Exkursionen. Alle 3 Wochen halb- oder ganztägig, unent- geltlich. Übungen im Bestimmen einheimischer Wirbelloser. Do. 4–6. Tiergeographie. Mi. 4–5. Technik des zoologischen Unterrichts. Mi. 5–6. Unentgeltlich. Experimentelle Psychologie. Einführung in die Psychologie. Di. 6–8, Do. 6–7. Psychologisches Kolloquium für Fortgeschrittene. Fr. 6–8. Harrassowitz und Hummel Harrassowitz Hummel Hummel Klüpfel Scheumann Scheumann Scheumann Scheumann Küster Küster Küster Küster Küster Schmidt Schmidt Schmidt und Merker Schmidt Schmidt Schmidt Erhard Erhard Erhard Erhard Merker Merker Merker Koffka Koffka – 25 – W. S. 1926/27 Experimental-psychologisches Praktikum. 2 oder 4st. Koffka Anleitung zu experimentell-psychologischen Arbeiten; täglich nach Ver- einbarung. Koffka al Geographie. Deutschland. Mo. Di. Do. 11–12. Klute Wirtschaftsgeographie der Tropen und Subtropen. Mo. Do. 5–6. Klute Geographisches Seminar. Do. 6–8. Klute Frankreich und die Britischen Inseln. Di. Fr. 5–6. Panzer Geographisches Proseminar I: Oberflächenformen und Klima. Mo. 3–5. Panzer Wirtschaftliche Staatswissenschaften und Betriebswirtschaftslehre. Deutsche Wirtschaftsgeschichte (s. S. 19). Aubin Wirtschaftsgeschichtliche Übungen II. (s. S. 19). Aubin Allgemeine Nationalökonomie. Mo. bis Fr. 4–5. Mombert Besondere Nationalökonomie. (Agrar-, Gewerbe- und Handelspolitik.). Di. bis Fr. 12–1 Lenz Finanzwissenschaft. Mo. Di. Do. Fr. 5–6. Günther Einführung in die theoretische Statistik. Mo. 9–10. Günther Genossenschaftswesen. Mi. 5–6. Günther Einführung in die allgemeine Soziologie. Fr. 11–12. Stoltenberg Volkswirtschaftliches Proseminar: Übungen zur Geschichte der Nationalökonomie. Di. 3–4. Mombert Nationalök. Konversatorium für Juristen, Forst- u. Landwirte. M. 6–8. Mayer, Ass. Soziologische Übungen. Fr. 3–4. Stoltenberg Volkswirtschaftliches Hauptseminar (für Vorgerücktere). Sozialökonomie und politische Ökonomie. Fr. 6–8. Lenz Wirtschaftskrisen und Konjunktur. Di. 6–8. Mombert Übungen zur Lehre von Geld und Credit. Do. 3–4. Mombert Sozialpolitische Übungen. Do. 6–8. Günther Doktorandengemeinschaft Lenz Privatissime und unentgeltlich in noch Doktorandengemeinschaft d Günther Doktorandengemeinschaft zu bestimmenden Stunden Mombert Betriebswirtschaftslehre: Industrielle Betriebslehre. M. Do. 11–12. Auler Finanzierung der Unternehmung. Do. 10–11. Auler Die Börse und ihre Geschäfte. Do. 9–10. Auler Betriebswirtschaftliches Seminar: Probleme aus dem Gebiet der allgemeinen Betriebswirtschaftslehre, Mi. 6–8. Auler Vorlesungen über Rechtswissenschaft s. S. 7. Forstwissenschaft. Forsteinrichtung, I. Teil (Theorie und Methoden). Mo. 9–11, M. 9–10. Borgmann Holzmess- und Ertragskunde, mit Übungen. Di. 9–11, Mi. 10–11. Borgmann Waldwertrechnung und forstliche Statik, II. Teil (Verfahren) mit Übungen. Do. 9–11. Borgmann Jagdkunde. Fr. 9–11. s Borgmann Waldbau, I. Teil. Di. Do. 11–1. Vanselow Einführung in die Forstwissenschaft. Mo. 4–5. Vanselow W. S. 1926/27 M. vº- 26 Waldbauliche Exkursionen. Privatissime und unentgeltlich. Forstwirtschaftspolitik. Mo. Mi. 11–1. Forstverwaltungslehre. D. 3–4. Forstliche Bodenkunde, I. Teil. (Die wissenschaftlichen Grundlagen der forstl. Bodenkunde). Mo. Di. Do. 6–7. Praktikum. Mi. 3–5. Arbeiten im Laboratorium für Bodenkunde. Halbtägig. Nach Vereinb. Das Leben des Waldes (Ökologie des Bestandes, Mikroorganismen des Bodens, Bodenflora). 2st. Botanische Exkursionen (Winterstudien an Holzgewächsen und Krypto- gamen des Waldes). Sa. nachm., etwa alle 14 Tage. Unentgeltlich. Forst- und Landwirtschaftsrecht (s. S. 7). Landwirtschaft. Taxationslehre und Buchführung. Di. Do. Fr. 11–12. Enzyklopädie der Landwirtschaft. II. Teil. Fr, 2–4. Allgemeiner Pflanzenbau. II. Teil. Di. Do. Fr. 12–1. Landw. Maschinenlehre. Di. 2–4. Molkereiwesen und Wollkunde. Do. 2–4. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Halb- oder ganztägig. Nach Vereinbarung. Agrophysiologische Übungen. Einen halben Tag nach Vereinbarung, Demonstrationen, Seminar, Exkursionen nach Bedarf. Allgemeiner Pflanzenbau. I. Teil. Mo., Di. 9–10. Betriebsorganisation. Mo. Di. 8–9. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Spezielle Tierzucht. Mi., Do. 5–7. Die öffentlichen Massnahmen zur Förderung der Tierzucht. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. (Für Doktoranden). Geflügelzucht, II. Teil. (Ausgewählte Kapittel). 2st. Zeit nach Verein- barung. Im Auftrag des Direktors des Tierzuchtinstituts. Agrikulturchemie II. Teil. Tierernährungslehre und Fütterungslehre. (Mit Demonstrationen und Exkursionen). Mo. 11”/2–1. Die Futtermittel, ihre Herstellung und Verwendung. (Mit Demonstra- tionen und Exkursionen). Di. 11/2–1. Landwirtschaftliche Technologie, Spiritusfabrikation, Bierbrauerei und Ölfabrikation. Mi. 11'/2–1. Kleines landwirtschaftliches Praktikum: a. Futterkontrolle und Futtermitteluntersuchung. Mo. oder Di. 3–7. b. Der Fütterungsversuch, praktische Anleitungen zur Durchführung von Fütterungsversuchen. 4st. Nach Vereinbarung. Statistische Berechnungen, die Futterration, das Futter der verschiedenen Tierarten, der Futteretat. Do. 9–1. Ganztägige Arbeiten im Institut für Fortgeschrittene, (Besuch nur auf Grund persönlicher Vereinbarung täglich im Institut). Ganz- oder halbtägig. Fr. 5–7. Vanselow Weber Weber Köttgen Köttgen Köttgen Funk Funk Mittermaier Gisevius Gisevius Gisevius Gisevius Gisevius Gisevius Gisevius und Kraft Gisevius und Kraft Kraft Kraft Kraft Kraemer Kraemer Kraemer Lang, Ass. Kleberger Kleberger Kleberger Kleberger Kleberger Kleberger Kleberger – 27 – W. S. 1926/27 Aus besonderem Auftrage des Landesamts für das Bildungswesen: All- gemeine landwirtschaftliche Betriebslehre. 3st. Pfaff Ausgewählte Kapitel aus der Physiologie für Landwirte (s. S. 9). Feulgen Forst- und Landwirtschaftsrecht (s. S. 7). Mittermaier Professur für Philosophie auf katholischer Grundlage. Planmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. Theodor Steinbüchel, Südanlage 23. Philosophie auf katholischer Grundlage. Thomas von Aquino als Ethiker. Seine Bedeutung für seine und für unsere Zeit. Do. Fr. 6–7. Steinbüchel *Typen moderner Lebensanschauung. Do. 8–9. Steinbüchel Philosophisches Seminar: Übungen zu Thomas von Aquino. Mi. 5–7. Steinbüchel Kurse für Studierende aller Fakultäten. Sprachkurse. Paul Helmke, Studienrat am Gymnasium, Professor, Ostanlage 31.– Nach den Übungen. Dr. Hans Kling, Assistent am Klass.-phil. Seminar, Ludwigstr. 30. Dr. Heinrich Kaut er, Assistent am Englischen Seminar, Gnauthstr. 22. Elisabeth Behaghel, Hilfsassistentin am deutschen Seminar, Hofmannstr. 10. Paul Graeber, Studienrat an der Oberrealschule in Alsfeld. Lateinisch für Abiturienten von Oberrealschulen. a) Für Anfänger. 4st. Di. Fr. 4 pünktlich. B Helmke b) Für Fortgeschrittene. 4st. Mo. Do. */23 pünktlich. Helmke Griechisch für Abiturienten von Realgymnasien und Oberrealschulen. a) Für Anfänger. 4st. Kling b) Für Vorgeschrittene. 4st. Kling Englisch für Abiturienten von Gymnasien. a) Für Anfänger. Mi. 6–8. Kauter b) Für Vorgeschrittene. Di. 6–8. Kauter c) Für Teilnehmer an beiden Kursen: Aussprachübungen. Kauter Übungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- und Sprachbildung, Sprech- technik). 2st, für Studierende unentgeltlich. a) Für Anfänger. Di. 11–12. b) FürVorgerückte. – Im Auftrag der Direktion des deutschen E. Behaghel, Seminars. &d Hilfsassistentin Stil; Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit. 2st. Unentgeltlich. Graeber Zeichen- und Modellierkurse. Karl Fries, Kunstmaler. – In Ortenberg, Johannes Ködding, Bildhauer, Frankfurterstr. 9. Zeichnen und Malen. Fries Modellieren. Ködding W. S. 1926/27 s – 28 – Leibesübungen. Dr. Walter Werner, Universitäts-Turn- und Sportlehrer, Am Kugelberg 100. – Sprech- stunden: Di. Do. 10–11. Kar1 Fehn, Universitäts-Fechtlehrer, Bismarckstr. 42. Wilhelm Will, Universitäts-Turn- und Tanzlehrer, Löberstr. 12. Ludwig Schömbs, Universitäts-Stallmeister, Brandplatz 6. Vorlesungen und Kurse. Theorie der Gymnastik. Fr. 4–5. Y Werner Organisation und Methodik der Leibesübungen. Mi. 5–6. Werner Volksseuchen und ihre Bekämpfung (s. S. 10). Huntemüller Schulhygiene für Mediziner und Pädagogen mit besonderer Berücksich- tigung der Ermüdung (s. S. 10). Griesbach Die biologischen und hygienischen Grundlagen der Körpererziehung (s. S. 10). Huntemüller Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten (s. S. 10). Huntemüller Orthopädisches Turnen, ausgewählte Kapitel der Chirurgie (s. S. 11). Brüning I. Allgemeine körperliche Übungen unter der Oberleitung des Univ.-Turn- und Sportlehrers Dr. Werner. (Unentgeltlich.) A. Hallenturnen: Gymnastische Übungen, Hallenträning, Geräteturnen und Spiele Mo. 6–8, 8–10 abends, Mi. 6–8, 8–10 abends, Do. 6–8, 8–10 abends. Turnhalle des Real-Gymnasiums. . Rasenspiele: Akademischer Turn- und Spielplatz. Zeit nach Vereinbarung. . Schwimmen und Baden: Mo. 5–7, Do. 4–6 nachm. Volksbad Seltersweg. . * Belehrende Ausflüge unter Leitung von Vertretern der Hygiene, Kunstgeschichte, Volkskunde, Geographie, Geologie, Forstwissenschaft, Landwirtschaft, Zoologie, Botanik Sa. und So., ganz- und halbtägig nach vorheriger Ankündigung. E. Leibesübungen für Studentinnen siehe unter II. Besondere Kurse. II. Besondere Kurse. A. Akademischer Lehrgang zur Ausbildung von Turnlehrern und Turnlehrerinnen. Leitung: Dr. Werner. Die Übungen können auch einzeln belegt werden. Gymnastik: Di. bis Fr. 7/2–8/2 vorm., Mi. Do. 4–5. Turnen: 4st., Zeit nach Vereinbarung. Schwimmen: 1st., Zeit nach Vereinbarung. . Sportliches Fechten. Zeit nach Vereinbarung. . Schwimmunterricht zum Erlernen des Schwimmens. Zeit nach Vereinbarung. . Sportliches Schwimmen. Di. 6–8. Volksbad Seltersweg. . Gymnastik für Vorgeschrittene. Fr. 5–6. . Boxen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. . Ausbildung für Turnwarte der Verbindungen und Fachschaften erfolgt im Anschluß an die Turnlehrerausbildung. Wandern. Wanderungen werden am schwarzen Brett bekannt gegeben. – 29 – W. S. 1926/27 Fechten, Reiten, Tanzen. Fechten. Fehn Reiten. Schömbs Tanzen. Will Der Akademische Turn- und Spielplatz liegt am Schützenhaus, nahe dem Endpunkt der Strassenbahn (Rote Linie) und steht den Dozenten, Assistenten und Studenten zur Verfügung. – Das Realgymnasium in der Ludwigstrasse. Prüfungskommissionen. Evangelisch-theologische Prüfungskommission. Vorsitzender: Der Prälat der Evan- gelischen Landeskirche in Hessen. Juristische Prüfungskommission. Vors.: Der Dekan der Juristischen Fakultät. Kommission für die ärztliche Vorprüfung. Vors.: Bürker. Prüfungskommission für Ärzte. Vors.: Bostro em. Kommission für die tierärztliche Vorprüfung. Vors.: Martin. Prüfungskommission für Tierärzte. Vors.: Pfeiffer. Prüfungskommission für Apotheker. Vors.: Küster. Wissenschaftliche Prüfungsbehörde für das höhere Lehramt. Vors.: Laqueur. Prüfungskommission für Nahrungsmittel-Chemiker. Vors.: Oberregierungsrat Dr. Hess. Prüfungskommission für Diplom-Volkswirte. Vors.: Lenz. Prüfungsbehörde für Versicherungstechniker. Vors.: Lenz. Forstliche Prüfungskommission. Vors.: Borgmann. A. Vorprüfung. Vors.: Fromm e. B. Fachprüfung. Vors.: Borgmann. Kommission für die Prüfungen in Landwirtschaft. Vors.: Gisevius. Prüfungskommission für Tierzuchtinspektoren. Vors.: Gisevius. Universitätsbibliothek. Bismarckstr. 25. Direktor: Dr. Karl Ebel, Professor, Gnauthstr. 2. Oberbibliothekare: Dr. Robert Fritzsche, Professor, Ludwigstr. 7. – Dr. Hugo Hepding, ausserordentlicher Professor, Schiffenbergerweg 16. Bibliothekare: Dr. Georg Koch, Professor, Moltkestr. 26. – Dr. Wilhelm Rehmann, Roonstr. 16. Hilfsbibliothekar: Dr. Karl Walbrach. Iheringstr. 7. Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter: Dr. Hans Rasp, Keplerstr. 9. Ausserordentl. wissenschaftl. Hilfsarbeiter: Dr. Georg Honigmann, ausserordentl. Professor, Wilhelmstrasse 1. Freiwilliger wissenschaftl. Hilfsarbeiter: Dr. Joseph Giessler, Ludwigstr. 30. Volontär: Lic. theol. Ernst Teichmann, Iheringstr. 7. Bibliotheks-Obersekretär: Eleonore Brückmann, Nordanlage 29. Bibliotheks-Sekretär: Elisabeth Melior, Löberstr. 3. W. S. 1926/27 – 30 – Die Universitäts-Bibliothek ist im Sommersemester von 8–1 und 3–6 Uhr, im Wintersemester von 9–1 und 3–7 Uhr geöffnet. Am Samstag bleibt sie nachmittags geschlossen. Während der Oster- und Herbstferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie in der Pfingstwoche ist sie nur von 9–1 Uhr geöffnet; am Tage vor und am Tage nach den drei hohen Festen bleibt sie geschlossen. z Ausgeliehen und zurückgenommen werden Bücher von 11–1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags auch von 3–5 Uhr. * Die Bücher sind im Voraus zu bestellen. Bis 10 Uhr in die Bestell- kästen der Bibliothek oder vor 7/2 Uhr in den Kasten des Vorlesungsgebäudes eingeworfene Bestellungen werden bis 11 Uhr erledigt. Für jedes Werk (nicht für jeden Band) ist ein besonderer Leihschein einzureichen. Leihscheine sind in der Bibliothek (Ausleihe und Lesesaal) gegen eine kleine Gebühr zu haben. =– „A A ZZ. „7ZZZzzszZ Jºe oex oo9 Q Cº OOxº do“ sog z»Gr 6z 2.sszzzs42 zºzy Z. zzgypzzo - ºzzºzazzé233 4 zezzzc/zzzzzzzzz zzº/-vuº% 9 ZA 2-zz-zºzozzzaes zzzzz fºzzszézÄ; ZZ „Z/zz/ZZZZZ - z- verzz-/4 zzzzzzzzzezzzz zÄH 2 s» zzszázar. Är Ä S : zza-zzz 225 g zzazz-/zz/ºsé ZZºº zÄg - Sº -« º *22%Äszozº º Zººs zºº/89 szzº zzzzzséZ. Ä. ######### K ## #Z# SI*** « zzzzzzzz- 2Z O/ sºzszé/eyzzzzze ſº Z& Zºº”%3 ”WD SÄÄÄÄÄ F-” NS T Ä s sº SÄS ZÄ FA 9/- R> S - - Z sºzcºzzºzzzzzzzº,3 zzzzzzzzZ - zzzzzzzzzzg Sº Ä ts ÄV-Ä FNX R AZ *. 8 Zzzzzz 6/a/zz/zz/Z; 2 Zz/zzzzzzzzapºzy % %//3szº. sºzZzzzz. G/ „Z/zz/Z% - zzzzZ Z/ z-2/2223/zczzzzz ZF &?/- Ä -5/zzzzzzzºs (zzzz-zzza? ZÄZº. g sºzÄ , zzz/Z/zz//%//' Z§ 8 ºz/z. Zzºe2S ZZ zzzzzzzstze4,57 * | Z- Z/ Ä N Ä' , 27zº//.%" // zzzzzF-zz&#y V E- N Z 2Of 2gzz-4-Farº/z% O Ferz- zſte Z9-%ºzzzzzz W Z Ä Y, zzzzzz/22/3 A zÄ# S « -, ; 9 F-S - ZÄ %" zº/sz'z eſ ZÄSS exz A zÄ Ägrº*- A - A =S- <=- EF=ºzz ZSÄs SS ſ »Z' oW Tê. "S S“SZ ». 2°zz z2S zº/zzvzzzzº zazzzzzzzz z2/zzz % « S- A zººp zºg ze Zzzzzzzzs zºzºzz27 zzzzzzzzºº4 25 EW-M-MW-W-Mººs =#2 Szz zz FzzFzzzz #7 «- A. FT z", - A- “«. 2 . / SOMMER-SEMESTER 1927 VORLESUNGSVERZEICHNIS DER HESSISCHEN LUDWIGS-UINIVERSITÄT ZUI GIESSEN Beginn der Immatrikulation: 21. April Beginn der Vorlesungen: 25. April GIESSEN 1927 von Münchow'sche Universitäts-Druckerei Otto Kindt. Akademische Behörden und Beamte. R e ktor. Dr. med. vet. et sc. nat. Wilhelm Zwick, ordentlicher Professor in der Veterinärmedizinischen Fakultät. Leihgesternerweg 20. Fernprecher 67, für Rektorat: 1366. Sprechstunden: Mo. Mi. Fr. 11”/2–12'/2 im Rektorzimmer, Bismarckstr. 22. Kanzler. Das Kanzleramt ist zurzeit dem Rektor übertragen. EX rekt 0 r. Dr. med. et sc. nat. Karl Bürker, ordentlicher Professor in der Medizinischen Fakultät. Friedrichstr. 17. Fernsprecher 955. Ephorus Dr. theol. et phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, ordent- licher Professor in der Theologischen Fakultät. Löberstr. 22. F ernsprecher 846. Sprechstunden: Mo. Do. 3–4 im Vorlesungs- gebäude, Zimmer 59. Deka n e. Theologische Fakultät: D. Bertram. Sprechstunden: Di. Fr. 9–10 im Theologischen Seminar. Juristische Fakultät: Dr. Eger. Di. Mi. Fr. 12–1 im Geschäfts- zimmer der Studentenhilfe, Bismarckstr. 16. Medizinische Fakultät: Dr. JeSS. Werktags 11–12 in der Augenklinik. Veterinärmedizinische Fakultät: Dr. Pfeiffer. Nach der Klinik. Philosophische Fakultät: Geschäftsführender Dekan: Dr. Klute. Mo. Di., Do. 12–1 im Geographischen Institut, Brandplatz 4. I. Abteilung: Dr. Delbrück. Di. Fr. 12–1 im Vorlesungsgebäude, Zimmer 5. II. Abteilung: Dr. Klute. Mo. Di., Do. 12–1 im Geographischen In- stitut, Brandplatz 4. Universitäts-Sekretariat und Akademische Auskunft stelle: Bismarckstr. 22, I. Stock. Fernsprecher 1366. Verkehrszeit: Vorm. 9–12 Uhr. UniV er sitäts- Quästur : Bismarckstr.22, Erdgeschoss. Fernsprecher 1697. Verkehrszeit: Vorm. 9–12 Uhr. # he- é z LZ-4-2-Lée-- W. z: -2- g“ Mitteilungen. 1. Studierende, die bereits hier immatrikuliert sind und ihre Studien hier fortsetzen wollen, haben sich auf dem UniversitätS-Sekre- tariat, Bismarckstrasse 22 (Zimmer 16), 2. Stock anzumelden, um die Ausweiskarte abstempeln zu lassen und ihre Wohnung anzugeben. Dies hat in der Zeit. Vom 21. April bis zum 14. Mai 1927 vormittags von 9–12 Uhr zu geschehen. 2. Anmeldungen zur Immatrikulation werden in der gleichen Zeit auf dem Sekretariat (Zimmer 9), 1. Stock angenommen. Nach dem 14. Mai werden Anmeldungen nur dann angenommen, wenn die Verspätung in genügender Weise entschuldigt wird. 3. Bei der Anmeldung zur Immatrikulation sind die zum Abschluss des gewählten Studiums nach reichsrechtlichen oder hessischen Prüfungsvorschriften erforderlichen Zeugnisse über die Vorbildung einzureichen. Nach dem Ermessen des Rektors können auch Bewerber zu- gelassen werden, die sich durch andere Zeugnisse über Unbe- scholtenheit und wissenschaftliche Vorbildung ausweisen. Für Frauen gilt diese Bestimmung nicht. H. In jedem Fall bleiben für die Zulassung zu einer Prüfung oder zur Promotion die Bestimmungen der betreffenden Prüfungs- oder Promotionsordnung allein massgebend. Wer schon eine Hochschule besucht hat, ist verpflichtet, deren Abgangszeugnis einzureichen. Ist seit Ausstellung dieser Zeugnisse eine längere Zeit abge- laufen, so ist für die Zwischenzeit ein Leumundszeugnis beizubringen. Minderjährige haben eine beglaubigte Bescheinigung ihrer gesetzlichen Vertreter darüber beizubringen, dass Sie mit deren Einwilligung die Universität Giessen besuchen. 4. Studierende, die Vorlesungsgelder und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das PostScheckkonto der Univ.-Quästur Frankfurt a. M. Nr. 12.046, oder das Konto bei der Mitteldeutschen Kreditbank, Filiale Giessen, zu benützen. Die Quästur gibt, während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. 5. Das Rektorat, das Sekretariat, die Quästur und die Univ.- Kasse befinden sich Bismarckstrasse 22. 6. Der Rektor ist im Rektorzimmer (Bismarckstrasse 22) zu sprechen: Montag, Mittwoch und Freitag 11*/2–12”/2 Uhr. 7. Das Sekretariat ist von 9–12 Uhr geöffnet. Vorstand des Sekretariats: Verwaltungs-Oberinspektor Wilhelm Erle. 8. Die akademische Auskunftsstelle ist dem Sekretariat an- geschlossen. S. S. 1927 – 4 – 9. Das Geschäftszimmer des Allgemeinen Studenten- ausschusses befindet sich im Vorlesungsgebäude, Ludwigstr. 23. 10. Zur Unterstützung der ordentlichen Studierenden in ihrer Wirtschaftlichen Selbsthilfe hat sich der Verein Gießener Studentenhilfe e. V. gebildet. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. jur. Eger, Wilhelmstr. 22. Geschäftsführer: Dr. Weise. Geschäftsräume: Bismarckstr. 16. Tätigkeitskreis. Studentenspeisung: Heim Burggraben 9 und Schöne Aussicht. Frühstücksstube: Vorm. im Vorlesungsgebäude der Universität. Einzelfürsorge: Gewährung von Vergünstigungen jeglicher Art z. B. Freitische, kurzfristige Darlehen usw. Studenten Wohnhaus: Egerheim auf der Schönen Aussicht. Wäscherei und Nähstube : Auf der Schönen Aussicht. Schuhmacherei: Ausführung aller Arbeiten mit 25 9/o Nachlaß auf den Ortstarif Druckerei: Anfertigung von kleineren Dissertationen und Son- stigen Drucksachen. Studentenleihbücherei: Ausleihe von Büchern für 1 Semester. Schreibmaschinenstube: Im Studentenheim Burggraben 9. Wohnungsnachweis. - Arbeitsvermittlungsamt: Beratung und Unterstützung von Werkstudenten. Darlehenskasse der Deutschen Studentenschaft, Zweigstelle Gießen. Akadem. Streich-Orchester: Anmeldung zur Beteiligung und Bestellung von Musik für Veranstaltungen im Ge- schäftszimmer der Studentenhilfe. Friseurdauerkarten zu ermäßigtem Preise zu beziehen durch die Studentenhilfe (Friseur Schmitt, Ludwigstr. 22). Die Sprechstunden des 1. Vorsitzenden, des Geschäftsführers und der Amtsleiter sind aus den Anschlägen ersichtlich. – Allen brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. 11. Leibesübungen. In alle Abgangszeugnisse werden folgende Vermerke einge- getragen: a Hat an den Leibesübungen der Universität ausreichend teilgenommen oder: hat an den Leibesübungen nicht teilgenommen oder: war von der Teilnahme an den Leibesübungen befreit. – 5 – S. S. 1927 Wer den ersten Vermerk erhalten will, hat 1. bis zum 4. Semester mindestens zwei, später mindestens eine der angesetzten allgemeinen Uebungen unentgeltlich zu belegen, 2. sich am Semesterende ein besonderes Testat vom Univer- sitäts-Turnlehrer ausstellen zu lassen und dies auf dem Sekretariat abzugeben. Wer sich sportärztlich befreien lassen muß, hat sich gemäß Anschlag am schwarzen Brett im Kollegienhaus untersuchen zu lassen und das Zeugnis auf dem Sekretariat abzugeben. 12. Die Gesundheitsuntersuchung und Beratung der Studie- renden findet von 9–12 und 4 – 6 Uhr werktags, außer Mitt- woch und Samstag Nachmittag, im Institut für Körperkultur, Friedrichstr. 20 (Neubau des Physiolog. Instituts) statt. Den Neuimmatrikulierten wird bei der Anmeldung auf dem Sekretariat ihr Untersuchungstermin mitgeteilt. Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind für Hörer aller Fakultäten bestimmt. Evangelisch-theologische Fakultät. Dekan: D. Bertram. Sprechstunden: Di. Fr. 9–10 im Theol. Seminar. Ordentliche Professoren. -“ 12–1, D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, Löberstr. 22. Fernsprecher 846. – Mo. Do. 3–4. D. Dr. phil. Emil Walter Mayer, Gutenbergstr. 30. – Emeritiert. D. Hans Schmidt, Stephanstr. 25. – Mo. Do. 11–12. D. Dr. phil. Heinrich Frick, Moltkestr. 22. Fernsprecher 2486. – Mo. Mi. 11–12 im Theologischen Seminar. D. Georg Bertram, Wartweg 28. – Di. Fr. 9–10 im Theologischen Seminar. D. Dr. phil. Leopold Cordier, Gr. Steinweg 15. – Mi. 12–1. Ordentlicher Honorarprofessor. D. Dr. phil. August Freiherr von Gall, Stephanstr. 27. Ausserplanmässiger ausserordentlicher Professor. D. Oskar Holtzmann, Goethestr. 59. – Beurlaubt. Privatdozenten. Lic. August Dell, Herborn, Evang. Predigerseminar. Lic. Dr. phil. Heinrich Adolph, Moltkestr. 24. Lic. Justus Ferdinand Laun, Goethestr. 67. Lic. Dr. phil. Adolf Allw ohn, Walldorf, Hessen. Repetent. Lic. Justus Ferdinand Laun, Goethestr. 67. Mit Lehrauftrag versehen: D. Dr. phil. Wilhelm Die h 1, Prälat der Hessischen Landeskirche Hessische Kirchengeschichte. Einführung in das Theologische Studium. Mi. 12–1. Hebräische Grammatik für Anfänger. 4st, Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrag des Direktors der alttestamentl. Abtlg. des Theol. Seminars. Erklärung ausgewählter Psalmen. Mo. Di., Do. 5–6. Literaturgeschichte des Alten Testaments. Mo. Di. Do. Fr. 10–11. Israelitisch-jüdische Geschichte. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Sophia und Gnosis im hellenistischen Alten Testament (mit Übungen). Fr. 7–9 vorm. Erklärung des Römerbriefes. Di. Do. 7–8 vorm., Mi. 9–10 vorm. Erklärung des Galater- u. Philipperbriefes (mit Übungen). Di, Do. 8–9. vorm. Teil I. Teil III. Mo. Di., Do. Fr. 9–10. Mo. Di., Do. Fr. 9–10. Kirchengeschichte. Kirchengeschichte. Einführung in die Hessische Kirchengeschichte. Fr. 5–7. Alle 14 Tage. Das Dogma im Mittelalter. Mi. 12–1. Unentgeltlich. Geschichte der protestantischen Theologie: Schleiermacher. Do. 6–7. in Darmstadt. Frick Teichmann, Assistent Hans Schmidt Hans Schmidt Frhr. v. Gall Bertram Bertram Bertram Laun Krüger Diehl Krüger Adolph – 7 S. S. 1927 Mo. Di. Do. Fr, 10–11. Di. Do. 12–1. Konfessions- und Kirchenkunde. Allg. Religionsgeschichte: Mohammed und der Koran. Ethik. Mo. Di. Do. 11–12. Das Ethos in den lebenden Religionen (mit Übungen). Fr. 11–1. Die philosophische Ethik der Griechen in ihrer Bedeutung für christliche Theologie (mit Übungen). Mi. 6–8. Moderne Predigtprobleme. Mi. 10–12. Luthers gottesdienstliche Schriften. 14tägig (abwechselnd mit der Vor- lesung über Hessische Kirchengeschichte). Fr. 5–7. Theologisches Seminar: Alttestamentl. Abteilung: Die Psalmen im Alten Testament ausserhalb des Psalters. Di. 6–7/2. Neutestamentl. Abteilung: Eschatologie und Apokalyptik im Neuen Testament. Mi. 10–12. Kirchengeschichtl. Abteilung: Der junge Luther. Mo. 6–7/2. Systematische Abteilung: Glaube und Mystik. Mi. 7–9 vorm. Praktisch-theol. Abteilung: Schleiermacher als Prediger. Mo. 6–7*/2. Institut für evangelische Jugendkunde: Die evangelische Jugendbewegung. a) *Vorträge evangelischer Jugendführer. Do. 8–9'/2 abends. 14tägig. Unentgeltlich. b) Besprechung der Vorträge. Do. 8–9/2 abends. 14tägig (abwechselnd mit den Vorträgen). Alttestamentlich es Proseminar: Kursorische Lektüre aus Regum. Mi. 7–9 vorm. Übungen des Repetenten: Kursorische Lektüre der johanneischen Schriften. 2st. Zeit nach Ver- einbarung. Repetitorium über Calvins Institutio. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Juristische Fakultät. Cordier Frick Frick Frick Dell Cordier Allwohn Hans Schmidt Bertram Krüger Frick Cordier Cordier Frhr. v. Gall Laun Laun Dekan: Dr. Eger, Di. Mi. Fr. 12–1 im Geschäftszimmer der Studentenhilfe, Bismarckstr. 16. Ordentliche Professoren. Dr. Dr. Dr. Hans Gmelin, Wiesenstr. 2. – Nach den Vorlesungen. Wolfgang Mittermaier, Geheimer Justizrat, Liebigstr. 36. – Di. 3–4. Otto Eger, Wilhelmstr. 22. Fernsprecher 1321. – Nach den Vorlesungen. Dr. Leo Rosenberg, Moltkestr. 3. Fernsprecher 1618. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Frölich, Südanlage 13. – Nach den Vorlesungen. Planmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. Privatdozenten. Wilhelm Groh , Goethestr. 10. – Scheidet am 1. April 1927 aus. Dr. Karl Hey land, Frankfurt a. M., Gartenstr. 36. – Nach den Vorlesungen. Dr. Georg Eiss er, Gartenstr. 18. – Nach den Vorlesungen. S, S. 1927 – 8 – wº Assistent. Dr. Eduard Bötticher, Henselstr. 1. Mit Lehrauftrag versehen: Karl Stumpf, Direktor der Zellenstrafanstalt in Butzbach. Gefängniswesen. Julius Kuhl, Finanzgerichtspräsident, Darmstadt, Steinackerstr. 9. Steuerrecht. Einführung in die Rechtswissenschaft. Di. bis Fr. 10–11. Mittermaier Deutsche Rechtsgeschichte. Di. bis Fr 11–12. Frölich Römische Rechtsgeschichte und römischer Zivilprozess. Di. bis Fr. 8–9. Eisser System des römischen Rechts. Di. bis Do. 9–10. Rosenberg Grundzüge des Bürgerlichen Rechts (für Juristen und Studierende der Wirtschaftswissenschaften) 3st., Zeit nach Vereinbarung. N. N. Deutsches Bürgerliches Recht: Sachenrecht. Mo. bis Fr. 9–10. Eger Deutsches Bürgerliches Recht: Familienrecht. Di. Do. Fr. 12–1. Frölich Deutsches Bürgerliches Recht: Erbrecht. Di. bis Do. 10–11. N. N. Recht der Wertpapiere, insbes. Wechsel- und Scheckrecht. Mo. Mi. 12–1. Frölich Kartellrecht. Fr. 10–11. Eger Grundzüge des deutschen Arbeitsrechts. Mo. Do. 8–9. N. N. Privatversicherungsrecht. Mo. 10–11. N. N. Zivilprozessrecht II (Zwangsvollstreckung und Konkurs). Di. bis Do. 10–11. Rosenberg Forst- und Landwirtschaftsrecht. 2st., Zeit nach Vereinbarung. Mittermaier *Verfassungsgeschichte der wichtigsten Staaten im 19. u. 20. Jahrhundert. Fr. 9–11. Gmelin Allgemeine Staatslehre (Politik). Di. bis Do. 9–10. Gmelin Deutsches Reichs- und Landesverwaltungsrecht. Mo. bis Fr. 8–9. Gmelin Kirchenrecht, Teil I (Staatskirchenrecht). Mo. 9–10. Gmelin Beamtenrecht. Fr. 7–8. Heyland Steuerverfahrens- und Steuerstrafrecht. Fr. 6–8. Kuhl Strafrecht. Mo. bis Fr. 11–12. Mittermaier Kriminologie I. Teil. Mi. 4–5, unentgeltlich. Stumpf *Geschichte der Strafen, insbes. der Freiheitsstrafen und des Gefängnis- wesens, einschl. Gefangenenfürsorge. Mi. 5–6 Unentgeltlich. Stumpf Konversatorium über Bürgerliches Recht. 2st, Zeit nach Vereinbarung. Bötticher, Im Auftrag der Fakultät. Assistent Konversatorium über Staatsrecht für Volkswirte. Fr. 3–4. Heyland Konversatorium über Verwaltungsrecht für Volkswirte. Fr. 4–5. Heyland Konversatorium über Strafprozessrecht. 2st., Zeit nach Vereinbarung. Engisch, Im Auftrag der Fakultät. Assistent Übungen im römischen Recht für Anfänger mit fakultativen schriftlichen Arbeiten. Mo. 6–8. Eisser Übungen im Bürgerlichen Recht für Anfänger mit schriftlichen Arbeiten. Mi. 6–8. Rosenberg Übungen im Bürgerlichen Recht für Vorgeschrittene mit schriftlichen Arbeiten. Do. 6 – 8. Eger Übungen im Handelsrecht mit schriftlichen Arbeiten. Mo. 6–8. Frölich Übungen im Zivilprozessrecht mit schriftlichen Arbeiten. Di. 6–8, Mittermaier – 9 – S, S. 1927 Deutschrechtliche Arbeitsgemeinschaft für Vorgeschrittene. Fr. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Frölich Romanistisch-papyrologisches Seminar. Alle 14 Tage, 2st., Zeit nach Vereinbarung. Eger u. Eisser Strafrechtliches Seminar. Alle 14 Tage, Mi. 8/2–10 abends. Mittermaier Öffentlichrechtliche Übungen (namentlich Völkerrecht). 1st, Zeit nach Gmelin und Vereinbarung. Heyland *Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie (s. S. 12). Vorlesungen über Staatswissenschaften vergl. S. 26. Medizinische Fakultät. Dekan: Dr. Jess. Sprechstunden: Werktags 11–12 in der Augenklinik. Ordentliche Professoren. Dr. med. Dr. med. vet. h. c. Eugen Bostroem, Geheimer Medizinalrat, Frankfurter- strasse 37. – Emeritiert. Dr. med. et phil. Robert Sommer, Geheimer Medizinalrat, Frankfurterstr. 97. Fern- sprecher 104. – Mo. 11–12 in der Klinik für psych. u. nerv. Krankheiten. Dr. med. Dr. med. vet. h. c. Julius Geppert, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 34. Fernsprecher 1522. – Nach den Vorlesungen. Dr. Peter Poppert, Geheimer Medizinalrat, Wilhelmstr. 15. Fernsprecher 1550. – Werktags 12–1 in der Chirurgischen Klinik. Dr. Fritz Voit, Geheimer Medizinalrat, Klinikstr. 41. Fernsprecher 63. – Werktags 10–11. Dr. med. et sc. nat. Karl Bürker, Friedrichstr. 17. Fernsprecher 955. – Nach den Vorlesungen und Mo. Do. 12 im Physiologischen Institut. Dr. Rudolf Theodor Edler von Jaschke, Klinikstr. 28. Fernsprecher 897. – Mo. bis Fr. 11”/2–1 in der Frauenklinik. Dr. Albert Jesionek, Frankfurterstr. 29. Fernsprecher 1507. Fernsprecher in der Klinik 211. – Werktags 11–1 in der Hautklinik. Dr. Philalethes Kuhn, Frankfurterstr. 10. Fernsprecher 1142. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut. Dr. Bruno Henneberg, Friedrichstr. 6. Fernsprecher 701. – Täglich 10. Dr. Alfred Brüggemann, Stephanstr. 4. Fernsprecher 785. – Werktags ausser Samstag 12 in der Ohrenklinik. Dr. Adolf Jess, Alicenstr. 31. Fernsprecher 86. – Werktags 11–12 in der Augen- klinik. Dr. Georg Herzog, Südanlage 19. – Mo. Di. Do. /212–/21 im Pathologischen Institut. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. med. et phil. Hermann Griesbach, Ludwigstr. 1. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut, Do. Fr. 3–4 in der Wohnung. Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Heinrich Walther, Medizinalrat, Liebigstr. 43. Fernsprecher 1387. – Werktags 10–11 und */2 3–4. S. S. 1927 – 10 – Dr. Dr. Dr. Dr. „' Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Hans Koeppe, Alicenstr. 3. Fernsprecher 262. – Vormittags 10–12 in der Kinder- klinik. Robert Feulgen, Ludwigstr. 46. – Vormittags im Physiologischen Institut. Georg Haas, Klinikstr. 32 b. – Täglich 11 in der medizinischen Poliklinik. Philipp Stöhr, Frankfurterstr. 48. – Nach der Vorlesung. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Franz Soetbeer, Frankfurterstr. 49. Fernsprecher 162. August Brüning, An der Warte 6. Fernsprecher 200. – Werktags 11–1. Arthur Weber, Bad Nauheim, Sprudelhof Fernsprecher 191. – Nach dem Kursus. Otto Huntem ü ll er, Friedrichstr. 12. –Werktags 11–12 im Institut für Körperkultur Medizinische Abtlg. Wilhelm Gundermann, Wilhelmstr. 41. Fernsprecher 909. – Täglich ausser Sonntags 10–12 in der Klinik. Adolf Seitz, Frankfurterstr. 49. Fernsprecher 1265. – Mo. bis Fr. 12–1 in der Frauenklinik. Georg Honigmann, Wilhelmstr. 1. Fernsprecher 282. – Täglich 4. Otto Specht, Bahnhofstr. 71. – Werktags 11–12 in der Chirurg. Poliklinik. Privatdozenten. Gerhard Düttmann, Friedrichstr. 6. – Täglich 11–1 in der Klinik. Egon Pribram, Gnauthstr. 17. Fernsprecher 1015. – Mo. bis Fr. 10–12 in der Klinik. Fritz W. von der Hütten, Goethestr. 63. – Mo. bis Fr. 11 in der Ohrenklinik. Stephan Roth man, Ludwigstr. 35. – Nach den Vorlesungen in der Hautklinik. Walther St oec kenius, Bergstr. 1. Fernsprecher 1482. – Mo. bis Fr. 11/2–12'/2. Er w in Moos, Goethestr. 40 – Täglich 10–11 in der Medizinischen Klinik. Ernst Wo e n c khaus, Hofmannstr. 14. Heinz Lawacz e ck, Klinikstr. 32 b. Edgar Leyser, Asterweg 32. – Täglich 10–1 in der Psychiatrischen Klinik. Walter Schultze, Friedrichstr. 11. – Täglich vormittags in der Hautklinik. Paul Schumacher, Liebigstr. 39. Fernsprecher 960. – Mo. bis Fr. 12–1 in der Frauenklinik. Heinrich Kranz, Riegelpfad 82. Encyklopädie und Geschichte der Medizin. Geschichte der Medizin des XIX. Jahrhunderts. 1st. Honigmann Lektüre medizinischer Klassiker. 1st. Unentgeltlich. Honigmann Anatomie. Anatomie des Menschen, II. Teil: Gefäßsystem, Nervensystem, Sinnes- organe. Mo. bis Fr. 9–10. Henneberg Mikroskopisch-anatomische Übungen. Do. Fr. 11–1. Henneberg Topographische Anatomie (ausgewählte Kapitel). Mo. Mi. 11–12. Henneberg Einleitung in die Anatomie des Menschen, Bewegungsapparat. Mo. bis Fr. 10–1 1. Stöhr Einführung in die Gewebelehre (Praktikum). M1. Do. 2–4. Stöhr Demonstration der Körperhöhlen. 1st. Zeit nach Vereinbarung, Stöhr 11 S. S. 1927 Physiologie. Allgemeine und vegetative Physiologie. Mo. bis Fr. 10–11, Mi. 11–12 Praktikum der allgem. u. vegetativen Physiologie. Mo. 11–12, Di. 11–1. Physiologisches Kolloquium. Fr. 4–6. Unentgeltlich. Physiologische Untersuchungen. Täglich ausser Sa. nachm. Praktikum der animalen Physiologie. 3st., nach Bedarf – Im Auftrag des Direktors des Physiologischen Instituts. Physiologische Chemie I. Di. 4–6. Arbeiten im physiologisch-chemischen Laboratorium für Geübtere. Täg- lich ausser Sa. Physikalisch-chemische Messmethoden für Mediziner (s. S. 24). Bürker Bürker Bürker Bürker Collatz, Assistent Feulgen Feulgen Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Spezielle pathologische Anatomie. II. Teil. Mo. bis Fr. 7–8 vorm. Kurs der pathologischen Histologie. Mo. Do. 2–4. . Pathologisch-anatomischer Demonstrationskurs. Di. Do. 10 s. t.–11 c. t. Arbeiten im Pathologischen Institut für Geübtere. Ganztägig, privatissime, unentgeltlich. Sektionskursus für Geübtere. Pathologische Anatomie der Syphilis. Gewebsmissbildungen. Mo. 5–6. Mo. bis Fr. vorm. je nach Gelegenheit. Sa. 7–8 vorm. Pharmakologie. Pharmakologie und Toxikologie, I. Teil. Mi. 3–4, Fr. 2/2–4. Rezeptierkunde für Mediziner. Mi. 2–3. Arbeiten im Pharmakologischen Institut. Täglich. Hygiene und Bakteriologie. Rassenhygiene einschliesslich menschliche Vererbungslehre, Soziale Hy- giene und Allgemeine Hygiene II. Teil mit Demonstrationen und Exkursionen. Mo. Di. Do. Fr. 4–5. Bakteriologischer Kurs mit Einschluss der medizinisch wichtigen Protozoen. Di. Fr. 5–7. A. Schutzpockenimpfung nebst Teilnahme an öffentl. Impfterminen. Di. 3–4. Arbeiten im Laboratorium für Geübtere. Privatissime. Täglich ausser Sa. nachm. Bakteriologischer Kurs für Pharmazeuten, mit besonderer Berücksichtigung der Sterilisationslehre, Mi. 4–6. – Im Auftrag des Direktors des Hygienischen Instituts. Repetitorium der Hygiene. Di. 10–12. Gewerbehygiene II.: Gewerbliche Vergiftungen. Di. 4–5, unentgeltlich. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. "Vererbung und Vererbungshygiene (mit Lichtbildern). Mo. 8–9. Die Aufgaben der Vererbungshygiene in der Pevölkerungspolitik. (Kollo- quium). Für Fortgeschrittene. Privatissime unc unentgeltlich. "Jugendpflege und Jugendfürsorge. Mo. 6–7. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinbarung. "Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung. Herzog Herzog Herzog Herzog Stoeckenius Stoeckenius Bostroem Geppert Geppert Geppert Kuhn Kuhn Kuhn Kuhn Der I. Instituts- Assistent Griesbach Griesbach Griesbach Huntemüller Huntemüller Huntemüller Huntemüller Huntemüller u. Heiss, Assistent S. S. 1927 – 12 – Innere Medizin. Medizinische Klinik. Mo. bis Sa. 9–10. Ausgewählte Kapitel der inneren Medizin. Fr. 6–7. Kursus der Perkussion und Auskultation für Anfänger. Fr. 4–6. Medizinische Poliklinik. Mi. Sa. 12–1. Medizinische Propädeutik. Di. 10–11. Ausgewählte Kapitel aus der pathologischen Physiologie. Do. 10–11. Arbeiten im Laboratorium. Täglich. Kursus der Perkussion und Auskultation für Geübtere. Mi. 4–6. Die Psychotherapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kolloquium über innere Medizin. 1st., Zeit nach Vereinbarung. Über Therapie innerer Krankheiten. 1st, Zeit nach Vereinbarung. Kursus der diagnostischen und therapeutischen Technik. Mi. 3–4. Röntgenologische Diagnostik und Therapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Die Mineralquellen Deutschlands mit Lehrausflügen (s. S. 13). Kinderheilkunde. Kinderklinik und Poliklinik. Mi. Fr. 12–1. Psychische und nervöse Krankheiten. Psychiatrische Klinik. Di. Do. Sa. 10–11. Kurs der Nervenkrankheiten und Elektrotherapie. Sa. 10–11. Gerichtliche Psychologie u. Psychiatrie. Für immatrikulierte Studierende aller Fakultäten. Di. 6–7. Unentgeltlich. Klinische Anatomie des Zentral-Nervensystems. 1st. Zeit nach Vereinb. Behandlung der Geistes- und Nervenkrankheiten. Mo. 6–7. Psychiatrisch-neurologischer Wiederholungskursus. Fr. 3–4. Psychiatrisch-neurologische Unfallheilkunde. Unentgeltlich. Sa. 11–12. Chirurgie und Orthopädie. Chirurgische Klinik u. Poliklinik. Mo. Mi, 10–11, Fr. 10–12, Di. Do. 11–12. Demonstration von Operationen. Unentgeltlich. Mo. Mi. 11–12. Chirurgischer Operationskursus an der Leiche. Mo. bis Mi. 6–8. Inspektion und Palpation am Lebenden, ihre Bedeutung für die chirur- gische Diagnostik. Di. 5–6. Wy Ausgewählte Kapitel aus der pathologischen Physiologie des Chirurgen. Fr. 5–6. Unentgeltlich. Diagnose und Therapie der chirurgischen Tuberkulose mit Demon- strationen. Zeit nach Vereinbarung. Ausgewählte Kapitel aus derspez.Chirurgie (mit Demonstrationen). Mo.5–6. Orthopädische Klinik. Di. 2–4. Augenheilkunde. Opthalmologische Klinik und Poliklinik. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Funktionsprüfungen des Auges mit praktischen Übungen. Mi. 5–6. Voit Soetbeer Weber U. Woenckhaus Haas Haas Haas Haas Moos Moos Moos Lawaczeck Woenckhaus Woenckhaus Koeppe Sommer Sommer Sommer Leyser Leyser Leyser Leyser Poppert Poppert Gundermann und Düttmann Gundermann Gundermann Specht Düttmann Brüning Jess Kranz 1Z S. S. 1927 Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Klinik der Krankheiten des Ohres sowie der oberen Luft- und Speise- wege. Sa. 11–1. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege für Vorgeschrittene. Do. 11–12. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege für Anfänger. Mo. Di. 11–12. Örtliche Betäubung bei chirurgischen Eingriffen unter besonderer Be- rücksichtigung des Halses und Kopfes. (In der Ohrenklinik). 1st. Zeit nach Vereinbarung. Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. bis Fr 8–9. Einführung in die geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. 5–6., Di. 6–7. Gynäkologischer Untersuchungskurs nebst ausgewählten Kapiteln aus der Pathologie der Gynäkologie. Fr. 5–7. Geburtshilfliches Seminar, II. Teil (Physiol. u. Pathol. der Geburt). Sa. 8–9. Geburtshilflicher Operationskurs mit Übungen am Phantom. Di. Do. 5–6. Geburtshilflicher Untersuchungskurs nebst ausgewählten Kapiteln aus der Pathologie der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes. Mo. 6–7/2 (eventuell verlegbar). Haut- und Geschlechtskrankheiten. Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mi. Fr. 11–12, Allgemeine Pathologie und Therapie der Haut- und Geschlechtskrank- heiten. Do. 5–6. Syphilis und Tuberkulose der Haut. Do. 6–7. Strahlenbehandlung der Hautkrankheiten (mit praktischen Übungen). 1st. Zeit nach Vereinbarung. Therapie der Hautkrankheiten mit besonderer Berücksichtigung der physikal. Therapie: 1st. Diagnostisch therapeutischer Kurs der Geschlechtskrankheiten. nach Vereinbarung. *Hautpflege und Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. Balneologie. *Die Mineralquellen Deutschlands. Ihr Auftreten, Beschaffenheit, Wirkung als Einfuhrung in die Bäderkunde, I. Teil. 1st. *Lehrausflüge in einige wichtige Bäder. Nach Verabredung im Anschluß an die Vorlesungen. 1st. Zeit Mo. 5–6. Brüggemann Brüggemann v. d. Hütten v. d. Hütten v. Jaschke Seitz P1ibram Walther Walther Schumacher Jesionek Jesionek Rothman Rothman Schultze Schultze Schultze Harrassowitz, Dede und Weber Veterinärmedizinische Fakultät. Dekan: Dr. Pfeiffer. Ordentliche Professoren. Sprechstunden nach der Klinik. Dr. med. vet. et phil. Wilhelm Pfeiffer, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 38. Dr. med. vet. et phil. Adam Olt, Geheimer Medizinalrat, Frankfurterstr. 58. Nach den Vorlesungen im veterinär-pathologisch-anatomischen Institut. Dr. med. vet. et phil. Paul Martin, Geheimer Medizinalrat, Keplerstr. 5. Nach den Vorlesungen im veterinär-anatomischen Institut. S. S. 1927 14 Dr. med. vet et. sc. nat. Wilhelm Zwick, Leihgesternerweg 20. Fernsprecher 67. – Nach den Vorlesungen im Tierseuchen-Institut. Dr. med. vet. Johannes Nörr. Nach den Vorlesungen in der veterinärmedizinischen Klinik. Privatdozenten. Dr. med. vet. Melchior Westhues, Frankfurterstr. 94. – Beurlaubt. Dr. med. vet. Oskar Seifried, Senckenbergstr. 15. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. med. vet. Wilhelm Knell, Professor, Oberveterinärrat, Wilhelmstr. 21. Fern- sprecher 1632. – Fr. Sa. nach den Vorlesungen. Dr. med. vet. Johannes Modde, Stadt-Oberveterinärrat, Direktor des Schlachthofs, Rodheimerstrasse 19. Fernsprecher 32. – Nach den Vorlesungen. Die für das Studium der Tierheilkunde nötigen Vorlesungen über Physiologie, physiologische Chemie und physiologisches Praktikum, allgemeine pathologische Anatomie, Arzneimittellehre, Rezeptierkunde für Veterinärmediziner siehe bei der Medizinischen Fakultät; die Vorlesungen über Experimentalphysik, Experimentalchemie und chemisches Praktikum für Veterinärmediziner, Botanik, Zoologie und vergleichende Anatomie, Para- siten des Menschen und der Haustiere, Tierzucht siehe bei der zweiten Abteilung der Philosophischen Fakultät. Für Tierzuchtinspektoren finden landwirtschaftliche Vorlesungen statt. Vergleichende Anatomie und Entwicklungsgeschichte der Haustiere. Mo. bis Fr. 9–10. Martin Gewebelehre II (mikroskopische Anatomie) und Kursus der Gewebelehre II. Mo. Di. Do. 3–5. Martin Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Martin Allgemeine und vergleichende Anatomie des Bewegungsapparates der Haustiere. Mo. 5–6, Fr. 4–5. – Im Auftrag des Direktors des Vet.- Süppel, Anat. Instituts. Prosektor Anatomie und Entwicklung der Eihüllen der Haustiere. Di. 5–6. – Im Süppel, Auftrag des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Prosektor Anatomie der Haustiere für Landwirte. I. Teil. Fr. 6–7. – Im Auftrag Süppel, des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Prosektor Gewebelehre I (Zellenlehre und allgemeine Gewebelehre) und Kursus der mikroskopischen Technik. Mi, Fr. 2–4. – Im Auftrag des Direk- Kapp, tors des Vet,-Anat. Instituts. Assistent Kurs der pathologischen Histologie. Mo. bis Do. 8–9 vorm. Olt Obduktionen und pathologisch-anatomische Demonstrationen. Zeit nach Vereinbarung. Olt Die animalischen Nahrungsmittel und die Methoden ihrer Untersuchung. Mi. 7–8, Fr. 8–9 vorm. Olt Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Olt Chirurgische Klinik. Mo. bis Fr. 11–12. Pfeiffer Klinische Propädeutik mit Übungen. Fr. 10–11. Pfeiffer Allgemeine Chirurgie. Mo. Di. 10–11. Pfeiffer Krankheiten der Hufe und Klauen. Mi. 10–11. Pfeiffer Operationslehre. Do. 10–11. Pfeiffer – 15 – S. S. 1927 Kursus der Augenkrankheiten. Do. 6–7. Pfeiffer Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Pfeiffer Spezielle Seuchenlehre und Veterinärpolizei I. Teil. Mo. Di. Do. 7–8 vorm. Zwick Bakteriologischer (Mikrobiologischer) Kurs. Mo. bis Mi. 9–10. Zwick Tropische Tierseuchen. Do. 9–10. Zwick Seuchenlehre und Veterinärpolizei für Landwirte. 2st., Zeit nach Vereinb. Zwick Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Zwick Medizinische Klinik. Mo. bis Fr. 12–1. Nörr Gerichtliche Veterinärmedizin. Zeit nach Vereinbarung. Nörr Allgemeine Therapie. Mi. 5–6. Nörr Klinische Propädeutik. Fr. 7–8. Nörr Kursus der mikroskopisch-chemischen Untersuchungen. Fr. 9–10. Nörr Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Nörr Poliklinik (ambulatorische Klinik). Täglich nachm. nach Bedarf. Knell Besprechungen poliklinischer Fälle. Für Teilnehmer an der Poliklinik unentgeltlich. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Knell Veterinärpolizeiliche Demonstrationen, in Verbindung mit der ambu- latorischen Klinik. Nach Gelegenheit. Für Teilnehmer an der Poli- klinik unentgeltlich. Knell Kurs in der praktisch-züchterischen Beurteilung der Haustiere. Zeit nach Vereinbarung; in der Regel Sa. Nachm. Knell u. Kraemer Abdeckereiwesen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Knell Lehrgang in der Fleischbeschau. Di. Mi. 2–4. Modde Fleischbeschau-Vorführungen. Mo. 4–5, Fr. 4–6. Modde Tierische Parasiten als Krankheitserreger. 1st., Zeit nach Vereinbarung. Seifried Philosophische Fakultät. Geschäftsführender Dekan der Fakultät: Dr. Klute. Sprechstunden: Mo. Di. Do. 12–1 im geographischen Institut, Brandplatz 4. Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fächer.) Dekan: Dr. Delbrück. Sprechstunden: Di. Fr. 12–1 im Vorlesungsgebäude, Zimmer 5. Ordentliche Professoren. Dr. phil. Dr. jur. h. c. Otto Behaghel, Geheimerat, Hofmannstr. 10. Fernsprecher 837. – Mi. 11–12, im Deutschen Seminar. – Emeritiert. Dr. Dietrich Behrens, Geh, Hofrat, Südanlage 10. – Mo. Fr. 11–12 im Rom. Seminar. Dr. phil. Dr. med. h. c. Karl Kalbfleisch, Südanlage 4. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Gustav Roloff, Walltorstr. 48. Nach den Vorlesungen und Di. 12–1. Dr. Rudolf Herzog, Goethestr. 30. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. August Messer, Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Richard Laqueur, Moltkestr. 18. Fernsprecher 953. – Mo. Fr. 12–1 im Histo- rischen Seminar. S. S. 1927 – 16 – Dr. Hermann Hirt, Löberstr. 23. – Di. Do. 10–11 und nach den Vorlesungen. Dr. Christian Rauch, Am Nahrungsberg 2. – Di. Mi 10–11 im Kunstwissen- schaftlichen Institut. Dr. Ernst von Aster, Bismarckstr. 45. – Di. 11–12 im Philosophischen Seminar. Dr. Richard Delbrück, Bergstr. 9. – Nach den Vorlesungen im Archäologischen Institut. Dr. Rudolf Strothmann, Bismarckstr. 44. Geht im Sommersemester 1927 nach Hamburg. Dr. Alfred Götze, Ludwigstr. 45. Fernspregher 864. – Di. 3–5 und nach den Vor- lesungen. Dr. Hermann Aubin, Löberstr. 1. – Mo. 5. Dr. Walter Fischer, Ludwigstr. 19. – Mo. Fr. vormittags im Englischen Seminar Dr. Karl Vié tor, Hofmannstr. 8. – Di. Do. 11–12 im Deutschen Seminar. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. Walter Kinkel, Grosser Steinweg 23. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Joseph Collin, Keplerstr. 7. – Täglich 2–3. Dr. Hugo Hep ding, Am Nahrungsberg 16. – Nach der Vorlesung. Dr. Wilhelm Gundel, Roonstr. 6. – Nach der Vorlesung, Dr. Ernst Horneffer, Moltkestr. 18 – Nach der Vorlesung. Dr. Oswald Weidenbach, Kaiserallee 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Karl Roller, Ostanlage 31. – Werktags 11–12 in der Oberrealschule, sonst nach den Vorlesungen. Dr. Margarete Bieber, Fräulein, Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen und Übungen im Vorlesungsgebäude, Zimmer 4. Dr. phil. et med. Erich Stern, Schanzenstr. 22. – Mo. Di. 2–3. Privatdozenten. Dr. Julius Lewy, Südanlage 9. – Nach den Vorlesungen. Dr. Willi Var ges, Bahnhofstr. 44. – Nach der Vorlesung. Dr. Friedrich Maurer, Diezstr. 6. – Mo bis Fr. /212 im Deutschen Seminar. Dr. Adolf Walter, Südanlage 17. – Mo. bis Fr. 4–5 im Indogermanischen Seminar Lektoren. Dr. Karl Reuning (englische Sprache). Frankfurterstr. 58. V. Scott Bayliss (Assistent für englische Sprache). Ludwigstr. 19. – Nach der Vor- lesung und den Übungen. Dr. Walter Gottschalk (französische Sprache). Georg-Philipp-Gail-Strasse 4. Dr. Albert Vlamy nck (franz. Sprache). Marburg, Am Grün 35. – Nach den Vor- lesungen und Übungen. Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi (spanische Sprache). Bergstr. 21. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Friedrich König (Grenz- und Auslanddeutschtum), Studienrat an der Oberreal- schule Giessen. Senckenbergstr. 25. Mit der Abhaltung von Übungen beauftragt: Paul Grae b er (deutsche Sprache), Studienrat an der Oberrealschule in Alsfeld. Alsfeld. – Nach der Vorlesung. 17 S. S. 1927 Die Vorlesungen über Experimentelle Psychologie sind in der zweiten Abteilung der Fakultät (s. S. 25) angegeben. Philosophie und Pädagogik. Geschichte des Bildungswesens und der pädagogischen Theorie (von der Antike bis zur Gegenwart). Di. bis Fr. 7–8 vorm. "Okkultismus und Wissenschaft. Di. 7–8 abends. Geschichte der neueren Philosophie von der Renaissance bis zum 18. Jahr- hundert. Mo., Di. Fr. 4–5, Mi. 3–4. Philosophische Übungen für Anfänger (Descartes und die Cartesianische Schule). Mi. 11–1. Geschichte der Philosophie I. Teil, Altertum. Mo. Di. 7–8 abends. Lektüre und Besprechung ausgewählter Abschnitte aus H. Cohens Logik der reinen Erkenntnis. Mi., Do. 7–8 abends. Platons Staat und Aristoteles Politik. Mo. 5–6, Di. 5–7. Der philos. Wahrheitsgehalt mathem.-logischer und theologischer Spe- kulationen im Zusammenhang mit der Begründung einer neuen, inde- finiten Logik. Do. Fr. 5–6. Philosophische Unterredungen im Anschluss an die Vorlesung. 2st. Pri- vatissime, unentgeltlich. Grundfragen der Gesellschafts- und Rechtsphilosophie (s. S. 28). Übungen zur Gesellschafts- und Rechtsphilosophie (s. S. 28). Philosophisches Seminar: Ubungen zur pädagogischen Psychologie. Do. 4–6. Wertproblem. Mo. 6–8. Angewandte Psychologie. Mo. Di. 5–6. Übungen über Probleme der Jugendkunde. Mo. 3–5. *Psychologische Probleme in der neueren Literatur. Di. 8–9 abends. Die Hauptepochen der Geschichte der Pädagogik. Di. 5–6. Pädagogische Hygiene. Di. 6–7. Psychologie und Soziologie (s S. 26). Soziologische Übungen (s. S. 26). Psychologie der Wahrnehmung (s. S. 25). Experimentell-psychologisches Praktikum (s. S. 25). Kolloquium (s. S. 25). Institut für evangelische Jugendkunde (s. S. 7). Klassische Philologie. Demosthenes und seine Zeitgenossen. Di. bis Fr. 9–10. Die Literaturbriefe des Horaz. Di. bis Fr. 8–9. Theognis. 1st. Gaius Julius Caesar De bello Gallico. 2st. Klassisch-philologisches Seminar: a) Erklärung des lon des Euripides und Besprechung wissenschaft- licher Arbeiten. Do 6–8. b) Erklärung von Ovids Metamorphosen und Besprechung wissen- Schaftlicher Arbeiten. Mo. 6–8 abends. Messer Messer v. Aster v. Aster Kinkel Kinkel Horneffer Weidenbach Weidenbach Messer v. Aster Stern Stern Stern Roller Roller Herzog Kalbfleisch Hepding Gundel Kalbfleisch Herzog S. S. 1927 – 18 – Klassisch-philologisches Proseminar: a) Erklärung eines griechischen Dichters. 2st., unentgeltlich. Kalbfleisch b) Griechische und lateinische Stilübungen. 2st., unentgeltlich. N. N. Assistent Deutsche Philologie. Erklärung von Wolframs Parzival. Mi. 12–1. Behaghel Seminaristische Übungen. Fr. 6–7. Behaghel Geschichte der deutschen Literatur im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Götze Germanische Religionsgeschichte. Mi. 11–12. Götze Einführung in das Schwedische. Mo. 11–12. Götze Grundzüge der deutschen Volkskunde. Di. Do. 8–9. Maurer Gotisch. Fr. 10–11. Maurer Althochdeutsche Übungen. Mi. 6–8. Maurer Die Dichtung der deutschen Klassik. Di. Mi. Do. 10–11. Viëtor Das deutsche Drama im 19. Jahrhundert. I. Von Kleist bis Hebbel. 2st. Collin *Dante. Sein Werk und seine Weltanschauung. Dante und Goethe. 1st. Collin Deutsches Seminar: a) Niederdeutsche Mundarten. Sa. /211–12. Götze b) Übungen über neuere Literatur: 1. Oberstufe: Das junge Deutschland. Mi. */24–5. Viëtor 2. Unterstufe: Platen. Di. 7–8. Viëtor Stil. Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit. Vorlesung und Übung. 2st, unentgeltlich. Graeber Im Auftrag der Direktion des deutschen Seminars: Ubungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- und Sprachbildung, Sprech- technik). Für Studierende unentgetlich. Für Anfänger Mo. 10–11. E. Behaghel, Für Fortgeschrittene 14tägig. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Hilfsassistentin *Vortrag von ausgewählten Proben deutscher Dichtung. Di. 8–9 abends. E. Behaghel, Unentgeltlich. Hilfsassistentin Englische Philologie. Englische Literatur und Kultur im Zeitalter des Puritanismus und der Restauration. Mo., Di. Do. Fr. 9–10. Fischer Seminar für englische Philologie: Mittelenglische Ubungen; Besprechung von Arbeiten. Di. 6–8. Fischer Praktisches Seminar für Englisch: a) Interpretation eines Romanes von G. Meredith. Mi. 9–10. Fischer b) Übungen im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der englischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. Do. 6–8. Bayliss Kurs B: Kulturkunde (im Anschluss an die englische Vorlesung). ( und N. N. Fr. 6–8. Kurs C: Stilistische Übungen für vorgerücktere Semester. Sa.8*–10“. J c) *Carlyle and his Times (Vorlesung in englischer Sprache). – Im Auftrag des Direktors des Seminars. Mi. 5–6. Bayliss d) Englische Intonationsübungen in zwei parallelen Kursen. Mi. Fr. 8–9. Bayliss u. N.N. Englische Ergänzungskurse für Gymnasialabiturienten s. S. 29. – 19 – S. S. 1927 Romanische Philologie. Geschichte der französischen Literatur im 16. und 17. Jahrhundert. Mo. Di. Fr. 3–4. Behrens Lektüre und Erklärung von Chrestiens Löwenritter. Mi. */33–*/24, Do. 3–4. Behrens Seminar für romanische Philologie. Do. 6–8. Behrens Praktisches Seminar für Französisch: a) Lektüre und Erklärung französischer Autoren des 19. Jahrhunderts. Do. 11–12. Behrens b) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der französischen Sprache. Unentgeltlich. Gottschalk Kurs A: Übungen für jüngere Semester. und Kurs B: Konversationsübungen. Vlamynck Kurs C: Stilistische Übungen. c) "Le folklore de France (Vorlesung in französischer Sprache). Mi. 6–8. – Im Auftrag des Direktors des Seminars. Vlamynck Praktisches Seminar für Spanisch: a) Übungen im freien mündlichen u. schriftlichen Gebrauch der spanischen Sprache. Unentgeltlich. Kurs A: Grammatische Übungen für Anfänger. 2st. Kurs B: Grammatische Ubungen für Vorgeschrittene. 2st. Ruppert A. Kurs C: Konversationsübungen. 2st. Zeit nach Vereinbarung, y Ujaravi b) Los grandes escritores dramäticos del siglo de oro. (Vorlesung in spanischer Sprache). 1st. Zeit nach Verabredung. – Ruppert Im Auftrag des Direktors des Seminars. y Ujaravi * Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft. Geschichte der griechischen Sprache. Di. Do. 10–11. Hirt Einführung in das Sanskrit. Di. Do. 3–4. Hirt Einführung in das Russische, Mo. Fr. 6–7. Hirt Vorgeschichte der deutschen Sprache. Di. Do. 5–6. Hirt Einleitung in die Sprachwissenschaft (für Alt- und Neuphilologen). Di. Do. 6–7. Walter Sprachwissenschaftliches Seminar: Apollonius Dyskolus, De pronominibus. Mi. 10–11. Unentgeltlich. Walter Orientalische Philologie. Arabisch: Altarabische Dichter. 2st. Nachf. von Strothmann Aramäisch. 2st. Nachf. von Strothmann Neupersisch: Einfachere geographiste Texte. 2st. Nachf von Strothmann Babylonisch-Assyrisch für Anfänger. Mo., Mi. 4–5. Unentgeltlich. Lewy Interpretation von Keilschrifttexten. Mi. 5–7. Lewy Arabische Lektüre (leichtere Texte). 2st. Nach Verabredung. Lewy Äthiopisch für Anfänger. Mo. 5–6. Lewy Übungen im Türkischen werden am Schwarzen Brett bekannt gegeben. Geschichte. Geschichte Vorderasiens vom 3. Jahrtausend v. Chr. bis zur Begründung des Achämenidenreiches. Do. 6–7. Unentgeltlich, Lewy S. S. 1927 – 20 – Griechische Geschichte von den Perserkriegen bis Alexander den Grossen. Mo. Di., Do. 5–6. Laqueur Die Quellen der römischen Geschichte. Fr. 10–12. Laqueur Deutsche Geschichte unter den Staufern. Mo, Di, Do. Fr. 12–1. Aubin Geschichte der französischen Revolution bis zum Aufkommen Napoleons. Mo. bis Do. 11–12. Roloff Allgemeine Verfassungsgeschichte des Mittelalters bis zur Staufenzeit. MO. Di. Do. Fr. 9–10. Varges Politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zustände Deutschlands nach den Freiheitskriegen. Mi. 9–10. Varges Volkspolitische Probleme im deutschen Südosten und Osten. Di. 6–7. König Historisches Seminar: Antike Staatstheorien. Di. 6–8. Laqueur Übungen im Anschluss an die Vorlesung. Mo. 6–8. Aubin Besprechung geschichtlicher Landeskunde Hessens. Zeitnach Vereinbarung. Aubin Wirtschaftsgeschichtliche Übung. III. (19. Jahrh) Do. 6–8. Aubin Historische Übungen zur Geschichte der Neuzeit. Fr. 6–8. Roloff Besprechungen über verfassungsgeschichtliche Fragen. Nach Verabredung. Varges Einführung in die Geschichtswissenschaft. Mi. 5–7. Varges Archäologie. Rom und Umgebung. Mo. Di. 11–12. Delbrück Übungen. 2st. Delbrück Griechische Kunstgeschichte I. Do. Fr. 11–12. Bieber *Pompeji im Licht neuerer Ausgrabungen und Forschungen. Di. 6–7. Bieber Übungen über römische Kunst, mit Lehrausflügen. 2st. Bieber Kunstwissenschaft. Hauptprobleme der Kunst des Mittelalters mit Lehrausflügen. 4st. Rauch *Rubens und Rembrandt. Do. 6–7. Rauch Kunst wissenschaftliches Seminar: Übungen zu den Hauptproblemen mittelalterlicher Kunst. 2st. Rauch Praktische Kurse im Kunstwissenschaftlichen Institut (s. S. 29). Zeichnen und Malen (Aktzeichnen, Landschaftsmalen, Arbeit in der Werk- statt und im Freien). Ganz- und halbtägig nach Vereinbarung (s. S. 29). Modellieren (Voll- und Relief-Plastik nach Kopf und Akt, Skizzierübungen, Kompositionsübungen). Ganz- u. halbtägig nach Vereinbarung (s. S. 29.) Zweite Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissen- schaftliche Fäch er.) Dekan: Dr. Klute. Sprechstunden: Mo. Di. Do. 12–1 im Geographischen Institut, Brandplatz 4. Ordentliche Professoren. - Dr. phil. Dr. Dr. phil. nat. h. c. Moritz Pasch, Geheimer Hofrat, Südanlage 14. – Im Ruhestand. – 21 – S. S. 1927 Dr. Karl E1bs, Geheimer Hofrat, Frankfurterstr. 50. Fernsprecher 744. – Werktags 10–11 im Chem. Laboratorium. Dr. Walter König, Geheimer Hofrat, Hofmannstr. 11. Fernsprecher 1690. – Mo. bis Fr. 12 – 1 im Physik. Institut. Dr. Paul Gisevius, Geheimer Hofrat, Moltkestr. 4. Fernsprecher 278. Emeritiert. – Nach der Vorlesung, W. Dr. Friedrich Engel, Ludwigsplatz 9. – Mo. Mi. Fr. 2/2–3/2. Dr. Ludwig Schlesinger, Walltorstr. 48. – Fr. 12–1 im Math. Seminar. Dr. Hermann Kraemer, An der Hardt 1. Fernsprecher 98. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Schaum, Wilhelmstr. 14. – Nach den Vorlesungen im Physik.-chem. Institut. Dr. phil. et oec. publ. Wilhelm Borgmann, Nordanlage 41. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. D. H. Dr. Ernst Küster, Senckenbergstr. 15. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Harrasso witz, Ludwigstr. 30. Fernsprecher 1374. – Mo. Di Do. 10–11. Dr. phil. et oec. publ. Emil Wimmer, Freiburg i. Br., Sternwaldstr. 31. – Emeritiert. Dr. Karl Fromme, Geheimer Hofrat, Bleichstr. 20. Emeritiert. – Nach den Vorlesungen im Geodätischen Institut. Dr. phil. et jur. Friedrich Lenz, Ludwigsplatz 10. Fernsprecher 895. – Fr. 11–12 im Staatswissenschaftlichen Seminar. Dr. Fritz Klute, Südanlage 11. – Mo. 6–7 im Geographischen Institut. Dr. phil. et oec. publ. Paul Mombert, Moltkestr. 18. – Mo. 5–6 im Staatsw. Seminar. Dr. phil. et oec. publ. Karl Vanselow, Georg-Philipp-Gailstr. 10. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Wilhelm J. Schmidt, Frankfurterstr. 58. – Nach der Vorlesung. Dr. George Jaffé, Moltkestr. 25. Fernsprecher 235. – Di. bis Fr. 12–1 im Institut für theoretische Physik. Dr. Heinrich Wilhelm Weber, Südanlage 17. – Nach den Vorlesungen. Dr. Emil Lehmann, Südanlage 14. – Nach den Vorlesungen. Dr. George Sessous, Marburgerstr. 110. Fernsprecher 301. – Di. Mi. Fr. 10–11. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. med. et phil. Hermann von Jhering, Büdingen. – Liest nicht. Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Kurt Brand, Ludwigsplatz 11. – Werktags 9.–10”. Dr. Wilhelm Meigen, Südanlage 16. – Nach den Vorlesungen im Chem. Laboratorium- Dr. Hans Falckenberg, Friedrichstr. 8. Fernsprecher 1714. – Nach den Vorlesungen im Zeichensaal. Dr. Paul Cermak, Liebigstr. 86. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Ernst Günther, Plockstr. 13. – Mo. 6–7 im Staatsw. Seminar. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Wilhelm Kleberger, Löberstr. 6. Fernsprecher 768. – Werktags 9–10 im Agrikulturchemischen Laboratorium, Braugasse 7. Dr. Karl Uller, Südanlage 19. – Vormittags im Physikalischen Institut. Dr. Kurt Koffka. – Beurlaubt. & Dr. Philipp Maennchen, Goethestr. 65. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hubert Erhard, Gutenbergstr. 14. – Nach den Vorlesungen. S. S. 1927 – 22 – Dr. Georg Funk, Bleichstr. 4. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Hummel, Bahnhofstr. 65 B. – Nach den Vorlesungen. Dr. Heinrich Burk. – Rittergut Kobernitz bei Breslau. Beurlaubt. Dr. Wilhelm Auler, Frankfurt a. M., Neumannstr. 180. – Mi. 12–1 im Staatsw. Seminar. Dr. Max Dingler, Wilhelmstr. 9. Fernsprecher 1490. – Nach den Vorlesungen. Privatdozenten. Dr. Wilhelm Peppler, Karlsruhe, Landes-Observatorium. – Beurlaubt. Dr. Paul Köttgen, Georg-Philipp-Gailstr. 8 – Nach der Vorlesung. Dr. Walter Klüpfel, Riegelpfad 72. – Nach der Vorlesung. Dr. Louis Dede, Professor, Bad Nauheim, Ludwigstr. 22. – Nach der Vorlesung. Dr. Ernst Reuning, Ludwigsplatz 2. Fernsprecher 776. – Beurlaubt. Dr. Hugo Stintzing, Goethestr. 55. – Täglich 12–1, Mo. nach 1 im Phys-Chem. Institut. Dr. Ernst Merker, Gnauthstr. 14. – Nach den Vorlesungen. - Dr. Lothar Hock, Frankfurterstr. 36. – Täglich 12–1 im Phys.-Chem. Institut. Dr. Wolfgang Panzer, Heuchelheim, Heinestrasse. – Nach der Vorlesung. Dr. Harald Geppert, Bismarckstr. 43. – Mi. 11–12 im Mathematischen Seminar. Dr. Hans Lorenz Stoltenberg, Schloss Assenheim. – Nach den Vorlesungen. Dr. Adolf Kraft Landwirtschaftsrat, Direktor des Landwirtschaftsamts Gau-Algesheim. Gau-Algesheim, – Nach der Vorlesung. Dr. Otto Behaghel, Liebigstr. 82. Fernsprecher 1201. – Nach der Vorlesung. Dr. Johann Georg Hartgen busch, Bismarckstr. 45. – Nach der Vorlesung u. Übung. Aus besonderem Auftrage des Landesamtes für das Bildungswesen: Dr. Wilhelm Pfaff, An der Hardt 1. Fernsprecher 1545. – Nach den Vorlesungen. Reine und angewandte Mathematik. Differential- und Integralrechnung. Teil I. Di. bis Fr. 8–9. Geppert Synthetische (projektive) Geometrie. Di. bis Fr. 9–10. Schlesinger Höhere Algebra (Fortsetzung). Di. bis Fr. 8–9. Engel Partielle Differentialgleichungen erster Ordnung. Di. bis Fr. 9–10. Engel Variationsrechnung. Di. bis Fr. 12–1. Geppert Mathematisch es Seminar: Übungen zur Differentialrechnung. Fr. 10–11. Geppert Vorträge und Besprechungen über Differentialgleichungen. Do. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Engel Vorträge und Besprechungen über Differentialgleichungen (funktionen- Schlesinger u. theoretisch). Fr. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Geppert Vorträge und Besprechungen über sphärische Trigonometrie. Fr. 10–11. Privatissime und unentgeltlich. Falckenberg Übungen über Variationsrechnung. Di. 6–7/2. Geppert Darstellende Geometrie, Teil I. Di. bis Do. 12–1. Falckenberg Übungen zur darstellenden Geometrie. Mi. 6–8. Falckenberg Numerisches und graphisches Rechnen. Mi. 4–6, Fr. 5–6. Maennchen Graphische Statik. Di. Mi. 10–11. Falckenberg Übungen zur graphischen Statik. Do. 10–11. Falckenberg Niedere Geodäsie mit praktischen Übungen. Di. 3–5, Mi. 2–5, Do. 4–6. Fromme s====----- 23 S. S. 1927 ºssessessesp A/ Physik und Meteorologie. Experimentalphysik, I. Teil: Mechanik, Akustik, Wärme. Mo. bis Fr. 11–12. Physikalisches Grosspraktikum (Leitung selbständiger physikalischer Ar- beiten). Ganz- oder halbtägig. An allen Wochentagen ausser Samstag Nachmittag. Physikalisches Anfänger-Praktikum für Physiker und Lehramtskandidaten. Di. Fr. 2–5. Physikalisches Praktikum: Für Chemiker und Pharmazeuten. Di. 2–5. Für Landwirte. Fr. 2 – 5. Übungen in Demonstrationsversuchen und Behandlung einfacher theo- retischer Hausaufgaben. Mo. 5–7. Alle 14 Tage. Unentgeltlich ab- wechselnd mit dem physikalischen Kolloquium). Physikalisches Kolloquium. Mo. 5–7. Alle 14 Tage, privatissime. Einführung in die theoretische Physik. Mo. Do. 11–12. Kinetische Gastheorie. Di. Mi. Fr. 11–12. Übungen zur theoretischen Physik. Mo. 12–1, privatissime. Anleitung zu selbständigen Arbeiten im Institut für theoretische Physik. Täglich vorm., privatissime. Handfertigkeitspraktikum. Mi. 2–5. Höhere Experimentalphysik: Ausgewählte Kapitel der Elektrizität. Di.5–6. Theorie der elektrischen Schwingungen und Wellen. Mi. 3–4, Fr. 5–6. Technische Festigkeitslehre. Do. 3–4. Anleitung zu selbständigen theoretisch-physikalischen Arbeiten. Täglich. Chemie. Anorganische Experimentalchemie. Mo. bis Fr. 12–1. - Chemisches Praktikum. Ganz- u. halbtägig. Mo. bis Fr. 7–6, Sa. 7–11. Chemische Übungen für Mediziner und Veterinärmediziner. Mi. Fr. 4/–7. Chemische Übungen für Landwirte. Mo. bis Fr. 7–1 oder Mo, Di, Do. 1–6. Chemische Unterrichtsübungen für Lehramtskandidaten. Alle 14 Tage. Di. 5–7. Unentgeltlich. «- Pharmazeutisch-chemische und nahrungsmittel-chemische Übungen. Ganz- und halbtägig. Mo. bis Fr. 7–6, Sa. 7–11. Chemisches und physikalisch-chemisches Kolloquium. Do. 5–7, alle 14 Tage. Unentgeltlich. Gasanalyse mit praktischen Übungen. Fr. 8–10. Qualitative Analyse. Di. Mi. 10–11. Seminar für anorganische Chemie. Mo. 8–10. Unentgeltlich. Organische Farbstoffe mit Versuchen. Mi. Do. 8–9. Neuere Theorien der organischen Chemie. II. (Farbe und Konstitution, Ergänzung zur Vorlesung über organische Farbstoffe). Di. 8–9. König König und Cermak König und Cermak König und Cermak König, Jaffé und Cermak Jaffé Jaffé Jaffé Jaffé Cermak Cermak Uller Uller Uller Elbs Elbs, Brand u. Meigen Elbs u. Brand Elbs u. Meigen Elbs u. Meigen Elbs u. Brand Elbs, Schaum, Brand, Meigen, Dede, Stintzing, und Hock Meigen Meigen Meigen Brand Brand S. S. 1927 – 24 – Seminar für organische Chemie. Mi. 12–1. Privatissime, unentgeltlich. Brand Pharmazeutische Präparate, organischer Teil. (Pharmazeutische Chemie II.) Mit Versuchen. Mo. 3–4"/4. Brand Seminar für pharmazeutische Chemie. Mo.5–6. Privatissime, unentgeltlich. Brand Einführung in die Stereochemie. Fr. 8–9. Behaghel Bauarten und Gebrauch der Wage in der Chemie (mit Lichtbildern). Mo. 6–7. . Dede Physikalische Chemie I. (Stöchiometrie, chemische Kinetik und Statik). Di. Do. Fr. 12–1. Schaum Chemische Mikroskopie (mit Übungen). Mi. 9–12. Schaum Schaum, Physikalisch-chemisches Seminar. Do. 5–7, alle 14 Tage, unentgeltlich. Äng und OC AP Physikalisch-chemische Übungen: Schaum, a) für Mediziner 3st. Stintzing und b) für Chemiker und Schulamtskandidaten. 6st. Hock Physikalisch-chemisches Praktikum. Ganz- und halbtägig. Schaum Ableitung wichtiger Formeln der theoretischen Chemie. Mo. 12–1. Stintzing Einführung in die Physikalische Chemie und die physik.-chem. Mess- methoden für Mediziner. 1st, voraussichtlich Di. 6–7. Stintzing Einführung in die Kolloidchemie. Mo. 6–7. Hock Chemische Gleichgewichtslehre. Mi. 6–7. Hock Repetitorium der physikalischen Chemie. 2st. Sa, nach Vereinbarung. Hock Die Mineralquellen Deutschlands mit Lehrausflügen (s. S. 13). Geologie und Palaeontologie, Mineralogie und Petrographie. Geologie I. Teil. Mo. Do. 3–5. Harrassowitz Geologische Übungen für Studierende der Landw. und Forstw. Mi. 9–12. Geologische Übungen für Studierende der Geogr. und Naturw. Di. 9–11. Nach Bedarf. Harrassowitz Übungen im Gelände. Di. 5–8. und Geologische Exkursionen. Samstags alle 14 Tage. Hummel Geologisches Seminar über Exkursionen und Geländeübungen. Mi. 4–5. Unentgeltlich. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Vereinbarung. Harrassowitz Geologie von Hessen und seinen Nachbargebieten. Mo. 6–7. Hummel Diskussion über die neueren Grundfragen der Geologie. Für alle Hörer der Naturwissenschaften. 2st. Unentgeltlich. Zeit nach Vereinbarung. Klüpfel Die Mineralquellen Deutschlands mit Lehrausflügen (s. S. 13). Grundzüge der Gesteinskunde. Mo. Do. Fr. 10–11. I.ehmann Übungen im makroskopischen Gesteinsbestimmen. Do. 9–10. Lehmann Kristalloptik und optische Untersuchungsmethoden. Mi, Do. 4–5. Lehmann Übungen im mikroskopischen Bestimmen der Mineralien und Gesteine. Fr. 4–6. Lehmann Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Vereinbarung. Lehmann Botanik. Allgemeine Botanik (Morphologie und Physiologie der Pflanzen). Mo. bis Fr. 7–8. Küster 25 – s.s. 1927 Mikroskopisches Praktikum für Anfänger, I. Teil (Zelle und Gewebe). Do. Fr. 9–11. d - - Pharmakognosie und Ubungen im mikroskopischen Untersuchen von Drogen. Do. 8–9, 9–11, Fr. 9–11. Übungen im mikroskopischen Untersuchen von Nahrungsmitteln. Fr. 9–11. Ubungen im Bestimmen von Blütenpflanzen. Do. 5–7. Botanisches Laboratorium. Ganztägig. Botanische Exkursionen. Sa. nachm. Unentgeltlich. Wald- und Parkbäume Europas. (s. S. 27). Pflanzenanatomie. (s. S. 27). Do. Pflanzenbiologische und pflanzengeographische Lehrwanderungen und Studienreisen. (s. S. 27). Zoologie und vergleichende Anatomie, II. Teil. Leben der wichtigeren Tiergruppen. Zoologie. Überblick über Bau und Di. Do. Fr. Sa. 8 – 9. Zoologische Übungen für Anfänger (Lehramtsstudierende), I. Teil: Untersuchung wichtigerer Tierformen. Zoologisches Praktikum für Fortgeschrittene und Anleitung zu wissen- Ganztägig (ausser Sa.) Zoologisches Kolloquium. Mo. 6 –8, alle 14 Tage. Unentgeltlich. schaftlichen Arbeiten. Mo. Mi. 8–11. Bestimmungsübungen. Wirbeltiere. Do. 5–7. Tierpsychologie. Süsswasserbiologie (Wirbellose). Mi. 4–5. Tierphysiologisches Praktikum. Fr. 4–7. Unentgeltlich. Di. 6–7. Unentgeltlich. Zoologische Exkursionen Halb- oder ganztägig. Sa. oder So., alle 14 Tage. Forstzoologie II. Teil (s. S. 27). Forstzoologische Übungen (s. S. 27). Forstzoologische Lehrausflüge (s. S. 27). F - Experimentelle Psychologie. Psychologie der Wahrnehmung. Di. 6–7, Do. 6–8. Experimental-psychologisches Praktikum. 2 oder 4st. Kolloquium. Fr. 6–8. M Anthropogeographie. Neue Probleme der physikalischen Geographie. Ubungen im Geländeaufnehmen und Geländezeichnen. Mi. 2–6, alle 14 Tage. Geographisches Seminar. Geographische Lehrauspflüge. Alle 14 Tage, nach Vereinbarung. Die Grosswege des Land- u. Seeverkehrs in geographischer Betrachtung. Di. Do. 5–6. Wirtschaftsgeographische Übungen. Mo. 3–5. Geographie. Di. Do. 11–12. Do. 6–8. Unentgeltlich. Mo. 5–6. Küster Küster und Timmel, Ass. Küster Küster Küster Küster Schmidt Schmidt Schmidt Schmidt Erhard Erhard Erhard Merker Merker Hartgenbusch Hartgenbusch Hartgenbusch Klute Klute Klute und Panzer Klute Klute Panzer Panzer S. S. 1927 26 Wirtschaftliche Staatswissenschaften und Privatwirtschaftslehre: Objekt und Methoden der Wirtschaftswissenschaft. Di. Do. 12–1. "Staat und Wirtschaft. Fr. 12–1. Geld und Credit. Mo. Mi. Fr. 4–5. Bevölkerungslehre und Bevölkerungsstatistik. Di. Do. 4–5. Besondere Nationalökonomie (Agrar-, Gewerbe- und Handelspolitik). Mo. bis Fr. 5 –6. Psychologie und Soziologie. (Gesellschaftliches Seelenleben und seelisches Gesellschaftsleben). Fr. 11–12. Volkswirtschaftliches Proseminar: Lektüre volkswirtschaftlicher Klassiker. Die Lehre vom Arbeitslohn und Kapitalzins. Finanzwissenschaftliche Übungen. Do. 6–8. Soziologische Übungen. Zeit nach Vereinbarung. Nationalökonomisches Konversatorium für Juristen, Land- und Forst- wirte. Mi. 6–8. Volkswirtschaftliches Hauptseminar (für Vorgerücktere). Fr. 6–8. 14tägig. Privatissime und Mo. 12–1. Di. 6–8. Analyse der deutschen Volkswirtschaft. Doktorandengemeinschaft. Mo. 8–10. unentgeltlich. Doktorandengemeinschaft. Mo. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Doktorandengemeinschaft. Mo. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Betriebswirtschaftslehre: Buchhaltungs- und Bilanzlehre. Mi. 11–12, Do. 10–12. Bankverkehrslehre, Teil I: Zahlungs- und Kreditverkehr. Do. 9–10. Betriebswirtschaftliches Seminar: Probleme aus dem Gebiete der Finanzierung und des Börsenwesens. Mi. 6–8. Vorlesungen über Rechtswissenschaft. (s. S. 8 u. 9). Wirtschaftsgeographische Übungen. (s. S. 25). Forstwissenschaft. Waldwertrechnung und forstliche Statik, I. Teil (Theorie und Methoden) mit Übungen. Mo. Mi. 8–10. Forsteinrichtung, II. Teil (Verfahren), mit Durchführung eines Lehrbei- spiels im Walde (Praktikum). Di. 8–10, Fr. 8–1. Planzeichnen. Mi. 3–5. Waldwegebau, mit Übungen. Do. 8–10. Forstliche Exkursionen. Waldbau II. Teil. Mo 11–1, Mi. 11–12. Waldbauliches Kolloquium. Mi. 12–1. Forstschutz. Di. 11–1, Do. 12–1. Waldbauliche Exkursionen. Nach Vereinbarung. Geschichte der Forstwirtschaftslehre. Mo. Di. Mi. 10–11. Forstwirtschaftspolitisches Seminar. Do. 10–12. Lenz Lenz Mombert Mombert Günther Stoltenberg Lenz Mombert Günther Stoltenberg Mayer, Assistent Lenz Lenz Mombert Günther Auler Auler Auler Borgmann Borgmann Borgmann Borgmann Borgmann Vanselow Vanselow Vanselow Vanselow Weber Weber – 27 – S. S. 1927 Forstliche Bodenkunde II. Teil (angewandte Bodenkunde). Mo. Di. 6–7. (Braugasse 7). Bodenkundliches Praktikum. Mi. 3–5. (Braugasse 7). Arbeiten im Laboratorium für Bodenkunde. Halbtägig. Nach Verein- barung. (Braugasse 7). Bodenkundliche Lehrausflüge in den Giessener Stadtwald. Zeit nach Vereinbarung. Landwirtschaftliche Bodenkunde. Mi. Do. 8–9. Landwirtschaftl. Bodenkundl. Lehrausflüge. Zeit nach Vereinbarung. Wald- und Parkbäume Europas. Mit Demonstrationen. 3st. Pflanzenanatomie für Studierende der Forstwissenschaft. Mit Demon- strationen. 1st. Pflanzenbiologische und pflanzengeographische Lehrwanderungen und Studienreisen. Sa. oder So., etwa alle 14 Tage. Unentgeltlich. Forstzoologie II. Teil: Insekten. 3st. Zeit nach Vereinbarung. Forstzoologische Übungen. 1st Zeit nach Vereinbarung Halb- und ganztägige Arbeiten für Fortgeschrittene. Forstzoologische Lehrausflüge. Etwa alle 14 Tage. Landwirtschaft. Spezieller Pflanzenbau. Di, Mi. Fr. 9–10. Spezielle Pflanzenzüchtung. Fr. 3–5. Pflanzenkrankheiten und Unkräuter Pflanzenschutz. Do. 9–10. Kleines landw. Praktikum. Do. 3–5. Grosses landw. Praktikum. (Anleitung zu wissenschaftllichen Arbeiten). Ganztägig. Nach Vereinbarung. Seminar für Acker- und Pflanzenbau. Di. 5–7. --- Exkursionen und Demonstrationen. Nach Vereinbarung. Allgemeine Tierzucht. Di. Mi. 5–7. Kurs für praktisch-züchterische Beurteilung der Haustiere. Für Land- wirte und Tierärzte. Nach Vereinbarung. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. (Für Doktoranden). Nach Vereinbarung. Agrikulturchemie, I. Teil: Pflanzenernährungslehre und Düngerlehre. Mo. Di. 10/4–11”/4. Landwirtschaftliche Technologie, Spiritusfabrikation und Trocknerei. Mi. 10/4–11*/4. Kleines landw. Praktikum: Düngemittelkunde und Düngerkontrolle. Mo. 3–7. Statische Berechnungen: die Düngerberechnung; der Düngeretat. Do. 9–12. Übungen für Fortgeschrittene. Täglich. Nach Vereinbarung. (Belegen nur nach persönlicher Rücksprache gestattet). Köttgen Köttgen Köttgen Köttgen Köttgen Köttgen Funk Funk Funk Dingler Dingler Dingler Dingler Sessous Sessous Sessous Sessous Sessous Sessous Sessous Kraemer Kraemer und Knell Kraemer Kleberger Kleberger Kleberger Kleberger Kleberger Die Vorlesungen finden bis zur Vollendung des Umbaues im landwirtschaftlichen Institut, Senckenbergstr. 15 statt. Die Übungen werden im Agrikulturchemischen Laboratorium, Braugasse 7 abgehalten. S. S. 1927 28 Aus besonderem Auftrage des Landesamts für das Bildungswesen: Landwirtschaftliche Taxationslehre und Buchführung. Di. Mi. 8–9. Angewandte Betriebslehre. Do. 8–9. Betriebswirtschaftliche Übungen. Fr. 8–9. Lehrausflüge. Nach Vereinbarung. Demonstrationen auf dem Versuchsgut. Nach Vereinbarung. Staatliche Förderungsmassnahmen auf dem Gebiete der Landwirtschaft (ausschliesslich der Tierzucht). 2st. Zeit nach Vereinbarung. Landwirtschaftliche Bodenkunde. (s. S. 27). Landwirtschaftliche Bodenkundliche Lehrausflüge. Landwirtschaftliche Maschinenkunde, II. Teil. Direktors des Landwirtschaftlichen Instituts. Übungen zur landwirtschaftlichen Maschinenkunde. Nach Bedarf – Im Auftrag des Direktors des Landwirtschaftlichen Institus. (s. S. 27). 2st. – Im Auftrag des Gemüse- und Obstbau. 2st. Allgemeine Kulturtechnik (Wiesenbau, Meliorationswesen) einschl. Übungen. 2st. Geschichte der deutschen Landwirtschaft. 2st. Nach Vereinbarung. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Vereinbarung. Übungen im Feldmessen und Nivellieren für Landwirte. Mi. 2–5. Forst- und Landwirtschaftsrecht. (s. S. 8). Ganz- oder halbtägig. Nach Pfaff Pfaff Pfaff Pfaff Pfaff Kraft Malkomesius, Dipl.-Ing- Malkomesius, Dipl.-Ing- N. N. N. N. Gisevius Gisevius Fromme Professur für Philosophie auf katholischer Grundlage. Planmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. theol. et phil. Theodor Steinbüchel, Südanlage 23. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Philosophie auf katholischer Grundlage. Grundfragen der Gesellschafts- und Rechtsphilosophie. Di. Do. 5–6. Ubungen zur Gesellschafts- und Rechtsphilosophie. Fr. 6–8. Steinbüchel Steinbüchel Kurse für Studierende aller Fakultäten. Sprachkurse. Paul Helmke, Studienrat am Gymnasium, Professor, Ostanlage 31. – Nach den Übungen. N. N., Assistent am Klass.-philologischen Seminar. Wilhelm Schuchmann, Studienassessor, Assistent am Englischen Seminar, Bahnhof- strasse 71. Elisabeth Behaghel, Fräulein, Hilfsassistentin am deutschen Seminar, Hofmannstr. 10 Paul Graeber, Studienrat an der Oberrealschule in Alsfeld. Lateinisch für Abiturienten von Oberrealschulen : a) Für Anfänger. Di. Fr. 4–*/26 pünktlich. 4st. b) Für Vorgeschrittene. Mo. Do. */23–4 pünktlich. 4st. Griechisch für Abiturienten von Realgymnasien und Oberrealschulen: a) Für Anfänger. 4st. sº b) Für Vorgeschrittene. 4st. Helmke Helmke – 29 – S. S. 1927 Englisch für Abiturienten von Gymnasien: a) Unterstufe. Di. 6–8. Schuchmann b) Mittelstufe. Mi. 6–8. Schuchmann c) Oberstufe (auch für Neuphilologen). Mo. 6–8. Schuchmann Übungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- und Sprachbildung, Sprech- technik). Für Studierende unentgeltlich. a) Für Anfänger. Mo. 10 – 11. b) Für Vorgerückte. 14tägig, 2st., Zeit nach Vereinbarung. – Im Auf- E. Behaghel, trag der Direktion des deutschen Seminars. Hilfsassistentin Stil; Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit. 2st. Unentgeltlich. Graeber Zeichen- und Modellierkurse. Karl Fries, Kunstmaler. – In Ortenberg. Johannes Ködding, Bildhauer, Frankfurterstr. 9. Zeichnen und Malen. Fries Modellieren. Ködding Leibesübungen. Dr. Walter Werner, Universitäts-Turn- und Sportlehrer, Am Kugelberg 100. – Di. Do. 10–11. Karl Fehn, Universitäts-Fechtlehrer, Bismarckstr. 42. Wilhelm Will, Universitäts-Turn- und Tanzlehrer, Löberstr. 12. Ludwig Schömbs, Universitäts-Stallmeister, Brandplatz 6. Vorlesungen und Kurse. Einführung in die Probleme der körperlichen Erziehung. Mi. 4–5. Werner Geschichte der körperlichen Erziehung seit Jahn. Di. 4–5. Werner Theorie der Gymnastik. Fr. 4–5. Werner *Jugendpflege und Jugendfürsorge (s. S. 11). Huntemüller *Vererbung und Vererbungshygiene (mit Lichtbildern (s. S. 11). Huntemüller Die Aufgaben der Vererbungshygiene in der Bevölkerungspolitik (Kol- loquium). Für Fortgeschrittene (s. S. 11). Huntemüller Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten (s. S. 11). Huntemüller *Hautpflege und Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten (s. S. 13). Schultze *Kursus der Körperuntersuchung und Korpermessung (s. S. 11). Huntemüller u. Heiss, Assistent I. Allgemeine körperliche Übungen unter der Oberleitung des Univ -Turn- und Sportlehrers Dr. Werner. (Unentgeltlich). Lehrgang der Leichtathletik unter persönlicher Leitung des Univ.- Turn- u. Sportlehrers Dr. Werner. 1. Lehrgang. Di. Do. 5–7 nachm. auf dem akad. Turn- und Spielplatz. 2. Lehrgang. Mi. Fr. 5–7 nachm. auf dem akad. Turn- und Spielplatz. Die Listen zur Eintragung für diesen Lehrgang liegen in dem Umkleideraum auf dem akad. Turn- und Spielplatz aus. Volkstümliche Ubungen und Rasenspiele auf dem akad. Turn- und Spielplatz. Täglich von 6 vorm. bis abends. S. S. 1927 – 30 – Schwimmen, Wasserspringen usw. Müllersche Badeanstalt (Lahn). Täglich früh bis abends. Gymnastik und Turnen. Do. 8–10 abends in der Turnhalle des Realgymnasiums. Sportliches Fechten (Florett und leichte Säbel) und Boxen, siehe besonderen Anschlag. Leibesübungen der Studentinnen siehe unter Turnlehrerinnen. II. Besondere Kurse. I. Ausbildung für Turnlehrer und Turnlehrerinnen. Die Übungen können auch einzeln belegt werden. Theoretische Ausbildung siehe unter Vorlesungeu und Kurse. Praktische Ausbildung für Turnlehrer: Gymnastik. 4st., Zeit nach Vereinbarung. Geräteturnen. Do. 8–10 abends im Realgymnasium. Leichtathletik und Spiele. 4st, Zeit nach Vereinbarung. Schwimmen. 2st, Zeit nach Vereinbarung. Praktische Ausbildung für Turnlehrerinnen: Gymnastik. 4st, Zeit nach Vereinbarung. Geräteturnen. Do. 8–10 abends, Realgymnasium. Leichtathletik und Spiele. 4st., Zeit nach Vereinbarung. Schwimmen. 2st., Zeit nach Vereinbarung. II. Ausbildung für Turnwarte der Verbindungen und Fachschaften. Die Ausbildung der Turnwarte der Verbindungen und Fachschaften erfolgt im Anschluss an die Turnlehrerausbildung. Fechten, Reiten, Tanzen. Fechten. Fehn Reiten. Schömbs Tanzen. Will Der Akademische Turn- und Spielplatz liegt am Schützenhaus, nahe dem Endpunkt der Strassenbahn (Rote Linie) und steht den Dozenten, Assistenten und Studenten zur Verfügung. – Das Realgymnasium liegt in der Ludwigstrasse. Prüfungskommissionen. Evangelisch-theologische Prüfungskommission. Vorsitzender: Der Prälat der Evan- gelischen Landeskirche in Hessen. Juristische Prüfungskommission. Vors.: Der Dekan der Juristischen Fakultät. Kommission für die ärztliche Vorprüfung. Vors.: Bürker. Prüfungskommission für Ärzte. Vors.: Bostro em. Kommission für die tierärztliche Vorprüfung. Vors.: Martin. Prüfungskommission für Tierärzte. Vors.: Pfeiffer. Prüfungskommission für Apotheker. Vors.: Küster. Wissenschaftliche Prüfungsbehörde für das höhere Lehramt. Vors.: Laqueur. Prüfungskommission für Nahrungsmittel-Chemiker. Vors.: Oberregierungsrat Dr. Hess. – 31 – S. S. 1927 Prüfungskommission für Diplom-Volkswirte. Vors.: Lenz. Prüfungsbehörde für Versicherungstechniker. Vors.: Lenz. Forstliche Prüfungskommission. Vors.: Borgmann. A. Vorprüfung. Vors.: Fromm e. B. Fachprüfung. Vors.: Borgmann. Kommission für die Prüfungen in Landwirtschaft. Vors.: Sessous. Prüfungskommission für Tierzuchtinspektoren. Vors.: Sessous. Universitätsbibliothek. Bismarckstr. 25. Direktor: Dr. Karl Ebel, Professor, Gnauthstr. 2. Oberbibliothekare: Dr. Robert Fritzsche, Professor, Ludwigstr. 7. – Dr. Hugo Hepding, ausserordentlicher Professor, Schiffenbergerweg 16. Bibliothekare: Dr. Georg Koch, Professor, Moltkestr. 26. – Dr. Wilhelm Rehmann, Roonstr. 16. Hilfsbibliothekar: Dr. Karl Walbrach. Iheringstr. 7. Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter: Dr. Hans Rasp, Keplerstr. 9. – Dr. Joseph Giessler, Nieder-Mörlen. Ausserordentl. wissenschaftl. Hilfsarbeiter: Dr. Georg Honigmann, ausserordentl. Professor, Wilhelmstrasse 1. Volontär: Lic. theol. Ernst Teichmann, Schiffenbergerweg 41. Bibliotheks-Obersekretär: Fräulein Eleonore Brückmann, Nordanlage 29. Bibliotheks-Sekretär: Fräulein Elisabeth Melior, Löberstr. 3. Die Universitäts-Bibliothek ist im Sommersemester von 8–1 und 3–6 Uhr, im Wintersemester von 9–1 und 3–7 Uhr geöffnet. Am Samstag bleibt sie nachmittags geschlossen. Während der Oster- und Herbstferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie in der Pfingstwoche ist sie nur Von 9–1 Uhr geöffnet; am Tage vor und am Tage nach den drei hohen Festen bleibt sie geschlossen. P. Ausgeliehen und zurückgenommen werden Bücher von 11–1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags auch von 3–5 Uhr. Die Bücher sind im Voraus zu bestellen. Bis 10 Uhr in die Bestell- kästen der Bibliothek oder vor 7/2 Uhr in den Kasten des Vorlesungsgebäudes eingeworfene Bestellungen werden bis 11 Uhr erledigt. Für jedes Werk (nicht für jeden Band) ist ein besonderer Leihschein einzureichen. Leihscheine sind in der Bibliothek (Ausleihe und Lesesaal) gegen eine kleine Gebühr zu haben. ZZ zzzzz/szZ ua F 4 zezzzc/zzzzzzzzzz ZZ „Z/zzzZZZZ/g, 2 zºzzºzzzzºëºzz27%Z ZÄ zzzzzzzzzzzzzzzzzzzÄ3 WZ 23/32327227 Z Z%% ######2 zzzzzzzzzZ - zzzzzzzzzzg A) 9/ „Z/zz/ZG - zzzz/7 2/ z/2,22/23/zzzzz -/zozzºsºg (zzº-zzzz07 zzz/z/zzZZZZ / ZF zzzzzzzszza/z57 ''A „Z/zz/Zºzrz' Ä, *s zZzzZ/IT- 2-’2äAZZ/T 2 # z Ä # Szaszzº/sc/ºzy/yzz/Z. 5 Z zzº Zgº-zºr7724 # zz zÄ .. // # ##F-zºº zzzzzzÄF sº Z/ „V/ sº Ä. 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Fernprecher 67 Ef Eph Or US, D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, ordent- licher Professor in der Theologischen Fakultät. Löberstr. 22. Fernsprecher 846. Sprechstunden: Mo. Do. 3-4 im Vorlesungs- gebäude, Zimmer 59. D ek a n e. Theologische Fakultät. Für 1927: D. Bertram. Sprechstunden: Di. Fr. 10–11 im Theologischen Seminar. Für 1928: D. CO r- die r. Di. Fr. 12–1 im Theologischen Seminar. Juristische Fakultät. Für 1927: Dr. Eger. Di, Mi, Fr. 12–1 im Geschäftszimmer der Studentenhilfe, Bismarckstr. 16. Für 1928: Dr. Mittermaier. Di. Do. 3–4. Liebigstr. 36, » Medizinische Fakultät. Für 1927: Dr. Jess. Werktags 11–12 in der Augenklinik. Für 1928: Dr. Kuhn. Nach der Vorlesung. Veterinärmedizin iS C he Fak U. l tät. Für 1927: Dr. Pfeiffer. Nach der Klinik. Für 1928: Dr. Olt. Vormittags nach den Vor- lesungen. w Philosophische Fakultät: Geschäftsführender Dekan für 1927: Dr. Klute. Mo. Di, Do. 12–1 im Geographischen Institut, Brandplatz 4. Für 1928: Dr. Au bin. Di. 11–12, Mi. 12–1, Fr. 11–12 im Dekanatszimmer. I. Abteilung. Für 1927: Dr. Delbrück. Di. Fr. 12–1 im Vor- lesungsgebäude, Zimmer 5. Für 1928: Dr. Aubin. Di. 11–12, Mi. 12–1, Fr. 11–12 im Dekanatszimmer, II. Abteilung. Für 1927: Dr. Klute. Mo. Di. Do. 12–1 im Geo- graphischen Institut, Brandplatz 4. Für 1928: Dr. L e n z. Mo. Di. Do. 4–5 im Staatswissenschaftlichen Seminar, Un iV er Sitä t S - Sekretariat und Akadem iS C he AU S k u n ft Stelle: Bismarckstr. 22, I. Stock. Fernsprecher 1366. Verkehrszeit: Vorm. 9–12 Uhr. UniVe 1 Sität S - QU ä Stur: Bismarckstr.22, Erdgeschoss. Fernsprecher 1697. Verkehrszeit: Vorm.9–12 Uhr. A 9 Y F # 3. º º Zé Gé2é--- Z------ ------ ## --- =-%-»zze- Mitteilungen. 1 i, Studierende, die bereits hier immatrikuliert sind und ihre Studien hier fortsetzen wollen, haben sich auf dem Universitäts-Sekre- tariat, Bismarckstrasse 22 (Zimmer 16), 2. Stock anzumelden, um die Ausweiskarte abstempeln zu lassen und ihre Wohnung anzugeben. Dies hat in der Zeit. Vom 17. Oktober bis zum 12. November 1927 vormittags von 9 – 12 Uhr zu geschehen. 2. Anmeldungen zur Immatrikulation werden in der gleichen Zeit auf dem Sekretariat (Zimmer 9), 1. Stock angenommen. Nach dem 12. November werden Anmeldungen nur dann angenommen, wenn die Verspätung in genügender Weise entschuldigt wird. 3. Bei der Anmeldung zur Immatrikulation sind die zum Abschluss des gewählten Studiums nach reichsrechtlichen oder hessischen Prüfungsvorschriften erforderlichen Zeugnisse über die Vorbildung einzureichen. Nach dem Ermessen des Rektors können auch Bewerber zu- gelassen werden, die sich durch andere Zeugnisse über Unbe- scholtenheit und wissenschaftliche Vorbildung ausweisen. Für Frauen gilt diese Bestimmung nicht. In jedem Fall bleiben für die Zulassung zu einer Prüfung utier zur Promotion die Bestimmungen der betreffenden Prüfungs- öder Promotionsordnung allein massgebend. Wer schon eine Hochschule besucht hat, ist verpflichtet, deren Abgangszeugnis einzureichen. Ist seit Ausstellung dieser Zeugnisse eine längere Zeit abge- laufen, so ist für die Zwischenzeit ein Leumundszeugnis beizubringen. Minderjährige haben eine beglaubigte Bescheinigung ihrer gesetzlichen Vertreter darüber beizubringen, dass sie mit deren Einwilligung die Universität Giessen besuchen. 4. Studierende, die Vorlesungsgelder und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das POStScheckkonto der Univ.-Quästur Frankfurt a. M. Nr. 12046, oder das Konto bei der Mitteldeutschen Kreditbank, Filiale GieSSen, zu benützen. Die Quästur gibt, während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. 5. Das Rektorat, das Sekretariat, die Quästur und die Univ.- KaSSe befinden sich Bismarckstrasse 22. 6. Der Rektor ist im Rektorzimmer (Bismarckstrasse 22) zu sprechen: Montag, Mittwoch und Freitag 11*/2–12”2 Uhr. 7. Das Sekretariat ist von 9–12 Uhr geöffnet. Vorstand des Sekretariats: Verwaltungs-Oberinspektor Wilhelm Erle. 8. Die akademische Auskunftstelle ist dem Sekretariat an- geschlossen. W. S. 1927/28 – 4 – 9. Das Geschäftszimmer des Allgemeinen Studenten - ausschusses befindet sich im Vorlesungsgebäude, Ludwigstr. 23. 10. Zur Unterstützung der ordentlichen Studierenden in ihrer wirtschaftlichen Selbsthilfe hat sich der Verein Gießener Studentenhilfe e. V. gebildet. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. jur. Eger, Wilhelmstr. 22. Geschäftsführer: Dr. Weise. Geschäftsräume: Bismarckstr. 16. Tätigkeitskreis. StudentenSpeisung: Heim Burggraben 9 und Schöne Aussicht. FrühStückSStube: Vorm. im Vorlesungsgebäude der Universität. Einzelfürsorge: Gewährung von Vergünstigungen jeglicher Art, z. B. Freitische, kurzfristige Darlehen usw. StudentenwohnhauS: Egerheim auf der Schönen Aussicht. Wäscherei und Nähstube: Auf der Schönen Aussicht. Schuhmacherei: Ausführung aller Arbeiten mit 25 9/o Nachlaß auf den Ortstarif. Druckerei: Anfertigung von kleineren Dissertationen und son- stigen Drucksachen. Studentenleihbücherei: Ausleihe von Büchern für 1 Semester. Schreibmaschinenstube: Im Studentenheim Burggraben 9. Wohnungsnachweis. Arbeitsvermittlungsamt: Beratung und Unterstützung von Werkstudenten. Darlehenskasse der Deutschen Studentenschaft, Zweigstelle Gießen. Akadem. Streich-Orchester: Anmeldung zur Beteiligung und Bestellung von Musik für Veranstaltungen im Ge- Schäftszimmer der Studentenhilfe. Friseurdauerkarten zu ermäßigtem Preise zu beziehen durch die Studentenhilfe (Friseur Schmitt, Ludwigstr. 22). Die Sprechstunden des 1. Vorsitzenden, des Geschäftsführers und der Amtsleiter sind aus den Anschlägen ersichtlich. – Allen brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. 11. Leibesübungen. In alle Abgangszeugnisse werden folgende Vermerke einge- getragen: Hat an den Leibesübungen der Universität ausreichend teilgenommen oder: hat an den Leibesübungen nicht teilgenommen oder: war von der Teilnahme an den Leibesübungen befreit. – 5 – W. S. 1927/28 Wer den ersten Vermerk erhalten will, hat 1. bis zum 4. Semester mindestens zwei, später mindestens eine der angesetzten allgemeinen Uebungen unentgeltlich zu belegen, 2. Sich am Semesterende ein besonderes Testat Vom Univer- SitätS-Turnlehrer ausstellen zu lassen und dies auf dem Sekretariat abzugeben. Wer sich sportärztlich befreien lassen muß, hat sich gemäß Anschlag am Schwarzen Brett im Kollegienhaus untersuchen zu lassen und das Zeugnis auf dem Sekretariat abzugeben. 12. Die Gesundheitsuntersuchung und Beratung der Studie- renden findet von 9–12 und 4–6 Uhr werktags, außer Mitt- woch und Samstag Nachmittag, im Institut für Körperkultur, Friedrichstr. 24 (Neubau des Physiolog. Instituts) statt. Bei der Anmeldung auf dem Sekretariat wird der Untersuchungstermin mitgeteilt. Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind für Hörer aller Fakultäten bestimmt. Evangelisch-theologische Fakultät. Dekan für 1927: D, Bertram, Sprechstunden: Di. Fr. 10– im Theol. Seminar. Dekan für 1928: D. Cordier. Sprechstunden: Di. Fr. 12–1. im Theol. Seminar. Ordentliche Professoren. D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, Löberstr. 22. Fernsprecher 846. – Mo. Do. 3–4. D. Hans Schmidt, Stephanstr. 25. – Mo. Do. 11–12. D. Dr. phil. Heinrich Frick, Moltkestr. 22. Fernsprecher 2486. – Mo. Do. 11–12 im Theologischen Seminar, D. Georg Bertram, Wartweg 28. – Di. Fr, 10–i un Theologischen Seminar. D. Dr. phil. Leopold Cordier, Gr. Steinweg 15. Fernsprecher 1722. – Di., Fr. 12–1 im Theologischen Seminar. Ordentlicher Honorarprofessor. D. Dr. phil. August Freiherr von Gall, Stephanstr. 27. Ausserplanmässiger ausserordentlicher Professor. D. Oskar Holtzmann , Goethestr. 59. – Beurlaubt. Privatdozenten. Lic. August Dell, Herborn, Evang. Predigerseminar. Lic. Dr. phil. Heinrich Adolph, Moltkestr. 24. Lic. Justus Ferdinand Laun, Goethestr. 67. Beurlaubt. Lic. Dr. phil. Adolf Allw ohn, Walldorf, Hessen. Fernsprecher Mörfelden 67. Repetent. Lic. Peter Brunner, Wartweg 30. Zur Abhaltung von Vorlesungen berechtigt: D. Dr. phil. Wilhelm Diehl, Prälat der Hessischen Landeskirche in Darmstadt. Liest nicht. Hebräische Grammatik für Anfänger. Mo. Di, Do. Fr. 9–10. Hans Schmidt Erklärung des Jesaja. Mo. Di., Do. Fr. 10–11. Hans Schmidt Biblische Archäologie des Alten Testaments mit Lichtbildern. Mo. Do. Fr. 5–6. Hans Schmidt Übungen zum altisraelitischen Recht. 2st. In noch zu bestimmender Zeit. Frhr. v. Gall Erklärung des Johannes-Evangeliums. Di. Do. Fr. 8–9. Bertram Biblische Theologie des Neuen Testaments. Di. Do. Fr. 9–10, Mi. 10–11. Bertram Kirchengeschichte. Teil IV. Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Krüger Die Religion der Goethezeit. Do. 6–7. Krüger Geschichte der protestantischen Theologie im 19. Jahrh. Di. Mi. 5–6. Adolph Allgemeine Religionsgeschichte: Buddhismus. Mo. Di., Do. 12–1. Frick Dogmatik I. Mo. Di., Do. Fr. 10–11. Frick Die Eschatologie in der christlichen Theologie. Mi. 6–8. Dell – 7 – W. S. 1927/28 Praktische Theologie: Geschichte des kirchlichen Lebens, der Predigt und des Kirchenliedes. Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Hauptprobleme des ev. Religions-Unterrichtes (mit Besprechung). Mi. 11–1. Wesen und Gestalt der ev. Gemeinde. Do. 4–5 u. 6–7, alle 14 Tage. *Der römische Staat und die christliche Kirche (s. S. 20). Theologisches Seminar: Alttestamentl. Abteilung: Deuterojesaja und Deuterojesajanisches in Jes. 1–40. Di. 6–8. Neutestamentl. Abteilung: Die Ethik des Paulus. Mi. 11–1. Kirchengeschichtl. Abteilung: Die Apostolischen Väter, Mo. 6–8. Systematische Abteilung: Confessio Augustana. Mi. 8/2–10. Praktisch-theol. Abteilung: Die Theorie der Arbeitsschule im ev. Reli- ligionsunterricht. Mo. 6–8. Institut für ev. Jugendkunde: Jugend und Religion. a) *Vorträge von Vertretern der verschiedenen Jugendgruppen über das religiöse Ringen der modernen Jugend. Do. 8/4–9°/4. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. b) *Besprechung der Vorträge im Institut. Do. 8/4–9°/4 (abwechselnd mit den Vorträgen). Unentgeltlich. A 1 t test am entliches Proseminar: Kursorische Lektüre des Richterbuches. Mi. 8/2–10. Übungen des Repetenten: Kursorische Lektüre der kleineren paulinischen Briefe. 2st. In noch zu bestimmender Zeit, Dogmengeschichtliches Repetitorium. 2st. In noch zu bestimmender Zeit. Cordier Cordier Allwohn Hans Schmidt Bertram Krüger Frick Cordier Cordier Frhr. V. Gall Brunner Brunner Juristische Fakultät. Dekan für 1927: Dr. Eger. Sprechstunden: Di. Mi. Fr. 12–1 im Geschäftszimmer der - Studentenhilfe, Bismarckstr. 16. Dekan für 1928: Dr. M itt er maier. Ordentliche Professoren. Sprechstunden: Di, Do. 3–4. Liebigstr. 36. Dr. Wolfgang Mittermaier, Geheimer Justizrat, Liebigstr. 36. Fernsprecher 2445. – Di. 3–4. Dr. Dr. Dr. Dr. Hans Gmelin, Wiesenstr. 2. – Nach den Vorlesungen. Karl Frölich, Südanlage 13. – Nach den Vorlesungen. Privatdozenten. Dr. Dr. Georg Eiss er, Gartenstr. 18. – Nach den Vorlesungen. Mit Vertretung beauftragt. Dr. Eduard Bötticher, Henselstr. 1. – Nach den Vorlesungen. Otto Eger, Wilhelmstr. 22. Fernsprecher 1321. – Nach den Vorlesungen. Leo Rosenberg, Moltkestr. 3. Fernsprecher. 1618. – Nach den Vorlesungen. Karl Heyland, Frankfurt a. M., Gartenstr. 36. – Nach den Vorlesungen. W. S. 1927/28 8 Assistent. Dr. Karl Engisch, Henselstr. 4, Mit Lehrauftrag verseh G I) Karl Stumpf, Direktor der Zellenstrafanstalt in Butzbach, Gefängniswesen. Julius Kuhl, Finanzgerichtspräsident, Darmstadt, Steinackerstr. 9, Fernsprecher 2609. Steuerrecht. Deutsches Privatrecht. Di. bis Fr. 12–1. "Deutsches Rechtsleben in Volksbrauch und Sprache: I. Das menschliche Leben im Spiegel des Rechts. Bürgerliches Recht, Allgemeiner Teil, bis Weihnachten. Mo Bürgerliches Recht, Schuldverhältnisse, ab Weihnachten. Mo Internationales Privatrecht. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Di. 6–7. Unentgeltlich. . bis Fr. 9–11. . bis Fr. 9–11. Kirchenrecht (mit Ausschluss des Staatskirchenrechts). Di. bis Do. 8–9. Handelsrecht. Mo. bis Fr. 9–10. Privatversicherungsrecht. Mo. 8–9. Sozialversicherungsrecht (einschliesslich Erwerbslosenfürsorge). Do. 3–4, Grundzüge des Arbeitsrechts und der Arbeitsgerichtsbarkeit. Mo. bis Fr. 11–12. Deutsches Reichs- und Landes-Staatsrecht. Materielles Steuerrecht. Fr. 4–6 (ev. 6–8). Forst- und Landwirtschaftsrecht. 2st. 2st. Nach Vereinbarung. Völkerrecht. (Teil I Friedensvölkerrecht). Mo. bis Do. 12–1. Völkerrecht. (Teil II Kriegsvölkerrecht). Fr. 3–4. Gerichtsverfassungsrecht. Do. 5–6. Zivilprozessrecht. Mo. bis Do. 9–10, Fr. 8–10. Strafprozessrecht. Mo. bis Fr. 10–11. Der Entwurf eines Deutschen Strafgesetzbuchs, rechtsvergleichend be- trachtet. Mo. 8–9 abends. Kriminologie II. Teil. Mi, 4–5. Unentgeltlich. Praktischer Strafvollzug (I. Teil). Übungen im Bürgerlichen Recht. beiten. Mo. 6–8. Übungen im Bürgerlichen Recht. Für Vorgerücktere. Mi Mi. 5–6. Unentgeltlich. Für Anfänger mit schriftlichen Ar- . 6–8, Rechtsvergleichendes Seminar über privatrechtliche Fragen, insbeson- dere auf der Grundlage des deutschen und österreichischen Rechts. 2st. Privatissime. Alle 14 Tage. Deutschrechtliche Übungen. Mo. 6–8. Strafrechtliche Übungen mit schriftlichen Arbeiten. Di. 6–8. Strafrechts-Seminar. Mi. 8/2–10. Alle 14 Tage. Privatissime. Übungen im römischen Recht für Vorgeschrittene mit fakultativen schrift- lichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Konversatorium über Bürgerliches Recht. Unentgeltlich. Zeit nach Vereinbarung. Konversatorium über Strafrecht. (Besonderer Teil). Zeit nach Vereinbarung. Übungen im Staats- und Verwaltungsrecht. Fr. 6–8. Konversatorium über den speziellen Teil des Verwaltu Volkswirte. Fr. 5–7. Alle 14 Tage. ngsrechts für Frölich Frölich Rosenberg Eisser Eisser Frölich Eger Bötticher Bötticher Bötticher Gmelin Kuhl Mittermaier Gmelin Heyland Bötticher Mittermaier Mittermaier Mittermaier Stumpf Stumpf Bötticher Eger Eger u. Eisser Frölich Mittermaier Mittermaier Eisser Engisch Engisch Gmelin und Heyland Heyland – 9 – W. S. 1927/28 Übungen im Arbeitsrecht. Di. 3–4. Bötticher Übungen im Zivilprozessrecht mit schriftlichen Arbeiten. Do. 6–8. Rosenberg Gerichtliche Medizin (s. S 11.). Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie (s. S. 12). Psychologie u. Psychopathologie der Jugend in den Reifejahren (s. S. 17). Vorlesungen über Staatswissenschaften vergl. S. 26. Medizinische Fakultät. Dekan für 1927: Dr. Jess. Sprechstunden: Werktags 11–12 in der Augenklinik. Dekan für 1928: Dr. Kuhn. Sprechstunden: Nach der Vorlesung. Ordentliche Professoren. Dr. med. Dr. med. vet. h. c. Eugen Bostroem, Geheimer Medizinalrat, Frankfurter Strasse 37. Fernsprecher 1770. Emeritiert. Dr. med. et phil. Robert Sommer, Geheimer Medizinalrat, Frankfurter Str. 97. Fern- sprecher 104. – Mo. 11–12 in der Klinik für psych. u. nerv. Krankheiten- Dr. med. Dr. med. vet. h. c. Julius Geppert, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 34, Fernsprecher 1522. – Nach den Vorlesungen. Dr. Peter Poppert, Geheimer Medizinalrat, Wilhelmstr. 15. Fernsprecher 1550. – Werktags 12–1 in der Chirurgischen Klinik. Dr. Fritz Voit, Geheimer Medizinalrat, Klinikstr. 41. Fernsprecher 63. – Werktags 10–11. Dr. med. et sc. nat. Karl Bürker, Friedrichstr. 17. Fernsprecher 955. – Nach den Vorlesungen und Mo. Do. 12 im Physiologischen Institut, Friedrichstr. 24. Dr. Rudolf Theodor Edler von Jaschke, Klinikstr. 28. Fernsprecher 897. – Mo. bis Fr. 11”/2–1 in der Frauenklinik. Dr. Albert Jesionek, Frankfurter Str. 29, Fernsprecher 1507, in der Klinik 211. – Mo. bis Fr. 10–12”/2 in der Hautklinik. Dr. Philalethes Kuhn, Frankfurter Str. 10. Fernsprecher 1142. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut. Dr. Bruno Henneberg, Friedrichstr. 6. – Täglich 10. Dr. Alfred Brüggemann, Stephanstr. 4. Fernsprecher 785. – Werktags ausser Samstag 12 in der Ohrenklinik. - Dr. Adolf Jess, Alicenstr. 31. Fernsprecher 86. – Werktags 10–12 in der Augen- klinik. Dr. Georg Herzog, Südanlage 19. – Mo. bis Fr. 12–1 im Pathologischen Institut. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. med. et phil. Hermann Griesbach, Ludwigstr. 1. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut, Do. Fr. 3–4 in der Wohnung. Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Heinrich Walther, Medizinalrat, Liebigstr. 43. Fernsprecher 1387. – Werktags 10–11 und */2 3 – 4. Dr. Han j ºppe Alicenstr. 3. Fernsprecher 262. – Wochentags 10–12 in der Kinder- II11K. Dr. Robert Feulgen, Ludwigstr. 46. – Vormittags im Physiologischen Institut. Dr. Georg Haas, Klinikstr. 32a. – Vormittags ab 10 in der medizinischen Poliklinik. Dr. med. et phil. Hellmut Becher, Alicenstr. 4. – Nach der Vorlesung. . S. 1927/28 – 10 – Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. . Stephan Roth man, Ludwigstr. 35. – Nach den Vorlesungen in der Hautklinik. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Franz Soetbeer, Frankfurter Str. 49. Fernsprecher 162. August Brüning, An der Warte 6. Fernsprecher 200. – Werktags 11–1. Arthur Weber, Bad Nauheim, Sprudelhof. Fernsprecher 191. – Nach dem Kursus. Otto Huntemüller, Friedrichstr. 12. – Werktags 11–12 im Institut für Körperkultur Medizinische Abtlg. . Wilhelm Gundermann, Wilhelmstr. 41. Fernsprecher 909. – Täglich ausser Sonntags 11–1 in der Klinik. . Adolf Seitz, Frankfurter Str. 49. Fernsprecher 1265. – Mo. bis Fr. 12–1 in der Frauenklinik. Georg Honigmann, Wilhelmstr. 1. Fernsprecher 282. – Täglich 4. Otto Specht, Bahnhofstr. 71. – Werktags 10–12 in der Chirurg. Poliklinik. Privatdozenten. Gerhard Düttmann, Friedrichstr. 6. – Täglich 12–1 in der Klinik. Egon Pribram , Gnauthstr. 17. Fernsprecher 1015. – Täglich 9–1 in der Klinik. Fritz W. von der Hütten, Goethestr. 63. – Mo. bis Fr. 11 in der Ohrenklinik. Walther Stoeckenius, Bergstr. 1. Fernsprecher 1482. – Mo. bis Fr. 11/2–12/2. Er w in Moos, Goethestr. 40 – Täglich 9–12 in der Medizinischen Klinik. Ernst Wo en ck ha us, Hofmannstr. 14. Heinz Lawaczeck, Klinikstr. 32 b. Edgar Leyser, Köln, Gereonstr. Walter Schultze, Friedrichstr. 11. – Täglich vormittags in der Hautklinik. Paul Schumacher, Liebigstr. 39. Fernsprecher 960. – Mo. bis Fr. 12–1 in der Frauenklinik. . Heinrich Kranz, Riegelpfad 82. Fernsprecher 86. – Vormittags 10–12 in der Poliklinik der Augenklinik. Encyklopädie und Geschichte der Medizin. Geschichtliche und systematische Einführung in die Medizin. Mo. Do. 10–11. Honigmann *Meister der Heilkunde. 1st. Unentgeltlich. Honigmann Anatomie. Anatomie des Menschen, I. Teil: Allgemeine Anatomie, Eingeweide- lehre, endokrine Drüsen. Mo. bis Fr. 9–10. Henneberg Präparierübungen. Mo. bis Fr. 2–4/2. Henneberg u. Becher Ärztliche Technik, geübt an der Leiche. 1st, Zeit nach Vereinbarung. Henneberg, Düttmann u. Marcus, Assistent Entwicklungsgeschichte. Mo. Mi., Do. 5–6. Becher Topographische Anatomie. Mo. Mi. 11–12. Becher Physiologie. Animale Physiologie. Mo. bis Fr. 10–11. Bürker Praktikum der animalen Physiologie. Mo. 11–12, Di. 11–1 Bürker – 11 – W. S. 1927/28 Physiologisches Kolloquium. Fr. 4–6. Unentgeltlich. Bürker Physiologische Untersuchungen. Täglich ausser Sa. nachm. Bürker Praktikum der allgemeinen und vegetativen Physiologie. 3st, nach Be- Collatz, darf. Im Auftrag des Direktors des Physiol. Instituts, Assistent. Physiologische Chemie II. Do. Fr. 11–12/2 Feulgen Arbeiten im Physiolog, chem. Laboratorium. Täglich. Feulgen Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Allgemeine Pathologie und allgemeine pathologische Anatomie. Mo. bis Fr. 8–9 Vorm. Herzog Patholog-anatomischer Sektionskurs: Gemeinsame Stunde. Fr. 11–12. Übungen der aufgerufenen Gruppen möglichst Mo. Do. 9–12. Herzog Patholog.-anatomischer Demonstrationskurs. Mo. Do. 2/2–4. Herzog Gerichtliche Medizin: Für Mediziner. Di. Do. 5–6; für Juristen 1st. Zeit nach Vereinbarung. Herzog Arbeiten im Pathologischen Institut für Geübtere. Ganztägig, Unentgeltlich. Herzog Spezielle pathologische Anatomie der Gefässe. Sa. 8–9 vorm. Stoeckenius Gewebsmissbildungen. Do. 7–8. Bostroem Pharmakologie. Pharmakologie und Toxikologie, II. Teil. Mi. 2/2–4. Geppert Pharmazeutisch-pharmakognostischer Kursus für Veterinärmediziner. Geppert und Fr. 4–5. Lüttringhaus, Assistent Arbeiten im Pharmakologischen Institut. Täglich. Geppert Hygiene und Bakteriologie. Allgemeine Hygiene. I. Teil: Persönliche Gesundheitspflege. Infektions- krankheiten einschließlich der Immunitätslehre mit Demonstrationen und Exkursionen. Mo. Di. Do. Fr. 4–5. Kuhn Arbeiten im Laboratorium für Geübtere. Privatissime. Täglich ausser Samstag nachmittag. - Kuhn Repetitorium der Hygiene. Di. 10–12. Griesbach Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. Griesbach Schulhygiene für Mediziner und Pädagogen mit besonderer Berücksich- tigung der Ermüdung. Mo. 6–7. Griesbach Gewerbehygiene I. Berufserkrankungen und Unfälle in gewerblichen Be- trieben. Di. 4–5. Unentgeltlich. Griesbach Mikrobiologischer Kurs für fortgeschrittene Mediziner und Veterinär- mediziner. Di. Fr. 2–4. Huntemüller Volksseuchen und ihre Bekämpfung. Fr. 6–7. Huntemüller Die biologischen und hygienischen Grundlagen der Körpererziehung. Mi. Do. 6–7. Huntemüller Die Aufgaben der Vererbungshygiene in der Bevölkerungspolitik. (Kollo- quium). Für Fortgeschrittene Privatissime und unentgeltlich. Zeit nach Vereinbarung. Huntemüller Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinbarung. Huntemüller W. S. 1927/28 – 12 – Innere Medizin. Medizinische Klinik. Mo. bis Sa. 9–10. Voit Über das Fieber. Fr. 6–7. Soetbeer Kurs der Perkussion und Auskultation für Anfänger. Fr. 4–6. Weber u. - Woenckhaus Medizinische Poliklinik. Mi. Sa. 12–1. Haas Pathologische Physiologie. Do. 10–11. Haas Medizinische Propädeutik. Di. 10–11. Haas Arbeiten im Laboratorium. Täglich. Haas Kursus der Auskultation und Perkussion für Geübte. Mi. 4–6. Moos Die Psychotherapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Moos Chemie und Mikroskopie am Krankenbett. Di. 2–4. Lawaczeck Über Therapie innerer Krankheiten. Sa. 10–11. Lawaczeck Kursus der diagnostischen und therapeutischen Technik. Mi. 3–4. Woenckhaus Röntgenologische Diagnostik und Therapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Woenckhaus Kursus der Auskultation und Perkussion für Anfänger. Fr. 4–6. Woenckhaus Kinderheilkunde. Kinderklinik. Mi. Fr. 12–1. Koeppe Ernährung und Ernährungsstörungen beim Säugling. Mo. 5–6*/2. Koeppe Psychische und nervöse Krankheiten. Psychiatrische Klinik. Di. Do. Sa. 10–11. Sommer Kurs der Nervenkrankheiten und Elektrotherapie. Für Medizinstudierende und Ärzte. Sa 10–11. -ra Sommer Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie. Für Studierende aller Fakul- täten. Unentgeltlich. Di. 4'/2–5*/2. Sommer Chirurgie und Orthopädie. Chirurgische Klinik u. Poliklinik. Mo. Mi. 10–11, Fr. 10–12, Di. Do. 11–12. Poppert Demonstrationen von Operationen. Mo. Mi. 11–12. Unentgeltlich. Poppert Einführung in die Unfallchirurgie mit praktischen Übungen. Mi. Fr. 5–6. Gundermann Allgemeine Chirurgie. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Gundermann Chirurgische Propädeutik. Di. 2–4. Specht Frakturen und Luxationen. Do. 4–5, Sa. 10–11. Specht Verbandkurs. Sa. 11–12. Specht Chirurgische Untersuchungsmethoden und Diagnostik. Di. 5–6. Düttmann Ausgewählte Kapitel aus der Bauch- und Extremitätenchirurgie. Sa. 9–10. Düttmann Orthopädische Klinik. Fr. 2–4. - Brüning Orthopädisches Turnen, ausgewählte Kapitel der Chirurgie. – Erste Hilfe bei Unglücksfällen. 1st. Für Philologen, Schulärzte und Turnlehrer. Brüning Augenheilkunde. Ophthalmologische Klinik und Poliklinik. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Jess Augenspiegelkurs für Anfänger und Fortgeschrittene. Mo. Do. 6–7*/2. Kranz 13 W. S. 1927/28 Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Klinik der Krankheiten des Ohres, der oberen Luft- und Speisewege. Sa. 11–1. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres, der oberen Luft- und Speisewege. Für Vorgeschrittene. Do. 11–12. Operationen des Halses und Kopfes. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Ausgewählte Kapitel der Oto-Rhino-Laryngologie. 2st. Zeit nach Ver- einbarung. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres und der oberen Luft- und Speisewege. (Für Anfänger). Mo. Di. 11–12. Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. bis Fr. 8–9. Geburtshilflicher Operationskurs. Di. Do. 6–7. Geburtshilflich-gynäkologische Propädeutik und Untersuchungskurs für Anfänger. Di. 5–6, Fr. 5–7. (Eventuell verlegbar). Geburtshilfliches Seminar, I. Teil (Physiologie und Pathologie der Schwangerschaft). Sa. 8–9. Geburtshilflich - gynäkolischer Untersuchungskurs für Vorgeschrittene. Pathologie der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes. Mo. 5–7/2. (Eventuell verlegbar). Haut- und Geschlechtskrankheiten. Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mi. Fr. 11–12. Allgemeine Pathologie und Therapie der Haut- und Geschlechtskrank- heiten. Do. 5–6. Syphilis und Tuberkulose der Haut. Do. 6–7. sº ehjaune der Hautkrankheiten (mit praktischen Übungen). i. 10–11. Diagnostisch-therapeutischer Kurs der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Di, Fr. 10–11. --- Balneologie. *Die Mineralquellen Deutschlands. Ihr Auftreten, ihre Beschaffenheit und Wirkung als Einführung in die Bäderkunde, I. Teil. 1st. *Lehrausflüge in einige wichtige Bäder. Nach Verabredung im Anschluß an die Vorlesungen. Brüggemann Brüggemann v. d. Hütten V. d. Hütten V. d. Hütten v. Jaschke Seitz Pribram Walther Schumacher Jesionek Jesionek Rothman Rothman Schultze Harrassowitz und Weber Veterinärmedizinische Fakultät. Dekan für 1927: Dr. Pfeiffer. Dekan für 1928: Dr. Olt. Ordentliche Professoren. Sprechstunden: Nach der Klinik. Sprechstunden: Vormittags nach den Vorlesungen. Dr. med. vet. et phil. Wilhelm Pfeiffer, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 38. Dr. med. vet. et phil. Adam O 1t, Geheimer Medizinalrat, Frankfurter Str. 58. – Nach den Vorlesungen im veterinär-pathologisch-anatomischen Institut. Dr. med. vet. et phil. Paul Martin, Geheimer Medizinalrat, Keplerstr. 5. – Nach den Vorlesungen im veterinär-anatomischen Institut. W. S. 1927/28 as-a-d sam-mm-as-m. 14 Dr. med. vet. et sc. nat. Wilhelm Zwick, Leihgesterner Weg 20. Fernsprecher 67. – Nach den Vorlesungen im Tierseuchen-Institut. Dr. med. vet. Johannes Nörr, Asterweg 32. – Nach den Vorlesungen in der medizi- nischen Veterinärklinik. Privatdozenten. Dr. med. vet. Melchior Westhues, Frankfurterstr. 94. Dr. med. vet. Oskar Seifried, Senckenbergstr. 15. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. med. vet. Wilhelm Knell, Professor, Oberveterinärrat, Wilhelmstr. 21. sprecher 1632. – Fr. Sa. nach den Vorlesungen. Fern- Dr. med. vet. Johannes Modde, Stadt-Oberveterinärrat, Direktor des Schlachthofs, Rodheimerstr. 19. Fernsprecher 32. – Nach den Vorlesungen. Die für das Studium der Tierheilkunde nötigen Vorlesungen über Physiologie, physiologische Chemie und physiologisches Praktikum, allgemeine pathologische Anatomie, Arzneimittellehre, Rezeptierkunde für Veterinärmediziner siehe bei der Medizinischen Fakultät; die Vorlesungen über Experimentalphysik, Experimentalchemie und chemisches Praktikum für Veterinärmediziner, Botanik, Zoologie und vergleichende Anatomie, Para- siten des Menschen und der Haustiere, Tierzucht siehe bei der zweiten Abteilung der Philosophischen Fakultät. Für Tierzuchtinspektoren finden landwirtschaftliche Vorlesungen statt. Systematische und topographische Anatomie des Pferdes (Eingeweide, Gefäße, Nerven). Mo. bis Fr. 9–10. Präparierübungen I. Mo. bis Fr. 2–4. Präparierübungen II. Mo. bis Fr. 2–4/2. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Exenterierübungen. Mo. Di. 4/2–6/2. des Vet.-Anat. Instituts, Vergleichende Anatomie des Bewegungsapparates mit besonderer Be- rücksichtigung des Pferdes. Mi., Do. Fr. 10–11. Im Auftrage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Anatomie der Sinnesorgane (einschl. Haut) und des zentralen Nervensy- stems. Mi. 11–12, Mo. Fr. 4/2–5"/4. Im Auftrage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts, Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrage des Direktors Ausgewählte Teile aus der angewandten Anatomie. Mi. 6–7. Im Auf- trage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Anatomie der Haustiere für Landwirte. II. Teil, Do. 6–7. Im Auf- trage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Bestimmungsübungen an normalhistologischen Präparaten. Im Auftrage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Pathologische Anatomie der Haustiere. Mo. 10–11, Di. bis Fr. 12–1. Nahrungsmittel- und Milchuntersuchungskursus. Mo. Do. 5–6. Obduktionen und pathol-anat. Vorführungen. Zeit nach Vereinbarung. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Chirurgische Klinik. Mo. bis Fr. 11–12. Klinische Propädeutik. Mo. bis Fr. 11–12. Dazu Übungen. 1st. nach Vereinbarung Mi. 12–1. Zeit Martin Martin Martin Martin Süppel, Prosektor Süppel, Prosektor Süppel, Prosektor Süppel, Prosektor Süppel, Prosektor Kapp, Assistent Olt Ot Ot Ot Pfeiffer Pfeiffer – 15 – W. S. 1927/28 Spezielle Chirurgie. Di. bis Fr. 10–11. Pfeiffer Operationskursus. Mo. 9–11. Pfeiffer Hufbeschlagskursus. Sa. 9–11. Pfeiffer Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Pfeiffer Spezielle Seuchenlehre und Veterinärpolizei, Mo. bis Fr. 9–10. Zwick Allgemeine Seuchenlehre und Bakteriologie. Mo. Di. 8–9. Zwick Gesundheitspflege (Allg. Hygiene). Do. Fr. 8–9. Zwick Seuchenlehre und Veterinärpolizei für Landwirte. Zeit nach Verein- barung. Zwick Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich- Zwick Die Vorlesungen über Allgem. Seuchenlehre u. Bakteriologie, sowie Ge- sundheitspflege (Allgem. Hygiene) werden durch die Anderung des Studienplans nur ausnahmsweise im Wintersemester gelesen. Medizinische Klinik. Mo. bis Fr. 8–9. Nörr . Spezielle Pathologie und Therapie. 4st. Zeit nach Vereinbarung- Nörr Arzneiverordnungslehre. Mo. 12–1. Nörr Medizinisch-klinische Propädeutik II. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Nörr Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Nörr Poliklinik (ambulatorische Klinik). Täglich nachmittags. Knell Geburtshilfe. Mo. 12–1, Do. 6–7, Sa. 8–9. Knell Geburtshilfl. Kursus. Zeit nach Vereinbarung. Knell Viehversicherungswesen. 1st, Zeit nach Vereinbarung. Knell Besprechungen poliklinischer Fälle. Für Teilnehmer an der Poliklinik unentgeltlich. Zeit nach Vereinbarung. Knell Veterinärpolizeiliche Demonstrationen (in Verbindung mit der Poliklinik). Für Teilnehmer an der Poliklinik unentgeltlich. Knell Besprechungen über Fragen aus dem Gebiete der Standesorganisation. Zeit nach Vereinbarung. Unentgeltlich. Knell Geburtskunde. (Für Landwirte). Fr. 12–1. Knell Fleischbeschau. Mo. Mi. 4 – 5. Modde Lehrgang in der Fleischbeschau. I. Di. 2–4, Fr. 4–5. Modde Röntgenologie mit praktischen Übungen. Westhues Chirurgische Infektionen und ihre Bekämpfung. Westhues Die wichtigsten Infektions- und Invasionskrankheiten des Hausgeflügels. (Mit besonderer Berücksichtigung der pathologischen Anatomie). 1st. Zeit nach Vereinbarung. Seifried Philosophische Fakultät. Geschäftsführender Dekan der Fakultät für 1927: Dr. Klute. Sprechstunden: Mo. Di. Do. 12–1 im geographischen Institut, Brandplatz 4. Dekan für 1928: Dr. Aubin. Sprechstunden: Di. 11–12, Mi, 12–1, Fr. 11–12 im Dekanatszimmer. Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. h (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fäche r.) Dekan für 1927: Dr. Delbrück. Sprechstunden: Di. Fr. 12–1 im Vorlesungsgebäude, Zimmer 5. Dekan für 1928: Dr. Aubin. Sprechstunden: Di. 11–12, Mi. 12–1, Fr. 11–12 im Dekanatszimmer. W. S. 1927/28 – 16 – Ordentliche Professoren. Dr. phil. Dr. jur. h. c. Otto Behaghel, Geheimerat, Hofmannstr. 10. Fernsprecher 837. – Mi. 11–12, im Deutschen Seminar. – Emeritiert. Dr. Dietrich Behrens, Geh, Hofrat, Südanlage 10. – Mo. Fr. 11–12 im Romanischen Seminar. Dr. phil. Dr. med. h. c. Karl Kalbfleisch, Südanlage 4. – Nach den Vorlesungen und Ubungen. Dr. Gustav Roloff, Walltorstr. 48. – Nach den Vorlesungen und Di. 12–1. Dr. Rudolf Herzog, Goethestr. 30. – Nach den Vorlesungen. Dr. August Messer, Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Richard Laqueur, Moltkestr. 18. Fernsprecher 953. – Mo. Fr. 11–12 im Histo- rischen Seminar. Dr. Hermann Hirt, Löberstr. 23. – Nach den Vorlesungen. Dr. Christian Rauch, Am Nahrungsberg 2. – Di. Mi. 10–11 im Kunstwissen- schaftlichen Institut. Dr. Ernst von Aster, Bismarckstr. 45. – Di. 11–12 im Philosophischen Seminar. Dr. Richard Delbrück, Bergstr. 9. – Nach den Vorlesungen im Archäologischen Institut. Dr. Walter Fischer, Ludwigstr. 32. – Mo. Fr. 10/2–12/2 im Englischen Seminar. Dr. Alfred Götze, Ludwigstr. 45. Fernsprecher 864. – Di. 3–5 und nach den Vor- lesungen. Dr. Hermann Aubin, Friedrichstr. 28. Fernsprecher 1787. – Mo. 5. Dr. Karl Viétor, Hofmannstr. 8. – Di. Do. 11–12 im Deutschen Seminar. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. Walter Kinkel, Grosser Steinweg 23. – Nach den Vorlesungen. Planmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. theol. et phil. Theodor Steinbüchel, Südanlage 23. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Joseph Collin, Keplerstr. 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Hugo Hep ding, Am Nahrungsberg 16. – Nach der Vorlesung. Dr. Wilhelm Gundel, Roonstr. 6. – Nach der Vorlesung. Dr. Ernst Horneffer, Moltkestr. 18. – Nach der Vorlesung. Dr. Oswald Weidenbach, Kaiserallee 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Karl Roller, Ostanlage 31. – Werktags 11–12 in der Oberrealschule, sonst nach den Vorlesungen. Dr. Margarete Bieber, Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen. Dr. phil. et med. Erich Stern, Schanzenstr. 22. – Mo. 2–3. Dr. Julius Lewy, Südanlage 9. – Do. 3–4 im Orientalischen Seminar. Privatdozenten. Dr. Willi Varges, Bahnhofstr. 44. – Nach der Vorlesung. Dr. Friedrich Maurer, Diezstr. 6. – Mo. bis Fr. */212 im Deutschen Seminar. Dr. Adolf Walter, Südanlage 17. – Täglich 4–5 im Indogermanischen Seminar. Lektoren. V. Scott Bayliss (Assistent für englische Sprache). Ludwigstr. 19. – Nach der Vor- lesung und den Ubungen. Dr. Walter Gottschalk (französische Sprache). Georg-Philipp-Gail-Strasse 4. – 17 – W. S. 1279/28 Dr. Albert V1 a mynck (franz. Sprache). Marburg, Am Grün 35. – Nach den Vor- lesungen und Ubungen. Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi (spanische Sprache). Bergstr. 21. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Friedrich König (Grenz- und Auslanddeutschtum), Studienrat an der Oberreal- schule. Senckenbergstr. 26. – Fr. 12–1. Die Vorlesungen über Experimentelle Psychologie sind in der zweiten Abteilung der Fakultät (s. S. 26) angegeben. Philosophie und Pädagogik. Psychologie (mit besonderer Rücksicht auf Pädagogik). Mo. Di, Mi, Fr. 3–4. Messer Erkenntnistheorie und Logik. Mo. Di. Fr. 5–6. v. Aster *Kants Leben und Lehre. Mi. Sa. 10–11. v, Aster Geschichte der Philosophie. Teil II. Mittelalter und Neuzeit bis auf I. Kant, Mo, Di, Mi. abends 7–8. Kinkel Lektüre und Besprechung einer Schrift von 1. Kant. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kinkel *Nietzsche und die religiösen und sozialen Probleme der Gegenwart. Mo. 11–1. Unentgeltlich. Horneffer Übungen über Simmel „Lebensanschauung, vier metaphysische Kapitel“. Di. 8–10 vorm. Horneffer Darlegung und Diskussion grundlegender philos. Begriffe. Do. Fr. 5–6. Weidenbach Philos. Unterredungen im Anschluß an die Vorlesung. 2st. Privatissime und unentgeltlich. Weidenbach Philosophisches Seminar: Ubungen zur pädagogischen Psychologie. Do. 4–6, Messer Logische Übungen. Mo. 6–8. v. Aster Psychologie und Psychopathologie der Jugend in den Reifejahren. Mo. 3.–.4 Stern Übungen über Probleme der Behandlung Schwererziehbarer. Mo. 4–6. Stern Heilpädagogisches Seminar für Fortgeschrittenere Zeit nach Vereinbarung. Stern Systematische Pädagogik. Di. 5–7. Roller Institut für evangelische Jugendkunde (s. S. 7). »- Philosophie auf katholischer Grundlage. Geschichte der deutschen Philosophie von Kants Tode bis zur Ge- genwart. Di. bis Fr. 4 – 5. Steinbüchel Übungen aus der Philosophie der Gegenwart. Di. 5–7. Steinbüchel Klassische Philologie. Catull. Di. bis Do. 8–9. ºd Herzog Papyruskunde (griechisch-römisches Buch- und Urkundenwesen). Di. bis Fr. 9–10. Kalbfleisch Die griechische Elegie. 2st. Hepding Griechische Verfassungen und Gesetze. 2st. . Gundel Klassisch-philologisches Seminar: a) Erklärung der Res gestae divi Augusti und Besprechung der ein- gereichten Arbeiten. Do. 6–8. Herzog W. S. 1927/28 sass=smsms-sms 18 gºssmsmº b) Erklärung von Cicero De legibus und Besprechung der eingereichten Arbeiten. Mo. 6–8. Klassisch-philologisches Proseminar: a) Ein lateinischer Schriftsteller, 2st. Unentgeltlich. b) Griechische Stilübungen. 1st. Unentgeltlich. } c) Lateinische Stilübungen. 1st. Unentgeltlich. Deutsche Philologie. “Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit. Mi. 12–1. Seminaristische Übungen für jüngere Studierende. Fr. 6–7 Geschichte der deutschen Sprache. Mo., Di. 12–1. Walther von der Vogelweide. Do. Fr. 12–1. Einführung in das Schwedische. Mi. 11–12. Deutsche Wortbildungslehre. Mi. 10–11. Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft (mit Übungen). Mi 6–8. Althochdeutsche Übungen für Vorgerückte. Fr. 10–11. Das deutsche Volkslied. Di. Do. 10–11. Die deutsche Frühromantik. Di. Do. 5–6. *Heinrich von Kleist. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Deutsches Seminar: a) Übungen über hochdeutsche Mundarten. Sa. /211–12. b) Übungen zur neueren Literaturgeschichte: 1. Unterstufe: Rhythmus und Reim des deutschen Verses, Di.6–7. 2. Oberstufe: Hebbel. Mi. */24–5. Im Auftrag der Direktion des deutschen Seminars: *Übungen in der Kunst des Vortrags (Sprach- u. Stimmbildung, Sprech- technik). Für Anfänger. Mo. 6–7. Für Fortgeschrittene, alle 14 Tage. 2st. Zeit nach Vereinbarung. *Vortrag ausgewählter Proben deutscher Dichtung. Di. 8–9 abends. Kalbfleisch Herzog Güngerich, Assistent Behaghel Behaghel Götze Götze Götze Maurer Maurer Maurer Viëtor Viëtor Collin Götze Viëtor Viëtor E. Behaghel, Hilfsassistentin E. Behaghel, Hilfsassistentin Englische Philologie. Beowulf. Mo., Mi. Fr. 9–10. Ausgewählte Kapitel aus der englischen Syntax. *Oscar Wilde und die Dichtung der englischen Dekadenz. Di., Do. 9–10. Mi. 5–6. Seminar für englische Philologie: Miltons „Verlornes Paradies“; Besprechung von Arbeiten. Di. 6–8. Praktisches Seminar für Englisch: a) Erklärungen ausgewählter Dichtungen. b) Übungen im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der englischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. Do. 6–8. Kurs B: Interpretationen und Sprechübungen (im Anschluss an die englische Vorlesung). Sa. 8°/4–10/4. Kurs C: Übungen für Fortgeschrittene. Diktate, Übersetzungen, Y Fischer Fischer Fischer Fischer N. N. Bayliss % und N. N. Aufsätze. Fr. 6–8. – 19 – W. S. 1927/28 c) *The Sea and Seamen in English Literature. Do. 5–6. Bayliss d) Englische Ausspracheübungen. Zeit nach Vereinbarung. N. N. Romanische Philologie. Französische Grammatik. I. Teil. Mo. Di. Do. 3–4. Behrens Einführung in das Studium des Provenzalischen. Mi. 2/2–3/2. Behrens Seminar für romanische Philologie. Do. 6–8. Behrens Praktisches Seminar für Französisch: a) Ausspracheübungen. Do. 11–12. Behrens b) Übungen im freien mündlichen Gebrauch der französischen Sprache. Unentgeltlich. Gottschalk Kurs A: Übungen für jüngere Semester. und Kurs B: Konversationsübungen. Vlamynck Kurs C: Stilistische Übungen, c) *La littérature française au XVIIIe siècle. Mo. Mi. 6–7. – Im Auf- trag des Direktors des Seminars. Vlamynck Praktisches Seminar für Spanisch: a) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der spanischen Sprache. Unentgeltlich. Kurs A: Grammatische Übungen für Anfänger. 2st. Kurs B: Grammatische Übungen für Vorgeschrittene. 2st. Ruppert . Kurs C: Konversationsübungen. 2st. Zeit nach Vereinbarung. y Ujaravi b) *Cervantes, su vida y obras. (Vorlesung in spanischer Sprache). 1st. Zeit nach Verabredung. – Im Auftrag des Direktors des Ruppert Seminars. y Ujaravi Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft. Sprachwissenschaftliche Erläuterungen zur lateinischen Schulgrammatik. Di. Do. 10–11. Hirt Elemente des Sanskrit. 2st. Hirt Einführung in das Russische. Mo. Do. 5–6. Hirt “Indische Kultur und Literatur. Di. 8–9 abends. Hirt Griechische Syntax. Mi. Fr. 10–11. Walter Sprachwissenschaftliches Seminar: Prinzipien der Sprachgeschichte. Mi. 5–6. Unentgeltlich. Walter Orientalische Philologie. Assyrisch-Babylonisch für Anfänger. Di. Do. 4–5. Unentgeltlich. Lewy Interpretation von Keilschrifttexten. Mi. 11–1. Lewy Syrisch oder Arabisch für Anfänger. Di. Do. 5–6. Lewy Lektüre eines arabischen Historikers. Di., Do. 6–7, Lewy Ubungen im Türkischen werden am schwarzen Brett bekannt gegeben. Geschichte. Einführung in die Geschichtswissenschaft. Mi. 9–10. Varges Ubungen über chronologische Fragen der israelitischen und jüdischen Geschichte. In noch zu bestimmenden Stunden. Privatissime und unentgeltlich. Lewy W. S. 1927/28 – 20 – Geschichte des römischen Reichs im Zeitalter der Bürgerkriege. Mo. Mi. Fr. 10–11. *Der römische Staat und die christliche Kirche. Mo. 4 – 5. Deutsche Verfassungsgeschichte bis zur Zeit der Staufen. Di.-Do. Fr. 4–5. Deutsche Geschichte vom Interregnum bis zur goldenen Bulle. Mo. Di. Do. Fr. 12–1. Geschichte Napoleons I. und seiner Zeit. Besondere Berücksichtigung Deutschlands, Di. bis Fr. 11–12. Historisches Seminar: Lektüre lateinischer Geschichtsquellen. Mi. 12–1. Übungen zur griechischen Geschichte. Di. 6–8. Übungen zur mittelalterlichen Geschichte. Mo. 6–8. Historische Übungen zur neueren Geschichte. Fr. 6–8. Historische Übungen für Vorgerücktere (Besprechung von Arbeiten). 2st. Zeit nach Vereinbarung. Siedlungsgeschichtliche Übungen. Do. 3–5. Übung im historischen Seminar über das europäische Minderheitenproblem. Mi. 6–8. 4 Übungen im Anschluß an die Vorlesung über Einführung in die Ge- schichtswissenschaft. Mi. 5–7. Besprechung über verfassungsgeschichtliche Fragen. Nach Vereinbarung, Archäologie. Griechisch-römisches Porträt. Mo. Di. 11–12. Archäologische Uebungen. Mo. 6–8. Vorgeschichte Südwestdeutschlands. II.: Die Metallzeiten. Mi. 6–7. Unentgeltlich. Im Auftrag des Direktors des Archäo. Instituts. Geschichte des Theaters im Altertum. Do. Fr. 11–12. Römisches Leben in Hauptstadt und Provinz. Di. 5–6. Kunstwissenschaft. Albrecht Dürer und seine Zeit. Do. 6–8. *Die Kunst Venedigs. Mi. 6–7. Kunst wissenschaftliches Seminar: 1. Abteilung. Dürerfragen. 2st. 2. Abteilung. Baukunde zur Einführung in die Geschichte der Baukunst, mit Lehrausflügen. 2st. Laqueur Laqueur Varges Aubin Roloff Laqueur Laqueur Aubin Roloff Roloff Aubin König Varges Varges Delbrück Delbrück Helmke Bieber Bieber Rauch Rauch Rauch Rauch Zweite Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissen - schaftliche Fäch er.) Dekan für 1927: Dr. Klute. Sprechstunden: Mo. Di. Do. 12–1 im Geographischen Institut, Brandplatz 4. Dekan für 1928: Dr. Lenz. Mo. Di, Do. 4–5 im Staatswissenschaftlichen Seminar. – 21 – W. S. 1927/28 Ordentliche Professoren, Dr. phil. Dr. Dr. phil. nat. h. c. Moritz Pasch, Geheimer Hofrat, Südanlage 14. Im Ruhestand. Dr. Karl Elbs, Geheimer Hofrat, Frankfurter Str. 50. Fernsprecher 744. – Werktags 10–11 im Chem. Laboratorium. Dr. Walter König, Geheimer Hofrat, Hofmannstr. 11. Fernsprecher 1690. – Mo. bis Fr. 12–1 im Physik. Institut. - Dr. Paul Gisevius, Geheimer Hofrat, Moltkestr. 4. Fernsprecher 278. Emeritiert. – Nach der Vorlesung, Dr. Friedrich Enge 1, Ludwigsplatz 9. – Mo. Mi. Fr. 2/2–3/2. Dr. Ludwig Schlesinger, Walltorstr. 48. – Fr. 12–1 im Math. Seminar. Dr. Hermann Kraemer, An der Hardt 1. Fernsprecher 98. – Nur nach den Vor- lesungen. - Dr. Karl Schaum, Wilhelmstr. 14. – Nach den Vorlesungen im Physik.-chem. Institut. Dr. phil. et oec. publ. Wilhelm Borgmann, Nordanlage 41. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Ernst Küster, Senckenbergstr. 15. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Harras so witz, Ludwigstr. 30. Fernsprecher 1374. – Mo., Di. Do. 10–11. Dr. phil. et oec. publ. Emil Wimmer, Freiburg i. Br., Sternwaldstr. 31. Emeritiert. Dr. Karl Fromme, Geheimer Hofrat, Bleichstr. 20. Emeritiert. – Nach den Vorlesungen im Geodätischen Institut. Dr. phil. et jur. Friedrich Lenz, Ludwigsplatz 10. Fernsprecher 895. – Fr. 10–11. im Staatswissenschaftlichen Seminar. Dr. Fritz Klute, Südanlage 11. Fernsprecher 1742 Nebenanschluß. – Nach den Vor- lesungen im Geographischen Institut. Dr. phil. et oec. publ. Paul Mombert, Moltkestr. 18. – Mo. 5–6 im Staatsw. Seminar. Dr. phil. et rer. pol. Karl Vanselow, Georg-Philipp-Gailstr. 10. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Wilhelm J. Schmidt, Frankfurter Str. 58. – Nach der Vorlesung. Dr. George Jaffé, Moltkestr. 25. Fernsprecher 235. – Di. bis Fr. 12–1 im Institut für theoretische Physik. Dr. Heinrich Wilhelm Weber, Südanlage 17. – Nach den Vorlesungen. Dr. Emil Lehmann, Südanlage 14. Fernsprecher 1307. – Nach den Vorlesungen. Dr. George Sessous, Marburger Str. 110. Fernsprecher 301. – Di. Mi. Fr. 10–11. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. med. et phil. Hermann von Jhering, Büdingen. – Liest nicht. Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Kurt Brand, Ludwigsplatz 11. – Werktags 9/–10/4. Dr. Wilhelm Meigen, Südanlage 16. – Nach den Vorlesungen im Chem. Laboratorium. Dr. Hans Falckenberg, Friedrichstr. 8. Fernsprecher 1714. – Nach den Vorlesungen im Zeichensaal. - - Dr. Paul Cermak, Liebigstr. 86. – Nach den Vorlesungen und Ubungen. Dr. Ernst Günther, Plockstr. 13. – Mo. 6–7 im Staatsw. Seminar. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Wilhelm Kleberger, Löberstr. 6. Fernsprecher 768. – Werktags 9–10 im Agrikulturchemischen Laboratorium, Braugasse 7. W.S. 1927/28 – 22 – Dr. Karl Uller, Südanlage 19. – Vormittags im Physikalischen Institut. Dr. Philipp Maennchen, Goethestr. 65. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hubert Erhard, Gutenbergstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Dr. Georg Funk, Bleichstr. 4. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Hummel, Bahnhofstr. 65 B. – Nach den Vorlesungen. Dr. Heinrich Burk, Rittergut Kobernitz bei Breslau. Beurlaubt. Dr. Wilhelm Auler, Ludwigstr. 32. – Mi. 12–1 im Staatsw. Seminar. Dr. Max Dingler, Wilhelmstr. 9. Fernsprecher 1490. – Nach den Vorlesungen. Dr. Wilhelm Peppler, Friedrichshafen a. B., Drachenstation. Beurlaubt. Dr. Walther Klüpfel, Riegelpfad 72. – Nach der Vorlesung. Privatdozenten. Dr. Paul Köttgen, Georg-Philipp-Gailstr. 8. – Nach der Vorlesung. Dr. Louis Dede, Professor, Bad Nauheim, Ludwigstr. 22. – Vor der Vorlesung. Dr. Ernst Reuning, Ludwigsplatz 2. Fernsprecher 776. – Nach der Vorlesung. Dr. Hugo Stintzing, Goethestr. 55. – Täglich 12 im Phys.-Chem. Institut. Dr. Ernst Merker, Gnauthstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Dr. Lothar Hock, Frankfurter Str. 36. – Täglich 12–1 im Phys.-Chem. Institut. Dr. Wolfgang Panzer, Heuchelheim, Heinestrasse. Beurlaubt. Dr. Harald Geppert, Bismarckstr. 43. – Mi. 11–12 im Mathematischen Seminar. Dr. Hans Lorenz Stoltenberg, Schloss Assenheim. – Nach den Vorlesungen. Dr. Adolf Kraft, Landwirtschaftsrat, Direktor des Landwirtschaftsamts Gau-Algesheim. Gau-Algesheim. – Nach der Vorlesung. Dr. Otto Behaghel, Liebigstr. 82. Fernsprecher 1201. – Nach der Vorlesung. Dr. Johann Georg Hartgen busch, Bismarckstr. 45. – Nach der Vorlesung u. Übung. Dr. Artur Sommer, Gartenstr. 22. – Nach den Vorlesungen im Staatswissenschaft- lichen Seminar. Aus besonderem Auftrage des Landesamtes für das Bildungswesen: Dr. Wilhelm Pfaff, An der Hardt 1. Fernsprecher 1545. – Nach den Vorlesungen im Landwirtschaftlichen Institut. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Karl Ulrich, in Wetzlar. Nach den Vorlesungen. Reine und angewandte Mathematik. Zahlentheorie. Di. bis Fr. 8–9. Geppert Analytische Geometrie. Di. bis Fr. 10–11. Engel Differential- und Integralrechnung. Teil II. Di. bis Fr. 9–10. Geppert Differentialgeometrie. Di. bis Fr. 9–10. Engel Integralgleichungen. Di. Mi. Do. 10–11. Falckenberg Riemannsche Flächen. Di. bis Fr. 12–1. Schlesinger Mathematisch es Seminar: Übungen zur elementaren Zahlentheorie. Di. 6–7. Geppert Übungen zur analytischen Geometrie. Fr. 12–1. Engel Übungen zur Integralrechnung. Di. 5–6. Geppert Vorträge und Besprechungen über Differentialgeometrie. Do. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Engel 23 W. S. 1927/28 Vorträge und Besprechungen über Integralgleichungen. Fr. 10–11. Pri- vatissime und unentgeltlich. Vorträge und Besprechungen über Grundlagen der Geometrie. Fr. 6–8. Privatissime und unentgeltlich. Darstellende Geometrie, Teil II. Di. Mi Do. 12–1. Übungen zur darstellenden Geometrie. Mi. 6–8. Numerische und graphische Analysis: Reihen, Integrale, Differential- gleichungen. Mi. 4–6, Fr. 5–6. Einleitung in die Ausgleichungsrechnung und die höhere Geodäsie. Sa. 9–11. Physik und Meteorologie. Experimentalphysik, II. Teil: Elektrizität, Optik. Mo. bis Fr. 11–12. Physikalisches Praktikum für Mathematiker und Naturwissenschaftler. Di. Fr. 2–5. Physikalisches Praktikum: Für Chemiker und Pharmazeuten. Di. 2–5. Für Mediziner. Do. 2–5. Für Landwirte. Fr. 2–5. Leitung selbständiger physikalischer Arbeiten. Ganz- oder halbtägig. An allen Wochentagen ausser Sa. nachm. Übungen in Demonstrationsversuchen und Behandlung einfacher theo- retischer Hausaufgaben für Lehramtskandidaten. Unentgeltlich. Alle 14 Tage, Mo. 5–7 (abwechselnd mit dem physikalischen Kolloquium). Physikalisches Kolloquium. Alle 14 Tage, Mo. 5–7, privassitime. Mechanik kontinuierlich verbreiteter Massen. Di. Mi. Fr. 11–12. Quantentheorie. Mo. Do. 11–12. Übungen zur theoretischen Physik, Mo. 12–1. Privatissime. Anleitung zu selbständigen Arbeiten, im Institut für theoretische Physik. Täglich. Vormittags. Privatissime. Handfertigkeitspraktikum. Mi. 2–5. Höhere Experimentalphysik: Elektrizitätsleitung in Gasen. Di. 5–6. Einführung in die Technik der Wärmekraftmaschinen. Do. 3–4. Theorie der elektrischen Schwingungen und Wellen; Radiotechnik. Mo. 3–4, Mi. 3–4. Anleitung zu selbständigen theoretisch-physikalischen Arbeiten. Allgemeine Meteorologie und Klimatologie. Mo. 9–11. Synoptische Meteorologie. II. Teil. Die Wetterprognose. Mo. 4–5. Chemie. Organische Experimentalchemie. Mo. bis Fr. 12– 1. Chemisches Praktikum. Ganz- und halbtägig. Mo. bis Fr. 8–6, Sa. 8–11. Chemische Übungen für Mediziner und Veterinärmediziner. Mi. Fr. 4/2–7. Falckenberg Schlesinger u. Geppert Falckenberg Falckenberg Maennchen Fromme König König und Cermak König und Cermak König und Cermak König, Jaffé u. Cermak Jaffé Jaffé Jaffé Jaffé Cermak Cermak Uller *Uller Uler Fromme Fromme Elbs Elbs, Brand u. Meigen Elbs u. Brand W. S. 1927/28 24 –– Chemische Übungen für Landwirte. Do. 1–6. Chemische Unterrichtsübungen für Lehramtskandidaten. Di. 5–7. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. - P Pharmazeutisch-chemische und nahrungsmittelchemische Ubungen. Mo. bis Fr. 8–6, Sa. 8–11. Chemisches und physikalisch-chemisches Kolloquium. Do. 5–7, alle 14 Tage. Unentgeltlich. Quantitative Analyse. Di. Mi. 10–11. Seminar für anorganische Chemie. Mo. 9–11. Unentgeltlich. *Einführung in die Geschichte der Chemie. II. Fr. 6–7. Chemische Technologie, I. Teil: Technologie der anorganischen Stoffe. Mit Besichtigungen. Mi. Do. 8–9. Untersuchung von Trinkwasser und Harn. Mo. 3–4. Charakteristik organischer Körperklassen, mit Versuchen. miker und Naturwissenschaftler. Di. 8–9. Für Che- Seminar für organische Chemie. Mi. 12–1. Unentgeltlich. Privatissime. Seminar für pharmazeutische Chemie. Mo. 4–5. Unentgeltlich. Pri- vatissime. Hydroaromatische Verbindungen. Mo. 6–7. Einführung in die Chemie der komplexen Verbindungen. Do. 4–5. Physikalische Chemie II. (Thermochemie, Elektrochemie, Photochemie). Di. Do. Fr. 12–1. Physikalisch-chemisches Seminar. unentgeltlich. Alle 14 Tage. Privatissime und Physikalisch-chemische Übungen. 6st. Kolloidchemische Ubungen. 3st. Physikalisch-chemisches Praktikum. Ganz- und halbtägig. Aufbau der Materie. Mo. 12–1, Mi. 12–1. Physikalisch-chemische Methoden. (Einführung zu den Übungen für Chemiker). Di. 6–7. Glas- und Vakuum-technische Übungen. Fr. 5–7. Physikalische Chemie wichtiger Gasreaktionen. Mo. 6–7. Physikalisch-chemische Berechnungen. Sa. 9–10. Mo. bis Fr. 8–1 oder Mo., Di. Elbs u. Meigen Elbs u. Meigen Elbs u. Brand Elbs, Schaum: Brand, Meigen, Behaghel, Dede, Stintzing und Hock Meigen Meigen Meigen Brand Brand Brand Brand Brand Behaghel Dede Schaum Schaum, Stintzing und Hock Schaum Stintzing Stintzing Stintzing Hock Hock Geologie und Palaeontologie, Mineralogie und Petrographie. Geologie II. Teil. Mo. Do. 3–5. Das Vorkommen des Aluminiums in der Natur. Di. 6–7. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Verabredung. Geologische Übungen für Studierende der Land- und Forstwirtschaft, der Naturwissenschaften und Geographie. Mi. 9–12. Anleitung zum Benutzen der Lehrsammlungen. Nach Verabredung 2–6st. Geologisches Kolloquium. Mo. 6–7/2. Einführung in die Palaeontologie der Wirbellosen. Do. 6–7. Harrassowitz Harrassowitz Harrassowitz Harrassowitz und Hummel Hummel «- W. S. 1927/28 – 25 – Palaeomorphologie mit Übungen. 2st. Zeit nach Verabredung. Mineralogie I. Mo., Mi. Do. Fr. 10–11. Mineralogische Übungen I. (Kristallographie; Mineralbestimmen nach äusseren Kennzeichen). Fr. 3–5. Einführung in Mineralogie und Gesteinskunde für Studierende der Geo- graphie und der Volkswirtschaft, Land- und Forstwirte. Mit Übungen. Mo. 3–4, Mi, 3–5. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Vereinbarung. Übersicht über die Entstehung von Mineral- und Erzlagerstätten. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Landwirtschaftliche Bodenkunde (s. S. 27). Botanik. Morphologie und Systematik der niederen Pflanzen (Kryptogamen) mit Berücksichtigung der praktisch wichtigen Arten. Mo. Di. Mi. 9–10, Mikroskopisches Praktikum für Anfänger, I. Teil (Zelle und Gewebe). Do. Fr. 9–11. Mikroskopisches Praktikum für Anfänger, II. Teil (Kryptogamen). Mi. Do. 2–4. Entwicklungsmechanik der Pflanzen. Mi. 6–7. Botanisches Laboratorium. Ganztägig. Besprechung neuer pflanzenphysiologischer Arbeiten (für Vorgeschrittene), nach Neujahr. Privatissime und unentgeltlich. Das Pflanzenleben des Meeres. Mit Lichtbildern. 1st. Die Krankheiten der Waldbäume. Mit Demonstrationen (s. S. 27). Botanische Exkursionen. (Winterstudien an Holzgewächsen und Kryp- togamen des Waldes) (s. S. 27). Zoologie. Zoologie und vergleichende Anatomie. I. Teil. (Allgemeine Zoologie). Mo. bis Fr. 8–9. Vergleichend histologische Übungen (für Studierende des höheren Lehramts). Di. Fr. 9–11. Zoologisches Laboratorium für Vorgeschrittene und Anleitung zu wissen- schaftlichen Arbeiten. Ganztägig, ausser Sa. Zoologisches Kolloquium. Mo. 5–7. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Leben und Werk hervorragender Biologen. Fr. 6. Unentgeltlich. Bau und Verrichtungen des menschlichen Körpers im Vergleich mit denen der Tiere. Für Studierende des höheren Lehramts. Do. 3–5. Süsswasserbiologie. Wirbeltiere mit Ausschluss der Fische. Di. 4–5. Zoologische Exkursionen. Halb- oder ganztägig. Sa. oder So. Alle drei Wochen. Unentgeltlich. Tiergeographie. Mi. 4–5. Forstzoologie I. Teil: Allgemeines und Wirbeltiere (s. S. 27). Einführung in die angewandte Entomologie (s. S. 27). Halb- und ganztägige forstzoolog. Arbeiten für Fortgeschrittene (s. S. 27). Klüpfel Lehmann Lehmann Lehmann Lehmann Reuning Küster Küster Küster Küster Küster Küster Funk Schmidt Schmidt Schmidt Schmidt Schmidt Erhard Erhard Erhard Merker W. S. 1927/28 Experimentelle Psychologie. Übungen zur Einführung in die experimentelle Psychologie. 2st. Exp.-psychol. Ubungen für Vorgerücktere. (Nach Verabredung). Psychologie des Sports. 2st. Geographie. Mittelmeerländer. Di. Do. 11–12. Allgemeine Morphologie (I. Teil). Di. Fr. 5–6. Die geographischen Grundlagen der Wirtschaftsreiche der Gegenwart. Fr. 11–12. Proseminar I (Karteninhalt). Mo. 3–5. Geographisches Seminar. Di. 6–8. Unentgeltlich, Landeskundliche Ubungen. Mi. 8–10. Unentgeltlich. Hartgenbusch Hartgenbusch Hartgenbusch. Klute Klute Klute Klute Klute Klute Wirtschaftliche Staatswissenschaften und kaufmännische Betriebs- wirtschaftslehre. Allgemeine Nationalökonomie. Mo. bis Do. 12–1. *Staatsidee und Wirtschaftsordnung. Fr. 4–5, Geschichte der deutschen Soziologie und Geschichtsphilosophie, Fr. 1–1. *Besprechung wirtschaftlicher Tagesfragen. Mo. 6–8. Alle 14 Tage. Finanzwissenschaft. Mo. bis Do. 4–5. Sozialpolitik. Mo. bis Mi. 5–6. Privat- und Sozialversicherung. Do. Fr. 5–6. Wirtschafts und- Sozialstatistik. Mi. Do. 3–4. Staatswissenschaftliches Proseminar: Lektüre staatswissenschaftlicher Klassiker. Fr. 12–1. Geld und Kredit. Di. 6–8. Soziologische Übungen. Fr. 3–4. Analyse der Werke Friedrich Lists. Di. 3–4. Nationalökonomisches Konversatorium. Mi. 6–8. Im Auftrag des ge- schäftsführenden Direktors. Staats wissenschaftliches Hauptseminar (für Vorgerücktere): Liberale und kollektive Wirtschaftsordnungen. Fr. 6–8. Handelspolitische Ubungen. Do. 6–8. Doktorandengemeinschaft. Mo. 6–8. Alle 14 Tage. Privatissime und un- entgeltlich. Doktorandengemeinschaft. Mo. 8–10. Alle 14 Tage. Privatissime und un- entgeltlich, Doktorandengemeinschaft. Mo. 8–10. Alle 14 Tage. Privatissime und un- entgeltlich. Betriebswirtschaftslehre: Allgemeine kaufmännische Betriebswirtschaftslehre. Mi. 11–12, Do. 10–12. Bankverkehrslehre, Teil II: Arten der Banken und ihre Geschäfte, Do. 9–10. Betriebswirtschaftliches Seminar: Fragen aus dem Gebiete des Buchhaltungs- und Bilanzwesens. Mi. 6–8. Arbeitsrecht, Versicherungsrecht, Steuerrecht, Verwaltungsrecht für Volks- wirte (s. juristische Fakultät) S. 8 u. 9. Lenz Sommer Stoltenberg Mombert Mombert Günther Günther Mombert Lenz Mombert Stoltenberg Sommer Mayer, Assistent Lenz Günther Mombert Lenz Günther Auler Auler Auler – 27 – W. S. 927/28 Die geographischen Grundlagen der Wirtschaftsreiche der 3egenwart (siehe unter Geographie). Aktuelle Zeitfragen aus der Landwirtschaft (s. S. 28). Forstwissenschaft. Forsteinrichtung, I. Teil (Theorie und Methoden). Mo. 9–11, Mi. 9–10. Holzmeß- und Ertragskunde mit Übungen. Di. 9–11, Mi. 10–11. Waldwertrechnung u. forstliche Statik, II. Teil (Verfahren), mit Übungen. Do. 9–11. Fischereikunde. Fr. 9–11. Waldbau I. Teil (naturwissenschaft. Grundlagen). Di, Do. 11–1. Einführung in die Forstwissenschaft. Mo. 4–5, Waldbauliche Exkursionen. Nach Vereinbarung. Forstwirtschaftspolitik. Mo. Mi. 1! – 1. Forstverwaltungslehre. Di. 3–4. Forstliche Bodenkunde I. Teil. Mo., Di. Do. 6–7. Bodenkundliche Übungen für Studierende der Forst- und Landwirtschaft. Mi. 3–5. Arbeiten für Fortgeschrittene. Halbtägig. Nach Vereinbarung. Die Krankheiten der Waldbäume. Mit Demonstrationen. 3st. Botanische Exkursionen. (Winterstudien an Holzgewächsen und Kryp- togamen des Waldes). Sa. nachm., etwa alle 14 Tage. Unentgeltlich. Forstzoologie I. Teil: Allgemeines und Wirbeltiere. Mo. Di. 2–3. Einführung in die angewandte Entomologie. Di. 5–6. Halb- und ganztägige Arbeiten für Fortgeschrittene. Landwirtschaft. Allgemeiner Acker- und Pflanzenbau. Di. bis Fr. 9–10. Allgemeine Pflanzenzüchtung. Di. 10–11. Einführung in die Landwirtschaft für Forstwirte und Veterinäre. Fr. 3–5. Kleines landw. Praktikum. Do. 3–5. Großes landw. Praktikum (Anleitung zu wissenschaftl. Arbeiten). Ganz- tägig. Nach Vereinbarung. Seminar für Acker- und Pflanzenbau. Di. 5–7. Spezielle Tierzucht. Mi. Do. 5–7. Die öffentlichen Maßnahmen zur Förderung der Tierzucht. Fr. 5–7. Beurteilungslehre. Di. 5–7. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. (Für Doktoranden). Geflügelzucht. Fr. 9–10. Im Auftrag des Direktors des Tierzuchtin- stituts. Molkereipraktikum. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrag des Di- rektors des Tierzuchtinstituts. Tierernährungslehre und Fütterungslehre. Mo. Di. 11*/4–12°/4. Landwirtschaftliche Technologie (Bierbrauerei und Zuckerfabrikation). Mi. 11/4–12°/4. Kleines landw. Praktikum: Fütterkontrolle (mikroskop. u. chem. Futter- untersuchung). Mo. oder Di. 3–7. Borgmann Borgmann Borgmann Borgmann Vanselow Vanselow Vanselow Weber Weber Köttgen Köttgen Köttgen Funk Funk Dingler Dingler Dingler Sessous Sessous Sessous Sessous und Appel, Assistent Sessous Sessous Kraemer Kraemer Kraemer Kraemer Lang, Assistent Lang, Assistent leberger Kleberger Kleberger u. Horn, Assistent W. S. 1927/28 – 28 – Statische Berechnungen (Futterration, Futteretat, Futtergeldwertrechnung). Do. 9–12. Kleberger Übungen für Fortgeschrittene. Ganztägig. (Belegen nur nach Rück- sprache mit dem Institutsleiter gestattet). Kleberger Repetitorium nach Vereinbarung. Kleberger u. Müller, Assistent Landwirtschaftliche Bodenkunde. Do. Fr. 8–9 vorm. Köttgen Allgemeine landw. Betriebslehre. Di. Mi. Fr. 8–9. Pfaff Betriebswirtschaftliche Übungen. Do. 8–9. Pfaff Die Entwicklung der Betriebssysteme. 2st. Alle 14 Tage. Zeit nach Vereinbarung. Kraft Feldgemüsebau. Sa. 8/2–10. Ulrich Allgemeine Kulturtechnik (Wiesenbau, Meliorationswesen) einschliesslich Übungen. 2st. Moldenhauer Pflanzenkrankheiten und Unkräuter, Pflanzenschutz II. Teil. – Im Auf- Appel trag des geschäftsführenden Direktors des landwirtschaftlichen Instituts. Landwirtschaftliche Maschinenkunde I. Teil. 2st. – Im Auftrag des ge- geschäftsführenden Direktors des landwirtschaftlichen Instituts, Malkomesius Ausgewählte Kapitel aus landwirtschaftl. Maschinen. 1st. – Im Auftrag des geschäftsführenden Direktors des landwirtschaftlichen Instituts. Malkomesius Aktuelle Zeitfragen aus der Landwirtschaft. Mo. Di. 10–11. Gisevius Übungen im wissenschaftlichen Arbeiten. Ganz- oder halbtägig. Nach Vereinbarung. Gisevius Kurse für Studierende aller Fakultäten. Sprachkurse. Paul Helmke, Studienrat am Gymnasium, Professor, Ostanlage 31. – Nach den Übungen. Dr. Rudolf Güngerich, Assistent am Klass.-philologischen Seminar, Moltkestr. 20. Wilhelm Schuchmann, Studienassessor, Assistent am Englischen Seminar, Hamm- strasse 1. – Täglich 9/2–1 und 3/2–7 im Englischen Seminar. Elisabeth Behaghel, Hilfsassistentin am deutschen Seminar, Hofmannstr. 10. Lateinisch für Abiturienten von Oberrealschulen: a) Für Anfänger. Di. Fr. 4–5/2 pünktlich. 4st. Helmke b) Für Vorgeschrittene. Mo. Do. 2/2–4 pünktlich. 4st. Helmke Griechisch für Abiturienten von Realgymnasien und Oberrealschulen: a) Für Anfänger. 4st. Güngerich b) Für Vorgeschrittene. 4st. Güngerich Englisch für Abiturienten von Gymnasien: a) Unterstufe 2st. Schuchmann b) Mittelstufe. 2st. Schuchmann c) Oberstufe (auch für Neuphilologen). 2st. Schuchmann Übungen in der Kunst des Vortrags (Sprach- und Stimmbildung, Sprech- technik). Für Studierende unentgeltlich. a) Für Anfänger. Mo. 6–7. b) Für Vorgerücktere. 2st, alle 14 Tage, Zeit nach Vereinbarung. – E. Behaghel, Im Auftrag der Direktion des deutschen Seminars. Hilfsassistentin – 29 – W. S. 1927/28 Musik. Dr. phil. Stefan Temesvary. In Frankfurt a. M., Grosser Hirschgraben 15. Beethoven, Vorträge und Erläuterungen am Klavier. Mi. 8–9 abends. Alle 14 Tage, Temesvary Harmonielehre, Melodielehre, Formenlehre, Gehörsübungen: a) für Anfänger. Di. 7–8. Temesvary b) für Vorgeschrittene. Mi. 7–8. Temesvary Collegium musicum. Di. 8–10. Unentgeltlich. Temesvary - Zeichen- und Modellierkurse. Karl Fries, Kunstmaler. – In Ortenberg. Johannes Ködding, Bildhauer, Frankfurter Str. 9. Zeichnen und Malen. Fries Modellieren. Ködding Leibesübungen. Dr. Walter Werner, Universitäts-Turn- und Sportlehrer, Am Kugelberg 100. – Di., Do. 10–11. « Karl F eh n , Universitäts-Fechtlehrer, Bismarckstr. 42. Wilhelm Wi11, Universitäts-Turn- und Tanzlehrer, Löberstr. 12. Ludwig Schömbs, Universitäts-Stallmeister, Brandplatz 6. Vorlesungen und Kurse. Theorie der Gymnastik. Fr. 4–5. Werner Organisation und Methodik der Leibesübungen. Mi. 4–5 Werner Schulhygiene für Mediziner und Pädagogen mit besonderer Berücksich- tigung der Ermüdung (s. S. 11). Griesbach Die biologischen und hygienischen Grundlagen der Körpererziehung (s. S. 11). Huntemüller Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten (s. S. 11). Huntemüller Orthopädisches Turnen, ausgewählte Kapitel der Chirurgie (s. S. 12). Brüning I. Allgemeine körperliche Übungen unter der Oberleitung des Univ.-Turn- und Sportlehrers Dr. Werner. (Unentgeltlich). A. Hallenturnen: Gymnastische Übungen, Hallenträning, Geräteturnen und Spiele Mo 6–8, 8–10 abends, Mi. 6–8, 8–10 abends, Do. 6–8, 8–10 abends. Turnhalle des Realgymnasiums. . Rasenspiele: Akademischer Turn- und Spielplatz. Zeit nach Vereinbarung. Schwimmen und Baden: Mo. 5–7, Do. 4–6 nachm. Volksbad Seltersweg. "Belehrende Ausflüge unter Leitung von Vertretern der Hygiene, Kunstge- schichte, Volkskunde, Geographie, Geologie, Forstwissenschaft, Landwirtschaft, Zoologie, Botanik. Sa. und So. ganz- und halbtägig nach vorheriger Ankündigung. E. Leibesübungen für Studentinnen siehe unter II. Besondere Kurse. – 30 – W. S. 1927/28 II. Besondere Kurse. A. Akademischer Lehrgang zur Ausbildung von Turnlehrern und Turnlehrerinnen Leitung: Dr. Werner. » Die Übungen können auch einzeln belegt werden. Gymnastik: 4st. Zeit nach Vereinbarung. Turnen: 4st. Zeit nach Vereinbarung. Schwimmen: 1st. Zeit nach Vereinbarung, B. Sportliches Fechten. Zeit nach Vereinbarung. C. Schwimmunterricht zum Erlernen des Schwimmens. Zeit nach Vereinbarung. D. Sportliches Schwimmen. Di. 6–8. Volksbad Seltersweg. "- E-Gymnastik für Vorgeschrittene. Fr. 5–6. F. Boxen. 2st. Zeit nach Vereinbarung. G. Ausbildung für Turnwarte der Verbindungen und Fachschaften erfolgt im Anschluss an die Turnlehrerausbildung. Wandern. Wanderungen werden am schwarzen Brett bekannt gegeben. Fechten, Reiten, Tanzen. Fechten. Fehn Reiten. a» Schömbs Tanzen. Wi) Der Akademische Turn- und Spielplatz liegt am Schützenhaus, nahe dem Endpunkt der Strassenbahn (Rote Linie) und steht den Dozenten, Assistenten und Studenten zur Verfügung. Die Akademische Reitbahn liegt am Brandplatz 5. – Das Realgymnasium liegt in der Ludwigstrasse. - Prüfungskommissionen. Evangelisch-theologische Prüfungskommission. Vorsitzender: Der Prälat der Evan gelischen Landeskirche in Hessen. . Juristische Prüfungskommission. Vors.: Der Dekan der Juristischen Fakultät. Kommission für die ärztliche Vorprüfung. Vors.: Bürk er. Prüfungskommission für Ärzte. Vors.: Bostro em. Kommission für die tierärztliche Vorprüfung. Vors.: Martin. Prüfungskommission für Tierärzte. Vors.: Pfeiffer. Prüfungskommission für Apotheker. Vors.: Küster. Wissenschaftliche Prüfungsbehörde für das höhere Lehramt. Vors.: Laqueur. Prüfungskommission für Nahrungsmittel-Chemiker. Vors.: Oberregierungsrat Dr. Hess. Prüfungsbehörde für Diplom-Volkswirte. Vors.: Lenz. Prüfungsbehörde für Versicherungstechniker. Vors.: Lenz. Forstliche Prüfungskommission. Vors.: Borgmann. A. Vorprüfung. Vors.: Fromm e. B. Fachprüfung. Vors. : Borgmann. Kommission für die Prüfungen in Landwirtschaft. Vors.: Sessous. Prüfungskommission für Tierzuchtinspektoren. Vors.: Sessous. – 31 – W. S. 1927/28 Universitätsbibliothek. Bismarckstr. 25. Direktor: Dr. Karl Ebel, Professor, Gnauthstr. 2, Oberbibliothekare: Dr. Robert Fritzsche, Professor, Ludwigstr. 7. – Dr. Hugo Hepding, ausserordentlicher Professor, Am Nahrungsberg 16. Bibliothekare: Dr. Georg Koch, Professor, Moltkestr. 26. – Dr. Wilhelm Rehmann, Roonstr. 16. Hilfsbibliothekar: Dr. Karl Walbrach, Jheringstr. 7. Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter: Dr. Hans Rasp, Am Nahrungsberg 30. Ausserordentl. wissenschaftl. Hilfsarbeiter: Dr. Georg Honigmann, ausserordentl. Professor, Wilhelmstrasse 1. Volontär: Lic. theol. Ernst Teichmann, Am Kugelberg 44. Bibliotheks-Obersekretär: Fräulein Eleonore Brückmann, Nordanlage 27. Bibliotheks-Sekretär: Fräulein Elisabeth Melior, Löberstr. 3. Die Universitäts-Bibliothek ist im Sommersemester von 8 – 1 und 3–6 Uhr, im Wintersemester von 9–1 und 3–7 Uhr geöffnet. Am Samstag bleibt sie nachmittags geschlossen. Während der Oster- und Herbstferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie in der Pfingstwoche ist sie nur Von 9–1 Uhr geöffnet; am Tage vor und am Tage nach den drei hohen Festen bleibt sie geschlossen. Ausgeliehen und zurückgenommen werden Bücher von 11–1 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags auch von 3–5 Uhr. Die Bücher sind im Voraus zu bestellen. Bis 10 Uhr in die Bestell- kästen der Bibliothek oder vor 7?/2 Uhr in den Kasten des Vorlesungsgebäudes eingeworfene Bestellungen werden bis 11 Uhr erledigt. Für jedes Werk (nicht für jeden Band) ist ein besonderer Leihschein einzureichen. Leihscheine sind in der Bibliothek (Ausleihe und Lesesaal) gegen eine kleine Gebühr zu haben. 21, VII. 27. – 23OO. - FT 2 O 2 / C 7 SOMMER-SEMESTER 1928 VORLESUINGSVERZEICHNIS DER HESSISCHEN LUDWIGS-UNIVERSITÄT ZUI GIESSEN Beginn der Immatrikulation: 16. April Beginn der Vorlesungen: 23. April GIESSEN 1928 von Münchow'sche Universitäts-Druckerei Otto Kindt Akademische Behörden und Beamte. R e k to r. Dr. Leo Rosenberg, ordentlicher Professor in der Juristischen Fakultät. Moltkestr. 3, Fernsprecher 1618. Sprechstunden: Mo. Mi. Fr. 11*/2–12/2 im Rektorzimmer, Bismarckstr. 22. Kanzler. Das Kanzleramt ist zur Zeit dem Rektor übertragen. EX rektor. Dr. med. vet. et sc. nat. Wilhelm Zwick, ordentlicher Professor in der Veterinärmedizinischen Fakultät. Leihgesterner Weg 20. Fernprecher 67. .. Eph 0 ru S. D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, ordent- licher Professor in der Theologischen Fakultät. Löberstr. 22. Fernsprecher 846. Sprechstunden: Mo. Do. 15–16 im Vorlesungs- gebäude, Zimmer 59. Deka n e. Theologische Fakultät: D. Cordier. Di. Fr. 12–13 im Theo- logischen Seminar. Juristische Fakultät: Dr. Mittermaier. Di. Do. 15–16. Liebigstrasse 36. Medizinische Fakultät : Dr. Kuhn. Nach der Vorlesung im Hygienischen Institut. Veterinärmedizinische Fakultät: Dr. Olt. Vormittags nach den Vorlesungen. Philosophische Fakultät: Geschäftsführender Dekan: Dr. Aubin. Di. 11–12, Mi. 12–13, Fr. 11–12 im Historischen Seminar. I. Abteilung: Dr. A U bin. Di. 11–12, Mi. 12–13, Fr. 11–12 im Historischen Seminar. II. Abteilung: Dr. Len Z. Mo. Di., Do. 16–17 im Staatswissenschaft- lichen Seminar. Universitäts-Sekretariat und Akademische Auskunft stelle: Bismarckstr. 22, 1. Stock. Fernsprecher 1366. Verkehrszeit: 9–12 Uhr. UniV e r Sitäts- Quästur: Bismarckstr. 22, Erdgeschoss, Fernsprecher 1697. Verkehrszeit: 9–12 Uhr. rº d ) ? /? , - Lé--- --- ? g?» F. - - - - A? “ .e-ſ S-4 - 72- Mitteilungen. 1. Studierende, die bereits hier immatrikuliert sind und ihre Studien hier fortsetzen wollen, haben sich auf dem Universitäts-Sekre- tariat, Bismarckstrasse 22 (Zimmer 16), 2. Stock anzumelden, um die Ausweiskarte abstempeln zu lassen und ihre Wohnung anzugeben. Dies hat in der Zeit. Vom 16. April bis zum 12. Mai 1928 vormittags von 9–12 Uhr zu geschehen. 2. Anmeldungen zur Immatrikulation werden in der gleichen Zeit auf dem Sekretariat (Zimmer 9), 1. Stock angenommen. Nach dem 12. Mai werden Anmeldungen nur dann angenommen, wenn die Verspätung in genügender Weise entschuldigt wird. 3. Bei der Anmeldung zur Immatrikulation sind die zum Abschluss des gewählten Studiums nach reichsrechtlichen oder hessischen Prüfungsvorschriften erforderlichen Zeugnisse über die Vorbildung einzureichen. Nach dem Ermessen des Rektors können auch Bewerber ZU- gelassen werden, die sich durch andere Zeugnisse über Unbe- scholtenheit und wissenschaftliche Vºrbildung ausweisen. In jedem Fall bleiben für die Zulassung zu einer Prüfung oder zur Promotion die Bestimmungen der betreffenden Prüfungs- oder Promotionsordnung allein massgebend. Wer schon eine Hochschule besucht hat, ist verpflichtet, deren Abgangszeugnis einzureichen. Ist seit Ausstellung dieser Zeugnisse eine längere Zeit abge- laufen, so ist für die Zwischenzeit ein Leumundszeugnis beizubringen. Minderjährige haben eine beglaubigte Bescheinigung ihrer gesetzlichen Vertreter darüber beizubringen, dass sie mit deren Einwilligung die Universität Giessen besuchen. 4. Studierende, die Vorlesungsgelder und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das PostScheckkonto der Univ.-Quästur Frankfurt a. M. Nr. 12.046, oder das Konto bei der Mitteldeutschen Kreditbank, Filiale Giessen, zu benützen. Die Quästur gibt, während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. 5. Das Rektorat, das Sekretariat, die Quästur und die Univ.- Kasse befinden sich Bismarckstrasse 22. 6. Der Rektor ist im Rektorzimmer (Bismarckstrasse 22) zu sprechen: Montag, Mittwoch und Freitag 11*/2–12”/2 Uhr. 7. Das Sekretariat ist von 9–12 Uhr geöffnet. Vorstand des Sekretariats: Verwaltungs-Oberinspektor Wilhelm Erle. 8. Die akademische Auskunftstelle ist dem Sekretariat an- geschlossen. S. S. 1928 – 4 – 9. Die Gesundheitsuntersuchung und sportärztliche Be- ratung der Studierenden findet von 8–12 und 14–17 Uhr werktags, außer Mittwoch und Samstag Nachmittag, im Institut für Körperkultur, Friedrichstr. 24 (Neubau des Physiolog. In- stituts) statt. Bei der Anmeldung auf dem Sekretariat wird der Untersuchungstermin mitgeteilt. 10. Das Geschäftszimmer des Allgemeinen Studenten- ausschusses befindet sich im Vorlesungsgebäude, Ludwigstr. 23. 11. Zur Unterstützung der ordentlichen Studierenden in ihrer wirtschaftlichen Selbsthilfe hat sich der Verein Gießener Studentenhilfe e. V. gebildet. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. jur. Eger, Wilhelmstr. 22. Geschäftsführer: Dr. Weise. Geschäftsräume: Bismarckstr. 16. Tätigkeitskreis. StudentenSpeisung: Heim Burggraben 9 und Schöne Aussicht. Frühstücksstube: Vorm. im Vorlesungsgebäude der Universität. Einzelfürsorge: Gewährung von Vergünstigungen jeglicher Art, z. B. Freitische, kurzfristige Darlehen usw. Studentenwohnhaus: Egerheim auf der Schönen Aussicht. Wäscherei und Nähstube : Auf der Schönen Aussicht. Schuhmacherei: Ausführung aller Arbeiten mit 25 9/o Nachlaß auf den Ortstarif. Druckerei: Anfertigung von kleineren Dissertationen und som- stigen Drucksachen. Studentenleihbücherei: Ausleihe von Büchern für 1 Semester. Schreibmaschinenstube: Im Studentenheim Burggraben 9. Wohnungsnachweis. Arbeitsvermittlungsamt: Beratung und Unterstützung von WerkStudenten. Darlehenskasse der Deutschen Studentenschaft, Zweigstelle Gießen. Akadem. Streich-Orchester: Anmeldung zur Beteiligung und Bestellung von Musik für Veranstaltungen im Ge- Schäftszimmer der Studentenhilfe. Friseurdauerkarten zu ermäßigtem Preise zu beziehen durch die Studentenhilfe (Friseur Schmitt, Ludwigstr. 22). Die Sprechstunden des 1. Vorsitzenden, des Geschäftsführers und der Amtsleiter sind aus den Anschlägen ersichtlich. Allen brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. 12. Leibesübungen. In alle Abgangszeugnisse werden folgende Vermerke einge- getragen: a) Hat an den Leibesübungen der Universität ausreichend teilgenommen oder b) Hat an den Leibesübungen nicht teilgenommen oder c) War von der Teilnahme an den Leibesübungen befreit. Wer den ersten Vermerk erhalten will, hat 1. bis zum 4. Semester mindestens zwei, später mindestens eine der angesetzten allgemeinen Uebungen unentgeltlich Zu belegen, sich am Semesterende ein besonderes Testat vom Univer- sitäts-Turnlehrer ausstellen zu lassen und dies auf dem Sekretariat abzugeben. Wer sich sportärztlich befreien lassen muß (siehe c), hat sich – gemäß Anschlag am Schwarzen Brett im Kollegienhaus – unter- suchen zu lassen und das Zeugnis auf dem Sekretariat abzugeben. 2 Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind für Hörer aller Fakultäten bestimmt. Evangelisch-theologische Fakultät. Dekan: D. Cordier. Sprechstunden: Di. Fr. 12–13 im Theol. Seminar. Ordentliche Professoren. Mo. Do. 15–16. – Emeritiert. . Hans Schmidt, Stephanstr. 25. – Mo. Do. 11–12. im Theologischen Seminar, 12–13 im Theologischen Seminar. Lic. Heinrich Born kam m, Wartweg 30. – Di. Fr. 14–15. Ordentlicher Honorarprofessor. D. Dr. phil. August Freiherr von Gall, Stephanstr. 27. . Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, Löberstr. 22. Fernsprecher 846. – . Dr. phil. Heinrich Frick, Moltkestr. 22. Fernsprecher 2486. – Mo. Do. 11–12 . Georg Bertram, Wartweg 28. – Di. Fr. 10–11 im Theologischen Seminar. . Dr. phil. Leopold Cordier, Gr. Steinweg 15. Fernsprecher 1722. – Di. Fr. Ausserplanmässiger ausserordentlicher Professor. D. Oskar Holtzmann, Goethestr. 59. – Beurlaubt. Privatdozenten. August Dell, Herborn, Evang. Predigerseminar. Dr. phil. Heinrich Adolph , Moltkestr. 24. Justus Ferdinand Laun, Goethestr. 67. – Beurlaubt. Lic. Lic. Lic. Lic. Lic. Peter Brunner, Moltkestr. 24. Repetent. Lic. Peter Brunner, Moltkestr. 24. Dr. phil. Adolf Al 1 wohn, Walldorf, Hessen. Fernsprecher Mörfelden 67. Zur Abhaltung von Vorlesungen berechtigt: D. Dr. phil. Wilhelm Diehl, Prälat der Hessischen Landeskirche in Darmstadt. Einführung in das theologische Studium. Mi. 11”/2–13. Hebräische Grammatik für Anfänger. Mo. Di. Do. Fr. 9–10. Erklärung der Genesis. Mo, Di, Do. Fr. 12–13. Geschichte der Religion Israels bis zum Exil. Mo. Di. Do. Fr. 10–11. Übungen über die ältesten hebräischen Dichtungen. 2st, nach Vereinb. Übungen zur griechischen Übersetzung des Jeremia. Mi. 9–10, Fr. 8–9. Erklärung der Korintherbriefe. Di. Do. Fr. 7–8. Die hellenistischen Religionen in der Umwelt des Christentums. Di, Do. 8–9. Kirchengeschichte. Teil II. Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Allgem. Religionsgeschichte: Ausserchristliche Mystik. Mo. Do. Fr. 12–13. Dogmatik II. Mo. Di. Do. Fr. 10–11. Das Gottesproblem in der neuzeitlichen Philosophie von Descartes bis Leibniz. Di. Do. 9–10. Besprechung von Texten im Anschluss an die Vorlesung. Unentgeltlich. Grundfragen der christlichen Ethik. Mi. 18–20. Fr. 9–10. Adolph Hans Schmidt Frhr. v. Gall Hans Schmidt Frhr. v. Gall Bertram Bertram Bertram Bornkamm Frick Frick Brunner Brunner Dell – 7 – S. S. 1928 Praktische Theologie II: Die evangelische Gemeinde. Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Gottesdienstliche Gegenwartsfragen (mit Aussprache). Mi. 11/1–13. Geschichte und Wesen der Inneren Mission. Fr. 17–19, alle 14 Tage Bilder aus der Geschichte der sozialen Arbeit der hessen-darmstädtischen Landeskirche. Fr. 17–19, alle 14 Tage. Unentgeltlich. Theologisches Seminar: Alttestamentl. Abteilung: Übungen über das Buch Micha. Di. 18–20. Neutestamentl. Abteilung: Die anthropologischen Anschauungen des N. T. Mi. 10–11./2. Kirchengeschichtl. Abteilung: Das Tridentinische Konzil. Systematische Abteilung: Das Reich Gottes. Mi. 7/2–9. Praktisch-theol. Abteilung: Erbauungsschriften des Reformationsjahr- hunderts. Mo. 18–20. Institut für evangelische Jugendkunde: a) "Besprechung von Quellenstücken zur Geschichte des evangelischen Jugendwerkes. Do. 20–22. Unentgeltlich. b) "Exkursionen (nach besonderer Bekanntgabe). einmal monatlich. Do. 18–19/2. Sa. nachm. u. So., *. Alttestamentlich es Proseminar: Kursorische Lektüre aus Exodus. Mi. 7/2–9. Übungen des Repetenten: Kursorische Lektüre der Offenbarung des Johannes. 2st. In noch zu bestimmender Zeit. Kursorische Lektüre der Römerbrieferklärungen des Thomas von Aquin und Luthers (1515/16). 2st. In noch zu bestimmender Zeit. Cordier Cordier Allwohn Diehl Hans Schmidt Bertram Bornkamm Frick Cordier Cordier Cordier Frhr. v. Gall Brunner Brunner Weitere philosophische und pädagogische Vorlesungen und Übungen s. S. 16 und 17 Juristische Fakultät. Dekan: Dr. Mittermaier. Sprechstunden: Di. Do. 15–16. Liebigstr. 36. Ordentliche Professoren. Di. Do. 15–16. . Hans Gmelin, Am Nahrungsberg 39. – Nach den Vorlesungen. . Karl Frölich, Südanlage 13. – Nach den Vorlesungen. Privatdozenten. . Georg Eiss er, Gartenstr. 18. – Nach den Vorlesungen. . Wolfgang Mittermaier, Geheimer Justizrat, Liebigstr. 36. Fernsprecher 2445. – . Otto Eger, Wilhelmstr. 22. Fernsprecher 1321. – Nach den Vorlesungen. . Leo Rosenberg, Moltkestr. 3. Fernsprecher 1618. – Nach den Vorlesungen. . Karl Heyland, Frankfurt a. M., Gartenstr. 36. – Nach den Vorlesungen. S. S. 1928 – 8 – Mit Lehrauftrag versehen: Karl Stumpf, Direktor der Zellenstrafanstalt in Butzbach. Gefängniswesen. Julius Kuhl, Finanzgerichtspräsident, Darmstadt, Steinackerstr. 9, Fernsprecher 2609. Steuerrecht. – Nach den Vorlesungen. Mit Vertretung beauftragt: Dr. Eduard Bötticher, Karl-Vogt-Str. 13. – Nach den Vorlesungen. Einführung in die Rechtswissenschaft. Di. bis Fr. 10–11. Mittermaier Deutsche Rechtsgeschichte. Di. bis Fr. 8–9. Frölich Geschichte und System des römischen Rechts. Mo. 8–10, Di. bis Fr. 9–10. Eger Grundzüge des Bürgerlichen Rechts (für Juristen und Studierende der Wirtschaftswissenschaft). Mo. Di. Fr. 11–12. Eisser Deutsches Bürgerliches Recht, Sachenrecht. Mo. bis Fr. 10–11. Rosenberg Deutsches Bürgerliches Recht, Familienrecht. Di. Do. Fr. 8–9. Eisser Deutsches Bürgerliches Recht, Erbrecht. Di. Do. Fr. 12–13. Frölich See- und Binnenschiffahrtsrecht. Mo. Mi. 12–13. Frölich Grundzüge des Arbeitsrechts und der Arbeitsgerichtsbarkeit. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Bötticher Zivilprozess II. (Zwangsvollstreckung und Konkurs). Di. bis Fr. 11–12. Bötticher Forst- und Landwirtschaftsrecht. 2st. Mittermaier Allgemeine Staatslehre (Politik). Di. bis Do. 9–10. Gmelin Deutsches Reichs- und Landesverwaltungsrecht. Mo. bis Fr. 8–9. Gmelin "Politische Tagesfragen. Mo. 9–10. Gmelin Beamtenrecht. Fr. 19–20. Heyland Strafrecht. Mo. bis Fr. 11–12. Mittermaier Kriminologie II. Teil. Mi. 16–17. Unentgeltlich. Stumpf Praktischer Strafvollzug II. Teil. Mi. 17–18. Unentgeltlich. Stumpf Steuerverfahrensrecht. Steuerstrafrecht u. Steuerstrafverfahren. Fr. 18–20 (auf Wunsch früher). Kuhl Konversatorium über Strafprozessrecht. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Engisch, Im Auftrag der Fakultät. - Assistent Konversatorium über Bürgerliches Recht. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Engisch, Im Auftrag der Fakultät. Assistent Übungen im römischen Recht für Anfänger mit fakultativen schriftlichen v, Arbeiten. Do. 18–20. Eisser Übungen im Bürgerlichen Recht für Anfänger mit schriftlichen Arbeiten. Di. 18–20. Bötticher Übungen im Bürgerlichen Recht für Vorgeschrittene mit schriftlichen Arbeiten (Familien- und Erbrecht). Mo. 18–20. P Frölich Übungen im Handelsrecht mit schriftlichen Arbeiten. Mi. 18–20. Eger Übungen im Zivilprozessrecht mit schriftlichen Arbeiten. Di. 18–20. Mittermaier Übungen im Verwaltungs- und im Völkerrecht. Fr. 17–18. Gmelin und Heyland Deutschrechtliche Arbeitsgemeinschaft für Vorgeschrittene. Do. 18–20. Privatissime und unentgeltlich. Frölich Strafrechtseminar, Mi. 20/2–22. Alle 14 Tage. Privatissime. Mittermaier Konversatorium über Staatsrecht für Volkswirte. Fr. 15–16. Heyland Konversatorium über Verwaltungsrecht für Volkswirte. Fr. 17–18. Alle 14 Tage. - - Heyland Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie (s. S. 12). – 9 – f S, S. 1928. Medizinische Fakultät. Dekan: Dr. Kuhn. Sprechstunden: Nach der Vorlesung im Hygienischen Institut. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Ordentliche Professoren. .. med. Dr. med. vet. h. c. Eugen Bostroem, Geheimer Medizinalrat, Frankfurter Strasse 37. Fernsprecher 1770. – Emeritiert. . med. et phil. Robert Sommer, Geheimer Medizinalrat, Am Steg 12. Fern- sprecher 104. – Mo. 11–12/2 in der Klinik für psych. u. nerv. Krankheiten. . med. Dr. med. vet. h. c. Julius Geppert, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 34. Fernsprecher 1522. – Nach den Vorlesungen. . Peter Poppert, Geheimer Medizinalrat, Wilhelmstr. i5. Fernsprecher 1550. – Werktags 12–13 in der Chirurgischen Klinik. . Fritz Voit, Geheimer Medizinalrat, Klinikstr. 41. Fernsprecher 63. – Werktags- 10–11. .. med. et sc. nat. Karl Bürker, Friedrichstr. 17. Fernsprecher 955. – Nach den Vorlesungen und Mo. Do. 12 im Physiologischen Institut, Friedrichstr. 24. . Rudolf Theodor Edler von Jaschke, Klinikstr. 28. Fernsprecher 897. – Mo. bis Fr. 11*/4–13 in der Frauenklinik. . Albert Jesionek, Frankfurter Str. 29. Fernsprecher 1507, in der Klinik 211. – Mo. bis Fr. 11–12 in der Hautklinik. . Philalethes Kuhn, Frankfurter Str. 10. Fernsprecher 1142. – Nach der Vorlesung im Hygienischen Institut. . Bruno Henneberg, Friedrichstr. 6. – Täglich nach der Vorlesung. . Alfred Brüggemann, Stephanstr. 4. Fernsprecher 785. – Werktags ausser Samstag 12 in der Ohrenklinik, . Adolf Jess, Alicenstr. 31. Fernsprecher 86. – Werktags 10–12 in der Augen- klinik. . Georg Herzog, Südanlage 19. – Mo. bis Fr. 11/2–12/2 im Pathologischen Institut. . Robert Feulgen, Ludwigstr. 46. – Vormittags im Physiologischen Institut. Ordentlicher Honorarprofessor. .. med. et phil. Hermann Griesbach, Ludwigstr. 1. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut, Do. Fr. 15–16 in der Wohnung. Planmässige ausserordentliche Professoren. . Heinrich Walther, Medizinalrat, Liebigstr. 43. Fernsprecher 1387. – Werktags 10–11 und 14*/2–16. . Hans Koeppe, Alicenstr. 3. Fernsprecher 262. – Wochentags 10–12 in der Kinder- klinik. Georg Haas, Klinikstr. 32 a. – Vormittags ab 10 in der Medizinischen Poliklinik. med. et phil. Hellmut Becher, Alicensfr. 4. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Franz Soetbeer, Frankfurter Str. 49. Fernsprecher 162. August Brüning, An der Warte 6. Fernsprecher 200. – Werktags 11–13. Arthur Weber, Bad Nauheim, Sprudelhof. Fernsprecher 191. – Nach der Vorlesung. Otto Huntemüller, Friedrichstr. 12. – Werktags 11–12 im Institut für Körperkultur Medizinische Abtlg. S. S. 1928 – 10 – Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Wilhelm Gundermann, Wilhelmstr. 41. Fernsprecher 909. – Täglich ausser Sonntags 11–12 in der Chirurgischen Klinik. Adolf Seitz, Frankfurter Str. 49. Fernsprecher 1265. – Mo. bis Fr. 12–13 in der Frauenklinik. Georg Honigmann, Wilhelmstr. 1. Fernsprecher 282. – Täglich 16. Gerhard Düttmann, Friedrichstr. 6. – Wochentags 12–13 in der Chir. Klinik, Egon Pribram, Gnauthstr. 17. Fernsprecher 1015. – Täglich 10–12 in der Frauen- klinik, Fritz W. von der Hütten, Goethestr. 63. – Nach den Vorlesungen. Stephan Roth man, Lupusheilstätte. – Nach den Vorlesungen in der Hautklinik. Walther Stoeckenius, Stephanstr. 1. Fernsprecher 2530. – Mo. bis Fr. 11/2–12/2. % - V. Privatdozenten. Dr. Erwin Moos, Gutenbergstr. 30. – Täglich 9–12 in der Medizinischen Klinik. Dr. Ernst Woenckhaus, Hofmannstr. 14. Dr. Dr. . Paul Schumacher, Liebigstr. 39. Fernsprecher 960. – Mo. bis Sa. 12–13 in der Heinz Lawaczeck, Klinikstr. 32b. Walter Schultze, Friedrichstr. 11. – Nach den Vorlesungen in der Hautklinik. Frauenklinik. Encyklopädie und Geschichte der Medizin. Geschichte der Medizin des XIX. Jahrhunderts. 1st. Honigmann Lektüre medizinischer Klassiker. 1st. Unentgeltlich. Honigmann Anatomie. Anatomie des Menschen, II. Teil: Gefäßsystem, Nervensystem, Sinnes- organe. Mo. bis Fr. 9–10. Henneberg Mikroskopisch-anatomische Übungen. Do. Fr. 11–13. Henneberg Einleitung in die Anatomie des Menschen, Bewegungsapparat. Mo. bis Fr. 10–11. S. Becher Einführung in die Gewebelehre (Praktikum). Mi. Do. 14–16. Becher Demonstration der Körperhöhlen. Di. Mi. 8–9. Becher Physiologie. Allgemeine und vegetative Physiologie. Mo. bis Fr. 10–11, Mi. 11–12. Bürker Praktikum der allgem. u. vegetativen Physiologie. Mo. 11–12, Di. 11–13. Bürker Physiologisches Kolloquium. Fr. 16–18. Unentgeltlich. Bürker Physiologische Untersuchungen. Täglich ausser Sa. nachm. Bürker Praktikum der animalen Physiologie. 3st., nach Bedarf – Im Auftrag Collatz, des Direktors des Physiologischen Instituts. Assistent Physiologische Chemie I. Mo. Mi. 12–13. Feulgen Arbeiten im physiologisch-chemischen Laboratorium für Geübtere. Täg- lich ausser Sa. Feulgen Einführung in die physikalische Chemie und ihre Messmethoden für Mediziner (s. S. 24). «- sams-seas 11 S. S. 1928 sº-a Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Spezielle pathologische Anatomie IlI. Teil. Mo. bis Fr. 7–8. Kurs der pathologischen Histologie. Mo. Do. 14–16. Patholog.-anatomischer Demonstrationskurs. Di. Do. 10 s. t.–11 c. t. Arbeiten im Pathologischen Institut für Geübtere. Ganztägig, ausser Sonnabend, privatissime, unentgeltlich. Sektionskursus für Geübtere. Mo. bis Fr. vorm. je nach Gelegenheit. Über Entzündung. Sa. 7–8. Gewebsmissbildungen. 1st. Pharmakologie. Pharmakologie und Toxikologie, I. Teil. Mi, 15–16, Fr. 14/2–16. Rezeptierkunde für Mediziner. Mi. 14–15. Arbeiten im Pharmakologischen Institut. Täglich. Hygiene und Bakteriologie. Rassenhygiene einschliesslich menschliche Vererbungslehre, Soziale Hy- giene und Allgemeine Hygiene II. Teil mit Demonstrationen und Exkursionen. Mo. Di. Do. Fr. 16–17. Bakteriologischer Kurs mit Einschluss der medizinisch wichtigen Protozoen. Di. Fr. 17–19 Schutzpockenimpfung nebst Teilnahme an öffentl. Impfterminen. Di. 15–16. Arbeiten im Laboratorium für Geübtere. Privatissime. Täglich ausser Sa. nachm. Bakteriologischer Kurs für Pharmazeuten, mit besonderer Berücksichtigung der Sterilisationslehre. Mi. 16–18. – Im Auftrag des Direktors des Hygienischen Instituts. Repetitorium der Hygiene. Di. 10–12. Gewerbehygiene II.: Gewerbliche Vergiftungen. Di. 16–17, unentgeltlich. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. *Vererbung und Vererbungshygiene (mit Lichtbildern). Mo. 17–18. Gesunde Körpererziehung (Kolloquium). Für Fortgeschrittene. Priva- tissime und unentgeltlich. “Jugendpflege und Jugendfürsorge. Mo. 18–19. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinbarung. *Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung. G. Herzog G. Herzog G. Herzog G. Herzog Stoeckenius Stoeckenius Bostroem J. Geppert J. Geppert J. Geppert Kuhn Kuhn Kuhn Kuhn Schembra, Assistent Griesbach Griesbach Griesbach Huntemüller Huntemüller Huntemüller Huntemüller Huntemüller u. Heiss, Assistent Innere Medizin. Medizinische Klinik. Mo. bis Sa. 9–10. Ausgewählte Kapitel der inneren Medizin. Fr. 18–19. Kursus der Perkussion und Auskultation für Anfänger. Fr. 16–18. Medizinische Poliklinik. Mi. Sa. 12–13. Medizinische Propädeutik. Di. 10–11. Ausgewählte Kapitel aus der pathologischen Physiologie. Do. 10–11. Arbeiten im Laboratorium. Täglich. Kursus der Perkussion und Auskultation für Geübtere. Mi. 16–18. Voit Soetbeer A. Weber u. Woenckhaus Haas Haas Haas Haas Moos S. S. 1928 – 12 – Die Psychotherapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kolloquium über innere Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Über Therapie innerer Krankheiten. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kursus der diagnostischen und therapeutischen Technik. Mi. 15–16. Röntgenologische Diagnostik und Therapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kinderheilkunde. Kinderklinik und Poliklinik. Mi, Fr. 12–13. Psychische und nervöse Krankheiten. Psychiatrische Klinik. Di. Do. Sa. 10–11. h Kurs der Nervenkrankheiten und Elektrotherapie. Sa. 10–11. Gerichtliche Psychologie u. Psychiatrie. Für immatrikulierte Studierende aller Fakultäten. Di. 18–19. Unentgeltlich. Chirurgie und Orthopädie. Chirurgische Klinik u. Poliklinik. Mo. Mi, 10–11, Fr. 10–12, Di. Do. 11–12. Demonstrationen von Operationen. Mo. Mi. 11–12. Unentgeltlich. Chirurgischer Operationskursus an der Leiche. Mo. bis Mi. 18–20. Inspektion und Palpation am Lebenden, ihre Bedeutung für die chirur- gische Diagnostik. Di. 17–18. Ausgewählte Kapitel aus der pathologischen Physiologie des Chirurgen. Fr. 17–18. Unentgeltlich. Ausgewählte Kapitel aus der spez. Chirurgie (mit Demonstrationen). Mo. 17–18. Orthopädische Klinik. Di. 14–16. Augenheilkunde. Ophthalmologische Klinik und Poliklinik. Mo. Di. Do. Fr. 12–13. Funktionsprüfungen des Auges mit praktischen Ubungen. Mi. 17–18. Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Klinik der Krankheiten des Ohres sowie der oberen Luft- und Speise- wege. Sa. 11–13. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege für Vorgeschrittene. Do. 11–12. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege für Anfänger. Mo. Di. 11–12. Örtliche Betäubung bei chirurgischen Eingriffen unter besonderer Be- rücksichtigung des Halses und Kopfes. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. bis Fr. 8–9. Einführung in die geburtshilflich-gynäkologische Klinik mit suchungskurs für Anfänger. Mo. 17–18, Di. 18–19. Unter- Moos Moos Lawaczeck Woenckhaus Woenckhaus Koeppe R. Sommer R. Sommer R. Sommer Poppert Poppert Gundermann Gundermann Gundermann Düttmann Brüning Jess Jess Brüggemann Brüggemann v. d. Hütten v. d. Hütten v. Jaschke Seitz 13 S. S. 1928 Gynäkologisch geburtshilflicher Untersuchungskurs für Vorgeschrittene nebst ausgewählten Kapiteln aus der Pathologie, der Gynäkologie und Geburtshilfe. Di. 17–18, Fr. 17–19 (eventuell verlegbar). Geburtshilfliches Seminar, II. Teil (Physiol. u. Pathol. der Geburt). Sa. 8–9. Geburtshilflicher Operationskurs mit Übungen am Phantom. Di., Do. 17–18. Repetitorium der Geburtshilfe. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Haut- und Geschlechtskrankheiten. Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mi. Fr. 11–12. Allgemeine Pathologie und Therapie der Haut- und Geschlechtskrank- heiten. Do. 17–18. Syphilis und Tuberkulose der Haut. Do. 18–19. H » Strahlenbehandlung der Hautkrankheiten (mit praktischen Ubungen). Mi. 10–11. Diagnostisch-therapeutischer Kurs der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Di. Do. 11–12. *Hautpflege und Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten. Vereinbarung. Zeit nach Balneologie. Die physikalische Behandlung der Kreislaufstörungen mit besonderer Berücksichtigung der Bäderbehandlung. Mi. 7–8. Medizinische Klimatologie mit besonderer Berücksichtigung der Strahlen- therapie. Zeit nach Vereinbarung. Exkursionen nach Mineralquellenorten. Pribram Walther Walther Schumacher Jesionek Jesionek Rothman Rothman Schultze Schultze A. Weber Schultze Harrassowitz, A. Weber und Schultze Veterinärmedizinische Fakultät. Dekan : Dr. Olt. Ordentliche Professoren. Sprechstunden: Vormittags nach den Vorlesungen. Dr. med. vet. et phil. Wilhelm Pfeiffer, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. Z8. Dr. med. vet. et phil. Adam Olt, Geheimer Medizinalrat, Frankfurter Str. 58. – Nach den Vorlesungen im Veterinär-pathologisch-anatomischen Institut. Dr. med. vet. et phil. Paul Martin, Geheimer Medizinalrat, Keplerstr. 5. – Nach den Vorlesungen im Veterinär-anatomischen Institut. Dr. med. vet. et sc. nat. Wilhelm Zwick, Leihgesterner Weg 20. Fernsprecher 67. –- Nach den Vorlesungen im Tierseuchen-Institut Dr. med. vet. Johannes Nörr, Asterweg 32. – Nach den Vorlesungen in der Medizi- nischen Veterinärklinik, - Privatdozenten. Dr. med. vet. Melchior Westhues, Frankfurterstr. 94. Dr. med. vet. Oskar Seifried, Senckenbergstr. 15. – Nach der Vorlesung, Mit Lehrauftrag versehen: Dr. med. vet. Johannes Modde, Stadt-Oberveterinärrat, Direktor des Schlachthofs, Schlachthofstr. 2. Fernsprecher 32. – Nach den Vorlesungen. - S. S. 1928 – 14 – Die für das Studium der Tierheilkunde nötigen Vorlesungen über Physiologie, physiologische Chemie und physiologisches Praktikum, allgemeine pathologische Anatomie, Arzneimittellehre, Rezeptierkunde für Veterinärmediziner siehe bei der Medizinischen Fakultät; die Vorlesungen über Experimentalphysik, Experimentalchemie und chemisches Praktikum für Veterinärmediziner, Botanik, Zoologie und vergleichende Anatomie, Para- siten des Menschen und der Haustiere, Tierzucht siehe bei der zweiten Abteilung der Philosophischen Fakultät. Für Tierzuchtinspektoren finden landwirtschaftliche Vorlesungen statt. Vergleichende Anatomie der Eingeweide, Gefässe und Nerven der Haus- tiere einschl. Organogenese. Mo. bis Fr. 9–10. Gewebelehre II (mikroskopische Anatomie) und Kursus der Gewebe- lehre II. Mo. Di., Do. 15–17. W. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Einführung in die Anatomie (Überblick über die Organsysteme, Bau der Knochen und Muskeln, allgemeines vom Bewegungsapparat). Mo. 17–18, Fr. 16–17. Im Auftrage des Direktors des Vet.-Anat. Inst. Anatomie der Sinnesorgane (einschl. Haut) und des zentralen Nervensy- stems. 2st. Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Anatomie und Entwicklung der Eihüllen der Haustiere. Do. 11–12. Im Auftrage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Anatomie der Haustiere für Landwirte. I. Teil. Fr. 18–19. Im Auf- trage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Einführung in die Gewebelehre (Zellenlehre und Gewebelehre I) und Kursus in der Technik der Gewebelehre. Mi. Fr. 14–16. Im Auf- trage des Direktors des Vet.-Anat. Instituts. Kurs der pathologischen Histologie. Mo. bis Do. 8–9. Obduktionen und pathologisch-anatomische Demonstrationen. Zeit nach Vereinbarung. Milchkunde und Untersuchungsmethoden animalischer Nahrungsmittel. Mi. 7–8, Fr. 8–9. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Chirurgische Klinik. Mo. bis Fr. 11–12. Klinische Propädeutik. Mo. bis Fr. 11–12. Dazu Übungen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Allgemeine Chirurgie. Mo. Di. 10–11. Krankheiten der Hufe und Klauen. Mi. 10–11. Operationslehre. Do. 10–11. Kursus der Augenkrankheiten. Do. 18–19. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Spezielle Seuchenlehre und Vet.-Polizei II. (mit seuchenklinischen Demon- strationen), Do. Fr. 9–10. Mikrobiologischer Kurs. Mo. Di. Mi. 9–10, Allgemeine Seuchenlehre und Vet-Polizei. Mo, Di, 7–8. Mikrobiologie. Do. 7–8. Seuchenlehre und Vet.-Polizei für Landwirte. Do. 17*/2–19. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Martin Martin Martin Süppel, Prosektor Süppel, ProSektor- Süppel, Prosektor- Süppel, Prosektor- Kapp, Assistent Olt Olt Olt Olt Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer- Zwick Zwick Zwick Zwick Zwick Zwick- – 15 – S. S. 1928 Medizinische Klinik. Mo. bis Fr. 12–13. Nörr Allgemeine Therapie. Mi. 16–17. Nörr Gerichtliche Veterinärmedizin. Do. Fr. 10–11. Nörr Klinische Propädeutik. Fr. 7–8. Nörr Kursus der mikroskopisch-chemischen Untersuchungen. Fr. 8–9. Nörr Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinbarung. Nörr Poliklinik (ambulatorische Klinik). Knells Nachf. Beurteilungslehre, Sa. 8–9. Knells Nachf. Kurs in der praktisch-züchterischen Beurteilung der Haustiere. Zeit nach Knells Nachf. Vereinbarung; in der Regel Sa. Nachmittag. und Kraemer Veterinärpolizeiliche Demonstrationen, in Verbindung mit dcr ambula- torischen Klinik. Nach Gelegenheit. Für Teilnehmer an der Poli- klinik unentgeltlich. Knells Nachf. Besprechung poliklinischer Fälle. Für Teilnehmer an der Poliklinik un- entgeltlich. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Knells Nachf. Abdeckereiwesen. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Knells Nachf. Lehrgang in der Fleischbeschau (Kurs). Di. Mi. 14–16. Modde Fleischbeschau-Vorführungen. Fr. 16–18. Modde Verbandkurs. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Westhues Parasiten als Krankheitserreger. 1st. Zeit nach Vereinbarung Seifried Philosophische Fakultät. Geschäftsführender Dekan der Fakultät: Dr. Aubin. Sprechstunden: Di. 11–12, Mi. 12–13, Fr. 11–12 im Historischen Seminar. Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fächer.) Dekan: Dr. Aubin. Sprechstunden: Di. 11–12, Mi. 12–13, Fr. 11–12 im Historischen Seminar. Ordentliche Professoren. Dr. phil. Dr. jur. h. c. Otto Behaghel, Geheimerat, Hofmannstr. 10. Fernsprecher 837. – Mi. 12–13, im Deutschen Seminar. – Emeritiert. Dr. Dietrich Behrens, Geh. Hofrat, Südanlage 10. – Mo. Fr. 11–12 im Romanischen Seminar. Dr. phil. Dr. med. h. c. Karl Kalbfleisch, Sidanlage 4. – Nach den Vorlesungen und Ubungen. Dr. Gustav Roloff, Walltorstr. 48. – Nach den Vorlesungen und Di. 12–13. Dr. Rudolf Herzog, Goethestr. 30. – Nach den Vorlesungen. Dr. August Messer, Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Richard Laqueur, Moltkestr. 18. Fernsprecher 953. – Mo. Do. 11–12 im Histo- rischen Seminar. Dr. Hermann Hirt, Löberstr. 23. – Nach den Vorlesungen. Dr. Christian Rauch, Am Nahrungsberg 2. – Di. Mi. 10–11 im Kunstwissen- schaftlichen Institut. - Dr. Ernst von Aster, Bismarckstr. 45. – Di. 11–12 im Philosophischen Seminar. S. S. 1928 – 16 – Dr. Richard Delbrück, Bergstr. 9. – Nach den Vorlesungen im Archäologischen Institut. f Dr. Walter Fischer, Bismarckstr. 44. – Mo. Fr. 10/2–12 im Englischen Seminar. Dr. Alfred Götze, Ludwigstr. 45. Fernsprecher 864. – Di. 15–17 im Deutschen Seminar. Dr. Hermann Aubin, Friedrichstr. 28. Fernsprecher 1787. – Mo. 17. Dr. Karl Viétor, Hofmannstr. 8. – Di., Do. 11–12 im Deutschen Seminar. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. Walter Kinkel, Grosser Steinweg 23. – Nach den Vorlesungen. Planmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. phil. et theol. Theodor Steinbüchel, Südanlage 23. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Joseph Coilin, Keplerstr. 7. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hugo Hep ding, Am Nahrungsberg 16. – Nach der Vorlesung. Dr. Wilhelm Gundel, Roonstr. 6. – Nach der Vorlesung. Dr. Ernst Horneffer, Moltkestr. 18. – Nach der Vorlesung. Dr. Oswald Weidenbach, Kaiserallee 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Karl Roller, Ostanlage 31. – Werktags 11–12 in der Oberrealschule, sonst nach den Vorlesungen. Dr. Margarete Bieber, Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen. Dr. phil. et med. Erich Stern, Schanzenstr. 22. – Nach den Vorlesungen. Dr. Julius Lewy, Südanlage 9. – Nach den Vorlesungen. Privatdozenten. Dr. Friedrich Maurer, Diezstr. 6. – Mo. bis Fr. 11/2 im Deutschen Seminar. Dr. Adolf Walter, Goethestr. 19. – Täglich 16–17 im Indogermanischen Seminar. Dr. Walter Gottschalk, Georg-Philipp-Gail-Strasse 4. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Friedrich König (Grenz- und Auslanddeutschtum), Studienrat an der Oberreal- schule. Senckenbergstr. 25. – Fr. 12–1. Lektoren. V. Scott Bayliss (Assistent für englische Sprache). Beurlaubt. Dr. Walter Gottschalk (französische Sprache). Georg-Philipp-Gail-Strasse 4. Dr. Albert Vlamynck (französische Sprache). Marburg, Am Grün 35. – Nach den Vor- lesungen und Übungen. Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi (spanische Sprache). Bergstr. 21. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Heuer (englische Sprache). Gartenstr. 26. – Nach den Übungen. Samuel Bialoblocki (nachbiblisches Judentum und Neuhebräisch). Neuen Bäue 22. Die Vorlesungen über Experimentelle Psychologie und Soziologie sind in der zweiten Abteilung der Fakultät (s. S. 26) angegeben. Philosophie und Pädagogik. Systematische Pädagogik. Di. bis Fr. 7–8. Messer *Vom Sinn des Lebens. Di. 19–20. Unentgeltlich. - Messer . &-k.- Ak *, : „. . . Ä. rr ? ſº %.-K.-º. - g - - Ä = /2. ... o «- ( ºf ? UA--- *, -- : . Lºst”-- 2. -- g« - Ä* F 2. A. L.-º.-... Mitteilungen. 1. Studierende, die bereits hier immatrikuliert sind und ihre Studien hier fortsetzen wollen, haben sich auf dem Universitäts-Sekre- tariat, Bismarckstrasse 22 (Zimmer 16), 2. Stock anzumelden, um die Ausweiskarte abstempeln zu lassen und ihre Wohnung anzugeben. Dies hat in der Zeit. Vom 15. April bis zum 11. Mai 1929 vormittags von 9–12 Uhr zu geschehen. 2. Anmeldungen zur Immatrikulation werden in der gleichen Zeit auf dem Sekretariat (Zimmer 9), 1. Stock angenommen. Nach dem 11. Mai werden Anmeldungen nur dann angenommen, wenn die Verspätung in genügender Weise entschuldigt wird. 3. Bei der Anmeldung zur Immatrikulation sind die zum Abschluss des gewählten Studiums nach reichsrechtlichen oder hessischen Prüfungsvorschriften erforderlichen Zeugnisse über die Vorbildung einzureichen. Nach dem Ermessen des Rektors können auch Bewerber zu- gelassen werden, die sich durch andere Zeugnisse über Unbe- scholtenheit und wissenschaftliche Vorbildung ausweisen. In jedem Fall bleiben für die Zulassung zu einer Prüfung oder zur Promotion die Bestimmungen der betreffenden Prüfungs- oder Promotionsordnung allein massgebend. Wer schon eine Hochschule besucht hat, ist verpflichtet, deren Abgangszeugnis einzureichen. Ist seit Ausstellung dieser Zeugnisse eine längere Zeit abge- laufen, so ist für die Zwischenzeit ein Leumundszeugnis beizubringen. Minderjährige haben eine beglaubigte Bescheinigung ihrer gesetzlichen Vertreter darüber beizubringen, dass sie mit deren Einwilligung die Universität Giessen besuchen. 4. Studierende, die Vorlesungsgelder und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das PoStScheckkonto der Univ.-Quästur Frankfurt a. M. Nr. 12.046, oder das Konto bei der Mitteldeutschen Kreditbank, Filiale Giessen, zu benützen. Die Quästur gibt, während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. 5. Das Rektorat, das Sekretariat, die Quästur und die Kasse befinden sich Bismarckstrasse 22. 6. Der Rektor ist im Rektorzimmer (Bismarckstrasse 22) zu sprechen: Dienstag, Mittwoch und Freitag 11–12 Uhr. 7. Das Sekretariat ist von 9–12 Uhr geöffnet. Vorstand des Sekretariats: Bureaudirektor Wilhelm. Er le. 8. Die akademische Auskunftstelle ist dem Sekretariat an- geSchlossen. S. S. 1929 – 4 – 9. Die Gesundheitsuntersuchung und sportärztliche Be- ratung der Studierenden findet von 8–12 und 15–17 Uhr werktags, außer Mittwoch und Samstag nachmittag, im Institut für Körperkultur, Friedrichstraße 24 (Physiologisches Institut) statt. Bei der Anmeldung auf dem Sekretariat wird der Unter- suchungstermin mitgeteilt. 10. Das Geschäftszimmer des Allgemeinen Studenten - ausschusses befindet sich im Vorlesungsgebäude, Zimmer 6, Ludwigstr. 23. Fernsprecher 1575. 11. Zur Unterstützung der ordentlichen Studierenden in ihrer Wirtschaftlichen Selbsthilfe hat sich der Verein Gießener Studentenhilfe e. V. gebildet. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. jur. Eger, Wilhelmstr. 22. Geschäftsführer: Dipl. Volkswirt Bruno Kielmann. Geschäftsräume: Bismarckstr. 16. Tätigkeitskreis. Studentenspeisung: Heim Burggraben 9 und Schöne Aussicht. FrühstückSStube: Vorm. im Vorlesungsgebäude der Universität und in der Chirurg. Klinik. Einzelfürsorge: Gewährung von Vergünstigungen jeglicher Art, z. B. Freitische, kurzfristige Darlehen usw. Studentenwohnhaus: Egerheim auf der Schönen Aussicht. Wäscherei und Nähstube : Auf der Schönen Aussicht. Schuhmacherei: Ausführung aller Arbeiten mit 25 °/o Nachlaß auf den Ortstarif Druckerei: Anfertigung von kleineren Dissertationen und Son- stigen Drucksachen. Studentenleihbücherei: Ausleihe von Büchern für 1 Semester. Schreibmaschinenstube: Im Studentenheim Burggraben 9. Wohnungsnachweis. Arbeitsvermittlungsamt: Beratung und Unterstützung Von Werkstudenten. Darlehenskasse der Deutschen Studentenschaft, Zweigstelle Gießen. Bücheramt: Verbilligte Beschaffung von wissensch. Büchern für den Eigenbedarf. Akadem. Streich-Orchester: Anmeldung zur Beteiligung und Bestellung von Musik für Veranstaltungen im Ge- Schäftszimmer der Studentenhilfe. Friseurdauerkarten zu ermäßigtem Preise zu beziehen durch die Studentenhilfe (Friseur Schmitt, Ludwigstr. 22). Die Sprechstunden des 1. Vorsitzenden, des Geschäftsführers und der Amtsleiter sind aus den Anschlägen ersichtlich. Allen brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. – 5 E-a-s S. S. 1929 12. Leibesübungen. In alle Abgangszeugnisse werden folgende Vermerke einge- getragen: : a) hat an den Leibesübungen der Universität ausreichend teilgenommen oder: b) hat an den Leibesübungen nicht teilgenommen oder: c) war von der Teilnahme an den Leibesübungen befreit. Wer den ersten Vermerk erhalten will, hat 1. bis zum 4. Semester mindestens zwei, später mindestens eine der angesetzten allgemeinen Uebungen unentgeltlich zu belegen, 2. sich am Semesterende ein besonderes Testat vom Univer- SitätS-Turnlehrer ausstellen zu lassen und dies auf dem Sekretariat abzugeben. Wer sich sportärztlich befreien lassen muß (siehe c), hat sich – gemäß Anschlag am Schwarzen Brett des Vorlesungsgebäudes – untersuchen zu lassen und das Zeugnis auf dem Sekretariat abzugeben. 13. Der neueste Stadtplan ist beim Sekretariat zum Vor- zugspreise von 15 Pfg., nach auswärts 20 Pfg. zu haben. Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind für Hörer aller Fakultäten bestimmt. Evangelisch-theologische Fakultät. Dekan: D. Frick. Sprechstunden: Di. Do. 11–12 im Theol. Seminar. Fernsprecher des Seminars 949. " Ordentliche Professoren. D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, Löberstr. 22. Fernsprecher 846. – Mo. Do. 15–16. – Emeritiert, D. Dr. phil. Heinrich Frick, Moltkestr. 22. Fernsprecher 2486. – Di. Do. 11–12 im Theologischen Seminar. D. Georg Bertram, Wartweg 28. – Mi. 12 im Theologischen Seminar. D. Dr. phil. Leopold Cordier, Gr. Steinweg 15. Fernsprecher 1722. – Mi. 9 im Theologischen Seminar. Lic. Heinrich Born kam m, Wartweg 30. Fernsprecher 4130. – Do. 12–13 im Theologischen Seminar. D. Dr. phil. Walter Baumgartner, Hofmannstr. 9 – Mo. Do. 14/2–15. Ordentlicher Honorarprofessor. D. Dr. phil. August Freiherr von Gall, Stephanstr. 27. – Mo. Do. 11–12. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. D. Oskar Holtzmann, Goethestr. 59. – Beurlaubt. Lic. Dr. phil. Heinrich Adolph, Moltkestr. 24. – Mo. Do. 15–16. Privatdozenten. Lic. August Dell, Herborn, Evang. Predigerseminar. Lic. Justus Ferdinand Laun. – Beurlaubt. Oxford, Lonsdale Road 50. Lic. Dr. phil. Adolf Al 1 wohn, Walldorf, Hessen. Fernsprecher Mörfelden 67. Lic. D. (Harvard) Peter Brunner, Moltkestr. 24. – Do. 12–13. 1 Repetent. Lic. D. (Harvard) Peter Brunner, Moltkestr. 24. Zur Abhaltung von Vorlesungen berechtigt: D. Dr. phil. Wilhelm Diehl, Prälat der Hess. Landeskirche. Darmstadt, Waldstr. 24- Fernsprecher 1936. - Einführung in das theologische Studium. Mi. 12–13. Unentgeltlich. Baumgartner, Bertram, Bornkamm, Frick, Cordier Hebräische Grammatik I. Kurs. Mo. Di. Do. Fr. 9–10. Baumgartner Hebräische Grammatik II. Kurs. Mo. 10–11, Fr. 8–9. Baumgartner Einführung ins Biblisch-Aramäische. 1st. Unentgeltlich. Baumgartner Erklärung ausgewählter Psalmen. Di. Do. Fr. 10–11. Baumgartner Geschichte und Religion des Judentums vom Exil bis ins 1. Jahrh. v. Chr. Mo. Di. Do. 17–18. Baumgartner Ausgewählte Stücke aus den Kl. Propheten. 3st. Zeit nach Vereinbarung. Frhr. v. Gall Übungen über die „Menschensohn“-Texte und -Frage. 2st. Frhr. v. Gall Übungen zur griechischen Übersetzung des Alten Testaments: Die Weisheitsschriften. Fr. 7/2–9. Bertram Erklärung des Römerbriefes. Di. Do. 7–8, Mi. 9–10. Bertram Frömmigkeit und Theologie der Gefangenschaftsbriefe. Di. Do. 8-9. Bertram – 7 – S. S. 1929 Übungen zur Einführung in das kirchengeschichtliche Studium. Fr. 8–9. - Unentgeltlich. Bornkamm Kirchengeschichte der Reformation und Gegenreformation (Kirchen- geschichte III). Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Bornkamm Die Bedeutung Martin Butzers für die hessische Kirche. Fr. 17–19. Alle 14 Tage. Diehl Konfessions- und Kirchenkunde, Mo. Di. Do. Fr. 9–10. Cordier Allgemeine Religionsgeschichte: Primitive Religion. Mo. Di. 12–13. Frick Kolloquium über „Das Werden d. Gottesglaubens“. Do. 12–13. Unentgeltlich. Frick Dogmatik I. Mo. Di., Do. Fr. 10–11. Frick Die Theologie Schleiermachers. Do. 18–19. Adolph Das theologisch-systematische Denken seit Albrecht Ritschl, Mo., Di. Fr. 12–13. Brunner Die philosophischen und theologischen Probleme der sog. dialektischen Theologie. Mi. 18–20. Dell Das evangelische Gesangbuch, eine Einführung in die Hymnologie. Fr. 17–19. Alle 14 Tage. Cordier Homiletik. Do. 15%–17. Allwohn Praktisch-theologische Erklärung der Leidensgeschichte. Mi. 8–9. Cordier. Theologische Seminare: Alttestamentliches Seminar: Prophetengeschichte. Sa. 9–11. Baumgartner Neutestamentliches Seminar: Johanneisches Christentum. Mi. 10–11%. Bertram Kirchengeschichtliches Seminar: Die katholische Kampfliteratur der Re- formationszeit bis zum Augsburger Reichstage. Di. 16–20. Bornkamm Systematisches Seminar: Christologische Studien der britisch-deutschen Theologenkonferenz. Sa. 7/2–9. Frick Praktisch-theologisches Seminar: Die Predigt des 19. Jahrhunderts. Mo. 18–20. Cordier Institut für Evangelische Jugendkunde: "Einführung in die evangelische Jugendwohlfahrtspflege: Cordier a) Besprechungen. Do. 20–22. b) Besichtigungen. Nach besonderen Vereinbarungen. Alttestamentlich es Proseminar: Kursorische Lektüre aus 1. Samuel. Mi. 7%–9. Frhr. V. Gall Übungen des Repetenten: Kursorische Lektüre der Katholischen Briefe, 2st. Brunner Systematisches Repetitorium: Die christologischen Stücke der symbolischen Bücher. 2st. Brunner Präparationen zum Römerbrief. 2st. Unentgeltlich. Im Auftrage des Direktors des Neutestamentlichen Seminars. Griechische Lektüre: Plato, Symposion, und das Neue Testament. 2st. teien Unentgeltlich. Im Auftrage des Direktors des Neutestamentlichen Seminars. Weitere philosophische und pädagogische Vorlesungen und Übungen s. S. 17 u. 18. S. S. 1929 – 8 – Juristische Fakultät. Dekan: Dr. Gmelin. Sprechstunden: Mo. 15–16. Am Nahrungsberg 39. Fernsprecher 1529. Ordentliche Professoren. Dr. Wolfgang Mittermaier, Geheimer Justizrat, Liebigstr. 36. Fernsprecher 2445. – Ui. 15–16. Dr. Otto Eger, Wilhelmstr. 22. Fernsprecher 1321. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hans Gmelin, Am Nahrungsberg 39. Fernsprecher 1529. – Nach den Vorlesungen. Dr. Leo Rosenberg, Moltkestr. 3. Fernsprecher 1618. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Frölich, Südanlage 13. – Nach den Vorlesungen. Privatdozent. Dr. Karl Heyland, Frankfurt a. M., Gartenstr. 36. – Nach den Vorlesungen. Mit Vertretung beauftragt: Dr. Eduard Bötticher, Karl-Vogt-Str. 13. – Nach den Vorlesungen. Mit Lehrauftrag versehen: Karl Stumpf, Direktor der Zellenstrafanstalt in Butzbach. Gefängniswesen. Julius Kuhl, Finanzgerichtspräsident, Darmstadt, Steinackerstr. 9, Fernsprecher 2609. Steuerrecht. – Vor der Vorlesung. Einführung in die Rechtswissenschaft. Di. bis Fr. 10–11. Mittermaier Deutsche Rechtsgeschichte. Di. bis Fr. 8–9. Frölich Römische Rechtsgeschichte und Zivilprozeß. Di. bis Do. 11–12. Eger System des römischen Rechts. Di. bis Fr. 9–10. Eger Grundzüge des Bürgerlichen Rechts (für Juristen und Studierende der Wirtschaftswissenschaft). Mo. bis Mi. 12–13. Bötticher Bürgerliches Recht, Sachenrecht. Mo. bis Fr. 9–10. Rosenberg Bürgerliches Recht, Familienrecht. Mo. bis Mi. 10–11. Bötticher Bürgerliches Recht, Erbrecht. Di. Do. Fr. 12–13. Frölich Recht der Wertpapiere, insbes. Wechsel- und Scheckrecht. Mo. Mi. 12–13. Frölich Kartellrecht. Fr. 10–11. Eger Zivilprozeßrecht II (Zwangsvollstreckung und Konkurs). Di. bis Do. 10–11. Rosenberg Vom römischen Recht zum Recht des Bürgerlichen Gesetzbuchs. 1st. Im Auftrag der Fakultät. Sachers, Assistent Allgemeine Staatslehre (Politik). Di. bis Do. 9–10. Gmelin Deutsches Reichs- und Landesverwaltungsrecht. Mo. bis Fr. 8–9. Gmelin Forst- und Landwirtschaftsrecht. 2st. Mittermaier Beamtenrecht. Fr. 19–20. «. " Heyland Strafrecht. Mo. bis Fr. 11–12. Mittermaier Kriminologie I. mit Erörterung kriminalbiologischer Fragen. Mi. 16–17. Unentgeltlich. Stumpf Geschichte der Freiheitsstrafe und des Gefängniswesens (am Ende der Vorlesung mit Lichtbildern). Mi. 17–18. Unentgeltlich. Stumpf Steuerverfahrensrecht, Steuerstrafrecht und Steuerstrafverfahren. Fr. 18–20. Kuhl – 9 S. S. 1929 Konversatorium über Bürgerliches Recht. 2st. Im Auftrag der Fakultät. Konversatorium über Strafprozeßrecht. Do. 14”/2–16. Im Auftrag der Fakultät. Übungen im Römischen Recht. Für Anfänger. Do. 18–20. Im Auf- trag der Fakultät. Übungen im Bürgerlichen Recht für Anfänger mit schriftlichen Arbeiten. Di. 18–20. Übungen im Bürgerlichen Recht für Vorgerücktere mit schriftlichen Arbeiten. Do. 18–20. Übungen im Handelsrecht mit schriftlichen Arbeiten. Mo. 18–20. Übungen im Arbeitsrecht. Mi. 7–8. „– Übungen im Zivilprozeßrecht mit schriftlichen Arbeiten. Di. 18–20. Übungen im Völkerrecht und Verwaltungsrecht. Fr. 17–18. Deutschrechtliche Arbeitsgemeinschaft für Vorgeschrittene. Fr. 18–20. Privatissime und unentgeltlich. Romanistisch-papyrologisches Seminar. 2st. Alle 14 Tage. Privatissime. Kriminalpsychologisches Seminar. Bearbeitung von Einzelfällen. Mi. 20–22. Alle 14 Tage. Privatissime. Konversatorium über Staatsrecht für Volkswirte. Fr. 15–16. Konversatorium über den Allgemeinen Teil des Verwaltungsrechtes für Volkswirte. Fr. 17–18. Alle 14 Tage. Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie s. S. 12. Gerichtliche Veterinärmedizin s. S. 15. Vorlesungen über wirtschaftliche Staatswissenschaften s. S. 27 u. 28. Engisch, Assistent Engisch, Assistent Sachers, Assistnet Bötticher Rosenberg Frölich Bötticher Mittermaier Gmelin und Heyland Frölich Eger und Sachers, Assistent Mittermaier Heyland Heyland Medizinische Fakultät. Dekan: Dr. G. Herzog. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 11*/2–12/2 im Pathologischen Institut. Ordentliche Professoren. Fernsprecher des Instituts 1694. .. med. et phil. Robert Sommer, Geheimer Medizinalrat, Am Steg 12. Fern- sprecher 104. – Mo. 11–12 in der Klinik für psych. und nerv. Krankheiten. Fernsprecher 1522. – Emeritiert. Werktags 12–13 in der Chirurgischen Klinik. 10–11. .. med. Dr. med. vet. h. c. Julius Geppert, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 34. . Peter Poppert, Geheimer Medizinalrat, Wilhelmstr. 15. Fernsprecher 1550. – . Fritz Voit, Geheimer Medizinalrat, Klinikstr. 41. Fernsprecher 63. – Werktags .. med. et sc. nat. Karl Bürker, Friedrichstr. 17. Fernsprecher 955. – Nach den Vorlesungen und Mo. Do. 12 im Physiologischen Institut, Friedrichstr. 24. Fr. 11”/4–13 in der Frauenklinik. Mo. bis Fr. 10–12 in der Hautklinik. . Rudolf Theodor Edler von Jaschke, Klinikstr. 28. Fernsprecher 897. – Mo. bis . Albert Jesionek, Frankfurter Str. 29, Fernsprecher 1507, in der Klinik 211. – S. S. 1929 – 10 – Dr. Philalethes Kuhn, Frankfurter Str. 10. Fernsprecher 1142. – Nach der Vorlesung Mo. Do. im Hygienischen Institut. Dr. Bruno Henneberg, Friedrichstr. 6. – Täglich nach der Vorlesung. Dr. Alfred Brüggemann, Stephanstr. 4. Fernsprecher 785. – Werktags ausser Samstags 12 in der Ohrenklinik. Dr. Adolf Jess, Alicenstr. 31. Fernsprecher 86. – Nach der Vorlesung. Dr. Georg Herzog, Friedrichstr. 30 – Mo. bis Fr. 11/2–12/2 im Pathologischen Institut Dr. Robert Feulgen, Goethestr. 63. Fernsprecher 28. – Vormittags im Physiolo- gischen Institut. Dr. Fritz Hildebrandt, Hofmannstr. 5. – Täglich 10–12 im Pharmakologischen Institut. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. med. et phil. Hermann Griesbach, Ludwigstr. 1. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut, Mi. Fr. 15–16 in der Wohnung. Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Heinrich Walther, Medizinalrat, Liebigstr. 43. Fernsprecher 1387. – Werktags 10–11 und 14*/2–16. Dr. Hans Koeppe, Alicenstr. 3. Fernsprecher 262. – Wochentags 10–12 in der Kinder- klinik. Dr. Georg Haas, Klinikstr. 32a. – Vormittags ab 11 in der Medizinischen Poliklinik. Dr. med. et phil. Hellmut Becher, Alicenstr. 4. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Franz Soetbeer, Frankfurter Str. 49. Fernsprecher 162. Dr. August Brüning, An der Warte 6. Fernsprecher 200. – Werktags 11–12. Dr. Arthur Weber, Bad Nauheim, Sprudelhof Fernsprecher 191. – Nach der Vorlesung. Dr. Otto Huntemüller, Friedrichstr. 12. – Werktags 11–12 im Institut für Körperkultur, Medizinische Abtlg. Dr. Wilhelm Gundermann, Wilhelmstr. 41. Fernsprecher 909. – Täglich ausser Sonntags 10–12 in der Chirurgischen Klinik. Dr. Adolf Seitz. Beurlaubt. Köln, Habsburger Ring 1. Dr. Georg Honigmann, Wilhelmstr. 1. Fernsprecher 282. – Täglich 15 –16. Dr. Otto Specht. Beurlaubt. Frankfurt a. O. Dr. Gerhard Düttmann, Friedrichstr. 6. – Wochentags 11–12 in der Chir. Klinik. Dr. Egon Pribram, Gnauthstr. 17. Fernsprecher 1015. – Mo. bis Fr. 9–13 in der Frauenklinik. t Dr. Fritz W. von der Hütten. Beurlaubt. Düsseldorf. Dr. Stephan Roth m an. Beurlaubt. Budapest. Dr. Walther Stoeck enius. Beurlaubt. Altona, Stadtkrankenhaus. Dr. Erwin Moos, Gutenbergstr. 30. – Werktags 9–10 in der Medizinischen Klinik. Dr. Ernst Wo en ck ha us, Hofmannstr. 14. Dr. Heinz Lawaczeck, Klinikstr. 32 b. Privatdozenten. Dr. Walter Schultze, Friedrichstr. 11. – Werktags 10–11 in der Hautklinik. «. Dr. Paul Schumacher, Liebigstr. 39. Fernsprecher 960. – Mo. bis Sa. 12–13 in der Frauenklinik. Dr. Willy Engelhardt, Ostanlage 35. – Werktags 11–13 in der Hautklinik. – 11 – S. S. 1929 Dr. Hans Dieterich, Klinikstr. 37. – Täglich 12–13 in der Chirurg. Klinik. Dr. Alfred Storch, Am Steg 18. – Werktags 10–12 in der Klinik für psychische und nervöse Krankheiten. Dr. Sigwald Bommer, Hofmannstr. 7. – Werktags 10–11 in der Lupusheilstätte. Dr. Heinrich Kliewe, Obermedizinalrat, Gartenstr. 22. – Mo., Mi. 11–13 im Hessischen Untersuchungsamte für Infektionskrankheiten. Enzyklopädie und Geschichte der Medizin. Entwicklung der neuzeitlichen Medizin. 2st. *Grundlagen medizinischer Erkenntnis. 1st. Unentgeltlich. Anatomie. Anatomie des Menschen, II. Teil: Gefäßsystem, Nervensystem, Sinnes- organe. Mo. bis Fr. 9–10. Mikroskopisch-anatomische Übungen, Do. Fr. 11–13. Topographische Anatomie. - Mo. Mi. 11–12. Arbeiten im Anatomischen Institut. Täglich. Unentgeltlich. Einleitung in die Anatomie des Menschen, Bewegungsapparat Mo. bis Fr. 10–11. Einführung in die Gewebelehre und mikroskopische Technik. (Prak- tikum). Mi. Do. 14–16. Demonstration der Körperhöhlen. Di. Mi. 8–9. Physiologie und physiologische Chemie. - Allgemeine und vegetative Physiologie. Mo. bis Fr. 10–11, Mi. 11–12. Praktikum der allgem. u. vegetativen Physiologie. Mo. 11–12, Di. 11–13. Physiologisches Kolloquium. Fr. 16–18. Unentgeltlich. Physiologische Untersuchungen. Täglich ausser Sa. nachm. Praktikum der animalen Physiologie. 3st. Im Auftrag des Direktors des Physiologischen Instituts. Physiologische Chemie I. Mo. Mi. 12–13. Praktikum der physiologischen Chemie. 3st. Arbeiten im physiologisch-chemischen Laboratorium für Geübtere. Täg- lich ausser Sa. Einführung in die physikalische Chemie und ihre Messmethoden für Mediziner (s. S. 25). Honigmann Honigmann iHenneberg Henneberg Henneberg Henneberg und Becher Becher Becher Becher Bürker Bürker Bürker Bürker Collatz, Assistent Feulgen Feulgen Feulgen Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Spezielle pathologische Anatomie. I. Teil Mo. bis Fr. 7–8. Kurs der pathologischen Histologie. Mo. Do. 14–16. Pathologisch-anatomischer Demonstrationskurs. Mo. 11–12, Do. 10–11, Sa. 7–8. Arbeiten im Pathologischen Institut für Geübtere. Ganztägig, ausser Sonnabend, privatissime, unentgeltlich. G. Herzog G. Herzog G. Herzog G. Herzog S. S. 1929 12 Pharmakologie. Pharmakologie und Toxikologie, II. Teil. Di. Mi. Fr. 15–16. Arzneiverordnungslehre mit Rezeptierübungen. Mi. 18–19. Arbeiten im Pharmakologischen Institut. Täglich, privatissime und un- entgeltlich. » Hygiene und Bakteriologie. Rassenhygiene einschliesslich menschliche Vererbungslehre, soziale Hy- giene und allgemeine Hygiene II. Teil mit Demonstrationen und Exkursionen. Mo. Di. Do. Fr. 16–17. Bakteriologischer Kurs mit Einschluss der medizinisch wichtigen Protozoen. Di. Fr. 17–19 Schutzpockenimpfung nebst Teilnahme an öffentl. Impfterminen. Di. 15–16. Arbeiten im Laboratorium für Geübtere. Privatissime. Täglich ausser Sa. nachm. Bakteriologischer Kurs für Pharmazeuten, mit besonderer Berücksichtigung der Sterilisationslehre. Mi. 16–18. – Im Auftrag des Direktors des Hygienischen Instituts. Repititorium der Hygiene. Di. 10–12. Gewerbehygiene II.: Gewerbliche Vergiftungen. Di. 16–17, unentgeltlich. Anleitungen zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. Volksseuchen und ihre Bekämpfung. Mo. 18–19. Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung. Zeit nach Vereinb. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. Medizinalgesetzgebung und die öffentliche Gesundheitspflege. 1st. Immunitätslehre und Serodiagnostik. 1st. Innere Medizin. Medizinische Klinik. Mo. bis Sa. 9–10. Ausgewählte Kapitel der inneren Medizin. Fr. 18–19. Medizinische Poliklinik. Mi. Sa. 12–13. Medizinische Propädeutik. Di. 10–11. Ausgewählte Kapitel aus der pathologischen Physiologie. Do. 10–11. Arbeiten im Laboratorium. Täglich. Kursus der Perkussion und Auskultation für Geübtere. Mi. 16–18. Die Psychotherapie in der inneren Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kolloquium über innere Medizin. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Über Therapie innerer Krankheiten. 1st. Zeit nach Vereinbarung. Kursus der Auskultation und Perkussion für Anfänger. Fr. 16–18. Kursus der diagnostischen und therapeutischen Technik. Mi. 15–16. Röntgenologische Diagnostik und Therapie in der inneren Medizin. 1st. Kinderheilkunde. Kinderklinik und Poliklinik. Mi. Fr. 12–13. Psychische und nervöse Krankheiten. Psychiatrische Klinik. Di. Do. 10–11., Sa. 9°–10”. Kurs der Nervenkrankheiten und Elektrotherapie. Für Medizinstudierende und Arzte. Sa. 9°°–10”. Gerichtliche Psychologie u. Psychiatrie. Für immatrikulierte Studierende aller Fakultäten. Di. 18–19. Unentgeltlich. Hildebrandt Hildebrandt Hildebrandt Kuhn Kuhn Kuhn Kuhn Jacob, Assistent Griesbach Griesbach Griesbach Huntemüller Huntemüller Huntemüller Kliewe Kliewe Voit Soetbeer Haas Haas Haas Haas Moos Moos Moos Lawaczek Woenckhaus Woenckhaus Woenckhaus Koeppe Sommer Sommer Sommer 13 S. S. 1929 Seelische Krankheit und ihre Auswirkung im geistigen und kulturellen Leben. Fr. 20–21. Für immatrikulierte Studenten aller Fakultäten. Unentgeltlich. Kolloquium über Grundfragen der Psychopathologie, einschliesslich der klinischen Anatomie des Zentralnervensystems, zugleich Wieder- holungskurs. Mi. 18–19. Chirurgie und Orthopädie. Chirurgische Klinik. Mo. Mi. 10–11, Fr. 10–12, Di. Do. 11–12. Demonstrationen von Operationen. Mo. Mi. 11–12. Unentgeltlich. Chirurgischer Operationskursus an der Leiche. Mo. bis Mi. 18–20. Inspektion und Palpation am Lebenden, ihre Bedeutung für die chirur- gische Diagnostik. Di. 17–18. Ausgewählte Kapitel aus der pathologischen Physiologie des Chirurgen. Fr. 17–18. Unentgeltlich. Chirurgische Poliklinik. Mo. Di. 12–13. Die Urologie des praktischen Arztes. Zeit nach Vereinbarung. Spezielle Chirurgie. 2st. Röntgendiagnostik in der Chirurgie. Orthopädische Klinik. Di. 14–16. Sonderturnkurs (orthopädisches Turnen). Stunde. 1st. In noch zu bestimmender Augenheilkunde. Ophthalmologische Klinik und Poliklinik. Mo, Di, Do. Fr. 12–13. Funktionsprüfungen des Auges mit praktischen Ubungen. Mi. 17–18. Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Klinik der Krankheiten des Ohres sowie der oberen Luft- und Speise- wege. Sa. 10*–12”. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege, für Anfänger Mo. Di. 11–12, für Vorgeschrittene Do. 11–12. Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. bis Fr. 8–9. Geburtshilflich-gynäkologische Propädeutik und Untersuchungskurs für Anfänger. Mo. 17–19/2 (eventuell verlegbar). Repetitorium der Geburtshilfe in ausgewählten Kapiteln. 1st. Gynäkologisch-geburtshilflicher Untersuchungskurs für Vorgeschrittene nebst ausgewählten Kapiteln aus der Pathologie, der Gynäkologie und Geburtshilfe. Fr. 17–19 (eventuell verlegbar). Geburtshilfliches Seminar, II. Teil (Physiol. u. Pathol. der Geburt). Sa. 8–9. Geburtshilflicher Operationskurs mit Übungen am Phantom, Di, Do 17–18. Haut- und Geschlechtskrankheiten. Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mi. Fr. 11–12. Allgemeine Pathologie und Therapie der Haut- und Geschlechtskrank- heiten, Do. 17–18. H Storch Storch Poppert Poppert Gundermann Gundermann Gundermann Düttmann Düttmann Dieterich Dieterich Brüning Brüning Jess Jess Brüggemann Brüggemann v. Jaschke Schumacher Schumacher Pribram Walther Walther Jesionek Jesionek S. S. 1929 – 14 – Diagnostisch-therapeutischer Kurs der Hautkrankheiten einschliesslich Syphilis. Di. 11–12 (eventuell verlegbar). Schultze Strahlenbiologie und -therapie mit Einführung in die medizinische Kli- matologie. 1st. Schultze Pathologie und Therapie der Gonorrhoe. Mit prakt. Übungen. 1st. Engelhardt Einführung in das Gebiet der Haut- und Geschlechtskrankheiten. 1st. Engelhardt *Die Geschlechtskrankheiten, ihre soziale Bedeutung, Bekämpfung und Verhütung. 1st. Engelhardt Tuberkulose der Haut. Mit Demonstrationen. 1st. Bommer Röntgenkunde. Mit Demonstrationen. 1st. Bommer Balneologie. Behandlung der Kreislaufskrankheiten mit besonderer Berücksichtigung der Bäderanwendung. Mi. 19–20. Weber Strahlenbiologie und -therapie mit Einführung in die medizinische Kli- matologie. 1st. Schultze Die geologische Wassererschliessung. 1st. Klüpfel Veterinärmedizinische Fakultät. Dekan: Dr. Nörr. Sprechstunden: Nach der Klinik. Fernsprecher der Klinik 142. Ordentliche Professoren. Dr. med. vet. et phil. Wilhelm Pfeiffer, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 38. – Werktags 11 s. t. Dr. med. vet. et phil. Adam Olt, Geheimer Medizinalrat, Frankfurter Str. 58. – Nach den Vorlesungen im Veterinär-pathologisch-anatomischen Institut. Dr. med. vet. h. c. Dr. phil. Paul Martin, Geheimer Medizinalrat, Keplerstr. 5. – Nach der Vorlesung. – Emeritiert. Dr. med. vet. et sc. nat. Wilhelm Zwick, Leihgesterner Weg 20. Fernsprecher 67. – Di. Fr. 10/2–11”/2 im Tierseuchen-Institut. Dr. Johannes Nörr, Asterweg 32. – Nach den Vorlesungen in der Medizinischen Veterinärklinik. Dr. Wilhelm Schau der, Frankfurter Str. 94. – Nach den Vorlesungen. Planmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. Dietrich Küst, Neuenbäuen 27. Privatdozenten. Dr. Melchior Westhues, Frankfurter Str. 94. Dr. Oskar Seifried, Senckenbergstr. 15. – Nach der Vorlesung. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Johannes Modde, Stadt-Oberveterinärrat, Direktor des Schlachthofs, Schlacht- hofstr. 2. Fernsprecher 32. – Nach den Vorlesungen, Die für das Studium der Tierheilkunde nötigen Vorlesungen über Physiologie, physiologische Chemie und physiologisches Praktikum, allgemeine pathologische Anatomie, Arzneimittellehre, Rezeptierkunde für Veterinärmediziner siehe bei der Medizinischen Fakultät; die Vorlesungen über Experimentalphysik, Experimentalchemie und chemisches Praktikum für Veterinärmediziner, Botanik, Zoologie und vergleichende Anatomie, zoo- logische Übungen, Tierzucht siehe bei der zweiten Abteilung der Philosophischen Fakultät. Für Tierzuchtinspektoren werden landwirtschaftliche Vorlesungen gehalten. – 15 – S. S. 1929 Gewebelehre I (Zellen- und Gewebelehre, Gefäßsystem). Mo. Mi. 8–9. Schauder Gewebelehre II, (Mikroskopische Anatomie der Organe). Mo. Di. 15–16. Schauder Kursus in der Gewebelehre I (Zellen- und Gewebelehre, Gefäßsystem, Schauder Technik in der Gewebelehre). Mi. Fr. 14–16 und N. N., Prosektor Kursus in der Gewebelehre II (Mikroskopische Anatomie der Organe). Mo. Di. 16–18. Schauder Anatomie II der Haustiere: a) Vergleichende Anatomie der Eingeweide, Gefässe und Nerven. Mo. Di. 9–10, Do. 11–12. Schauder Vergleichende Anatomie und Entwicklung des Zentralnervensystems und der Sinnesorgane. Mi. Do. Fr. 9–10. Martin Entwicklungsgeschichte der Haustiere, mit embryologischen Demon- strationen. Do. Fr. 8–9, Fr. 11–12. Schauder Ausgewählte Teile aus der angewandten Anatomie der Haustiere. Do. 18–19 (oder nach Vereinbarung). Schauder Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Schauder Einleitung in die Anatomie der Haustiere (Allgemeine Anatomie, passiv. Bewegungsapparat) mit osteologischen Ubungen. Mo. Do. 17–19. N. N., Im Auftrage des Direktors des Vet.-Anat. Institutes, Prosektor Anatomie der Haustiere. I. Teil, für Landwirte. 1st. Im Auftrag des N. N., Direktors des Vet.-Anat. Institutes. Prosektor Kurs der pathologischen Histologie. Mo. bis Do. 8–9. Olt Obduktionen und pathologisch-anatomische Demonstrationen. Zeit nach Vereinbarung. Olt Milchkunde und Milchwirtschaft. Mi. 7–8, Fr. 8–9. Olt Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Olt Chirurgische Klinik, Mo. bis Fr. 11–12. Pfeiffer Klinische Propädeutik. Mo. bis Fr. 11–12. Dazu Übungen. 1st. Pfeiffer Allgemeine Chirurgie. Mo. Di. 10–11. Pfeiffer Krankheiten der Hufe und Klauen. Mi. 10–11. Pfeiffer Operationslehre. Do. 10–11. Pfeiffer Kursus der Augenkrankheiten. Do. 18–19. Pfeiffer Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Pfeiffer Spez. Seuchenlehre und Vet. Polizei I, Mo. 18–19, Do. Fr. 9–10. Zwick Mikrobiologischer Kurs. Mo. Di. 9–10, Mi. 9–11. Zwick Allgem. Seuchenlehre und Mikrobiologie. Mo, Di, Do. 7–8. Zwick Wirtschaftlich wichtige Tierseuchen (für Veterinärmediziner). 1st. Zwick Seuchenlehre und Vet. Polizei für Landwirte. Do. 17/2–19. Zwick Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zwick Medizinische Klinik. Mo. bis Fr. 12–13. Nörr Allgemeine Therapie. Mi. 16–17. Nörr Gerichtliche Veterinärmedizin. Do. Fr. 10–11. Nörr Klinische Propädeutik. Fr. 7–8. Nörr Kursus der mikroskopisch-chemischen Untersuchungen. Fr. 8–9. Nörr Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Nörr Geburtshilfliche Klinik. Zeit nach Verbeinbarung Küst Ambulatorische Klinik. Täglich vorm. Zeit nach Vereinbarung. Küst Beurteilungslehre. Fr. 7–8. Küst Kurs in der prakt.-züchterischen Beurteilung der Haustiere. Zeit nach Vereinbarung. In der Regel Sa. Nachmittag. Küst u. Kraemer S. S. 1929 – 16 – Rinderkrankheiten. Do. 10–11. Küst Sterilität der Haustiere. Di. 10–11. Küst Verbandkurs. 1st. Westhues Parasiten als Krankheitserreger. 1st. Seifried Lehrgang in der Fleischbeschau. II. Di. Mi. 16–18. Modde Fleischbeschau-Vorführungen. Fr. 16–18. Modde Philosophische Fakultät. Geschäftsführender Dekan der Fakultät: Dr. Momb ert. Sprechstunden: Mo. Do. 12–13 Di. 15–16 im Fakultätszimmer, Universitätsgebäude. Fernsprecher 4143. Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fächer.) Dekan: Dr. Götze. Sprechstunden: Mo. Mi. Fr. 10–11 im Fakultätszimmer, Universitätsgebäude. Fernsprecher 4143. Ordentliche Professoren. Dr. phil. Dr. jur. h. c. Otto Behaghe 1, Geheimerat, Hofmannstr. 10. Fernsprecher 837. – Mi. 12–13, im Deutschen Seminar. – Emeritiert. Dr. Dietrich Behrens, Geh. Hofrat, Südanlage 10. – Mo. Fr. 11–12 im Romanischen Seminar. Dr. phil. Dr. med. h. c. Karl Kalbfleisch, Südanlage 4. – Nach den Vorlesungen und Ubungen. « Dr. Gustav Roloff, Ludwigsplatz 9. – Nach den Vorlesungen und Di. 12–13. Dr. Rudolf Herzog, Goethestr. 30. Fernsprecher 4111. – Nach den Vorlesungen. Dr. August Messer, Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Richard Laqueur, Moltkestr. 18. Fernsprecher 953. – Mo. Do. 11–12 im Histo- rischen Seminar. A, Dr. Hermann Hirt, Löberstr. 23. – Di. Do. 10–11. Dr. Christian Rauch, Am Nahrungsberg 2. – Mi. Fr. 11 im Kunstwissenschaft- lichen Institut. Dr. Ernst von Aster, Bismarckstr. 45. – Di. 11–12 im Philosophischen Seminar. Dr. Walter Fischer, Bismarckstr. 44. Fernsprecher 1743. – Mo. Fr. 10/2–12 im Englischen Seminar. Dr. Alfred Götze, Ludwigstr. 45. Fernsprecher 864. – Di. 15–17 im Deutschen Seminar. Dr. Hermann Aubin, Friedrichstr. 28. Fernsprecher 1787. – Mo. 17 im Historischen Seminar. Dr. Karl Viëtor, Hofmannstr. 8. Fernsprecher 4134. – Di. Do. 11–12 im Deutschen Seminar. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. Walter Kinkel, Grosser Steinweg 23. – Nach den Vorlesungen. Planmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. phil. et theol. Theodor Steinbüchel, Südanlage 23. – Nach der Vorlesung. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Joseph Collin, Röntgenstr. 2. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hugo Hep ding, Am Nahrungsberg 16. – Nach der Vorlesung. – 17 – S. S. 1929 Dr. Wilhelm Gundel, Roonstr. 6. – Nach den Vorlesungen. Dr. Ernst Horneffer, Moltkestr. 18. Fernsprecher 995 – Nach der Vorlesung. Dr. Oswald Weidenbach, Kaiserallee 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Karl Roller, Ostanlage 31. – Werktags 11–12 in der Oberrealschule, sonst nach den Vorlesungen. Dr. Margarete Bieber, Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen und Übungen im Vorlesungsgebäude Zimmer 36. Dr. phil. et med. Erich Stern. Mainz, Mombacher Strasse 5. – Nach den Vorlesungen. Dr. Julius Lewy, Schanzenstr. 22. – Nach den Vorlesungen. Dr. Fritz Heichelheim, Ostanlage 39. r - sº Fºs»---- Privatdozenten. Dr. Friedrich Maurer, Ludwigsplatz 11. – Mo. bis Do. 11–12, Sa. 12–13 im Deutschen Seminar. Dr. Adolf Walter, Goethestr. 19. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Walter Gottschalk, Georg-Philipp-Gail-Strasse 4. – Mo. 12–13. Dr. Ernst Zeh, Heppenheim a. d. B., Maiberg. – Di. 17–18 im Kunstwissenschaft- Ä lichen Institut, Pr Rudolf Gerber, Schiffenberger Weg 35. – Nach der Vorlesung und den Übungen. Lektoren und fremdsprachliche Assistenten. Dr. Walter Gottschalk (französische Sprache). (S. o.) Dr. Paul Millé quant (französische Sprache). Frankfurt a. M., Wilhelmstr. 7. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Hermann Heuer (englische Sprache). Goethestr. 42. – Di. Fr. 11–12 im Eng- lischen Seminar. .« Charles Clyde Barber (englische Sprache), Schiffenberger Weg 39. – Nach der Vorlesung und den Übungen. Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi (spanische Sprache). Ludwigstr. 46. – Nach den Übungen. Dr. Samuel Bialoblocki (nachbiblisches Judentum und Neuhebräisch). Neuen Bäue 22. – Nach den Vorlesungen. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Fritz König (Grenz- und Auslanddeutschtum), Studienrat an der Oberrealschule Senckenbergstr. 25. – Mo. 12–13. Mit der Abhaltung von Übungen beauftragt: Paul Graeber (deutsche Sprache), Studienrat an der Oberrealschule in Alsfeld. – Nach der Übung. Die Vorlesungen über Experimentelle Psychologie und Soziologie sind in der zweiten Abteilung der Fakultät (S. 27) angegeben. Philosophie und Pädagogik. Philosophische Grundlegung der Pädagogik. Di. bis Fr. 7–8. Messer Geschichte der Philosophie vom Beginn der Renaissance bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Mo. Di. Do. Fr. 16–17. v. Aster Geschichte der alten Philosophie. Mi. bis Fr. 19–20. Kinkel G. E. Lessing, sein Leben und seine Werke. Di. 19–20. Kinkel S. S. 1929 a-------- ==sames 18 Das Problem der Religionsphilosophie von der Aufklärung bis zur Gegen- wart in kritischer Beleuchtung. Di. Mi. Do. 11–12. Im Seminar: Kants Religionsphilosophie und ihre Stellung in der Reli- gionsphilosophie der Gegenwart. Do. 20–22. *Kants Kritik der Urteilskraft. Mo. Di. 19–20. Unentgeltlich. Philosophische Staats- und Gesellschaftslehre. Di., Mi. 8–9. Der Wert. (Zugleich Grundlegung einer Philosophie der Gesellschaft). DO. Fr. 17 – 18. Philosophische Unterredungen im Anschluß an die Vorlesung. 2st. Pri- vatissime und unentgeltlich. Philosophisch-pädagogisches Seminar: Übungen zur pädagogischen Psychologie. Do. 17–19. Kants Kritik der reinen Vernunft. Mo. 18–20. Strömungen in der pädagogischen Psychologie der Gegenwart. 1st. Besprechungen über Fragen aus dem Gebiete der Heilerziehung. 1st. Exkursionen zur Besichtigung von Erziehungsanstalten. Nach Verab- redung. Privatissime und unentgeltlich. Die Hauptepochen der Geschichte der Pädagogik. Mo. 17–18. Übungen über Fragen aus der experimentellen Pädagogik. Mo. 18–19. Steinbüchel Steinbüchel Horneffer Horneffer Weidenbach Weidenbach Messer v. Aster Stern Stern Stern Roller Roller Weitere philosophische und pädagogische Vorlesungen und Übungen s. S. 6–7. Klassische Philologie. Griechisch-römische Metrik. Di. bis Fr. 9–10. Vergils Aeneis. Di. bis Fr. 8–9. Römische Literaturgeschichte nach Augustus. Römische Epigraphik. 2st. 2st. Klassisch-philologisches Proseminar (unentgeltlich): a) Plutarchs Leben des Cicero. Do. 18–19*/2. b) Ausgewählte Epigramme des Martial. Mo. 18 – 19/2. c) Griechische Stilübungen. 1st. d) Lateinische Stilübungen, Unterstufe. e) Lateinische Stilübungen, Oberstufe. 1st. 1st. Klassisch-philologisches Seminar: *) a) Erklärung griechischer Privatbriefe und Besprechung der einge- reichten Arbeiten. Do. 18–20. b) Erklärung der Cena Trimalchionis des Petron und Besprechung der eingereichten Arbeiten. Mo. 18–20. Griechische Grammatik s. S. 20. Lateinische Grammatik s. S. 20. Deutsche Philologie. Einführung in das Gotische (Übungen für Anfänger). Mi. 18–20. Geschichte der altdeutschen Literatur. Mo. Di. Do. Fr. 12–13. Althochdeutsche Lektüre (für Vorgerückte). Mi. 8–9. Die deutsche Sprache der Gegenwart. Mi. 12–13. Kalbfleisch R. Herzog Gundel Hepding Thierfelder, Assistent Kalbfleisch Thierfelder, Assistent Kalbfleisch R. Herzog Maurer Götze Maurer Götze *) Aufnahme nur auf Grund einer Bewerbungsarbeit, die spätestens am 20. April 1929 einzureichen ist. – 19 – S. S. 1929 Poetik. Mi. 11–12. Behaghel Mundarten- und Volkskundegeographie (mit Übungen am Material des Südhessischen Wörterbuchs). Mo. 16*/2–18. “ Maurer Die deutsche Literatur im Zeitalter der Aufklärung (vom Barock zum Sturm und Drang). Di. bis Fr. 10–11. Viëtor Deutsche Lyrik im 18. und 19. Jahrhundert. 2st. Collin *Goethe und Schiller. 1st. Collin Seminaristische Übungen für jüngere Studierende. Fr. 18–19. Behaghel Altnordisch für Anfänger. 1st. Hirt Deutsches Seminar: a) Wortgeschichtliche Übungen. Sa. 10/2–12. Götze b) Übungen über neuere Literatur: 1. Unterstufe: Goethes Jugendlyrik. Mo. 10–11. Viëtor 2. Oberstufe: Deutsche Lyrik der Gegenwart. Mi. 15./2–17. Viëtor Übungen über deutsche Stillehre: Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit. Fr. 8–9 und 10–11. Unentgeltlich. Graeber Im Auftrag der Direktion des Deutschen Seminars: *Übungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- u. Sprachbildung, Sprech- technik). a) Für Anfänger. b) Für Fortgeschrittene. 2st. Alle 14 Tage. E. Behaghel, Mo. 11–12. Hilfsassistentin Englische Philologie. Lektüre von Cynewulfs „Elene“ (zugleich Einführung ins Altenglische). Mo. Mi. Fr. 9–10. Fischer Englische Literatur- und Kulturgeschichte zu Anfang des 18. Jahrhunderts. Di. Do. 9–10. Fischer Seminar für englische Philologie: Shakespeares „Hamlet“. Besprechung von Arbeiten. Di. 18–20. Fischer Praktisches Seminar für Englisch: a) *Interpretation von Emersons „English Traits“. Do. 8–9. Fischer b) Ubungen zur Präraphaelitischen Dichtung (in englischer Sprache). Di. 16–17. Heuer " c) Übungen im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der englischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. In zwei Gruppen. 1. Englische Schulgrammatik (Syntax). 2. Diktate, leichtere Ubersetzungen | Heuer und und Aufsätze. Do. 18–20. Barber Kurs B: Debates in English on Topical Subjects. Fr. 16/2–18. Kurs C: Übungen für Fortgeschrittene. Diktate, Übersetzungen, Aufsätze. Sa. 8°/4–10/4. A d) *Some Modern English Dramatists. Mi. 17–18. Im Auftrag des Direktors des Seminars. Barber e) Phonetische Ubungen. In zwei Gruppen. Fr. 18–19. Heuer und Barber f) Bei genügender Beteiligung: Englisch (Lektüre und Konversation) für Juristen und Nationalökonomen. 2st. Heuer Englische Sprachkurse für Gymnasialabiturienten s. S. 30. Romanische Philologie. Geschichte der französischen Literatur von den Anfängen bis zum Zeit- alter der Renaissance. Mo. Di. Fr. 15–16. Behrens Einführung in das Studium der romanischen Philologie. Do. 15–16. Behrens S. S. 1929 20 Französische Synonymik II. Teil. Mo. 11–12. Seminar für romanische Philologie. Do. 18–20. Praktisches Seminar für Französisch: a) Voltaire. Do. 11–12. b) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der fran- zösischen Sprache. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. Kurs B: Konversationsübungen. Kurs C: Stilistische Übungen. Le naturalisme dans le roman, dans la poésie, au théâtre (1865–1880). (Vorlesung in französischer Sprache). Mo. Mi. 19–20. Im Auftrag des Direktors des Seminars. Praktisches Seminar für Spanisch: a) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der Y spanischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Grammatische Übungen für Anfänger. 2st. Kurs B: Grammatische Übungen für Vorgeschrittene. 2st. Kurs C: Lektüre eines spanischen Textes, Interpretationen und Konversationsübungen. 2st. b) *La literatura moderna española. (Vorlesung in spanischer Sprache.) Di. 19–20. Im Auftrag des Direktors des Seminars. Gottschalk Behrens Behrens Gottschalk und Milléquant Milléquant Ruppert y Ujaravi A Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft. Einleitung in die Sprachwissenschaft. Di. Do. 18–19. Griechische Grammatik. Mo. Di. Mi. 11–12. Einführung in den Rigveda. Mo. 16–18. Einführung in das Sanskrit. Mo. Di. 15–16. Russisch für Fortgeschrittene. 2st. Altnordisch für Anfänger. 1st. Sprachwissenschaftliches Seminar: a) Lateinische Inschriften. Do. 12–13. Unentgeltlich. b) Sprachwissenschaftliche Besprechungen. Fr. 17–19. Orientalische Philologie. Lektüre ausgewählter Suren des Koran. Di. Do. 16–17. Arabisch für Anfänger. Di. Do. 17–18. Interpretation des Codex Hammurapi und des mittelassyrischen Rechts- buches. Mo. 17–19. Kursorische Lektüre historischer Bücher des Alten Testaments. Do. 18–19. Unentgeltlich. Kolloquium über Probleme der vergleichenden Grammatik der semi- tischen Sprachen. 2st. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltlich. Di. Im Auftrag des Direktors des Orientalischen Seminars: Methodik des Talmuds. 2st. Talmud-Lektüre. 2st. Lektüre des samaritanischen Targums. 2st. Geschichte. Geschichte Assyriens und seiner Nachbarländer. Mi. 18–19. Unent- geltlich. Einführung in das Studium der alten Geschichte nebst Überblick über die Weltgeschichte in der Antike. Mo. Di. Do. Fr. 17–18. Walter Hirt Walter Hirt Hirt Hirt Hirt Walter Lewy Lewy Lewy Lewy Lewy Bialoblocki Bialoblocki Bialoblocki Lewy Laqueur – 21 – S, S. 1929 Geschichte des attischen Reiches im V. Jahrhundert. Mi. 17–18. Heichelheim Übungen über den griechischen Staat. 1st. - Heichelheim Geschichte des Abendlandes III. (Von den Kreuzzügen bis zum Unter- gang der Staufer). Mo. Di., Do. Fr. 12–13. Aubin Wirtschaftsgeschichte des Abendlandes im Zeitalter des Frühkapitalismus und Merkantilismus. Mo. 10–12. Aubin Allgemeine Geschichte von 1890 bis zum Weltkriege. Di. bis Fr. 11–12. Roloff Die Lage des Deutschtums in Nordostmitteleuropa. (Fortsetzung) Di. 17–18. Unentgeltlich. Fr. König Kolloquium über Nation und Nationalität. Di. 20–22. Unentgeltlich. Fr. König Historisches Seminar: Übungen zur alten Geschichte. Di. 18–20. (Bei Bedarf Parallelkurs Mi. 18–20). Laqueur Übungen zur Geschichte des Mittelalters. Mo. 18–20. Aubin Geschichtliches Proseminar. Do. 18–20. Aubin Übungen zur geschichtlichen Landeskunde. Do. 15–17. Aubin Übungen zur Quellenkunde der neueren Geschichte. Do. 18–19. Roloff Übungen zur neueren Geschichte. Fr. 18–20. Roloft Archäologie. Antike Kunstgeschichte IV. Römische Kunst. Do. Fr. 11–12. Bieber Griechische Kultstätten (Olympia, Delphi, Delos). Di. 16–17. Bieber Übungen über römische Plastik, mit Lehrausflügen. 1st. Bieber Kunstwissenschaft. Die Kunst des 19. und. 20. Jahrhunderts. Do. 18–20. Rauch Einführung in die Geschichte des Kunstgewerbes I. Teil. Di. 18–20. Zeh Kunstwissenschaftliches Seminar: 0 1. Abt. Übungen für Anfänger. 1st. 2. Abt. Übungen für Vorgeschrittene. 1/sst. Rauch Übungen zur Geschichte des Kunstgewerbes. Di. 16–17. Zeh Musikwissenschaft. Allgemeine Musikgeschichte im Zeitalter des Barock. 1st. Gerber Übungen an Lauten- und Orgeltabulaturen vom 15. bis zum 18. Jahr- hundert. 2st. Gerber Übungen zur protestantischen Kirchenmusik von Luther bis J. S. Bach. 2st. Gerber Collegium musicum vocale: Das deutsche Chorlied der Hochrenaissance 2st. Unentgeltlich. Gerber Musikkurse für Studierende aller Fakultäten s. S. 30. Zweite Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissen- schaftliche Fächer.) Dekan: Dr. Mombert. Sprechstunden: Mo. Do. 12–13, Di. 15–16 im Fakultätszimmer, Vorlesungsgebäude. Fernsprecher 4143. Ordentliche Professoren. Dr. phil. Dr. Dr. phil. nat. h. c. Moritz Pasch, Geheimer Hofrat, Südanlage 14. – Im Ruhestand. s S. S. 1929 – 22 – Dr. Karl Elbs, Geheimer Hofrat, Frankfurter Str. 50. Fernsprecher 744. – Werktags 10–11 im Chem. Laboratorium. Dr. Walter König, Geheimer Hofrat, Hofmannstr. 11. Fernsprecher 1690. – Mo. bis Fr. 12–13 im Physik. Institut. Dr. Paul Gisevius, Geheimer Hofrat, Moltkestr. 4. Fernsprecher 278. – Mi. 12. – Emeritiert. Dr. Friedrich Enge 1, Ludwigsplatz 9. – Mo. Mi. Fr. 14/2–15. Dr. Ludwig Schlesinger, Walltorstr. 48. Fernsprecher 4175. – Fr. 12–13 im Math. Seminar. Dr. Hermann Kraemer, An der Hardt 1. Fernsprecher 98. – Nur nach der Vorlesung. Dr. Karl Schaum, Wilhelmstr. 14. – Nach den Vorlesungen im Physik.-chem. Institut. Dr. phil. et oec. publ. Wilhelm Borgmann, Nordanlage 41. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Ernst Küster, Senckenbergstr. 15. Anschrift für Briefe Brandplatz 4. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Harrassowitz, Ludwigstr. 30. Fernsprecher 1374. – Nach den Vor- lesungen. Dr. phil. et oec. publ. Emil Wimmer, Freiburg i. Br., Sternwaldstr. 31. – Emeritiert. Dr. Karl Fromme, Geheimer Hofrat, Bleichstr. 20. Fernsprecher 1336. – Nach den Vorlesungen im Geodätischen Institut. – Emeritiert. Dr. phil. et jur. Friedrich Lenz, Ludwigsplatz 10. Fernsprecher 895. – Fr. 11–12 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. Dr. Fritz Klute, Südanlage 11. Fernsprecher 1742 Nebenanschluß. – Nach den Vor- lesungen im Geographischen Institut. Dr. phil. et oec. publ. Paul Mombert, Moltkestr. 18. Fernsprecher 144. – Mo. 17–18 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. Dr. phil. et rer. pol. Karl Vanselow, Georg-Philipp-Gailstr. 10. Fernsprecher 197. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Wilhelm Joseph Jacob Schmidt, Frankfurter Str. 58. – Nach der Vorlesung im Zoologischen Institut, Dr. George Jaffé, Moltkestr. 25. Fernsprecher 235. – Di. bis Fr. 12–13 im Institut für theoretische Physik. Dr. Heinrich Wilhelm Weber, Südanlage 17. – Nach den Vorlesungen. Dr. Emil Lehmann, Südanlage 14. Fernsprecher 1307. – Nach den Vorlesungen. Dr. George Sessous, Marburger Str. 110. Fernsprecher 301. – Di. Mi. Fr. 10–11. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. phil. et med. Hermann von Jhering, Büdingen. – Liest nicht. Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Wilhelm Meigen, Südanlage 16. – Nach den Vorlesungen im Chem. Laboratorium. Dr. Hans Falckenberg, Friedrichstr. 8. Fernsprecher 1714. – Nach den Vorlesungen. Dr. Paul Cermak, Liebigstr. 86. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Ernst Günther, Wartweg 5. Fernsprecher 2542. – Mo. 9–10 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. Dr. Wilhelm Kleberger, Löberstr. 6. Fernsprecher 768. – Werktags 10–11 im Agrikulturchemischen Institut, Braugasse 7, Fernsprecher 276. Dr. Friedrich Sander, Bergstr. 9. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Karl U 11 er, Südanlage 19. – Vormittags im Physikalischen Institut. Dr. Philipp Maennchen, Goethestr. 65. – Nach den Vorlesungen. – 23 – S. S. 1929 Dr. Georg Funk, Bleichstr. 4. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut (Botanische Abteilung) Braugasse 7. Dr. Karl Hummel, Bahnhofstr. 65 B. Fernsprecher 1712. – Nach den Vorlesungen. Dr. Wilhelm Auler, Ludwigstr. 32, Fernsprecher 2558. – Mi. 12–13 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. Dr. Max Dingler, Plockstr. 13. Fernsprecher 2563. – Nach den Vorlesungen, Braugasse 7. Dr. Walther Klüpfel, Am Riegelpfad 72. – Nach den Vorlesungen. Dr. Wilhelm Peppler, – Beurlaubt. Friedrichshafen a. B., Drachenstation. Dr. Paul Köttgen, Georg-Philipp-Gailstr. 8. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hugo Stintzing, Goethestr. 55. – Täglich 12 im Phys.-Chem. Institut. Privatdozenten. Dr. Louis Dede, Professor, Bad Nauheim, Ludwigstr. 22. – Nach den Vorlesungen. Dr. Ernst Reuning, Wilhelmstr. 26. Fernsprecher 776. – Beurlaubt. Dr. Ernst Merker, Gnauthstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Dr. Lothar Hock, Frankfurter Str. 36. – Täglich 12–13 im Phys.-Chem. Institut. Dr. Harald Geppert, Bismarckstr. 16. - Dr. Hans Lorenz Stoltenberg, Frankfurt a/M.-Preungesheim, Homburger Landstr. 66. – Nach den Vorlesungen. Dr. Adolf Kraft, Landwirtschaftsrat, Direktor des Landwirtschaftsamts Gau-Algesheim, Gau-Algesheim. – Nach der Vorlesung. Dr. Otto Behaghel, Liebigstr. 82. Fernsprecher 1201. – Nach den Vorlesungen. Dr. Johann Georg Hartgen busch, Bismarckstr. 45. – Nach den Übungen. Dr. Artur Sommer, Gartenstr. 22. Fernsprecher 979. – Nach der Vorlesung. Dr. Charlotte von Reichenau, Liebigstr. 76. – Nach der Vorlesung. Dr. Georg Mayer, Steinstr. 56. – Nach den Vorlesungen, Dr. Hermann Lautensach, Ostanlage 25. Fernsprecher 4178. – Nach den Vorlesungen. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Karl Ulrich, Landwirtschaftsrat, Wetzlar. Fernsprecher Wetzlar 2708. – Nach den Vorlesungen. Emil Malkomesius, Diplomingenieur, Asterweg 2. – Nach der Vorlesung. Max Moldenhauer, Vermessungsdirektor a. D., Benneckenstein i/Harz. – Nach der Vorlesung im Dozentenzimmer. Dr. Erwin Lihotzky, Wetzlar. – Nach der Vorlesung. Dr. Wilhelm Pfaff, An der Hardt 1. Fernsprecher 1545. – Nach den Vorlesungen im Landwirtschaftlichen Institut. Georg Berg, Direktor, Darmstadt, Heinrichstr. 18. Fernsprecher 2961. Reine und angewandte Mathematik. Wissenschaftliche Grundlagen der Elementarmathematik, Teil II. Geo- metrie. Mi. 16–18, Fr. 17–18. Maennchen Differential- und Integralrechnung, Teil I. Di. bis Fr. 8–9. Engel Differentialgleichungen. Di. Mi. Do. 12–13. Schlesinger Differentialgeometrie. Di. bis Fr. 8–9. H. Geppert Differentialinvarianten. Di. Mi. Do. 9–10. Engel Moderne Probleme und Methoden der Funktionentheorie. Di. Mi. Do. 10–11. H. Geppert Darstellende Geometrie, Teil 1. Di. Mi. Do. 10–11. Falckenberg Graphische Statik. Di. Mi. 9–10. Falckenberg S. S. 1929 24 Mathematisches Seminar: Übungen zur Differential- und Integralrechnung. Fr. 9–10. Übungen für mittlere Semester. Fr. 9–10. Übungen zur Differentialgeometrie. Fr. 10–11. Vorträge und Besprechungen über Differentialinvarianten. Privatissime und unentgeltlich. Vorträge und Besprechungen über moderne Funktionentheorie. Fr. 18–19. Privatissime und unentgeltlich. Do. 18–20. Übungen zur darstellenden Geometrie. Mi. 18–20. Ubungen zur graphischen Statik. Do. 9–10. Physik und Meteorologie. Experimentalphysik, I. Teil: Mechanik, Akustik. Wärme. Mo. bis Fr. 11–12. Physikalisches Grosspraktium (Leitung selbständiger physikalischer Ar- beiten). Ganz- oder halbtägig. An allen Wochentagen ausser Samstag Nachmittag. Physikalisches Anfänger-Praktikum für Physiker und Lehramtskandidaten. Di. Fr. 14–17. Physikalisches Praktikum: Für Chemiker und Pharmazeuten. Di. 14–17. Für Landwirte. Fr. 14–17. Für Mediziner. Do. 14–17. (Dieses Praktikum findet künftig nur im Sommer statt). - Übungen in Demonstrationsversuchen und Behandlung einfacher theo- retischer Hausaufgaben. Mo. 17–19. Alle 14 Tage, abwechselnd mit dem physikalischen Kolloquium. Unentgeltlich. Physikalisches Kolloquium. Mo. 17–19. Alle 14 Tage, privatissime. Wärmetheorie. Di. bis Fr. 11–12. Einführung in die allgemeine Relativitätstheorie. Mo. 11–12. Übungen zur theoretischen Physik. Mo. 12–13. Anleitung zu selbständigen Arbeiten im Institut für theoretische Physik. Täglich vormittags. Privatissime. Höhere Experimentalphysik: Spektralanalyse. Di. 17–18. Handfertigkeitspraktikum. Mi. 14–17. Vektoranalysis für Physiker. Mi. 15–16. Gleich- und Wechselstromtechnik, II. Mo. 15–16. Einführung in die Geophysik. Do. 15–16. Anleitung zu selbständigen theoretisch-physikalischen Arbeiten. Täglich. Projektionstechnik. Fr. 16–17. Niedere Geodäsie mit praktischen Übungen. Do. 16–18. Synoptische Meteorologie. Di. 15–17, Mi. 14–17, Mo. Di. 10–11. Chemie. Organische Experimentalchemie. Mo. bis Fr. 12–13. Chemisches Praktikum. Ganz- und halbtägig. Mo. bis Fr. 8–18, Sa. 8–11. Engel Falckenberg H. Geppert Engel Schlesinger u. H. Geppert F alckenberg Falckenberg W. König W. König u. Cermak W. König und Cermak W. König und Cermak W. König, Jaffé und Cermak Jaffé Jaffé Jaffé Jaffé Cermak Cermak Uller Uller Uller Uller Lihotzky Fromme Fromme Elbs Elbs, Meigen u. N, N. – 25 – S. S. 1929 Chemische Übungen für Mediziner und Veterinärmediziner. Mi. Fr. 16/2–19. Elbs und W. Behaghel Chemische Übungen für Landwirte. Mo. bis Fr. 8–13 oder Mo. Di. Do. 13–18. Elbs u. Meigen Chemische Unterrichtsübungen für Lehramtskandidaten. Di. 17–19. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Elbs, Meigen Chemisches und physikalisch-chemisches Kolloquium. Do. 17–19. Elbs, Schaum, Alle 14 Tage. Unentgeltlich. N. N., Meigen, Behaghel, De- de, Stintzing und Hock Pharmazeutisch-chemische und nahrungsmittelchemische Übungen. Mo. bis Fr. 7–18, Sa. 7–11. Elbs u. N. N. Quantitative Analyse. Di. Mi. 10–11. Meigen Seminar für anorganische Chemie. Mo. 9–11. Unentgeltlich. Meigen Organische Farbstoffe mit Versuchen. 2st. N. N. Neuere Theorien der organischen Chemie II. (Farbe und Konstitution, Ergänzung zur Vorlesung über organische Farbstoffe). Di. 8–9. N. N. Seminar für organische Chemie. Mi. 12–13. Privatissime. Unentgeltlich. N. N. Pharmazeutische Präparate, organischer Teil. (Pharmazeutische Chemie II). Mit Versuchen. Mo. 15–16°/4. N. N. Seminar für pharmazeutische Chemie. Mo. 17–18. Privatissime. Un- entgeltlich. N. N. Chemische Technologie I. Teil. Technologie der anorganischen Stoffe. Mit Besichtigungen. Mi. Do. 8–9. Behaghel Systematik und Synthese organischer Verbindungen. (Für Chemiker und Naturwissenschaftler). Fr. 8–9. Behaghel Die elektrolytische Abscheidung der Metalle aus wässerigen Lösungen. Di. 16–17. Dede Besprechung anorganischer und allgemein- chemischer Tagesfragen. Di. 17/2–19. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Dede Physikalische Chemie. Physikalische Chemie I. (Stöchiometrie, chemische Kinetik und Statik). Di. Do. Fr. 12–13. Schaum Physikalisch-chemische Kosmographie. Fr. 17–18- Schaum Mikroskopische Übungen für Chemiker. (Mikroskopische Messungen, Schaum, Ultramikroskopie u. a.). Mi. 9–12. Stintzing und Hock Physikalisch-chemisches Praktikum. Ganztägig. Schaum Physikalisch-chemisches Seminar. Do. 17–19. Alle 14 Tage. Un- Schaum, entgeltlich. Stintzing und Hock Physikalisch-chemische Übungen: Schaum, a) für Mediziner. 3st. Stintzing und b) für Chemiker. 6st. Hock Ableitung wichtiger Formeln der theoretischen Chemie. Mi. 12–13. Stintzing Qualitative und quantitative Spektral-Analyse. Mo. 12–13. Stintzing Methoden der physikalischen Chemie. (Einführung zu den Übungen). Sa. 11–12. Hock Repetitorium der physikalischen Chemie. Sa. 7–9. Hock S. S. 1929 26 Geologie und Palaeontologie, Mineralogie und Petrographie. Geologie I. (Beschreibende Geologie, endogene Kräfte). Mo. Do. 15–17. *Bedingungen des Lebens (erdgeschichtlich betrachtet). Mi. 18–19. Geologische Übungen für Studierende der Landwirtschaft und Forst- wissenschaft Mi. 9–12. Geologische Übungen für Studierende der Naturwissenschaften und Geo- graphie I. Teil (Geologische Gesteinskunde). Mi. 16–18. Geologische Übungen im Gelände. Di. 17–20. Anleitung zum Benutzen der Lehrsammlung. Nach Verabredung. Geologische Exkursionen. Samstags alle 14 Tage. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Geologie und Morphologie von Hessen. Mit Exkursionen. Mo. 11–13. Die geologische Wassererschließung. 1st. Pfingstexkursion in das Rheinische Kohlengebiet, für Vorgeschrittene. Mineralogie II. (Spezielle Mineralogie). Di. Mi. Do. 10–11. Grundzüge der Gesteinskunde. Di. Mi. 12–13. Mineralogische Übungen II (im Anschluss an die Vorlesung). Fr. 9–11. Übungen im mikroskopischen Bestimmen der Mineralien und Gesteine. Do. 15–18. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Ganztägig. Mineralogisch-petrographische Exkursionen. Nach Vereinbarung. Mikroskopische Untersuchung von Erzen. 1 bis 2st. Unentgeltlich. Botanik. Allgemeine Botanik (Morphologie und Physiologie der Pflanzen). Mo. bis Fr. 7–8. s Mikroskopisches Praktikum für Anfänger, I. Teil (Zelle und Gewebe). Do. Fr. 9–11. Übungen im mikroskopischen Untersuchen von Drogen und Nahrungs- mitteln. Do. Fr. 9–11. Übungen im Bestimmen von Blütenpflanzen. Do. 17–19. Botanisches Laboratorium. Ganztägig. Botanische Exkursionen. Sa. nachm. Unentgeltlich. Weitere botanische Vorlesungen und Übungen (Funk) s. S. 28. Zoologie. Zoologie und vergleichende Anatomie, II. Teil (Übersicht über Bau und Leben der wichtigeren Tiergruppen). Di. Do. Fr. Sa. 8. Zoologische Übungen für Studierende des höheren Lehramts, der Land- wirtschaft und Forstwissenschaft. Mo. Mi. 8–11. Zoologisches Laboratorium. Mo. bis Fr. Ganztägig. Zoologisches Kolloquium. Mo. 18–20. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Harrassowitz Harrassowitz Harrassowitz und Klüpfel Harrassowitz und Hummel Harrassowitz und Hummel Harrassowitz und Hummel Harrassowitz, Hummel und Klüpfel Harrassowitz Klüpfel Klüpfel Hummel Lehmann Lehmann Lehmann Lehmann Lehmann Lehmann Reuning Küster Küster Küster und Albach, Assi- Stent Küster Küster Küster und Albach, Assi- Stellt Schmidt Schmidt Schmidt Schmidt und Assistenten 27 S. S. 1929 Zoologische Exkursionen. Nach jeweiliger Vereinbarung. Unentgeltlich. Zoologische Übungen für Studierende der Medizin und Veterinärmedizin. 2st. (Nur bei genügender Beteiligung.) Übungen im Bestimmen einheimischer Wirbeltiere. Di. 17–19. Süsswasserbiologie. Fr. 17–18. Vergleichende Sinnesphysiologie wirbelloser Tiere. Fr. 18–19. Experimentelle Psychologie. ein. ºde Psychologie der Gegenwart (mit Demonstrationen). Di. r. 17–18. Einführungskurs zur experimentellen Psychologie. Experimentell-psychologisches Praktikum (für Vorgerückte). Leitung selbständiger Arbeiten. Täglich nach Verabredung. Sa. 11–13. Mi. 9–12. Geographie. Länderkunde von Afrika. Mo. Di. Do. Fr. 10–11. Geographisches Seminar. Do. 18–20. Exkursionen, Sa. alle 14 Tage nach Verabredung. Die Ozeane, physisch und anthropogeographisch. Mo. Do. 11–12. Proseminar (Ubungen zur Anthropogeographie). Di. 16–18. Schmidt und Assistenten Schmidt Merker Merker Merker Sander Sander Sander Sander Klute Klute Klute und Lautensach Lautensach Lautensach Wirtschaftliche Staatswissenschaften und kaufmännische Betriebs- wirtschaftslehre. Seelisches Gesellschaftsleben (Psychol. Soziologie). Fr. 11–12. Nachricht-, Auskunft-, Berat- und Werbewesen. Fr. 12–13. Soziologische Übungen (im Anschluß an die Vorlesung). Fr. 1st. Allgemeine Nationalökonomie. Mo. bis Fr. 16–17. Geschichte der Volkswirtschaftslehre im 19. Jahrhundert. Sozialismus, Kommunismus, Anarchismus. Mi. 9–10. Besondere (Praktische) Nationalökonomie. Mo. bis Fr. 17–18. Gegenwartsfragen der deutschen Wirtschaftspolitik. Fr 10–12. Sozialpolitik. Mo. bis Mi. 8–9. Versicherungswesen (Privat- und Sozialversicherung). Do. Fr. 8–9. Grundbegriffe der Technik. Im Auftrag der Direktoren des Instituts für Wirtschaftswissenschaft. Fr. 17–18. Geschichte der Deutschen Landwirtschaft. 1st. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Wöchentlich einen halben Tag. Di. 9–10. Pros e m im ar: Übungen zur ökonomischen Theorie der Gegenwart. Mo. 9–11. Nationalökonomisches Kolloquium für Juristen, Forst- und Landwirte. Mo. 18–20, - Hauptseminar: Ubungen zur Reparationsfrage Fr. 18–20. Die Lehre von der Grundrente und die Rentenerscheinungen in der Gegenwart. Di. 18–20. Industriepolitische Übungen. Do. 20–22. Konjunkturprobleme und Konjunkturtheorien. Fr. 9–11. Stoltenberg Stoltenberg Stoltenberg Mombert A. Sommer v. Reichenau Lenz Mayer Günther Günther Fabian, Dipl.-Landw. Gisevius Gisevius A. Sommer Mayer Lenz Mombert Günther v. Reichenau S. S. 1929 – 28 – Doktorandengemeinschaft, Di. 20–22. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltlich. Doktorandengemeinschaft. Mo. 18–20. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltlich. Doktorandengemeinschaft. Mo. 20–22. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltlich. Kaufmännische Betriebswirtschaftslehre: Bilanztheorie. Mi. 11–12, Do. 10–12. Bankverkehrslehre, Teil II: Die Arten der Banken und ihre Geschäfte. Do. 9–10. Einführung in das kaufmännische Rechnen mit Übungen, Sa. 8/2–10. Buchhaltungstechnische Übungen. Di. 14/2–16. Betriebswirtschaftliches Seminar: Probleme aus dem Gebiete der allgemeinen kaufmännischen Betriebs- wirtschaftslehre. Mi. 20–22. Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Arbeitsrecht und Steuerrecht s. S. 8–9. Einführung in Mineralogie und Gesteinskunde s. S. 26. Aktuelle Fragen aus dem Landwirtschaftsbetriebe s. S. 29. Landwirtschaftliches Genossenschaftswesen s. S. 29. Einrichtung und Geschäftsführung von landwirtschaftlichen Genossen- schaften s. S. 29. Forstwirtschaft. Waldwertrechnung und forstliche Statik, I. Teil (Theorie und Methoden), mit Übungen. Mo. Mi. 8–10. Forsteinrichtung, II. Teil (Verfahren), mit Durchführung eines Lehr- beispiels im Walde. Di. 8–10, Fr. 8–13. Waldwegebau, mit Übungen. Do. 8–10. Forstliche Exkursionen u. Studienreisen. Nach Vereinbarung. Unentgeltlich. Waldbau II. Teil (Waldbautechnik). Mo. 11–13, Mi. 11–12. Waldbauliches Kolloquium (Seminar). Mi. 12–13 Forstschutz. Di. 11–13, Do. 12–13. Waldbauliche Exkursionen. Nach Vereinbarung. Gilt als 2st. „Übung“. Geschichte der Forstwirtschaftslehre. Mo. bis Do. 10–11. Grundlegung, Systematik und Methodologie der Forstwirtschaftslehre. Do. 11–12. Forstliche Bodenkunde. (II. Teil). Mo. Di. 17–18. Bodenkundliche Übungen. Mi. 15–17. Bodenkundliche Arbeiten für Fortgeschrittene. Halbtägig. Die Koniferen. 3st. Arbeiten im Laboratorium. Halb- und ganztägig. Botanische Exkursionen. Forstzoologie, II. Teil: Insekten. Mo. 17–19, Mi. 18–19. Forstzoologische Übungen. Do. 18–19. Halb- und ganztägige Arbeiten für Fortgeschrittene. Forstzoologische Lehrausflüge. Etwa alle 14 Tage. Lenz Mombert Günther Auler Auler Auler Auler Auler Borgmann Borgmann Borgmann Borgmann Vanselow Vanselow Vanselow Vanselow Weber Weber Köttgen Köttgen Köttgen Funk Funk Funk Dingler Dingler Dingler Dingler 29 S. S. 1929 * Landwirtschaft. Landwirtschaftliche Taxationslehre und Buchführung. Di. Mi. 8–9. Angewandte Betriebslehre. Fr. 8–9. Betriebswirtschaftliche Ubungen. Do. 8–9. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Demonstrationen auf dem Versuchsgut. Zeit nach Vereinbarung. Lehrausflüge. Zeit nach Vereinbarung. Spezieller Pflanzenbau. Mo. 10–11, Di., Mi. Fr. 9–10. Spezielle Pflanzenzüchtung (Praktische Ubungen). Fr. 15–17. Kleines Landwirtschaftliches Praktikum (Landw.-botanischer Teil: Gräserkunde, Pflanzenschutz). Do. 15–17. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten für Doktoranden. (Grosses landwirtschaftliches Praktikum). Ganztägig. Nach Vereinbarung. Seminar für Acker- und Pflanzenbau. Di. 15–17. Exkursionen und Demonstrationen. Sa. Nach Vereinbarung. Allgemeine Tierzucht. Di. Mi. 17–19. Kurs für praktisch-züchterische Beurteilung der Haustiere. Sa. Nachm. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten (für Doktoranden). Zeit nach Vereinbarung. Geflügelzucht (Ausgewählte Kapitel mit Demonstrationen). Im Auftrag des Direktors des Tierzuchtsinstitutes. Fragen der modernen Weidewirtschaft, i. V. des Direktors des Tierzucht- Mo. 8–9. lnstituts. Mi. 15–16. Pflanzenernährungslehre und Düngerlehre. Mo. Di. 10–12. Landw. Technologie, Spiritusfabrikation und landw. Trocknerei. Mi. 10–12. Kleines landwirtschaftliches Praktikum, Düngerkunde und Kontrolle, Mo. 15–19. Übungen für Fortgeschrittene. Ganztägig. Übungen in Anlage von Düngungsversuchen. 4st. Repetitorium der Fütterungslehre. Im Auftrag des Leiters des Agri- kulturchemischen Instituts. Statische Berechnungen: Die Düngerberechnung, der Düngeretat. Do. 9–12. Landwirtschaftliche Bodenkunde. Do. Fr. 17–18. Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten und Unkräuter I. Teil. Mo. 8–10. Im Auftrag des Direktors des Institutes für Pflanzenbau und Pflanzen- züchtung. Obstbau. Fr. 10–12. Praktische Ubungen im Feldmessen und Nivellieren. Mi. 14–17. Kulturtechnik I (Wasserwirtschaft, Entwässerung). Fr. 10–12. Ubung. Einführung in die Fehlertheorie und Übungen in der Ausgleichung landw. Versuche. 1st. Mit Ubung. Landw. Maschinenkunde II. 2st. Betriebswirtschaftliche Tagesfragen. Mo. 14–15. Forst- und Landwirtschaftsrecht s. S. 8. Agrarwesen und Agrarpolitik s. S. 27. Mit Pfaff Pfaff Pfaff Pfaff Pfaff Pfaff Sessous Sessous Sessous u. Appel, Ass. Sessous Sessous Sessous Kraemer Kraemer u. Küst Kraemer Lang, Assistent Wetzel, Assistent Kleberger Kleberger Kleberger u. Müller, Ass. Kleberger Kleberger u. Müller, Ass. Horn, Ass. Kleberger u. Müller, Ass. Köttgen Appel Ulrich Fromme Moldenhauer Moldenhauer Malkomesius Kraft Kurse für Studierende aller Fakultäten. Sprachkurse. Paul Helmke, Professor, Direktor des Oberhessischen Museums, Ostanlage 31. – Mo. 9–12 im Museum, Brandplatz 2. S. S. 1929 – 30 – Andreas Thierfelder, Assistent am Klass.-philologischen Seminar, Bismarckstr. 16. Täglich 10–11 im Klass.-philol. Seminar. » - Wilhelm Schuchmann, Studienassessor, Assistent am Englischen Seminar, Hamm strasse 1. – Täglich 9–13 und 15–19 im Englischen Seminar. Elisabeth Behaghel, Hilfsassistentin am Deutschen Seminar, Hofmannstr. 10. Lateinisch für Abiturienten lateinloser Schulen: a) Unterstufe. Di. Fr. 16'/2–18 pünktl. 4st. Helmke b) Mittelstufe. Mo. 16'/2–18 pünktl. 3st., Do. 16/2–17/4 pünktl. 3st. Helmke c) Oberstufe. Mo. Do. 15–16. 2st. Helmke Anmerkung. Für Mediziner und Veterinärmediziner genügt der Nachweis der er- folgreichen Teilnahme an Kurs a) und b). Solche Bewerber, die die volle Ergänzungsprüfung im Lateinischen abzulegen wünschen, haben, falls sie nicht den Nachweis anderweitiger Vorbereitung erbringen, an allen drei Kursen teilzunehmen und zwar am Kurs c) zweimal (Abt. I und II). Griechisch für Abiturienten von Realgymnasien und Oberrealschulen: a) Für Anfänger. 4st. Thierfelder b) Für Vorgeschrittene. 4st. Thierfelder Englisch für Abiturienten von Gymnasien: a) Unterstufe. Mo. 18–20. Schuchmann b) Mittelstufe. Di. 18–20. Schuchmann c) Oberstufe. Mi. 18–20. Schuchmann Übungen in der Kunst des Vortrags s. S. 19. Musik. Dr. phil. Stefan Temesvary, Universitäts-Musikdirektor, Hofmannstr. 11. – Nach den Vorträgen und Kursen. Harmonielehre, Melodielehre, Formenlehre, Gehörsübungen: a) für Anfänger. Di. 18–19. Temesvary b) für Fortgeschrittene. Di. 19–20. Temesvary Erklären und Bestimmen ausgewählter Werke. Vorträge mit praktischen Beispielen. Mi. 20–21. Alle 14 Tage. Temesvary Collegium musicum. Di. 20–22. Unentgeltlich. Temesvary Musikwissenschaftliche Vorlesungen und Übungen s. S. 21. Zeichen- und Modellierkurse. Karl Fries, Kunstmaler. – In Ortenberg. Johannes Ködding, Bildhauer, Frankfurter Str. 9. Zeichnen und Malen. Fries Modellieren. Ködding Leibesübungen. Dr. Hans Möckelmann, Akademischer Turn- und Sportlehrer, Ludwigstrasse 37. Fernsprecher 2562. – Di. bis Fr. 12–13. Ludwigstrasse 35, im Geschäftszimmer. Karl Fehn, Universitäts-Fechtlehrer, Bismarckstr. 42. Wilhelm Will, Universitäts-Turn- und Tanzlehrer, Löberstr. 12. Ludwig Schömbs, Universitäts-Stallmeister, Brandplatz 6. – 31 – S. S. 1929 I. Vorlesungen. Lehrweise der körperlichen Erziehung II. Mi. 15–16. Möckelmann Organisation und Verbände der Leibesübungen. Fr. 15–16. Möckelmann Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung s. S. 12. Volksseuchen und ihre Bekämpfung s. S. 12. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten s. S. 12. II. Allgemeine körperliche Übungen. (Siehe besonderen Anschlag des Instituts für Leibesübungen.) 1. Für Studenten: A) Hallenturnen. B) Leichtathletik. C) Spiele (Handball, Faustball, Fußball, Hockey). D) Schwimmen und Wasserspringen. E) Boxen. F) Sportfechten. G) Reiten. 2. Für Student in n en: A) Gymnastik und Leichtathletik. B) Spiele. C) Schwimmen. 3. Für Dozenten: Körperschule. Spiele. Leichtathletik. III. Übungen für Turnlehrer. Leichtathletische Übungen für Anfänger u. Fortgeschrittene. Mi, Fr. 7–9. Möckelmann Ubungen im Schwimmen u.Wasserspringen für Fortgeschrittene. Mo. 8–9/2. Möckelmann Übungen für Turn 1 ehr er in nen: Nach Verabredung. Möckelmann IV. Wanderungen und Besichtigungen werden am schwarzen Brett bekannt gegeben. Fechten, Reiten und Tanzen. Fechten. Fehn Reiten. Schömbs Tanzen. Will Der Akademische Turn- und Spielplatz liegt am Schützenhaus, nahe dem Endpunkt der Strassenbahn (Rote Linie) und steht den Dozenten, Assistenten und Studenten zur Verfügung. Die Akademische Reitbahn liegt am Brandplatz 5. – Das Realgymnasium liegt in der Ludwigstrasse. Prüfungskommissionen. Evangelisch-theologische Prüfungskommission. Vorsitzender: Der Prälat der Evan- gelischen Landeskirche in Hessen. Juristische Prüfungskommission. Vors.: Der Dekan der Juristischen Fakultät. Ausschuß für die ärztliche Vorprüfung. Vors.: Bürker. Ausschuß für die ärztliche Prüfung. Vors.: G. Herzog. Kommission für die tierärztliche Vorprüfung. Vors.: Schauder. Prüfungskommission für Tierärzte. Vors.: Pfeiffer. Prüfungskommission für Apotheker. Vors.: Küster. S. S. 1929 – 32 – Wissenschaftliche Prüfungsbehörde für das höhere Lehramt. Vors.: Laqueur. Prüfungskommission für Nahrungsmittel-Chemiker. Vors.: Oberregierungsrat Dr. Hess. Prüfungsbehörde für Diplom-Volkswirte. Vors.: Lenz. Prüfungsbehörde für Versicherungstechniker. Vors.: Lenz. Forstliche Prüfungskommission. Vors.: Borgmann. A. Vorprüfung. Vors.: Fromm e. B. Fachprüfung. Vors.: Borgmann. Kommission für die Prüfungen in Landwirtschaft. Kommission für die Prüfung für Pflanzenzüchter. Kommission für die Zusatzprüfung in Kulturtechnik. Vors.: S es so us. Kommission für die Zusatzprüfung im landw. Maschinenwesen. Kommission für die Zusatzprüfung in Forstwirtschaft. Prüfungskommission für Tierzuchtinspektoren. Vors.: Kraemer. Prüfungsbehörde für Leibesübungen und körperliche Erziehung. Vors.: L a queur. Universitätsbibliothek. Bismarckstr. 25. Direktor: Dr. Karl Ebel, Professor, Gnauthstr. 2. Oberbibliothekare: Dr. Robert Fritzsche, Professor, Ludwigstr. 7. – Dr. Hugo Hep ding, ausserordentlicher Professor, Am Nahrungsberg 16. Bibliothekare: Dr. Georg Koch, Professor, Moltkestr. 26. – Dr. Wilhelm Reh mann, Roonstr. 16. Hilfsbibliothekar: Dr. Karl Wal brach, Iheringstr. 7. Wissenschaftliche Hilfsarbeiter: Dr. Hans Rasp, Licherstr. 45. – Lic. theol. Erwin Schmidt, Friedrichstr. 55. Ausserordentl. wissenschaftl. Hilfsarbeiter: Dr. Georg Honigmann, ausserordentl. Professor, Wilhelmstrasse 1. Bibliotheks-Obersekretäre: Eleonore Brückmann, Nordanlage 27. – Elisabeth Melior, Löberstr. 3. Die Universitäts-Bibliothek ist im Sommersemester von 8–13 und 15–18 Uhr, im Wintersemester von 9–13 und 15–19 Uhr geöffnet. Am Samstag bleibt sie nachmittags geschlossen. Während der Oster- und Herbst- ferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie in der Pfingstwoche ist sie nur von 9–13 Uhr geöffnet; am Tage vor und am Tage nach den drei hohen Festen bleibt sie geschlossen. Ausgeliehen und zurückgenommen werden Bücher von 11–13 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags auch von 15–17 Uhr. Die Bücher sind im Voraus zu bestellen. Bis 10 Uhr in die Bestell- kästen der Bibliothek oder vor 7/2 Uhr in den Kasten des Vorlesungsgebäudes eingeworfene Bestellungen werden bis 11 Uhr erledigt. Für jedes Werk (nicht für jeden Band) ist ein besonderer Leihschein einzureichen. Leihscheine sind in der Bibliothek (Ausleihe und Lesesaal) gegen eine kleine Gebühr zu haben. 12. II. 29. – 28OO. - 4 l -, W WINTER-SEMESTER 1929/30 Ä»- LÄ V«- D - » - f VORLESUNGSVERZEICHNIS DER HESSISCHEN LUDWIGS-UNIVERSITÄT ZUI GIESSEN Beginn der Immatrikulation: 21. Oktober Beginn der Vorlesungen: 28. Oktober GIESSEN 1929 von Münchow'sche Universitäts-Druckerei Otto Kindt - Akademische Behörden und Beamte. Rektor. (Vom 1. September 1929 bis 31. August 1930) Dr. Alfred Brüggemann, ordentlicher Professor der Medi- zinischen Fakultät, Wartweg 27. Sprechstunden: Mo. Mi. Fr. 12–1 im Rektorzimmer, Bismarckstr. 22. Fernsprecher 3366, in der Privat- H wohnung 2585. Kanzler. Das Kanzleramt ist zur Zeit dem Rektor übertragen. EX rektor. Dr. Rudolf Herzog, ordentlicher Professor in der Philoso- phischen Fakultät. Goethestr. 30. Fernsprecher 4111. Eph 0 rus. D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, em. ordent- licher Professor in der Theologischen Fakultät. Löberstr. 22. Fernsprecher 3986. Sprechstunden: Mo. Do. 15–16 im Vorlesungs- gebäude, Zimmer 59. - Deka n e. Die Dekane sind unter den einzelnen Fakultäten angegeben. Universitäts-Sekretariat und Akademische Auskunft stelle: Bismarckstr. 22, I. Stock. Fernsprecher 3366. Verkehrszeit: 9–12 Uhr. Universitäts- Quästur: Bismarckstr. 22, Erdgeschoss, Fernsprecher 3697. Verkehrszeit: 9–12 Uhr. Mitteilungen. 1. Studierende, die bereits hier immatrikuliert sind und ihre Studien hier fortsetzen wollen, haben sich auf dem Universitäts-Sekre- tariat, Bismarckstrasse 22 (Zimmer 16), 2. Stock anzumelden, um die Ausweiskarte abstempeln zu lassen und ihre Wohnung anzugeben. Dies hat in der Zeit. Vom 21. Oktober bis zum 16. November 1929 vormittags von 9–12 Uhr zu geschehen. 2. Anmeldungen zur Immatrikulation werden in der gleichen Zeit auf dem Sekretariat (Zimmer 9), 1. Stock angenommen. Nach dem 16. November werden Anmeldungen nur dann angenommen, wenn die Verspätung in genügender Weise entschuldigt wird. 3. Bei der Anmeldung zur Immatrikulation sind die zum Abschluss des gewählten Studiums nach reichsrechtlichen oder hessischen Prüfungsvorschriften erforderlichen Zeugnisse über die Vorbildung einzureichen. 2. -- - - A zºg «cats - R.-C.-º. -f 3 – W. S. 1929/30 IT-S-4 --- Nach dem Ermessen des Rektors können auch Bewerber zu- gelassen werden, die sich durch andere Zeugnisse über Unbe- scholtenheit und wissenschaftliche Vorbildung ausweisen. In jedem Fall bleiben für die Zulassung zu einer Prüfung oder zur Promotion die Bestimmungen der betreffenden Prüfungs- oder Promotionsordnung allein massgebend. Wer schon eine Hochschule besucht hat, ist verpflichtet, deren Abgangszeugnis einzureichen. Ist seit Ausstellung dieser Zeugnisse eine längere Zeit abge- laufen, so ist für die Zwischenzeit ein Leumundszeugnis beizubringen. Minderjährige haben eine beglaubigte Bescheinigung ihrer gesetzlichen Vertreter darüber beizubringen, dass sie mit deren Einwilligung die Universität Giessen besuchen. 4. Studierende, die Vorlesungsgelder und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das PostScheckkonto der Univ.-Quästur Frankfurt a. M. Nr. 12.046, oder das Konto bei der Commerz- und Privatbank, Filiale Giessen, zu benützen. Die Quästur gibt, während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. 5. Das Rektorat, das Sekretariat, die Quästur und die Kasse befinden sich Bismarckstrasse 22. 6. Der Rektor ist im Rektorzimmer (Bismarckstrasse 22) zu sprechen: Dienstag, Mittwoch und Freitag 11–12 Uhr. 7. Das Sekretariat ist von 9–12 Uhr geöffnet. Vorstand des SekretariatS : Bureaudirektor Wilhelm E r 1 e. 8. Die akademische Auskunftstelle ist dem Sekretariat an- geschlossen. 9.- Die Gesundheitsuntersuchung und sportärztliche Be- ratung der Studierenden findet von 8–12 und 15–17 Uhr werktags, außer Mittwoch und Samstag nachmittag, im Institut für Körperkultur, Friedrichstraße 24 (Physiologisches Institut) statt. Bei der Anmeldung auf dem Sekretariat wird der Unter- Suchungstermin mitgeteilt. - 10. Das Geschäftszimmer des Allgemeinen Studenten - ausschusses befindet sich im Vorlesungsgebäude, Zimmer 6, Ludwigstr. 23. Fernsprecher 1575. 11. Zur Unterstützung der ordentlichen Studierenden in ihrer Wirtschaftlichen Selbsthilfe hat sich der Verein Gießener Studentenhilfe e. V. gebildet. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. jur. Eger, Wilhelmstr. 22. Geschäftsführer: Dipl. Volkswirt Bruno Kielmann. Geschäftsräume: Bismarckstr. 16. Tätigkeitskreis. Studentenspeisung: Heim Burggraben 9 und Schöne Aussicht. Frühstücksstube: Vorm. im Vorlesungsgebäude der Universität und in der Chirurg. Klinik. W. S. 1929/30 – 4 – Einzelfürsorge: Gewährung von Vergünstigungen jeglicher Art, z. B. Freitische, kurzfristige Darlehen usw. StudentenwohnhauS: Egerheim auf der Schönen Aussicht. Wäscherei und Nähstube: Auf der Schönen Aussicht. Schuhmacherei: Ausführung aller Arbeiten mit 25 9/o Nachlaß auf den Ortstarif. Druckerei: Anfertigung von kleineren Dissertationen und Son- stigen Drucksachen. Studentenleihbücherei: Ausleihe von Büchern für 1 Semester. Schreibmaschinenstube: Im Studentenheim Burggraben 9. Wohnungsnachweis. Arbeitsvermittlungsamt: Beratung und Unterstützung von Werkstudenten. Darlehenskasse der Deutschen Studentenschaft, Zweigstelle Gießen. « Bücheramt: Verbilligte Beschaffung von wissenschaftlichen Büchern für den Eigenbedarf. Akademisches Streich-Orchester: Anmeldung zur Betei- ligung und Bestellung von Musik für Veranstaltungen im Geschäftszimmer der Studentenhilfe. Friseurdauerkarten zu ermäßigtem Preise zu beziehen durch die Studentenhilfe (Friseur Schmitt, Ludwigstr. 22). Die Sprechstunden des 1. Vorsitzenden, des Geschäftsführers und der Amtsleiter sind aus den Anschlägen ersichtlich. Allen brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. 12. Leibesübungen. In alle Abgangszeugnisse werden folgende Vermerke einge- getragen: a) hat an den Leibesübungen der Universität ausreichend teilgenommen oder: b) hat an den Leibesübungen nicht teilgenommen oder: c) war von der Teilnahme an den Leibesübungen befreit. Wer den ersten Vermerk erhalten will, hat 1. bis zum 4. Semester mindestens zwei, später mindestens eine der angesetzten allgemeinen Uebungen unentgeltlich zu belegen, 2. sich am Semesterende ein besonderes Testat vom Univer- sitätS-Turnlehrer auSStellen zu lassen und dies auf dem Sekretariat abzugeben. Wer sich sportärztlich befreien lassen muß (siehe c), hat sich – gemäß Anschlag am Schwarzen Brett des Vorlesungsgebäudes – untersuchen zu lassen und das Zeugnis auf dem Sekretariat abzugeben. 13. Der neueste Stadtplan ist beim Sekretariat zum Vor- zugspreise von 15 Pfg., nach auswärts 20 Pfg. zu haben. Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind für Hörer aller Fakultäten bestimmt. Evangelisch-theologische Fakultät. Dekan für 1929: D. Bornkamm. Sprechstunden: Di. Fr. 12–13 im Theol. Seminar, Fernsprecher des Seminars 949. Dekan für 1930: D. Bertram. Sprechstunden: Mi. 12 im Theol. Seminar. Fernsprecher des Seminars 2279. Ordentliche Professoren. D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, Löberstr. 22. Fernsprecher 3986. – Di. Fr. 15–16. – Emeritiert. D. Georg Bertram, Wartweg 28. – Mi. 12 im Theologischen Seminar. D. Dr. phil. Leopold Cordier, Gr. Steinweg 15. Fernsprecher 3722. – Mi. 9 im Theologischen Seminar. D. Heinrich Bornkamm, Wartweg 30. Fernsprecher 4130. – Di. Fr. 12–13 im Theologischen Seminar. D. Dr. phil. Friedrich Karl Schumann. Neuen Bäue 22. Fernsprecher2037. Do. 11–12 im Theologischen Seminar. Ordentlicher Honorarprofessor. D. Dr. phil. August Freiherr von Gall, Stephanstr. 27. – Mo. Do. 11–12. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. D. Oskar Holtzmann, Goethestr. 59. – Beurlaubt. Lic. Dr. phil. Heinrich Adolph, Moltkestr. 24. – Mo. Do. 15–16. Privatdozenten. Lie Au gust Dell, Herborn, Evang. Predigerseminar. Lic. Justus Ferdinand Laun. – Beurlaubt. Lic. Dr. phil. Adolf All wohn, Walldorf, Hessen. Fernspr. Mörfelden 67. – Beurlaubt. Lic. D. (Harvard) Peter Brunner. – Beurlaubt. Repetent. Mag. theol. Heinrich Falk, Wartweg 12. Zur Abhaltung von Vorlesungen berechtigt: D. Dr. phil. Wilhelm Diehl, Prälat der Hess. Landeskirche. Darmstadt, Waldstr. 24 Fernsprecher 1936. – Liest nicht, A Mit der Abhaltung von Übungen beauftragt: Dr. Georg Koch, Professor, Bibliothekar. Moltkestr. 22. Hebräische Grammatik. I. Kurs. Mo. Di. Do. Fr. 8–9. N. N. Hebräische Grammatik. II. Kurs. Di. Fr. 15–16. N. N. Erklärung von Jesaia 1–39. Mo., Di. Do. Fr. 16–17. N. N. Einleitung ins Alte Testament. Mo. Di, Do. Fr. 17–18. N. N. Übungen über Ruth, Esther, Judith und Hoheslied. Mo. 18–19%. Frhr. V. Gall Biblische Theologie des Neuen Testaments. Di. Do. Fr. 8–9. Bertram Erklärung des Hebräerbriefs. Di. Do. 9–10. Bertram W. S. 1929/30 – 6 Hauptprobleme des Lebens Jesu. Mi. Fr. 9–10. Kirchengeschichte Teil IV. Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Neueste Kirchengeschichte (von 1870 bis zur Gegenwart). Mo. Do. 12–13. "Die Religion der Goethezeit. Do. 18–19. Kirchengeschichtliche Übungen: Altchristliche Märtyrerakten. Di. 18–20. Dogmatik II. Mo. Di. Do. Fr. 10–11. Grundfragen der Theologie der Gegenwart. Di. Fr. 12–13. Kolloquium über Gegenwartsprobleme der systematischen Theologie. Mi. 12–13. Unentgeltlich. Die Lehre von der Offenbarung in der protestantischen Theologie. Mi. 18–20. Fragen der Wirtschafts-Ethik. Do. 17–18. Praktische Theologie I: Der evangelische Gottesdienst. Di. Do. Fr. 11–12. Evangelische Pädagogik. Mo. 11–12, Mi. 8–9. Lektüre volkskundlicher Quellenschriften. Mi. 16%–18. Unentgeltlich. Im Auftrage des Direktors des Prakt.-theol. Seminars. Theologische Seminare: Alttestamentliches Seminar: Dekalog und Bundesbuch. Sa. 9–10/2. Neutestamentliches Seminar: Der Apostel Paulus. Mi. 10–12. Kirchengeschichtliches Seminar: Der junge Luther. Di. 18–20. Systematisches Seminar: Schleiermachers Glaubenslehre. Sa. 10% –12. Praktisch-theologisches Seminar: Wichern und die Anfänge der Inneren Mission. Mo. 18–20. Institut für Evangelische Jugendkunde: a) *Der politische Wille der jungen Generation, Vorträge von Vertretern der verschiedenen Jugendgruppen, jeden 2. Donnerstag 20–22. b) Besprechung der Vorträge im Seminar, abwechselnd mit den Vortragsabenden, Do. 20–22. Alttestamentlich es Proseminar: Kursorische Lektüre aus dem Richterbuch. Mi. 8/2–10. Übungen des Repetenten: Neutestamentliches Repetitorium: Das johanneische Schrifttum. 2st. Kirchengeschichtliches Repetitorium: Mittelalter. 2st. Präparationen zum Hebräerbrief. 1st. Unentgeltlich. Direktors des Neutestamentlichen Seminars. Griechische Lektüre ausgewählter Platostücke zum Thema: Jesus und Sokrates. 2st. Unentgeltlich. Im Auftrage des Direktors des Neu- testamentlichen Seminars. Lektüre lateinischer kirchengeschichtlicher Quellen. 2st. Unentgeltlich. Im Auftrage des Direktors des kirchengeschichtlichen Seminars. Im Auftrage des Bertram Bornkamm Bornkamm Krüger Krüger Schumann Schumann Schumann Dell Adolph Cordier Cordier Koch N. N. Bertram Bornkamm Schumann Cordier Cordier Frhr. v. Gall Falk Falk Uhl, Hilfsassistent Uhl, Hilfsassistent Uhl, Hilfsassistent Weitere philosophische und pädagogische Vorlesungen und Übungen s. S. 16, 17, 26, 27. – 7 B-ess W. S. 1929/30 Juristische Fakultät. Dekan für 1929: Dr. Gmelin. Sprechstunden: Mo. 15–16. Am Nahrungsberg 39. Fernsprecher 3529. Dekan für 1930: Dr. Frölich. Sprechstunden: Mi. 15–16. Südanlage 13. Fernsprecher 2195. Ordentliche Professoren. » Dr. Wolfgang Mittermaier, Geheimer Justizrat, Liebigstr. 36. Fernsprecher 2445. – Di. 15–16. Dr. Otto Eger, Wilhelmstr. 22. Fernsprecher 3321. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hans Gmelin, Am Nahrungsberg 39. Fernsprecher 3529. – Nach den Vorlesungen. Dr. Leo Rosenberg, Moltkestr. 3. Fernsprecher 3618. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Frölich, Südanlage 13. Fernsprecher 2195. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. Karl Heyland, Frankfurt a. M., Gartenstr. 36. – Nach den Vorlesungen. Privatdozenten. Dr. Eduard Bötticher; mit Vertretung beauftragt. Karl-Vogt-Str. 13. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Engisch, Henselstr. 4. Dr. Hans von Hentig, Goethestr. 67. Dr. Erich Sach ers, Gartenstr. 18. Mit Lehrauftrag versehen: Karl Stumpf, Direktor der Zellenstrafanstalt in Butzbach. Gefängniswesen. Julius Kuhl, Finanzgerichtspräsident, Darmstadt, Steinackerstr. 9, Fernsprecher 2609. Steuerrecht. – Vor den Vorlesungen. Deutsches Privatrecht. Di. bis Fr. 12–13. Frölich *Deutsches Rechtsleben in Volksbrauch und Sprache: II. Recht und Sprache. Di. 18–19. Unentgeltlich. Frölich Bürgerliches Recht, Allgemeiner Teil, bis Weihnachten. Mo. bis Fr. 9–11. Rosenberg Bürgerliches Recht, Schuldverhältnisse, ab Weihnachten. Mo. bis Fr. 9–11. Bötticher Deutsches und österreichisches Familienrecht in vergleichender Dar- Stellung. 1st. Sachers Handelsrecht. Mo. bis Fr. 11–12. Eger Genossenschaftsrecht. Di. 17–18. Alle 14 Tage. Eger Arbeitsrecht. 3st. - Bötticher Deutsches Reichs- und Landesstaatsrecht. Mo. bis Fr. 11–12. Gmelin Kirchenrecht (mit Ausschluß des Staatskirchenrechts). Di. bis Do. 8–9. Frölich Steuerstaatsrecht und materielles Steuerrecht. Fr. 18–20. Kuhl Forst- und Landwirtschaftsrecht. 2st. Mittermaier Völkerrecht. Teil I, Friedensvölkerrecht. Di. bis Fr. 12–13. Gmelin Völkerrecht. Teil II, Kriegsvölkerrecht. Fr. 15–16. Heyland Gerichtsverfassungsrecht. Do. 17–18. Bötticher Zivilprozeßrecht I. Mo. 9–11, Di. bis Fr. 9–10. Mittermaier Römischer Zivilprozeß. Mi. 15–16. Sachers Strafprozeßrecht. Di. bis Fr. 10–11. Mittermaier Strafrecht. Besonderer Teil. 2st. Do. 14/2–16. Engisch Psychologie der einzelnen Verbrechen. 1st. v. Hentig W. S. 1929/30 – 8 – Jugendstrafrecht und -Strafverfahren. 1st. v. Hentig Kriminologie. I. Teil (Fortsetzung). Mi. 16–17. Unentgeltlich. Stumpf Praktischer Strafvollzug I. Teil. Mi. 17–18. Unentgeltlich. Stumpf Technik des Strafverfahrens. 1st. Mittermaier, Engisch u. v. Hentig Übungen im römischen Recht für Vorgerücktere. Fr. 16–18. Sachers Übungen im Bürgerlichen Recht für Anfänger mit schriftlichen Arbeiten. Do. 18–20. Bötticher Übungen im Bürgerlichen Recht für Vorgerücktere mit schriftlichen Arbeiten. Mi. 18–20. Eger Deutschrechtliche Übungen. Mo. 18–20. Frölich Übungen im Zivilprozeßrecht mit schriftlichen Arbeiten. Do. 18–20. Rosenberg Strafrechtsübungen mit schriftlichen Arbeiten. Di. 18–20. Mittermaier Übungen im Staats- und Verwaltungsrecht. Fr. 18–20. Gmelin u. Heyland Romanistisches Seminar, Lektüre von Gaius, Instit. Buch IV. 2st. Alle Eger u. 14 Tage. Privatissime. Sachers Rechtsvergleichendes Seminar, deutsches, österreichisches und schweize- Eger u. riches Recht. Do. 8–10. Alle 14 Tage. Privatissime. Sachers Strafrechtseminar. Mi. 20–22. Alle 14 Tage. Privatissime. Mittermaier, Engisch u. v. Hentig Konversatorium über Bürgerliches Recht. Fr. 20–22. Unentgeltlich. Engisch Konversatorium über den besonderen Teil des Verwaltungsrechtes. (Für Juristen und Volkswirte.) Fr. 16/2–18. Alle 14 Tage. Heyland Gerichtliche Medizin, Psychologie und Psychiatrie s. S. 10, 11. Vorlesungen über wirtschaftliche Staatswissenschaften s. S. 26, 27. Medizinische Fakultät. Dekan für 1929: Dr. G. Herzog. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 11/2–12/2 im Pathologischen Institut. Fernsprecher des Instituts 1694. Dekan für 1930: Dr. Hildebrandt. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 10–11 im Pharmakologischen Institut. Fernsprecher des Instituts 3301. Ordentliche Professoren. Dr. med. et phil. Robert Sommer, Geheimer Medizinalrat, Am Steg 12. Fern- sprecher 2304. – Mo. 11–12 in der Klinik für psych. und nerv. Krankheiten. Dr. med. Dr. med. vet. h. c. Julius Geppert, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 34. Fernsprecher 3522. – Emeritiert. * Dr. Peter Poppert, Geheimer Medizinalrat, Wilhelmstr. 15. Fernsprecher 3550. – Werktags 12–13 in der Chirurgischen Klinik. Dr. Fritz Voit, Geheimer Medizinalrat, Klinikstr. 41. Fernsprecher 3045. – Werktags 10–11. Dr. med. et sc. nat. Karl Bürker, Friedrichstr. 17. Fernsprecher 2225. – Nach den Vorlesungen und Mo. Do. 12 im Physiologischen Institut, Friedrichstr. 24. Dr. Rudolf Theodor Edler von Jaschke, Klinikstr. 28. Fernsprecher 3397. – Mo. bis Fr. 11”/4–13 in der Frauenklinik. Dr. Albert Jesionek, Frankfurter Str. 29. Fernsprecher 3507, in der Klinik 4011. – Mo. bis Fr. 9–10 in der Hautklinik. – 9 – W. S. 1929/30 Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. . Hans Dieterich, Klinikstr. 37. – Täglich 12–13 in der Chirurg. Klinik. Dr. . Philalethes Kuhn, Frankfurter Str. 10. Fernsprecher 3832. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut. Bruno Henneberg, Friedrichstr. 6. – Täglich nach der Vorlesung. Alfred Brüggemann, Wartweg 27. Fernsprecher 2585. – Werktags ausser Samstags 9–10 in der Ohrenklinik. Adolf Jess, Alicenstr. 31. Fernsprecher 3886. – Nach den Vorlesungen. Fritz Hildebrandt, Hofmannstr. 5. Fernsprecher 4115. – Täglich vormittags im Pharmakologischen Institut. Georg Herzog, Friedrichstr. 30 – Mo. bis Fr. 11/2–12/2 im Pathologischen Institut Robert Feu1gen, Goethestr. 63. Fernsprecher 3828. – Vormittags in der chem. Abteilung des Physiologischen Instituts. Ordentlicher Honorarprofessor. . med. et phil. Hermann Griesbach, Ludwigstr. 1. – Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut, Mi. Fr. 15–16 in der Wohnung. Planmässige ausserordentliche Professoren. Heinrich Walther, Medizinalrat, Liebigstr. 43. Fernsprecher 3387. – Werktags 10–11 und 14*/2–16. . Hans Koeppe, Alicenstr. 3. Fernsprecher 2062. – Wochentags 8–12 in der Kinder- klinik. Georg Haas, Klinikstr. 32 a. – Vormittags ab 10 in der Medizinischen Poliklinik. med. et phil. Hellmut Becher, Alicenstr. 4. – Nach der Vorlesung. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Franz Soetbeer, Frankfurter Str. 49. Fernsprecher 2362. August Brüning, An der Warte 6. Fernsprecher 2000. – Werktags 11–13. Arthur Weber, Bad Nauheim, Sprudelhof Fernsprecher 2964. – Nach der Vorlesung. Otto Huntemüller, Friedrichstr. 12. – Werktags 11–12 im Institut für Körperkultur. Wilhelm Gundermann, Friedberg i. H. – Nach der Vorlesung. Georg Honigmann, Aulweg 60. Fernsprecher 2080. – Täglich 16–17. Gerhard Düttmann, Friedrichstr. 6. – Täglich 12–13 in der Chir. Klinik. Egon Pribram, Frankfurt a. M., Bockenheimer Anlage 1 a. Fernsprecher Zeppelin 57 374. – Fr. 16–17 in der Frauenklinik. Stephan Roth m an. Beurlaubt. Budapest. Er w in Moos. Beurlaubt. Aachen, Luisenhospital. Ernst Woenckhaus, Hofmannstr. 14. Fernsprecher 2510. Heinz Lawaczeck, Klinikstr. 32b. Privatdozenten. Walter Schultze, Friedrichstr. 11. – Nach den Vorlesungen in der Hautklinik. Paul Schumacher, Liebigstr. 39. Fernsprecher 2960. – Mo. bis Sa. 12–13 in der Frauenklinik. Willy Engelhardt, Ostanlage 35. – Werktags 11–13 in der Hautklinik. Alfred Storch, Am Steg 18. – Werktags 10–12 in der Klinik für psychische und nervöse Krankheiten. . Sigwald Bommer, Hofmannstr. 7. – Werktags 11–12 in der Lupusheilstätte. W. S. 1929/30 – 10 – Dr. Heinrich Kliewe, Obermedizinalrat, Gartenstr. 22. – Mo., Mi. 11–13 im Hessischen Untersuchungsamte für Infektionskrankheiten. Dr. Alex an der Herrmann, Friedrichstr. 22. – Vormittags in der Ohrenklinik. Enzyklopädie und Geschichte der Medizin. Einführung in die Medizin. Mo. Do. 10–11. Honigmann Erkenntnistheoretische Grundlage der Medizin. 1st. Unentgeltlich. Honigmann Anatomie. Anatomie des Menschen, I. Teil: Allgemeine Anatomie, Eingeweidelehre, endokrine Drüsen. Mo. bis Fr. 9–10. Henneberg Präparierübungen. Mo. bis Fr. 14–16*/2. Henneberg u. Becher Arbeiten im Anatomischen Institut. Täglich. Unentgeltlich. Henneberg und Becher Ärztliche Technik, geübt an der Leiche. 1st. Henneberg u. Dieterich Entwicklungsgeschichte. Mo. 17–19, Di. 17–18, Demonstrationen dazu Fr. 12–13. Becher Physiologie und physiologische Chemie. Animale Physiologie. Mo. bis Fr. 10–11. Bürker Praktikum der animalen Physiologie. Mo. 11–12, Di. 11–13. Bürker Physiologisches Kolloquium. Fr. 16–18. Unentgeltlich. Bürker Physiologische Untersuchungen. Täglich ausser Sa. nachm. Bürker Praktikum der allgemeinen und vegetativen Physiologie. 3st., nach Be- Collatz, darf. – Im Auftrag des Direktors des Physiologischen Instituts. Assistent Physiologische Chemie II. Mo. 12–13, Do. 11–13, Mi. Fr. 11–12. Feulgen Praktikum der physiologischen Chemie. 3st. Feulgen Arbeiten im Physiologisch-chemischen Laboratorium. Täglich. Unentgeltlich. Feulgen Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Allgemeine Pathologie und allgemeine pathologische Anatomie. Mo. bis Fr. 7*/4 s. t.–8/2 s. t. » Gg. Herzog Pathologisch-anatomischer Sektionskurs. Gemeinsame Stunde Fr. 11–12. Übungen der aufgerufenen Gruppen möglichst Mo. Mi. 9–12. Gg. Herzog Pathologisch-anatomischer Demonstrationskurs. Mo. Do. 14–16. Gg. Herzog Gerichtliche Medizin, für Mediziner und Juristen. Di. Do. 17–18. Gg. Herzog Arbeiten im Pathologischen Institut für Geübtere. Ganztägig, ausser Sonnabend, privatissime, unentgeltlich. Gg. Herzog Pharmakologie. Pharmakologie und Toxikologie. I. Teil. Mi. Fr. 14–16. Hildebrandt Pharmazeutischer Kurs mit Übungen in der Anfertigung von Rezepten für Veterinärmediziner. Fr. 16–17. Hildebrandt Arbeiten im Pharmakologischen Institut. Täglich, privatissime und un- entgeltlich. Hildebrandt 11 W. S. 1929/30 Hygiene und Bakteriologie. Allgemeine Hygiene. I. Teil: Persönliche Gesundheitspflege. Infektions- krankheiten einschließlich der Immunitätslehre mit Demonstrationen und Exkursionen. Mo, Di, Do. Fr. 16–17. Arbeiten im Laboratorium für Geübtere. Privatissime. Sa. nachm. Repetitorium der Hygiene. Di. 10–12. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinbarg. Schulhygiene für Mediziner und Pädagogen mit besonderer Berücksich- tigung der Ermüdung. Mo. 18–19. Gewerbehygiene I.: Berufserkrankungen und Unfälle in gewerblichen Betrieben. Di. 16–17. Unentgeltlich. *Hygienische Körpererziehung. Mo. 18–19. "Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung. Zeit nach Vereinb. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. Kurs der Serodiagnostik. 2st. Ausgewählte Kapitel aus der sozialen Hygiene. Täglich ausser 1st. Innere Medizin. Medizinische Klinik. Mo. bis Sa. 9–10. Ausgewählte Kapitel der inneren Medizin. Medizinische Poliklinik. Mi. Sa. 12–13. Pathologische Physiologie. Do. 10–11. Medizinische Propädeutik. Di. 10–11. Arbeiten im Laboratorium. Täglich. Kursus der Auskultation und Perkussion für Geübtere. Chemie und Mikroskopie am Krankenbett. Di. 14–16. Über Therapie innerer Krankheiten. Sa. 10–11. Kursus der diagnostischen und therapeutischen Technik. Mi. 15–16. Röntgenologische Diagnostik und Therapie in der inneren Medizin. 1st. Kursus der Auskultation und Perkussion für Anfänger. Fr. 16–18. Kinderheilkunde. Fr. 18–19. Mi. 16–18. Kinderklinik. Mi. Fr. 12–13. Ernährung und Ernährungsstörungen beim Säugling. Mo. 17–18”/2. "Psychische und nervöse Krankheiten. Psychiatrische Klinik. Di. Do. Sa. 10–11. Kurs der Nervenkrankheiten und Elektrotherapie. Für Medizinstudierende und Ärzte. Sa. 10–11. *Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie. Unentgeltlich. Di. 18–19. *Übungen über Grundprobleme der Psychopathologie mit besonderer Berücksichtigung psychoanalytischer und kulturpsychopathologischer Fragen. (Nur für immatrikulierte Studierende.) Fr. 20–22. Kolloquium über klinisch-psychiatrische Fragen mit Einschluß der Ana- tomie des Zentral-Nervensystems. Zugleich klinischer Wiederholungs- kurs. Mi. 18–19. Chirurgie und Orthopädie. Chirurgische Klinik. Mo. Mi. 10–11, Fr. 10–12, Di. Do. 11–12. Demonstrationen von Operationen. Mo. Mi. 11–12. Unentgeltlich. Kuhn Kuhn Griesbach Griesbach Griesbach Griesbach Huntemüller Huntemüller Huntemüller Kliewe Kliewe Voit Soetbeer Haas Haas Haas Haas Woenckhaus Lawaczeck Lawaczeck Woenckhaus Woenckhaus Lawaczeck Koeppe Koeppe Sommer Sommer Sommer Storch Storch Poppert Poppert W.-S. 1929/30 Über Behandlung von Wunden. 1st. Allgemeine Chirurgie. Urologisches 2st. Praktikum. Zeit nach Vereinbarung. Einführung in die Unfallchirurgie mit praktischen Übungen. Mi. Fr. 17–18. Spezielle Chirurgie, 2st. Chirurgische Poliklinik. Mo. Di. 12–13. Frakturen und Luxationen. Verbandkursus. Mi. 18–19, Sa. 10–11. Mi. 18–19. Orthopädische Klinik. Fr. 14–16. Ophthalmologische Klinik und Poliklinik. Mo, Di, Do, Fr. 12–13. Augenheilkunde. Augenspiegelkurs für Anfänger und für Fortgeschrittene. Mo. Do. 18–192. wege. Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Klinik der Krankheiten des Ohres sowie der oberen Luft- und Speise- Sa. 11–13. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege, für Vorgeschrittene. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege, für Anfänger. Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. bis Fr. 8/2 s. t.–9/4 s. t. Geburtshilflicher Operationskurs. Do. 11–12. Mo., Di. 11–12, Di., Do. 18–19. Geburtshilflich-gynäkologischer Untersuchungskurs für Vorgeschrittene. Pathologie der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes. Mo. 17–19/2 (eventuell verlegbar). » Geburtshilflich-gynäkologische Propädeutik und Untersuchungskurs für Anfänger. Geburtshilfliches Seminar, Schwangerschaft). Fr. 17–20 (eventuell verlegbar). Sa. 8–9. Haut- und Geschlechtskrankheiten. Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Allgemeine Pathologie und Therapie der Haut- und Geschlechtskrank- Mi. Fr. 11–12. I. Teil (Physiologie und Pathologie der heiten. Do. 17–18. Diagnostisch-therapeutischer Kurs der Hautkrankheiten einschliesslich Syphilis. Di. 11–12. Strahlenbiologie und -therapie unter Berücksichtigung der medizinischen Klimatologie. 1st. Pathologie und Therapie der Gonorrhoe unter besonderer Berücksich- tigung der endoskopischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Mit praktischen Ubungen. Mo. 11–12. Einführung in das Gebiet der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Demonstrationen. Do. 12–13. Mit *Die Geschlechtskrankheiten, ihre soziale Bedeutung, Bekämpfung u. Ver- hütung. Di. 20–21. Alle 14 Tage im Vorlesungsgebäude, Zimmer 39. Gundermann Düttmann Düttmann Düttmann Dieterich Dieterich Dieterich Dieterich Brüning Jess Jess Brüggemann Herrmann Herrmann v. Jaschke v. Jaschke, Pribram u. Schumacher Schumacher Pribram Walther Jesionek Jesionek 4D Schultze Schultze Engelhardt Engelhardt Engelhardt Röntgenkunde. Tuberkulose und Krebs der Haut. Mit Demonstrationen. 1st. Mit Demonstrationen. 1st. Bommer Bommer – 13 – W. S. 1929/30 v. Balneologie. Behandlung der Kreislaufskrankheiten mit besonderer Berücksichtigung der Bäderanwendung. Mi. 19–20. « Weber Strahlenbiologie und -therapie unter Berücksichtigung der medizinischen Klimatologie. 1st. Schultze Veterinärmedizinische Fakultät. Dekan für 1929: Dr. Nörr. Sprechstunden: Nach der Klinik. Fernsprecher der Klinik 3942. Dekan für 1930: Dr. Zwick. Sprechstunden: Nach den Vorlesungen. Fernsprecher des Instituts 2601. Ordentliche Professoren. Dr. med. vet. et phil. Wilhelm Pfeiffer, Geheimer Medizinalrat, Liebigstr. 38. Fern- sprecher 3933. – Werktags 11 s. t. Dr. med. vet. et phil. Adam Olt, Geheimer Medizinalrat, Frankfurter Str. 58. Fern- sprecher 3562. – Nach den Vorlesungen im Veterinär-pathologisch-anatomischen Institut. Dr. med. vet. h. c. Dr. phil. Paul Martin, Geheimer Medizinalrat, Keplerstr. 5. Fern- sprecher 3502. – Emeritiert. Liest nicht. Dr. med. vet. et sc. nat. Wilhelm Zwick, Leihgesterner Weg 20. Fernsprecher 2267. – Nach den Vorlesungen im Tierseuchen-Institut. Dr. Johannes Nörr, Asterweg 32. Fernsprecher 3942. – Nach den Vorlesungen in der Medizinischen Veterinärklinik. Dr. Wilhelm Schau der, Wilhelmstr. 41. Fernsprecher 3502 – Nach den Vor- lesungen im Veterinär-anatomischen Institut. e; Planmässiger ausserordentlicher Professor. Dr. Diedrich Küst, Neuen Bäue 27. Fernsprecher 3014. – Nach der Vorlesung, Privatdozenten. Dr. Melchior Westhues, Frankfurter Str. 94. Dr. Oskar Seifried. – Beurlaubt. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Johannes Modde, Stadt-Oberveterinärrat, Direktor des Schlachthofs, Schlacht- hofstr. 2. Fernsprecher 2232. – Nach den Vorlesungen. Die für das Studium der Veterinärmedizin nötigen Vorlesungen über Phy- Siologie, physiologische Chemie und physiologisches Praktikum, allgemeine pathologische Anatomie und Arzneimittellehre, für Veterinärmediziner siehe bei der Medizinischen Fakultät; die Vorlesungen über Experimentalphysik, Experimentalchemie und chemisches Praktikum für Veterinärmediziner, Botanik, Zoologie und vergleichende Anatomie, zoo- logische Übungen, Tierzucht siehe bei der zweiten Abteilung der Philosophischen Fakultät. Für Tierzuchtinspektoren werden landwirtschaftliche Vorlesungen gehalten. Anatomie I der Haustiere (Bewegungsapparat, Verdauungs- und Atmungs- apparat, Harn- und Geschlechtsapparat). Mo. bis Do. 9–10, Fr. 9–11. Schauder Präparierübungen I. Mo. Di. 14–16'/2, Mi. Fr. 14–16, Do. 14–17. Schauder Präparierübungen II. Mo. 14–17, Di. Do. 14–16/2, Mi. Fr. 14–16. Schauder W. S. 1929/30 – 14 – Situs und Exenterierübungen. Mo. 17–19, Di. 16'/2–17/2. Bestimmungsübungen an normalhistologischen Präparaten. Mi. 12–13. Anatomie der Haustiere, für Landwirte, II. Teil. Do. 19–20. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Pathologische Anatomie der Haustiere. Mo. 10–11, Di. bis Fr. 8–9. Obduktionen und pathologisch-anatomische Vorführungen. Zeit nach Vereinbarung. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Spezielle Seuchenlehre und Veterinär-Polizei II (mit Demonstrationen). Mo. Mi. Fr. 9–10. Gesundheitspflege der Haustiere (mit Demonstr.). Mo. 18–19, Do. 9–10. Kursus in der Gesundheitspflege (mit Demonstrationen). Di. 9–10. Demonstrationen aus Seuchenlehre und Veterinär-Polizei. Di. 16–17. Seuchenlehre II. Teil für Landwirte (mit Demonstrationen). Mi. 10–11. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Über seuchenhafte Bienen- und Fischkrankheiten. Zeit nach Vereinbarung. Im Auftrage des Direktors des Tierseuchen-Instituts. Die wirtschaftlich wichtigsten Infektions- und Invasionskrankheiten des Hausgeflügels. Mit Demonstrationen. 1st. Im Auftrage des Direktors des Tierseuchen-Instituts. Chirurgische Klinik. Mo. bis Fr. 11–12. Klinische Propädeutik. Mo bis Fr. 11–12. Dazu Übungen. 1st. Spezielle Chirurgie. Di. bis Fr. 10–11. Operationskursus, Mo. 14–16. Hufbeschlagskursus. Sa. 9–11. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Röntgenologie mit praktischen Übungen. 1st. Medizinische Klinik. Mo. bis Fr. 12–13. Spezielle Pathologie und Therapie. Do. 15–17, Fr. 14–16. Arzneiverordnungslehre und Pharmakognosie. Mo. 8–9, Fr. 9–10 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung Geburtshilfe. Di. Mi. Do. 15–16. Geburtskunde (für Landwirte). Fr. 12–13. Ambulatorische Klinik. Täglich. Zeit nach Vereinbarung. Geburtshilfliche Klinik. 3st. Geburtshilflicher Kurs. Fr. 16–18. Fleischhygiene. Mo. Mi. 16–17. Fleischbeschau-Vorführungen. Di. 14–15. Schlachthofkunde mit Demonstrationen. Di. 15–16. Schauder u. N. N., Prosektor Schauder Schauder Schauder Olt Olt OIt Zwick Zwick Zwick Zwick Zwick Zwick Witte Schaaf, Assistent Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Pfeiffer Westhues Nörr Nörr Nörr NÖrr Küst Küst Küst Küst Küst Modde Modde Modde – 15 – W. S. 1929/30 Philosophische Fakultät. Geschäftsführender Dekan der Fakultät für 1929: Dr. Momb ert. Sprechstunden: Mo. Do. 12–13, Di. 15–16 im Fakultätszimmer, Universitätsgebäude. Fernsprecher 4143; Dekan für 1930: Dr. Viétor. Sprechstunden: Mo. Mi. 11–12, Do. 12–13 im Fakultäts- zimmer, Universitätsgebäude. Fernsprecher 4143. Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fächer.) Dekan für 1929: Dr. Götze . Sprechstunden: Mo. Mi. Fr. 10–11 im Fakultätszimmer, Universitätsgebäude. Fernsprecher 4143. Dekan für 1930: Dr. Viëtor. Sprechstunden: Mo. Mi. 11–12, Do. 12–13 im Fakultäts- zimmer, Universitätsgebäude. Fernsprecher 4143. Ordentliche Professoren. Dr. phil. Dr. jur. h. c. Otto Behaghe 1, Geheimerat, Hofmannstr. 10. Fernsprecher 2837. – Mi. 12–13, im Deutschen Seminar. – Emeritiert. Dr. Dietrich Behrens, Geh. Hofrat, Südanlage 10. – Mo. Fr. 11–12 im Romanischen Seminar. – Emeritiert. Dr. phil. Dr. med. h. c. Karl Kalbfleisch, Südanlage 4. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Gustav Roloff, Ludwigsplatz 9. – Nach den Vorlesungen und Di. 12–13. Dr. Rudolf Herzog, Goethestr. 30. Fernsprecher 4111. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. August Messer, Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Richard Laqueur, Moltkestr. 18. Fernsprecher 2203. – Mo. Do. 10–11 im Histo- rischen Seminar. Dr. Hermann Hirt, Löberstr. 23. – Di. Do. 10–11. Dr. Christian Rauch, Am Nahrungsberg 2. – Mi. Fr. 11 im Kunstwissenschaft- lichen Institut. Dr. Ernst von Aster, Bismarckstr. 45. – Di. 11–12 im Philosophischen Seminar. Dr. Walther Fischer, Bismarckstr. 44. Fernsprecher 3743. – Mo. Fr. 10/2–12 im Englischen Seminar. Dr. Alfred Götze, Ludwigstr. 45. Fernsprecher 3964. – Di. 15–17 im Deutschen Seminar. Dr. Karl Viétor, Hofmannstr. 8. Fernsprecher 4134. – Di. Do. 11–12 im Deutschen Seminar. Dr. Kurt Glaser, Sprechstunde: Ludwigstr. 19. Ordentliche Honorarprofessoren. Dr. Walter Kinkel, Grosser Steinweg 23. – Nach den Vorlesungen. Dr. Julius Reinhard Dieterich, Direktor des Hessischen Staatsarchivs. Darmstadt. Schloss. Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. phil. et theol. Theodor Steinbüchel, Liebigstr. 26. – Nach der Vorlesung. Dr. Julius Lewy, Schanzenstr. 22. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Joseph Collin, Röntgenstr. 2. – Nach der Vorlesung. Dr. Hugo Hep ding, Am Nahrungsberg 16. – Nach der Vorlesung. W. S. 1929/30 – 16 – Dr. Wilhelm Gundel, Roonstr. 6. – Nach den Vorlesungen. Dr. Ernst Horneffer, Moltkestr. 18. Fernsprecher 2995 – Nach der Vorlesung. Dr. Oswald Weidenbach, Kaiserallee 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Karl Roller, Ostanlage 31. – Werktags 11–12 in der Oberrealschule, sonst nach den Vorlesungen. Dr. Margarete Bieber, Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen im Vorlesungs- gebäude Zimmer 36. Dr. phil. et med. Erich Stern, Mainz, Mombacher Strasse 5. Fernsprecher: Mainz 1881. – Nach den Vorlesungen. Privatdozenten. Dr. Friedrich Maurer, Ludwigsplatz 11. – Mo. bis Do. 11–12, Sa. 12–13 im Deutschen Seminar. Dr. Adolf Walter, Goethestr. 19. – Di. Do. 10–11 im Indogermanischen Seminar. Dr. Walter Gottschalk, Georg-Philipp-Gail-Strasse 4. – Mo. 12–13. Dr. Ernst Zeh, Heppenheim a. d. B., Maiberg. – Beurlaubt. Dr. Rudolf Gerber, Moltkestr. 26. – Nach der Vorlesung und den Übungen. Dr. Fritz Heichelheim, Ostanlage 39. Fernsprecher 3002. – Nach der Vorlesung. Lektoren und fremdsprachliche Assistenten. Dr. Walter Gottschalk (französische Sprache). (S. o.) Dr. Paul Millé quant (Lektor an der Universität Frankfurt; mit der Abhaltung von Vorlesungen und Übungen in französischer Sprache beauftragt). Frankfurt a. M., Wil- helmstr. 7. – Mo. Mi. nach der Vorlesung. Dr. Hermann Heuer (englische Sprache). Senckenbergstr. 23. – Di. Fr. 11–12 im Engllischen Seminar. Charles Clyde Barber (englische Sprache), Schiffenberger Weg 39. – Nach der Vorlesung und den Ubungen. Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi (spanische Sprache). Ludwigstr. 46. – Nach den Ubungen. Dr. Emma Sola (italienische Sprache). Marburg, Rothenberg 28 a. Dr. Samuel Bialoblocki (nachbiblisches Judentum und Neuhebräisch). Kaiserallee 3. – Nach den Vorlesungen. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Fritz König (Grenz- und Auslanddeutschtum), Studienrat an der Oberrealschule Senckenbergstr. 25. Fernsprecher 3741. – Mo. 12–13. Mit der Abhaltung von Übungen beauftragt: Dr. Heinrich Kiefer (deutsche Sprache), Studienrat an der Oberrealschule in Gießen. Dammstr. 36. Die Vorlesungen über Experimentelle Psychologie und Soziologie sind in der zweiten Abteilung der Fakultät (S. 26 ff.) angegeben. Philosophie und Pädagogik. Einleitung in die Philosophie und ihre Geschichte. Mo., Di. Do. Fr. 16–17. v. Aster Logik und Erkenntnistheorie der mathematischen Naturwissenschaften. Di., Do. 17–18. v. Aster Die Philosophie des Mittelalters in problemgeschichtlicher Entfaltung mit besonderer Berücksichtigung des Geisteslebens und der Religion des Mittelalters. Di. bis Fr. 11–12. Steinbüchel Geschichte der Philosophie vom Ausgang des Mittelalters bis zum Tod I. Kant's. Di. Mi. 19–20. Kinkel Geschichte der Metaphysik. Mo. Di. 8–9. Horneffer – 17 – W. S. 1929/30 *Kants Kritik der Urteilskraft. Mo. 19–20. Unentgeltlich. Horneffer Der Glaube Eine Religionsphilosophie im Geiste Kierkegaards. Do. Fr. 17–18. Weidenbach Philosophische Unterredungen im Anschluß an die Vorlesung. 2st. Pri- vatissime und unentgeltlich. Weidenbach Lektüre eines philosophischen Schriftstellers. Do. 19–20. Kinkel Weltanschauungsfragen. Fr. 19–20. Kinkel Geschichte der Pädagogik. Di. bis Fr. 15–16. Messer Angewandte Psychologie mit besonderer Berücksichtigung pädagogischer Fragen. 2st. Stern Übungen im Anschluß an die Vorlesung. 2st. Stern Philosophisch-pädagogisches Seminar: Erörterung ethischer Probleme. Do. 17–19. Messer Allgemeine Didaktik und Unterrichtslehre. Mo. 17–18. Roller Übungen über Erziehungsfragen. Mo. 18–19. Roller Philosophisches Seminar: Übungen zur Geschichtsphilosophie. Mo. 18–20. v. Aster Übungen zur Erkenntnislehre Thomas von Aquino. Do. 20–22. Steinbüchel Weitere philosophische und pädagogische Vorlesungen und Übungen s. S. 5, 6, 26, 27. Klassische Philologie. Pindar und Bakchylides. Di. bis Fr. 9–10. R. Herzog Das Lehrgedicht des Lukrez, Di. bis Fr. 8–9. Kalbfleisch Griechische Staatsurkunden. 1st. Hepding Römische Literaturgeschichte nach Augustus. 2st. Gundel Klassisch-philologisches Proseminar (unentgeltlich): a) Hypereides. Do. 18–19/2. R. Herzog b) Ciceros Orator. Thierfelder, Assistent c) Griechische Stilübungen. 1st. *. d) Lateinische Stilübungen, Unterstufe. 1st. The Ä e) Lateinische Stilübungen, Oberstufe. 1st. Klassisch-philologisches Seminar: *) a) Erklärung von Lucians Peregrinus und Besprechung der einge- reichten Arbeiten. Do. 18–20. Kalbfleisch b) Erklärung von Vergils Georgica und Besprechung der eingereichten Arbeiten. Mo. 18–20. R. Herzog Griechische und lateinische Sprachkurse s. S. 30. Griechische und lateinische Sprachwissenschaft s. S. 19. Deutsche Philologie. Vorgeschichte des Deutschen. Do. Fr. 11–12. Hirt Historische deutsche Grammatik I. Teil: Laut- und Formenlehre. Mo. Do. 17–18. Maurer Einführung in das Althochdeutsche (Übungen für Anfänger). Mi. 18–20. Maurer *) Aufnahme nur auf Grund einer Bewerbungsarbeit, die spätestens am 20. Oktober 1929 einzureichen ist. W. S. 1929/30 – 18 – Gotische Übungen für Vorgerückte. Mo. 11–12. Erklärung Schiller'scher Gedichte. Mi. 11–12. Seminaristische Übungen für jüngere Studierende. Fr. 18–19. Geschichte der deutschen Literatur im Hochmittelalter. Mo. Di. Do. Fr. 12–13. Die deutsche Literatur im Zeitalter des Barock. Di. Mi. Do. 10–11. Deutscher Roman seit 1830. 2st. Die expressionistische Dichtung. Do. 18–19. Deutsches Seminar: a) Übungen zur älteren Sprache: 1. Unterstufe: Mittelhochdeutsch. Mi. 12–13. 2. Oberstufe: Namenkunde, Wortgeschichte, Sondersprachen. Sa. 10/2–12. b) Übungen über neuere Literatur: 1. Unterstufe: Rhythmus und Reim des deutschen Verses. Di. 18–19. 2. Oberstufe: Kleist. Mi. 15./2–17. Im Auftrag der Direktion des Deutschen Seminars: Übungen über deutsche Stillehre: Sprachgebrauch u. Sprachrichtigkeit. 2st. *Übungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- u. Sprachbildung, Sprech- technik). a) Für Anfänger. Mo. 11–12. b) Für Fortgeschrittene. 2st. Alle 14 Tage. Englische Philologie. Einführung ins Mittelenglische (nach Brunner-Hittmair, Mittelenglisches Lesebuch für Anfänger). Mo. Mi. Fr. 9–10. Englische Literatur- und Kulturgeschichte in der Mitte des 18. Jahrhun- derts. Di. Do. 9–10. Ausgewählte Texte des 18. Jahrh. (Im Anschluß an die Vorlesung von Prof. Fischer.) Di. 16–17. Seminar für englische Philologie: 1. Unterstufe: Wortgeschichtliche Übungen. Fr. 10–11. 2. Oberstufe: Byrons „Childe Harold“. Besprechung von Arbeiten. Di. 18–20. a. Praktisches Seminar für Englisch: a) Übungen im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der englischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. In zwei Gruppen. 1. Übersetzungsübungen und Syntax. Do. 18–20. 2. Diktate, leichtere Übersetzungen und Aufsätze. Di. 18–20. Kurs B: Debates in English on Topical Subjects. Sa. 8°/4–10/4. Kurs C: Übungen für Fortgeschrittene. Diktate, Übersetzungen, Aufsätze. Fr. 16'/2–18. b) Phonetische Übungen. In zwei Gruppen. Fr. 18–19. c) *Some Modern English Novelists. Mi. 17–18. Im Auftrag des Direk- tors des Seminars. Englisch für Juristen und Nationalökonomen (Lektüre u. Konversation). 2st. Englische Sprachkurse für Gymnasialabiturienten s. S. 30. Maurer O. Behaghel O. Behaghel Götze Viëtor Collin Viëtor Götze Götze Viëtor Viëtor Kiefer E. Behaghel, Hilfsassistentin Fischer Fischer Heuer Fischer Fischer Heuer und Barber Barber Heuer – 19 – W. S. 1929/30 Romanische Philologie. Altfranzösische Grammatik. Mo. Di. 15–16. Lektüre und Erklärung eines altfranzösischen Textes. Fr. 15–16. Französische Literatur im 16. und 17. Jahrhundert. 3st. Probleme der französischen Stilkunde. 1st. Die sprichwörtlichen Redensarten der französischen Sprache. Mo. 11–12. *Dante. Sein Werk und seine Weltanschauung. Dante und Goethe. 1st. Romanisches Seminar. Do. 18–20. Praktisches Seminar für Französisch: a) Zola. 1st. b) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der fran- zösischen Sprache. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. Kurs B: Konversationsübungen. Kurs C: Stilistische Übungen. c) *La poésie française et les arts de 1885 à 1914 (Symbolisme et impressionnisme). Im Auftrag des Direktors des Seminars. Praktisches Seminar für Spanisch: a) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der spanischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Grammatische Übungen für Anfänger. 2st. Kurs B: Grammatische Übungen für Vorgeschrittene. 2st. Kurs C: Lektüre eines spanischen Textes, Interpretationen und Konversationsübungen. 2st. b) *La cultura española a través de los siglos. (Vorlesung in spa- nischer Sprache) Di. 19–20. Im Auftrag des Direktors des Seminars. Praktisches Seminar für Italienisch: a) Kurs für Anfänger. 2st. b) Kurs für Fortgeschrittene (Übersetzung aus dem Deutschen. Lektüre italienischer Texte). 2st. c) *Il novecento italiano (Vorlesung in italienischer Sprache). 1st. Im Auftrag des Direktors des Seminars. Behrens Behrens Glaser Glaser Gottschalk Collin Glaser Glaser Gottschalk und Milléquant Milléquant Y Ruppert > 9 d y Ujaravi Sola Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft. Hauptprobleme der indogermanischen Sprachwissenschaft. Di. Do. 18–19. Vergleichende Syntax des Griechischen, Lateinischen und Germanischen. Di. Mi. 11–12. Einführung in das Sanskrit. Mo. 16–18. Sanskrit, zweiter Kurs. 2st. Unentgeltlich. Über den Buddhismus. Di. 18–19. Lektüre eines russischen Schriftstellers (für Vorgerückte). Do. 20–22. Sprachwissenschaftliches Seminar: Griechische Inschriften. Do. 12–13. Unentgeltlich. Sprachwissenschaftliche Besprechungen. Fr. 16–18. Orientalische Philologie. Syrisch I. Kurs. Di. Do. 16–17 Arabisch II. Teil. Mo. Fr. 16–17. Assyrisch-Babylonisch für Anfänger. Di. Do. 17–18. Unentgeltlich. Walter Hirt Walter Hirt Hirt Hirt Hirt Walter Lewy Lewy Lewy W. S. 1929/30 20 Lektüre alt- und mittelassyrischer Texte. Mo. 17–19. Türkische Lektüre. Do. 18–19. Im Auftrag des Direktors des Orientalischen Seminars: Der Kultus im nachbiblischen Judentum. 2st. Mischna-Lektüre. 2st. Neuhebräische Lektüre. 2st. Geschichte. Römische Geschichte bis zum Ausbruch der Bürgerkriege. Mo. Di. Do. Fr. 17–18. Geschichte des Hellenismus. Mo. Do. 15–16. Staatengeschichte des Abendlandes im Spätmittelalter. Fr. 12–13 Wirtschaftsgeschichte im Zeitalter des Merkantilismus. Deutsche Geschichte im Zeitalter der Reformation. Di. 11–12. Französische Geschichte der Neuzeit bis zur Revolution. Mi. Do. Fr. 11–12. Quellenkunde der deutschen Geschichte. 2st. Die Lage des Deutschtums in Ostmitteleuropa. (Fortsetzung). 1st. Un- entgeltlich. Kolloquium: Volksgruppe, Volk, Staat. (Minderheitenproblem.) Di. 20–22. Mo., Di. Do. Mo. 10–12. 1517–1555. Mo. Historisches Seminar: Übungen zur älteren römischen Geschichte. Di. 18–20. Aristoteles' Staat der Athener. Fr. 10–11. Übungen zur Geschichte des Mittelalters. Mo. 18–20. Wirtschaftsgeschichtliche Übungen. Zeit nach Vereinbarung. Übungen zur geschichtlichen Landeskunde. Do. 15–17. Historische Übungen zur neueren Geschichte. Fr. 18–20. Archäologie. Antike Kunstgeschichte I. Kretisch-mykenische und homerische Kunst. Di. 16–17. Athen (Topographie, Bauten, Kunst). Do. Fr. 11–12. Die Römer am Rhein. Mi. 18–19. Unentgeltlich. Im Auftrag der Direktion des archäologischen Instituts. Archäologisches Seminar: 1. Abt. Übungen für Anfänger. Erklärung von Vasenbildern. 1st. 2. Abt. Ubungen für Fortgeschrittene. Besprechung eingereichter Ar- beiten und neuer Probleme der klassischen Kunst. 2st. Unentgeltlich. Kunstwissenschaft. Italienische Kunst der Renaissance- und Barockzeit. Do. 18–20. Kunstwissenschaftliches Seminar: 1. Abteilung. Vergleichende Studien zwischen italienischer, französischer und deutscher Renaissance. 2. Abteilung. Renaissance und Barock. Lewy Lewy Bialoblocki Bialoblocki Bialoblocki Laqueur Heichelheim N. N. N. N. Roloff Roloff Dieterich Fr. König Fr. König Laqueur Laqueur N. N. N. N. N. N. Roloff Bieber Bieber Helmke Bieber Bieber Rauch Rauch Rauch – 21 – W. S. 1929/30 Musikwissenschaft. Grundzüge der mittelalterlichen Musikgeschichte. Mo. 11–12. Gerber Musikalische Paläographie I. 2st. Gerber Übungen zur Instrumentalmusik J. S. Bachs. 2st. Gerber Collegium musicum vocale: Italienische Madrigale um 1600. Fr. 20–22. Unentgeltlich. Gerber Musikkurse für Studierende aller Fakultäten s. S. 30. Zweite Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissen- schaftliche Fäch er.) Dekan für 1929: Dr. Mombert. Sprechstunden: Mo. Do. 12–13, Di. 15–16 im Fakul- tätszimmer, Vorlesungsgebäude. Fernsprecher 4143. Dekan für 1930: Dr. Vanselow. Sprechstunden: Mo., Mi. 12–13 im Fakultätszimmer, Vorlesungsgebäude. Fernsprecher 4143. Ordentliche Professoren. Dr. phil. Dr. Dr. phil. nat. h. c. Moritz Pasch, Geheimer Hofrat, Südanlage 14. – Im Ruhestand. Dr. Karl Elbs, Geheimer Hofrat, Frankfurter Str. 50. Fernsprecher 2374. – Werktags 10–11 im Chem. Laboratorium. – Emeritiert. Dr. Walter König, Geheimer Hofrat, Hofmannstr. 11. Fernsprecher 3690. – Emeritiert. Dr. Paul Gisevius, Geheimer Hofrat, Moltkestr. 4. Fernsprecher 2078. – Di. 15. – Emeritiert. Dr. phil. Dr. phil. h. c. (Oslo) Friedrich Engel, Ludwigsplatz 9. – Mo. Mi. Fr. 14/2–15. Dr. Ludwig Schlesinger, Walltorstr. 48. Fernsprecher 4175. – Fr. 12–13 in der Wohnung. Dr. Hermann Kraemer, An der Hardt 1. Fernsprecher 3898. – Vor den Vorlesungen. Dr. Karl Schaum, Wilhelmstr. 14. – Nach den Vorlesungen im Physik.-chem. Institut. Dr. phil. et oec. publ. Wilhelm Borgmann, Nordanlage 41. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Ernst Küster, Senckenbergstr. 15. Anschrift für Briefe Brandplatz 4. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Harrassowitz, Ludwigstr. 30. Fernsprecher 3374. – Nach den Vor- lesungen. Dr. phil. et oec. publ. Emil Wimmer, Freiburg i. Br., Sternwaldstr. 31. – Emeritiert. Dr. Karl Fromme, Geheimer Hofrat, Bleichstr. 20. Fernsprecher 2436. – Nach den Vorlesungen im Geodätischen Institut. – Emeritiert. Dr. phil. et jur. Friedrich Lenz, Ludwigsplatz 10. Fernsprecher 2895. – Fr. 11–12 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. Dr. Fritz Klute, Südanlage 11. Fernsprecher 3742 Nebenanschluß. – Di. Do. nach der Vorlesung im Geographischen Institut. Dr. phil. et oec. publ. Paul Mombert, Moltkestr. 18. Fernsprecher 3944. – Mo. 17–18 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. Dr.phil. et rer. pol. Karl Vanselow, Georg-Philipp-Gailstr. 10. Fernsprecher 2397. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. W. S. 1929/30 – 22 – Dr. Wilhelm Joseph Jacob Schmidt, Frankfurter Str. 58. – Nach der Vorlesung im Zoologischen Institut. Dr. Georg e Jaffé, Moltkestr. 25. Fernsprecher 4035. – Di. bis Fr. 12–13 im Institut für theoretische Physik. Dr. Heinrich Wilhelm Weber, Südanlage 17. – Nach den Vorlesungen. Dr. Emil Lehmann, Südanlage 14. Fernsprecher 3307. – Nach den Vorlesungen. Dr. George Sessous, Marburger Str. 110. Fernsprecher 2101. – Di. Mi. Fr. 10–11. Dr. Paul Cermak, Liebigstr. 86. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. phil. et med. Hermann von Jhering, Büdingen. – Liest nicht. Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Wilhelm Meigen, Südanlage 16. – Nach den Vorlesungen im Chem. Laboratorium. Dr. Hans Falckenberg, Friedrichstr. 8. Fernsprecher 3714. – Nach den Vorlesungen. Dr. Ernst Günther, Wartweg 5. Fernsprecher 2542. – Mo. 18–19 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. d Dr. Wilhelm Kleberger, Löberstr. 6. Fernsprecher 2768. – Mo. bis Fr. 10–11 im Agrikulturchemischen Institut, Braugasse 7, Fernsprecher 2076. Dr. Friedrich Sander, Bergstr. 9. – Mo. Do. 11–12 im Psychologischen Institut. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Karl Uller, Südanlage 19. – Vormittags im Physikalischen Institut. Dr. Philipp Maennchen, Goethestr. 65. – Nach den Vorlesungen. Dr. Georg Funk, Bleichstr. 4. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut (Botanische Abteilung) Braugasse 7. Dr. Karl Hummel, Georg Philipp Gailstr. 8. Fernsprecher 3712. – Nach den Vorlesungen. Dr. Wilhelm Auler, Ludwigstr. 32. Fernsprecher 2558. – Mi. 12–13 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. Dr. Max Dingler, Plockstr. 13. Fernsprecher 2563. – Nach den Vorlesungen, Braugasse 7. Dr. Walther Klüpfel, Am Riegelpfad 72. – Nach den Vorlesungen. Dr. Wilhelm Peppler. Beurlaubt. Friedrichshafen a. B., Drachenstation. Dr. Paul Köttgen, Bahnhofstr. 65 B. Fernsprecher 2300. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hugo Stintzing, Goethestr. 55. Fernsprecher 3781. – Täglich 12 im Physikalisch- Chemischen Institut. Dr. Ernst Reuning, Wilhelmstr. 26. Fernsprecher 2776. – Beurlaubt. Dr. Ernst Merker, Gnauthstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Dr. Lothar Hock, Frankfurter Str. 36. – Täglich 12–13 im Phys.-Chem. Institut. Privatdozenten. Dr. Louis Dede, Professor, Bad Nauheim, Ludwigstr. 22. -– Nach den Vorlesungen Dr. Harald Geppert, Wilhelmstr. 21. Di. Do. 9–10 im Mathematischen Seminar. Dr. Hans Lorenz Stoltenberg, Frankfurt a/M.-Preungesheim, Homburger Landstr. 66. – Nach den Vorlesungen. Dr. Adolf Kraft, Landwirtschaftsrat, Direktor des Landwirtschaftsamts Gau-Algesheim, Gau-Algesheim. Fernsprecher 3. – Nach der Vorlesung. Dr. Otto Behaghel, Liebigstr. 82. Fernsprecher 3201. – Nach den Vorlesungen. Dr. Johann Georg Hartgen busch, Oberhausen, Düppelstr. – Nach den Übungen. Dr. Artur Sommer, Gartenstr. 22. Fernsprecher 2979. – Nach der Vorlesung. Dr. Charlotte von Reichenau, Liebigstr. 76. – Nach der Vorlesung. – 23 – W. S. 1929/30 f Dr. Georg Mayer, Steinstr. 56. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hermann Lautensach, Ostanlage 25. Fernsprecher 4178. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Karl Ulrich, Landwirtschaftsrat, Wetzlar. Fernsprecher Wetzlar 2708. – Nach den Vorlesungen. Dr. Herbert Fabian, Höchst a. M., Ludwigshafener Str. 32. – Nach der Vorlesung. Max Moldenhauer, Vermessungsdirektor a. D., Benneckenstein i/Harz. – Nach der Vorlesung im Dozentenzimmer. Dr. Erwin Lihotzky, Wetzlar. – Nach den Vorlesungen. Dr. Wilhelm Pfaff, An der Hardt 1. Fernsprecher 3545. – Nach den Vorlesungen im Landwirtschaftlichen Institut. Georg Berg, Direktor, Darmstadt, Heinrichstr. 18. Fernsprecher 2961. Reine und angewandte Mathematik. Analytische Geometrie. Di. bis Fr. 8–9. Geppert Differential- und Integralrechnung, Teil II. Di. bis Fr. 9–10. Engel Projektive Geometrie. Di. Mi. Do. 12–13. Falckenberg Algebraische Invariantentheorie. Di. Mi. Do. 8–9. Engel Höhere Flächentheorie. Di. Mi. Do. 10–11. Geppert Spezielle lineare Differentialgleichungen. Di. Mi. Do. 12–13. Schlesinger Mathematisches Seminar: Übungen zur analytischen Geometrie. Di. 16–17. Geppert Ubungen zur Integralrechnung. Fr. 10–11. Engel Mathematische Übungen für Studierende der Forstwissenschaft. Mi. 17–18. Schlesinger Vorträge und Besprechungen über Differentialgeometrie. Fr. 18–19. Pri- vatissime und unentgeltlich. Geppert Vorträge und Besprechungen über algebraische Invariantentheorie. Di. 18–20. Privatissime und unentgeltlich. Engel Vorträge und Besprechungen über projektive Geometrie. Fr. 10–11. Privatissime und unentgeltlich. Falckenberg Die wissenschaftlichen Grundlagen der Elementarmathematik, Teil III: Angewandte Mathematik. Mi. 16–18, Fr. 17–18. Maennchen Darstellende Geometrie, Teil II. Di, Mi, Do. 10–11. Falckenberg Ubungen zur darstellenden Geometrie. Mi. 18–20. Falckenberg Einleitung in die Ausgleichungsrechnung u. die höhere Geodäsie. Sa. 10–12. Fromme Logik und Erkenntnistheorie der mathematischen Naturwissenschaften s. S. 16. Physik und Meteorologie. Experimentalphysik II. Teil. Mo. bis Fr. 11–12. N. N. Physikalisches Praktikum für Mathematiker und Naturwissenschaftler. N. N. u. Di. Fr. 14–17. Cermak Physikalisches Praktikum: Für Chemiker und Pharmazeuten. Di. 14–17. Für Landwirte. Fr. 14–17. N. N. u. Leitung selbständiger physikalischer Arbeiten. Ganz- oder halbtägig. Cermak an allen Wochentagen aufser Sa. nachm. W. S. 1929/30 24 Übungen und Demonstrationsversuche und Behandlung einfacher theo- retischer Hausaufgaben für Lehramtskandidaten. Mo. 17–19. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. (Abwechselnd mit dem physikalischen Kollo- quium.) Physikalisches Kolloquium. Mo. 17–19. Alle 14 Tage, privatissime. Molekulartheorie. Di. bis Fr. 11–12. Theorie der Wärmestrahlung. Mo. 11–12. Übungen zur theoretischen Physik. Mo. 12–13. Privatissime und unent- geltlich. Anleitung zu selbständigen Arbeiten im Institut für theoretische Physik. Täglich vormittags. Privatissime. Höhere Experimentalphysik: Wellenlehre und Akustik. Di. 17–18. Handfertigkeitspraktikum. Mi. 14–17. Elektrische Schwingungen und Radiotechnik. Mo. Mi. 15–16. Technische Festigkeitslehre. Do. 15–16. Anleitung zu selbständigen theoretisch-physikalischen Arbeiten. Geometrische Optik im Rahmen der Physik (1). Fr. 15–16. (Verlegbar). Photographische Optik. Fr. 16–17. (Verlegbar.) Allgemeine Meteorologie und Klimatologie. Mo. Di. 10–11. Meteorologisches Kolloquium. Mi. 17–19. Alle 14 Tage. Privatissime. W. König u. Cermak N. N., Jaffé u. Cermak Jaffé Jaffé Jaffé Jaffé Cermak Cermak Uller Uller Uller Lihotzky Lihotzky Fromme Fromme, Klute u. W. König Chemie. Organische Experimentalchemie. Mo. bis Fr. 12–13. Chemisches Praktikum. Ganz- und halbtägig. Mo. bis Fr. 8–18, Sa. 8–11. Chemische Übungen für Landwirte. Mo. bis Fr., ganz- und halbtägig. Chemische Übungen für Mediziner und Veterinärmediziner. Mi. Fr. 16/1–19. Chemische Unterrichtsübungen für Lehramtskandidaten. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltlich. Pharmazeutische und nahrungsmittelchemische Übungen. Mo. bis Fr. 8–18, Sa. 8–11. Chemisches Kolloquium. Do. 17–19. Alle 14 Tage. unentgeltlich. Privatissime und Qualitative Analyse. Di. Fr. 9–10. Einführung in die Geschichte der Chemie II (von Paracelsus bis Ber- zelius). Fr. 18–19. Seminar für anorganische Chemie. Mo. 9–11. Unentgeltlich. Chemische Technologie II. Teil. Technologie der organischen Stoffe. Mit Besichtigungen. Mi. Do. 8–9. Hydroaromatische Verbindungen. Fr. 8–9. Die Bedeutung des elektrostatischen Feldes in der Chemie (in elemen- tarer Darstellung). Di. 16–17. Besprechung anorganischer und allgemein- chemischer Tagesfragen. Di. 17/2–19. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Di. 17–19. N, N. N. N., N. N. u. Meigen N. N. u. Meigen N. N. u. Behaghel N. N. u. Meigen N. N. U. N. N. N. N., N. N., Meigen, Dede u. Behaghel Meigen Meigen Meigen Behaghel Behaghel Dede Dede 25 *, W. S. 1929/30 Physikalische Chemie. Physikalische Chemie II (Thermochemie, Elektrochemie, Photochemie). Di. Do. Fr. 12–13. Physikalisch-chemisches Kolloquium. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltlich. Alle 14 Tage. Physikalisch-chemisches Seminar. Privatissime und un- entgeltlich. Wissenschaftlich-photographische Übungen für Chemiker und Lehramts- kandidaten. Mi. 9–12. Physikalisch-chemische Übungen für Chemiker und Lehramtskandi- daten. 6st. Physikalisch-chemisches Praktikum. Ganztägig. Aufbau der Materie. Mo. Mi. 12–13. Physikalisch-chemische Methoden. (Einführung zu den Übungen.) Di. 8–9. Glas- und Vakuum-technische Übungen. Di. 17–19. Theorie der Lösungen. Mi. 18–19. Physikalisch-chemische Berechnungen (im Anschlusse an die Vorlesung über Lösungen). Do. 15–16. Repetitorium der physikalischen Chemie. Fr. 18–19. Schaum Schaum, Stintzing u. Hock Schaum, Stintzing u. Hock Schaum, Stintzing u. Hock Schaum, Stintzing u. Hock Schaum Stintzing Stintzing Stintzing Hock Hock Hock Geologie und Palaeontologie, Mineralogie und Petrographie. Die geologischen Verhältnisse der Erdoberfläche I. Teil. (Als Einführung in die Geologie für Studierende der Geographie und Naturwissen- schaften) mit Übungen. Mi. 10–13. Geologie II. Teil. (Verwitterung, Sedim., Erdgeschichte.) Mo. Do. 15–17. *Boden und Pflanze. Mi. 16–17. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Verabredung. Geologische Übungen für Studierende der Forst- und Landwirtschaft. Di. 10–13. Geologisches Kolloquium. Mo. 18–19*/2. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Der Mechanismus der tektonischen Bewegungen. Mo. 11–13. Repetitorium der Geologie. (Übungen.) Zeit nach Verabredung. Einführung in die Paläontologie der Wirbellosen. Do. 18–19. Mineralogie I (Kristallographie, allgemeine Mineralogie). Di. bis Fr. 10–11. Mineralogische Übungen l (im Anschluß an die Vorlesung). Do. 15–17. Einführung in Mineralogie und Gesteinskunde für Studierende der Geo- graphie und der Volkswirtschaft, Land- und Forstwirtschaft. Di. 15–17, Mi. 15–16. Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Ganztägig Weitere Vorlesungen und Übungen (Köttgen) s. S. 28. Botanik. Morphologie und Systematik der niederen Pflanzen (Kryptogamen) mit besonderer Berücksichtigung der praktisch wichtigen Arten. Mo. Di. Mi. 9–10. Harrassowitz u. Hummel Harrassowitz Harrassowitz Harrassowitz Harrassowitz u. Klüpfel Harrassowitz Hummel u. Klüpfel Klüpfel Klüpfel Hummel Lehmann Lehmann Lehmann Lehmann Küster W. S. 1929/30 es-ºd 26 «s-Fºs Mikroskopisches Praktikum für Anfänger, I. Teil (Zelle und Gewebe). Do. Fr. 9–11. Mikroskopisches Praktikum für Anfänger II. Teil (Kryptogamen). Do. 14–16. Botanisches Laboratorium. Ganztägig. Physikalische Chemie der Pflanzenzelle. Direktors des Botanischen Instituts. Weitere botanische Vorlesungen und Übungen (Funk) s. S. 28. Weitere zoologische Vorlesungen und Übungen (Dingler) s. S. 28. Mi. Mi. 17–18. Im Auftrag des Zoologie. Zoologie und vergleichende Anatomie, I. Teil (Allgemeine Zoologie). Mo. bis Fr. 8–9. Vergleichend-histologische Übungen (für Lehramtsstudierende), Di. 10–12, Fr. 9–11. Zoologisches Laboratorium. Mo. bis Fr. Ganztägig. Zoologisches Kolloquium. Mo. 17–19. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Tiergeographie. Fr. 17–18. Tierische Schmarotzer und Krankheitserreger. Fr. 18–19. Entwicklungsphysiologie. Di. 17–18. Weitere Vorlesungen und Ubungen (Dingler) s. S. 28. Experimentelle Psychologie. Di. Fr. 18–19. Institut für experimentelle Psychologie und Pädagogik: Praktikum zur allgemeinen Psychologie. Mi. 9–12. Unentgeltlich. Leitung selbständiger Arbeiten. Mo. bis Fr. 9–12. Im Auftrag der Direktion des Instituts: a) Übungen zur Psychologie der Wahrnehmung. 2st. Allgemeine Psychologie (mit Demonstrationen). b) Ausgewählte Kapitel der experimentellen Pädagogik. 2st. Geographie. Morphologie der Erdoberfläche. Mo. Di. Do. 10–11. Anthropogeographie I. Fr. 17–18. Seminar. Di. 18–20. Länderkunde von Asien. Di. Do. Fr. 11 – 12. Proseminar (Übungen zur Physischen Geographie). Di. 16–18. Übungen zur Wirtschaftsgeographie von Asien. Fr. 10–11. Küster Küster Küster Albach, Assistent W. J. Schmidt W. J. Schmidt W. J. Schmidt W. J. Schmidt Merker Merker Merker Sander Sander Sander Ehrenstein Lippert, Assistentin Klute Klute Klute Lautensach Lautensach Lautensach Wirtschaftliche Staatswissenschaften und kaufmännische Betriebs- wirtschaftslehre. Besondere (praktische) Nationalökonomie. Di. bis Fr. 12–13. Geld und Kredit. Mo. Mi. Fr. 16–17. Bevölkerungslehre und Bevölkerungsstatistik. Di. Do. 16–17. Wirtschaftsgeschichte im Zeitalter des Merkantilismus. Mo. 10–12. Anthropogeographie I. Fr. 17–18. Finanzwissenschaft. Mo. Di., Do. Fr. 17–18. Genossenschaftswesen. Mi. 17–18. Die Hauptrichtungen der neueren Soziologie. Fr. 9–10. Lenz Mombert Mombert Aubin Klute Günther Günther Stoltenberg – 27 – W. S. 1929/30 Die Reklame, psychologisch und soziologisch. Fr. 15–16. Die deutsche Sprache als Werkzeug der Wissenschaft. Übungen. Fr. 9–10. Kursus der theoretischen Nationalökonomie. Einführung mit Kolloquium. Di. Mi. Fr. 10–11. Überblick über die Geschichte der Nationalökonomie. Di. 11–12. Agrarwesen und Agrarpolitik. Mo. Fr. 9–10. *Bismarck als Volkswirt. Mo, 15–16. Agrarpolitische Zeitfragen. 1st. Leitung wissenschaftlicher Arbeiten. Wöchentlich einen halben Tag, Grundbegriffe der Technik. Fr. Alle 14 Tage. Pros em im ar: Soziologische Übungen zur Massenpsychologie. Fr. 11–12. Freihandel und Schutzzoll. Mo. 11–13. Nationalökonomisches Kolloquium für Juristen, Forst- und Landwirte. Mi. 18–20, Wirtschaftsgeschichtliche Übungen. Nach Verabredung. Übungen zur Wirtschaftsgeographie Asiens. Fr. 10–11. Hauptseminar: Gegenwartsfragen der Wirtschaftsordnung. Fr. 18–20. Kapital und Kapitalismus. Di. 18–20. Sozialpolitische Übungen. Do. 18–20. Doktorandengemeinschaft. Di. 20–22. Doktorandengemeinschaft. Mo. 18–20. Doktorandengemeinschaft. Nach Verabredung. Kaufmännische Betriebswirtschaftslehre: Industriebetriebslehre. Mi. Do. 11–12. Die Börse und ihre Geschäfte. Do. 9–10. Finanzierung der Unternehmung, Do. 10–11. Genossenschaftliche Finanzierungsfragen mit Übungen. Zeit nach Verein- barung. Buchhaltungstechnische Übungen für Fortgeschrittene. Di. 14/2–16. Kaufmännisches Rechnen, Teil II (Effekten- und Devisenrechnen nebst Arbitrage) mit Übungen. Do. 18–20. Betriebswirtschaftliches Seminar: Probleme der Bilanztheorie. Mi. 18–20. Genossenschaftliche Finanzierungsfragen (mit Übungen). Di. 11–13. Alle 14 Tage. Staatsrecht, Verwaltungsrecht, Arbeitsrecht und Steuerrecht s. S. 7, 8. Einführung in Mineralogie und Gesteinskunde s. S. 25. Aktuelle Fragen aus dem Landwirtschaftsbetriebe s. S. 29. Landwirtschaftliches Genossenschaftswesen s. S. 29. Einrichtung und Geschäftsführung von landwirtschaftlichen Genossen- schaften s. S. 29. Forstwirtschaft. Forsteinrichtung, I. Teil (Theorie und Methoden). Mo. 9–11, Mi. 9–10. Holzmeß- und Ertragskunde, mit Übungen. Di. 9–11, Mi. 10–11. Waldwertrechnung und forstliche Statik, II. Teil (Verfahren) mit Übun- gen. Do. 9–11. Stoltenberg Stoltenberg Sommer v. Reichenau Mayer Mayer Gisevius Gisevius Fabian Stoltenberg v. Reichenau Mayer Aubin Lautensach Lenz Mombert Günther Lenz Mombert Günther Auler Auler Auler Auler Auler Auler Auler Auler Borgmann Borgmann Borgmann W. S. 1929/30 28 Fischereikunde. Fr. 9–11. Waldbau, I. Teil (naturgesetzliche Grundlagen). Di. Do. 11–13. Forstwirtschaft und Forstwissenschaft in den nordischen Reichen (Däne- mark, Schweden, Norwegen, Finnland). Fr. 11–12. Einführung in die Forstwissenschaft. Fr. 12–13. Waldbauliche Exkursionen. Zeit nach Vereinbarung. Forstwirtschaftspolitik. Mo. Mi. 11–13. Forstverwaltungslehre. Di. 15–16. Holzproduktion und Holzverkehr der Erde. Mi. 16–17. Forstliche Bodenkunde, I. Teil. Di. Do. 17–18. Bodenkundliches Praktikum. Mi. 15–17. Arbeiten im Laboratorium für Bodenkunde. Halbtägig. Die forstlich wichtigen Kryptogamen (einschließlich Biologie des Wald- bodens und Pathologie der Waldbäume). 3st. Botanisch-mikroskopisches Praktikum: a) für Forstwirte. 4st. b) für Studierende anderer Fächer. Nach Vereinbarung. Arbeiten im botanischen Laboratorium des Forstinstituts. ganztägig. Botanische Exkursionen (Winterstudien an Kryptogamen und Holz- gewächsen des Waldes). Sa. Nachm., etwa alle 14 Tage, bei un- günstiger Witterung pflanzengeographische Lichtbild-Demonstrationen. Unentgeltlich. Forstzoologie, I. Teil: Allgemeines und Wirbeltiere. Mo. Di. 17–18. Einführung in die angewandte Entomologie. Di. 18–19. Halb- und ganztägige Arbeiten für Fortgeschrittene. Mathematische Übungen für Studierende der Forstwissenschaft s. S. 23. Forst- und Landwirtschaftsrecht s. S. 7. Halb- oder Landwirtschaft. Allgemeine landwirtschaftliche Betriebslehre. Di. Mi. Fr. 8–9. Betriebswirtschaftliche Übungen. Do. 8–9. Absatzproblem, Standardisierung und Qualitätsverbesserung in der Land- wirtschaft. Di. 15–16. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich nach Vereinbarung. Allgemeiner Acker- und Pflanzenbau. Mo. 10–11, Di. Mi. Fr. 9–10. Allgemeine Pflanzenzüchtung. Di. 10–11. Seminar für Acker- und Pflanzenbau. Di. 15–17. Einführung in die Landwirtschaft für Forstwirte u. Veterinäre. Fr. 15–17. Kleines landwirtschaftliches Praktikum. Samenprüfungen, Wertbestim- mungen von Hackfrüchten und Bodenuntersuchungen. Do. 15–17. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten für Doktoranden. (Großes landwirtschaftliches Praktikum). Ganztägig. Nach Vereinbarung. Landwirtschaftliche Samenkunde mit Übungen. Do. 9–10. Pflanzenschutz, Pflanzenkrankheiten und Unkräuter. II. Teil.. Mo. 8–10. Im Auftrag des Direktors des Institus für Pflanzenbau und Pflanzen- züchtung. Allgemeine Tierzucht. Mo. 17–19. Spezielle Tierzucht. Mi. Do. 17–19. Beurteilungslehre. Di. 17–19. Borgmann Vanselow Vanselow Vanselow Vanselow Weber Weber Weber Köttgen Köttgen Köttgen Funk Funk Funk Funk Funk Dingler Dingler Dingler Pfaff Pfaff Pfaff Pfaff Sessous Sessous Sessous Sessous Sessous u. Wacker, Ass. Sessous Sessous Appel, Assistent Kraemer Kraemer Kraemer – 29 – W. S. 1929/30 Öffentliche Maßnahmen zur Förderung der Tierzucht. Fr. 17–19. Kraemer Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten (für Doktoranden). Täglich nach Vereinbarung. Kraemer Genossenschaften in Tierzucht und Molkereiwesen. 1st. Kraemer Molkereipraktikum. Lang, Ass. Geflügelzucht. Lang, Ass. Agrikulturchemie, II. Teil: Tierernährungs- und Fütterungslehre. Mo. Di. 11–13. Kleberger Landw. Technologie: Zuckerfabrikation und Bierbrauerei. Mi. 11–13. Kleberger Kleines landwirtschaftliches Praktikum: Futtermittelkunde und Futter- Kleberger u. mittelkontrolle. Mo. 15–19. Horn, Ass. Übungen für Fortgeschrittene. Ganztägig im Laboratorium nach Ver- einbarung. Kleberger Statische Berechnungen: Die Futterbewertung der Futteretat. Do. 9–13. Kleberger u. Horn, Ass. Dünger- und Futtermittelkunde mit Übungen u. Demonstrationen. Fr. 10–11. Kleberger Repetitorium der Pflanzenernährung und Düngung. 2st. Im Auftrag des Direktors des Agrikulturchemischen Instituts. Bus, Assistent Einführung in die Technik des Fütterungsversuches mit Demonstration. Im Auftrag des Direktors des Agrikulturchemischen Instituts. Horn, Assistent Landwirtschaftliche Bodenkunde. Fr. 17–19. Köttgen Kulturtechnik II. (Bewässerung, Wiesenbau, Moorkultur.) Fr. 10–12 u, 17–19. Alle 14 Tage. Vorlesung mit Übungen. Moldenhauer Ausgewählte Kapitel aus dem Meliorationswesen (Hochwasserschutz, Flußregulierung, Deichbau). Nach Vereinbarung. Moldenhauer Einführung in die Fehlertheorie und Übungen in der Ausgleichung landw. Versuche. Do. 18–20. Alle 14 Tage. Vorlesung mit Ubungen. Moldenhauer Landwirtschaftliche Maschinenkunde, II. Teil. Fr. 10–12 und 17–19. Alle 14 Tage. Fabian Staatliche Förderungsmaßnahmen auf dem Gebiete der Landwirtschaft. Mo. 14–15. Alle 14 Tage. Kraft Grundbegriffe der Technik s. S. 27. Forst- und Landwirtschaftsrecht s. S. 7. Anatomie der Haustiere, für Landwirte s. S. 14. Agrarpolitische Zeitfragen s. S. 27. Leitung wissenschaftlicher Arbeiten s. S. 27. Landwirtschaftliches Genossenschaftswesen. Einrichtung und Geschäftsführung von landwirtschaftlichen Genossen- schaften. Ausgewählte Kapitel aus der genossenschaftlichen Praxis. Di. 11–13 abwechselnd alle 14 Tage. Berg Das Genossenschaftswesen, seine ethischen, sozialen und wirtschaftlichen Grundlagen. 1st. N. N. Genossenschaftsseminar. Di. 18–20. Günther u. Berg Genossenschaftswesen s. S. 26. Genossenschaftsrecht s. S. 7. Genossenschaftliche Finanzierungsfragen mit Übungen s. S. 27. Absatzproblem, Standardisierung und Qualitätsverbesserung in der Land- wirtschaft s. S. 28. Genossenschaften in Tierzucht und Molkereiwesen s. S. 29. W. S. 1929/30 – 30 – Landwirtschaftliche Handelskunde. 1st. N. N. Landwirtschaftliche Samenkunde mit Übungen s. S. 28. Dünger- und Futtermittelkunde mit Übungen und Demonstrationen s. S. 29. Geld und Kredit s. S. 26. Agrarwesen und Agrarpolitik s. S. 27. Kurse für Studierende aller Fakultäten. z Sprachkurse. Paul Helmke, Professor, Direktor des Oberhessischen Museums, Ostanlage 31. – Mo. 9–12 im Museum, Brandplatz 2. Andreas Thierfelder, Assistent am Klass.-philologischen Seminar, Bismarckstr. 16. Täglich 12–13 im Klass.-philol. Seminar. Wilhelm Schuchmann, Studienassessor, Assistent am Englischen Seminar, Hamm strasse 1. – Täglich 9–13 und 15–19 im Englischen Seminar. Elisabeth Behaghel, Hilfsassistentin am Deutschen Seminar, Hofmannstr. 10. >- Lateinisch für Abiturienten lateinloser Schulen: a) Unterstufe. Di. Fr. 16./2–18 pünktl. 4st. Helmke b) Mittelstufe. Mo. 16/2–18 pünktl. 3st., Do. 16/2–17*/4 pünktl. 3st. Helmke c) Oberstufe. Mo. Do. 15–16. 2st. Helmke Griechisch für Abiturienten von Realgymnasien und Oberrealschulen: a) Für Anfänger. 4st. Thierfelder b) Für Fortgeschrittene. 4st. Thierfelder Englisch für Abiturienten von Gymnasien: a) Unterstufe. Mo. 18–20. Schuchmann b) Mittelstufe. Di. 18–20. Schuchmann c) Oberstufe. Mi. 18–20. Schuchmann Übungen in der Kunst des Vortrags s. S. 18. Musik. Dr. phil. Stefan Temesvary, Universitäts-Musikdirektor, Hofmannstr. 11. – Nach den Vorträgen und Kursen. Harmonielehre, Melodielehre, Formenlehre, Gehörsübungen: a) für Anfänger. Di. 18–19. Temesvary b) für Fortgeschrittene. Di. 19–20. Temesvary Händels Kammermusik. Vorträge mit praktischen Beispielen. Mi. 20–21. Alle 14 Tage. Temesvary Collegium musicum. Di. 20–22. Temesvary Musikwissenschaftliche Vorlesungen und Übungen s. S. 21. Zeichen- und Modellierkurse. Karl Fries, Kunstmaler. – In Ortenberg. Johannes Ködding, Bildhauer, Frankfurter Str. 9. Zeichnen und Malen. Fries Modellieren. Ködding Leibesübungen. Dr. Hans Möckelmann, Akademischer Turn- und Sportlehrer, Ludwigstrasse 37. Fernsprecher 2562. – Di. bis Fr. 12–13. Ludwigstrasse 35, im Geschäftszimmer. Karl Fehn, Universitäts-Fechtlehrer, Bismarckstr. 42. Wilhelm Wil 1, Universitäts-Turn- und Tanzlehrer, Löberstr. 12. Lnd wig Schömbs, Universitäts-Stallmeister, Brandplatz 6. – 31 – W. S. 1929/30 I. Allgemeine Vorlesungen. Die geschichtlichen Grundlagen der körperlichen Erziehung. Mo. Do. 16–17. Möckelmann Lehre vom menschlichen Körper I. Mi. 17–19 in der Anatomie. Becher. Hygienische Körpererziehung s. S. 11. Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung s. S. 11. Ausgewählte Kapitel der Chirurgie, Sportverletzungen. Erste Hilfe bei Unglücksfällen s. S. 12. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten s. S. 11. Die Geschlechtskrankheiten, ihre soziale Bedeutung, Bekämpfung und Verhütung s. S. 12. II. Vorlesungen und Übungen für Studierende der Leibesübungen und körperlichen Erziehung. Die geschichtlichen Grundlagen der körperlichen Erziehung. Mo. Do. 16–17. Möckelmann Lehre vom menschlichen Körper I. Mi. 17–19 in der Anatomie. Becher Hygienische Körpererziehung. Mo. 18–19. » Huntemüller Praktische Übungen für Studenten, Fortgeschrittene und Anfänger. 4st. Möckelmann Praktische Übungen für Studentinnen. 4st. Möckelmann III. Allgemeine körperliche Übungen. (Siehe besonderen Anschlag des Instituts für Leibesübungen.) A) Hallenturnen. B) Spiele (Handball, Fußball). C) Waldlauf. D) Sportfechten. E) Boxen. F) Schwimmen, Wasserspringen. G) Skilauf mit vorbereitendem Kursus. H) Reiten. IV. Skifahrten auf den Hoherodskopf, Wanderungen und Besichtigungen werden am schwarzen Brett bekannt gegeben. Fechten, Reiten und Tanzen. Fechten. Fehn Reiten. ? Schömbs Tanzen. Will Das Univ.-Sporthaus und der Sportplatz liegen am Endpunkte der Strassenbahn (Rote Linie) Am Kugelberg 100 und stehen den Dozenten, Assistenten und Studenten wäh- rend des ganzen Tages zur Verfügung. Die Univ.-Reitbahn liegt am Brandplatz 5, die Turnhalle des Realgymnasiums in der Ludwigstrasse. Prüfungskommissionen. Evangelisch-theologische Prüfungskommission. Vorsitzender: Der Prälat der Evan- gelischen Landeskirche in Hessen. Juristische Prüfungskommission. Vors.: Der Dekan der Juristischen Fakultät. Ausschuß für die ärztliche Vorprüfung. Vors.: Bürker. Ausschuß für die ärztliche Prüfung. Vors.: G. Herzog. Kommission für die tierärztliche Vorprüfung. Vors.: Schauder. Prüfungskommission für Tierärzte. Vors.: Pfeiffer. Prüfungskommission für Apotheker. Vors.: Küster. Wissenschaftliche Prüfungsbehörde für das höhere Lehramt. Vors.: Laqueur. Prüfungskommission für Nahrungsmittel-Chemiker. Vors.: Oberregierungsrat Dr. Hess. Prüfungsbehörde für Diplom-Volkswirte. Vors.: Lenz. « W. S. 1929/30 – 32 – Prüfungsbehörde für Versicherungstechniker. Vors.: Lenz. Forstliche Prüfungskommission. Vors.: Borgmann. A. Vorprüfung. Vors.: Fromm e. B. Fachprüfung. Vors.: Borgmann. Kommission für die Prüfungen in Landwirtschaft. Kommission für die Prüfung für Pflanzenzüchter. Kommission für die Zusatzprüfung in Kulturtechnik. Kommission für die Zusatzprüfung im landw. Maschinenwesen. Vors.: Sessous. Kommission für die Zusatzprüfung in Forstwirtschaft. Kommission für die Zusatzprüfung im landw. Genossenschafts- WESEIl. Prüfungskommission für Tierzuchtinspektoren. Vors.: Kraemer. Prüfungsbehörde für Leibesübungen und körperliche Erziehung. Vors.: Laqueur. Universitätsbibliothek. Bismarckstr. 25. Direktor: Dr. Karl Ebel, Professor, Gnauthstr. 2. Oberbibliothekare: Dr. Robert Fritzsche, Professor, Ludwigstr. 7. – Dr. Hugo Hep ding, ausserordentlicher Professor, Am Nahrungsberg 16. Bibliothekare: Dr. Georg Koch, Professor, Moltkestr. 22. – Dr. Wilhelm Reh mann, Roonstr. 16. Hilfsbibliothekar: Dr. Karl Walbrach, Iheringstr. 7. Wissenschaftliche Hilfsarbeiter: Dr. Hans Rasp, Licher Str. 45. – Lic. theol. Erwin Schmidt, Friedrichstr. 55. Ausserordentl. wissenschaftl. Hilfsarbeiter: Dr. Georg Honigmann, ausserordentl. Professor, Aulweg 60. Bibliotheks-Obersekretär: Eleonore Brückmann, Nordanlage 27. Bibliotheks-Sekretär: Elisabeth Melior, Löberstr. 3. Die Universitäts-Bibliothek ist im Sommersemester von 8–13 und 15–18 Uhr, im Wintersemester von 9–13 und 15–19 Uhr geöffnet. Am Samstag bleibt sie nachmittags geschlossen. Während der Oster- und Herbst- ferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie in der Pfingstwoche ist sie nur von 9–13 Uhr geöffnet; am Tage vor und am Tage nach den drei hohen Festen bleibt sie geschlossen. Ausgeliehen und zurückgenommen werden Bücher von 11–13 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags auch von 15–17 Uhr. Die Bücher sind im Voraus zu bestellen. Bis 10 Uhr in die Bestell- kästen der Bibliothek oder vor 7/2 Uhr in den Kasten des Vorlesungsgebäudes eingeworfene Bestellungen werden bis 11 Uhr erledigt. Für jedes Werk (nicht für jeden Band) ist ein besonderer Leihschein einzureichen. Leihscheine sind in der Bibliothek (Ausleihe und Lesesaal) gegen eine kleine Gebühr zu haben. 16. VII. 29. – 28OO. - - H E S S I S C H E LU D W/ I C S - U N 1 V E R S 1 T Ä T C ESSEN PER SON EN BE STAND VOR LESUNGSVER ZE CH NIS FU R DAS W/ INTERSE ME ST ER 19 30 / 31 C 1 ES SE N 1 93 0 VON MUN CH OWS CHE UNIVERSITÄT SDRUCKERE 1 OTTO KINDT « HESSISCHE LUDWIGS- UNIVERSITÄT GIESSEN PER SO N EN BESTAND VORLESUNGSVERZEICHNIS F ÜR DAS W IN T ER SEM E ST E R 195 0 / 3 1 VON M Ü N CH OWSCHE UNIVERSITÄTS-DRUCKEREI OTTO KINDT . GIEssEN EÄ GESSE Esssé -LUDAC. & - uNyÄsfAETS-BB-9 kic s F- - 2-3 - 5 Ehrensenatoren der Universität. Adelung, Bernhard, Dr. Ing. h. c., Staatspräsident, Darmstadt. Becker, Johannes, Dr. jur., Reichswirtschaftsminister a. D., Darmstadt. Brauer, Heinrich, Landwirt, Oberofleiden. Cnyrim, Hermann, Seniorchef der Wormser Zeitung und der Buchdruckerei Eugen Kranzbühler, Worms. Giroux, Harald E., Dr. phil., Professor, Chicago. Graef, Heinrich Leonhard, Provinzialdirektor, Giessen. Griessbauer, Ludwig, Bankdirektor, Giessen. Haupt, Hermann, Dr. phil., Geh. Hofrat, Direktor der Univer- sitäts-Bibliothek i. R., Giessen. Klingspor, Adolf, Kommerzienrat, Giessen. Korell, Adolf, Minister für Arbeit und Wirtschaft, M. d. L., Darmstadt. Lange, Richard, Buchdruckereibesitzer und Verleger des Giessener Anzeigers, Giessen. Leitz, Ernst, Dr. phil. h. c., Fabrikbesitzer, Wetzlar. Löhlein, Konrad, Dr. med. h. c., Ministerialrat, Darmstadt. Meyer, Hans, Baurat und Architekt, Giessen. Möhring, Bruno, Dr. Ing. h. c., Generaldirektor, Bad Nauheim. Neumann, Hermann, Dr. med. h. c., Präsident der Landesversiche- rungsanstalt, Darmstadt. Rinn, Ludwig, Fabrikant, Gießen. Schmidt-Ott, Friedrich, D. Dr., Staatsminister a. D., Präsi- dent der Deutschen Gemeinschaft zur Erhaltung und Förderung der Forschung, Berlin. Taylor, Archer, Dr. phil., Professor, Chicago. Volquardsen, Broder, Bankdirektor, Eberswalde. Akademische Behörden und Beamte. Rekt 0 r. Vom 1. September 1929 bis 31. August 1930. Dr. Alfred Brüggemann, ordentlicher Professor in der Me- dizinischen Fakultät. Wartweg 27. Fernsprecher 2585, für das Rek- torat 3366. Sprechstunden: Mo. Mi. Fr. 12–13 im Rektorzimmer, Bis- marckstr. 22. Rektor. Vom 1. September 1930 bis 31. August 1931. Dr. Otto Eger, ordentlicher Professor in der Juristischen Fakul- tät. Wilhelmstr. 22. Fernsprecher 3321, für das Rektorat 3366. Sprech- stunden: Mo. Mi. Fr. 11*/2–12/2 im Rektorzimmer, Bismarckstr. 22. Kanzler. Das Kanzleramt ist zurzeit dem Rektor übertragen. EX rekt 0 r. Vom 1. September 1929 bis 31. August 1930. Dr. phil. Rudolf Herzog, ordentlicher Professor in der Philo- Sophischen Fakultät I. Abteilung. Goethestr. 30. Fernsprecher 4111. Vom 1. September 1930 bis 31. August 1931. Dr. Alfred Brüggemann (siehe oben). Eph Or U S. D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat, ordent- licher Professor in der Theologischen Fakultät. Löberstr. 22. Fernsprecher 3986. Sprechstunden: Di. Do. 15–16 im Vorlesungs- gebäude, Zimmer 24. Deka n e. Die Dekane sind unter den einzelnen Fakultäten angegeben. – 6 – G e Samt Senat. Vorsitzender: Der Rektor. Mitglieder: Sämtliche Dozenten, die in den Fakultäten Sitz und Stimme haben. Engerer Senat. Vorsitzender: Der Rektor. Mitglieder: Der Exrektor, Bertram, Gmelin, Georg Herzog, Zwick, Götze, Fischer, Lenz, Le Wy, Maur er. Ständige Berichterstatter: Für die Stipendien: Der Ephorus. Für die Stiftungen: Der Deputatus Eger. Für die Unfallversicherung: Rosenberg. Für die Drucksachen: Fischer. Für das Vorlesungsgebäude: Günther. Für das Pressewesen: Rosenberg. Verwaltungsausschuss. Bismarckstr. 22. Fernsprecher 2987. Vorsitzender: Der Exrektor. Mitglieder: Der Rektor, Voit, Schaum, Mombert. Bureaudirektor: Theodor Kessler. Senckenbergstr. 11. Sekretäre: Wilhelm Kehrmann. Stephanstr. 41. Karl Oest- reich. Senckenbergstr. 11. Kanzleiassistent: Christian Gehringer. Grünberg, Winterplatz 10. Universitäts-Sekretariat und Akademische Auskunft stelle. « Bismarckstrasse 22. Fernsprecher 3366. Vorstand: Universitäts-Bureaudirektor Wilhelm Erle. schiller- strasse 15. Fernsprecher 2902. Universitäts-Verwaltungs-Obersekretär: Herbert Kraft. Aul- weg 44. Kanzleiassistenten: Wilhelm Kraushaar. Kaplansgasse 10. Albert Zirbu S. Wiesenstr. 4. Kanzleigehilfe: Wilhelm Volk. Großen-Linden, Frankfurter Str. 59. Oberpedell: August Kreiling. Bismarckstr. 22. Amtsgehilfe: Peter Kehrmann. Steinstr. 86. – 7 – Universitätskasse und Quästur. Bismarckstr. 22. Fernsprecher 3697. Postscheckkonto Frankfurt a. M. Nr. 12698 für die Kasse, für die Quästur 12046. Oberkasseninspektor: Ernst Seyfferth. Ostanlage 19. Finanzpraktikanten: Fritz Pfeiffer. Kaiserallee 26. Robert Schen Ck, Friedensstr. 16. Sekretäre: Ludwig Schneider. Hungen, Bismarckstr. 11. Lud- Wig Wolpert. Bruchstr. 13. Oberassistent: Karl Hergenröther. Bismarckstr. 6 A. Kanzleiassistent: Heinrich Listmann. Grünberg, Schulstr. 23. Kanzleigehilfe: Wilhelm Muhl. Friedrichstr. 6. Verwaltung des Vorlesungsgebäudes. Ludwigstrasse 23. Fernsprecher 3293, Dozentenzimmer 3277. Der Rektor und der Engere Senat. Sekretär: Karl Ritter. Goethestr. 68. Pflegschaft für die Landständische Jubiläumsstiftung und für die Jubiläumsstiftung der Provinz Oberhessen. Vorsitzender: Eger. Mitglieder: Eger, Bürker, Behaghel. Pflegschaft für die Osann-Beulwitz-Stiftung. Vorsitzender: Eger. Mitglieder: Cordier, Mittermaier, Eger, Bürker, Olt, Roloff, Borgmann. Vorstand der Witwen- und Waisenkasse. Vorsitzender: Engel. Mitglieder: Krüger, Brüning, Engel, La Uten Sa C h. Vorstand der Krankenkasse für Studierende. Vorsitzender: Der Rektor. Mitglieder: Der Ephorus, Gmelin, Voit, der Beisitzer des Engeren Ausschusses der Studenten- schaft und ein Mitglied der Studentenhilfe. Ausschuß für Unfallversicherung. Rosenberg, Bureaudirektor Er le und der Beisitzer des Engeren Ausschusses der Studentenschaft. Engerer Akademischer Ausschuss für Leibesübungen. Vorsitzender: Lehmann. Mitglieder: Kuhn, Laqueur, Lehmann. Stellvertreter: Eger, Bürker, Klute. – 8 – Ausschuß für die Druckschriften der Universität. Vorsitzender: Rudolf Herzog. Mitglieder: Krüger, Eger, Bürker, Olt, Rudolf Herzog, Engel, Hepding. Ausschuß für Baufragen. Vorsitzender: Der Rektor. Mitglieder: Cordier, Rosenberg, Kuhn, Zwick, Rudolf Herzog, Lehmann. Akademische AuS la nd SS telle. Vorsitzender: Fischer. Stellvertreter: Lenz. Mitglieder: Bertram, Jeß, Jakob, Fischer, Lenz, Bureaudi- rektor Erle, Grebe, Geschäftsführer des Vereins Studenten- hilfe e. V. Ausschuss zur Betreuung der auslandsdeutschen und der übrigen ausländischen Studenten. Fischer, Fritz König, Ruppert. Vertrauensmann der Universität bei der Notgemeinschaft der deutschen Wissenschaft. Rudolf Herzog. Stellvertreter: Zwick. Im Ruhestand befindliche Univ.-Verwaltungsbeamte. Dr. phil. Hermann Haupt, Geheimer Hofrat, Direktor der Universitäts-Bibliothek. Mitglied der Historischen Kom- mission für Hessen. Ehrensenator der Landesuniversität. Keplerstr. 1. Dr. phil. Emil Heuser, Professor, Oberbibliothekar. Südanlage 18. Karl Weimer, Univ.-Rentamtmann. Darmstadt, Moosbergstr. 53. – 9 – Akademische Lehrer. Evangelisch-theologische Fakultät. Dekan für 1930: D. Bertram . Sprechstunden: Mi. 12,45 im Zimmer 24 des Vorlesungsgebäudes. Dekan für 1931: D. Dr. phil. Schumann. Sprechstunden: Do. 14%–15% im Theologischen Seminar. Ordentliche Professoren. D. Dr. phil. Gustav Krüger, Geheimer Kirchenrat (Kirchen- geschichte). Ephorus. Mitglied der Historischen Kommis- sion für Hessen. Korrespondierendes Mitglied der Bremer Wissenschaftlichen Gesellschaft. Korrespondierendes Mit- glied der Byzantinischen Gesellschaft in Athen. Löberstrasse 22. Fernsprecher 3986. – Di. Do. 15–16, Zimmer 24 des Vorlesungs- gebäudes. – Emeritiert, D. Georg Bertram (Neues Testament). Wartweg 28. – Nach den Vorlesungen und Übungen. D. Dr. phil. Leopold Cordier (Praktische Theologie). Großer Steinweg 15. Fernsprecher 3722. – Di. Do. 12 im Theologischen Seminar. D. Heinrich Bornkamm (Kirchengeschichte). Wartweg 30. Fernsprecher 4130. – Do. 15–16. D. Dr. phil. Friedrich Karl Schumann (Systematische Theo- logie). Neuen Bäue 22. Fernsprecher 2037. – Do. 11–12 im Theo logischen Seminar. D. Dr. phil. Wilhelm Rudolph (Alttestamentliche Wissenschaft). Schiffenberger Weg 17. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Ordentlicher Honorarprofessor. D. Dr. phil. August Freiherr von Gall (Altes Testa- ment; Lehrauftrag für allgemeine Religionsgeschichte), Studienrat am Landgraf-Ludwigs-Gymnasium, Professor. Stephanstr. 27. – Mo. Do. 11–12. AUS Serplanmässige ausserordentliche Professoren. D. Oskar Holtzmann (Neues Testament), Studienrat i. R. Goethestr. 59. Beurlaubt. Lic. Dr. phil. Heinrich Adolph (Systematische Theologie), Studienrat an der Oberrealschule. Moltkestr. 24. Beurlaubt. – 10 – PriV a td 0 zenten, Lic. August Dell (Systematische Theologie), Professor und Pfarrer am EVang.-theol. Seminar in Herborn. Herborn. Lic. Justus Ferdinand Laun (Kirchengeschichte). Okarben, Hessen. Lic. Dr. phil. Adolf All wohn (Praktische Theologie), Pfarrer. Walldorf (Hessen). Fernsprecher Mörfelden 67. Beurlaubt. Lic. D. (Harvard) Peter Brunner (Systematische Theologie). Neuen Bäue 25. Repetent. Mag. theol. Heinrich Falk. Wartweg 12. Zur Abhaltung von Vorlesungen berechtigt: D. Dr. phil. Wilhelm Diehl (Hessische Kirchengeschichte), Prälat der Hessischen Landeskirche. Darmstadt, Waldstr. 40. Mit der Abhaltung von Übungen beauftragt: Dr. Georg Koch (Religiöse Volkskunde), Professor, Bibliothekar. Moltkestr. 22. Juristische Fakultät. Dekan für 1930: Dr. Frölich . Sprechstunden: Mi. 15–16. Südanlage 13. Fernsprecher 2195. Dekan für 1931: Dr. Rosenberg. Sprechstunden: Nach den Vor- lesungen im Juristischen Seminar. Ordentliche Profe SS 0 ren. Dr. Wolfgang Mittermaier, Geheimer Justizrat (Strafrecht, Strafprozess und Zivilprozess; Lehrauftrag über Rechtskunde für Landwirte und Forstwirte). Liebigstr. 36. Fernsprecher 2445. – Nach den Vorlesungen und Di. 15–16. Dr. Otto Eger (Römisches, Bürgerliches und Handelsrecht). Wilhelmstr. 22. Fernsprecher 3321. – Nach den Vorlesungen. Dr. Hans Gmelin (Öffentliches Recht). Mitglied des Hessischen VerWaltungs-Gerichtshofs. Am Nahrungsberg 39. Fernsprecher 3529. – Nach den Vorlesungen. Dr. Leo Rosenberg (Römisches, Bürgerliches und Zivilprozess- recht). Moltkestr. 3. Fernsprecher 3618. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Frölich (Deutsches Recht, Handelsrecht, Bürgerliches Recht und Kirchenrecht). Mitglied der Historischen Kom- mission für Hessen. Südanlage 13. Fernsprecher 2195. – Nach den Vorlesungen. – 11 – Außerplanmäßiger außerordentlicher Professor. Dr. Karl Heyland (Öffentliches Recht). Frankfurt a. M., Gartenstr.36. Fernsprecher Frankfurt a. M. Spessart 63815. – Nach den Vorlesungen. PriV a tdozenten. Dr. Eduard Bötticher (Zivilprozeß, Bürgerliches und Arbeits- recht; mit Vertretung beauftragt). Karl-Vogt-Str. 13. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Engisch (Rechtsphilosophie, Straf- und Prozessrecht). Henselstr. 4. – Nach den Vorlesungen. – Im Sommersemester 1930 beurlaubt. Dr. Hans von Hentig (Strafrecht, Strafprozess und Kriminal- Wissenschaft). Keplerstr. 13. – Nach den Vorlesungen. Mit Lehrauftrag versehen: Karl Stumpf (Gefängniswesen), Direktor der Zellenstrafanstalt ZU Butzbach. Butzbach. – Nach den Vorlesungen. Julius Kuhl (Steuerrecht), Finanzgerichtspräsident. Darmstadt, Steinackerstrasse 9. – Vor der Vorlesung. Assistent: Dr. Karl Engisch (s. o). Beurlaubt. Hilfsassistenten: Dr. Max Kaser. Gartenstr. 18. – Nach den Vor- lesungen. Hermann G e 0rg i. Weserstr. 2. Medizinische Fakultät. Dekan für 1930: Dr. Hildebrandt. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 10–11 im Pharmakologischen Institut. Fernsprecher des Instituts 3301. Dekan für 1931: Dr. Feulgen. Sprechstunden: Di, Mi, Fr, 12–13 im Physiologischen Institut, Zimmer 53. Fernsprecher des Instituts 3691. Ordentliche Professoren. Dr. med. et phil. Robert Sommer, Geheimer Medizinalrat (Psychische und nervöse Krankheiten). Am Steg 12. Fern- sprecher 2304. – Mo. 11–12. Dr. med. Dr. med. vet. h. c. Julius Geppert, Geheimer Medi- Zinalrat (Pharmakologie). Liebigstr. 34. Fernsprecher 3522. Emeritiert. Dr. Peter Poppert, Geheimer Medizinalrat (Chirurgie). Wil- helmstr. 15. Fernspr. 3550. – Werktags 12–13 in der Chirurg. Klinik. Dr. Fritz Voit, Geheimer Medizinalrat (Innere Medizin). Klinikstr. 41. Fernsprecher 3045. – Werktags 10–11. *, – 12 – Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. med. et sc. nat. Karl Bürker (Physiologie). Mitglied der Kaiserlich-Deutschen (Leopoldinischen) Akademie der Natur- forscher ZU Halle. Friedrichstr. 17. Fernsprecher 2225. – Nach den Vorlesungen und Mo. Do. 12 im Physiolog. Institut, Friedrichstr. 24. Rudolf Theodor Edler von Jaschke (Geburtshilfe und Gynäkologie). Korrespondierendes Mitglied der Argen- tinischen Gesellschaft für Geburtshilfe und Gynäkologie in Buenos Aires. Klinikstr. 28. F ernsprecher 3397. Mo. bis Fr. 11/4–13. . Albert Jesionek (Haut- und Geschlechtskrankheiten). Ehrenmitglied der Wiener Dermatologischen Gesellschaft. Frankfurter Str. 29. Fernspr. 3507. Fernspr. in der Klinik 4011. – Täglich 10–12 mit Ausnahme von Samstag und Sonntag. Phila leth eS Kuhn (Hygiene). Frankfurter Str. 10. Fern- sprecher 3832. – Nach der Vorlesung im Hygienischen Institut. Br u n 0 Henneberg (Anatomie). Friedrichstr. 6. Fernspr.4187. Werktags 10–11. Alfred Brüggemann (Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde). Wartweg 27. Fernsprecher 2585. – Werktags außer Samstag 9–10 in der Ohrenklinik. Adolf Je SS (Augenheilkunde). Alicenstr. 31. Fernsprecher 3886. Fritz Hildebrandt (Pharmakologie). Hofmannstr. 5. Fern- sprecher 4115. – Mo. bis Fr. 10–11 im Pharmakologischen Institut. . Georg Herzog (Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie). Mitglied der Kaiserlich-Deutschen (Leopoldi- mischen) Akademie der Naturforscher in Halle. Fried- richstrasse 30. Fernsprecher 2377. Fernsprecher im Institut 3694. – Mo. bis Fr. 11*/2–12”/2. Robert Feulgen (Physiologische Chemie). Goethestr. 63. Fern- sprecher 3828. – Di., Mi. Fr. 12–13 im Physiologischen Institut, Zimmer 53. Ordentlicher Honorarprofessor. Dr. med. et phil. Hermann Griesbach (Hygiene; Lehrauftrag für Gewerbehygiene). Korrespondierendes Mitglied der portu- giesischen Akademie der Wissenschaften in Lissabon, der Gesellschaft der medizinischen Wissenschaften daselbst. der medizinischen Gesellschaft in Gent, der naturforschenden Gesellschaft in Danzig, Ehrenmitglied des Royal Sanitary Institute von Grossbritannien in London und des unga- rischen LandesVereins für Hygiene in Budapest. Ludwigstr. 1.– Nach den Vorlesungen im Hygienischen Institut; Do. Fr. 15–16 in der Wohnung. – 13 – Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Heinrich Walther, Medizinalrat (Geburtshilfe und Gynä- kologie). Liebigstr. 43. Fernspr. 3387. – Werktags 10–11, 14/2–16. Dr. Hans K0eppe (Kinderheilkunde). Alicenstr.3. Fernsprecher 2062.– Werktags 10–12 in der Kinderklinik. Dr. Georg HaaS (Innere Medizin). Klinikstr. 32a. – Ab 10 Uhr in der Medizinischen Poliklinik. Dr. med. et phil. Hellmut Becher (Anatomie). Prosektor am Anatomischen Institut. Alicenstr. 4. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Franz Soetbeer (Innere Medizin). Frankfurter Str. 49. Fern- sprecher 2362. – Mo. bis Fr. 9–12. Dr. August Brüning (Chirurgie). An der Warte 6. Fern- sprecher 2000. – 12–13. Dr. Arthur Weber (Innere Medizin). Mitglied der Kaiserlich- Deutschen (Leopoldinischen) Akademie der Naturforscher ZU Halle. Bad Nauheim, Sprudelhof Fernsprecher 2964. – Nach der Vorlesung. B Dr. Otto Hu n temüller (Hygiene). Friedrichstr. 12. – Werktags 11–12 im Institut für Körperkultur. Dr. Wilhelm Gundermann (Chirurgie). Leitender Arzt des Städtischen Krankenhauses in Friedberg. Friedberg in Hessen. Beurlaubt. Dr. Georg Honigmann (Innere Medizin; Lehrauftrag für Geschichte der Medizin). Aulweg 60. Fernsprecher 2082. Be- urlaubt. Dr. Gerhard Düttmann (Chirurgie; Lehrauftrag für chirur- gische Unfallheilkunde). Friedrichstr. 6. – Werktags 12–13 in der Chirurgischen Klinik. Dr. Egon Pribram (Geburtshilfe und Gynäkologie). Gynäkologe und Geburtshelfer am Krankenhaus des Bethanienvereins in Frankfurt a. M. Frankfurt a. M., Bockenheimer Anlage 1a. Fernsprecher 57 374 Zeppelin. – Do. vor der Vorlesung. Dr. Stephan Rothman (Haut- und Geschlechtskrankheiten). Beurlaubt. Budapest. Dr. Er n St. Wo e n ck h a US (Innere Medizin). Frankfurter Str. 11. Fernsprecher 2510. – 10–11 in der Medizinischen Klinik. Dr. Heinz Law a czeck (Innere Medizin). Klinikstr. 32b. Dr. Walther Schultze (Dermatologie und Syphilidologie). Fried- richstr. 11. – 10–11 und nach den Vorlesungen in der Hautklinik – 14 – Privatdozenten. Dr. Paul Schumacher (Geburtshilfe und Gynäkologie). Liebigstr.39. Fernsprecher 2960. – Täglich außer Sonntags 12–13 in der Frauen- klinik. Dr. Willy Engelhardt (Dermatologie und Venerologie). Ost- anlage 35. – Werktags 10–12 in der Hautklinik. Dr. Han S Dieterich (Chirurgie). Klinikstraße 37. – 12–13 in der Chirurgischen Klinik. Dr. Alfred Storch (Psychiatrie und Nervenkrankheiten; Lehr- auftrag für psychiatrisch-neurologische Unfallheilkunde). Am Steg 18. – Werktags 11–13 in der Klinik für psych. u. nerv. Krankh. Dr. Sigwald Bommer (Haut- und Geschlechtskrankheiten). Hofmannstr. 7. – 10–11 in der Lupusheilstätte. Dr. Heinrich Kliewe (Hygiene und Bakteriologie). Obermedi- zinalrat, Leiter des Hessischen Untersuchungsamtes für Infektionskrankheiten. Gartenstr. 22. – Mo. Mi. 11–13 im Hess. Untersuchungsamt für Infektionskrankheiten. Dr. Alexander Herrmann (Ohren-, Nasen- und Halsheilkunde). Friedrichstr. 22. – Täglich vormittags. Dr. Friedrich Bernhard (Chirurgie). Klinikstr. 37. – 12–13 in der Chirurgischen Klinik. Dr. Hans-Edwin Büttner (Innere Medizin). Schubertstrasse 8. Fernsprecher 4310. – Vormittags in der Medizinischen Klinik. Dr. Paul Frick (Kinderheilkunde). Friedrichstr. 16. – Täglich vor- mittags in der Kinderklinik. «. Dr. Oskar Eichler (Pharmakologie und Toxikologie). Frank- furter Str. 63. – Nach der Vorlesung. Ze ich ne r. Han S Kla, U er. Friedrichstr. 18. – 15 – Veterinärmedizinische Fakultät. Dekan für 1930: Dr. Z Wick. Sprechstunden: Nach den Vorlesungen. Fernsprechcr des Instituts 2601. Dekan für 1931: Dr. Pfeiffer. Sprechstunden: Nach der Klinik. Fernsprecher 3933. Ordentliche Professoren. Dr. med. vet. et phil. Wilhelm Pfeiffer, Geheimer Medizinalrat (Chirurgie und Augenheilkunde). Liebigstr. 38. – Nach der Klinik. Dr. med. vet. et phil. Adam Olt, Geheimer Medizinalrat (Patho- logische Anatomie). Mitglied des Reichs-Gesundheitsrats. Frankfurter Straße 58. – Nach den Unterrichtsstunden. Dr. med. vet. h. c. et Dr. phil. Paul Martin, Geheimer Medizinalrat (Anatomie, Histologie und Embryologie). Keplerstr. 5. Emeritiert. Dr. med. vet. et sc. nat. Wilhelm Zwick (Veterinärhygiene, Bak- teriologie und Veterinärpolizei, Seuchenlehre). Korrespondie- rendes Mitglied der Wiener Gesellschaft für Mikrobiologie. Ehrenmitglied des Royal College of Veterinary Surgeons in L0ndon. Leihgesterner Weg 20. Fernsprecher 2267. – Nach den Vorlesungen im Tierseuchen-Institut. Dr. Wilhelm Schauder (Veterinäramatomie). Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen im veterinär-anatomischen Institut. Dr. Heinrich Jakob (Innere und Gerichtliche Veterinärme- dizin). Bismarckstr. 44. – Nach den Vorlesungen. Planmässiger ausserordentlich er Professor. Dr. Diedrich Küst (Geburtshilfe und ambulatorische Klinik). Neuen Bäue 27. – Nach der Vorlesung. Außerplanmäßig er außerordentlicher Professor. Dr. Oskar Seifried (Vergleichende pathologische Anatomie und Seuchenlehre). Beurlaubt. PriV a td O zent. Dr. Melchior Westhues (Veterinärchirurgie). Frankfurter Str. 94. – Nach den Vorlesungen. Mit Lehrauftrag versehen: Dr. Johannes Modde (Gesamter Unterricht in der Fleisch- hygiene), Stadt-Oberveterinärrat, Direktor des Schlachthofs. Schlachthofstr. 2. Fernsprecher 2232. – Nach den Vorlesungen. – 16 – Philosophische Fakultät. Geschäftsführender Dekan der Fakultät für 1930: Dr. Viëto r. Sprechstunden: Mo. Mi. 11–12, Do. 12–13 im Fakultätszimmer, Vor- lesungsgebäude. Fernsprecher 4143. Geschäftsführender Dekan der Fakultät für 1931: Dr. Schmidt. Sprechstunden: Di. Sa. 12–13 im Fakultätszimmer, Vorlesungs- gebäude. Fernsprecher 4143. \ Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fächer.) Dekan für 1930: Dr. Viét0r. Sprechstunden: Mo. Mi. 11–12, Do. 12–13 im Fakultätszimmer, Vorlesungsgebäude, Fernsprecher 4143. Dekan für 1931: Dr. Fischer. Sprechstunden: Mo. Fr. 12–13 im Fakultätszimmer, Vorlesungsgebäude. Fernsprecher 4143. Ordentliche Professoren. Dr.phil. Dr.jur.h.c.Otto Behaghel,Geheimerat (Deutsche Philologie). Mitglied des Vorstandes des Römisch-Germanischen Zentral- museums, Mitglied der Historischen Kommission für Hessen, Korrespondierendes Mitglied der Bayrischen Akademie der Wissenschaften, Mitglied der Deutschen Akademie, Sektion für deutsche Sprache, Literatur und Volkskunde, Korrespondie- rendes Mitglied der Philologisch-historischen Klasse der Ge- sellschaft der Wissenschaften in Göttingen. Hofmannstr. 10. Fernsprecher 2837. – Mi. 12 im Seminar für Deutsche Philologie. – Emeritiert. Dr. phil. Dr. med. h. c. Karl Kalbfleisch (Klassische Philologie). Südanlage 4. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Gustav Roloff (Mittlere und neuere Geschichte). Mitglied der Historischen Kommission für Hessen. Ludwigsplatz 9. Dr. Rudolf Herzog (Klassische Philologie). Mitglied des Deut- schen Archäologischen Instituts, Korrespondierendes Mitglied des Österreichischen Archäologischen Instituts. Goethestr. 30. Fernsprecher 4111. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. August Messer (Philosophie und Pädagogik). Ausser- ordentliches Mitglied der Schulabteilung des Ministeriums für Kultus und Bildungswesen, Oberschulrat. Stephanstr. 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. – 17 – Dr. Richard Laqueur (Alte Geschichte). Mitglied der Histo- rischen Kommission für Hessen. Moltkestr. 18. Fernsprecher 2203. – Mo., Do. 11–12. Zimmer 26 des Vorlesungsgebäudes. Scheidet am 1. Oktober 1930 aus. Dr. Hermann Hirt (Vergleichende indogermanische Sprach- wissenschaft und Sanskrit). Korrespondierendes Mitglied der Suomalais-Ugrilaisen Seuran (Finnisch-Ugrischen Gesellschaft) in Helsingfors, Auswärtiges Mitglied der Regia Societas Scientiarum Bohemica in Prag. Ehrenmitglied der Linguistic Society of America. Löberstr. 23. Fernsprecher 4209. – Di., Do. 10–11. Dr. Christian Rauch (Mittlere und neuere Kunstgeschichte). Mitglied des Hessischen Denkmalrats, Mitglied des Ständigen Rats für bildende Kunst in Hessen. Am Nahrungsberg 2. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Ernst V On A Ster (Philosophie und Pädagogik). Bismarckstr. 45. Di. 11–12 im Philosophischen Seminar, Bismarckstr. 16. Dr. Walther Fischer (Englische Philologie). Bismarckstr. 44. Fern- sprecher 3743. – Mo. Fr. 11–12. Dr. Alfred Götze (Deutsche Philologie, insbesondere Sprach- geschichte und ältere Literatur). Mitglied der Historischen Kommission für Hessen. Ludwigstr. 45. Fernsprecher 3964. Dr. Karl Viëtor (Deutsche Philologie, insbesondere neuere Literaturgeschichte). Hofmannstr. 8. Fernspr. 4134. – Di. Do. 11–12 im Deutschen Seminar. Dr. Kurt Glaser (Romanische Philologie). Wilhelmstr. 12. – Do. é 4*/2–6 und nach den Vorlesungen. Dr. Theodor Mayer (Mittlere und neuere Geschichte). Berg- str. 15. Fernsprecher 4270. – Nach den Vorlesungen und Do, 17–18. Ordentliche Honorarprofessoren. Dr. Walter Kinkel (Philosophie; Lehrauftrag für Philosophie, insbesondere für Ethik und Ästhetik). Grosser Steinweg 23. – Nach der Vorlesung. Dr. Julius Reinhard Dieterich (Mittelalterliche Geschichte; Lehrauftrag für historische Hilfswissenschaften), Direktor des Hessischen Staatsarchivs i. R., Darmstadt. Eberstadt bei Darmstadt. Am Elfengrund 96. – Nach der Vorlesung. – 18 – Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. phil. et theol. Theodor Steinbüchel (Philosophie). Liebig- straße 26. – Nach Vorlesung und Seminar. Dr. Julius Lewy (Semitische Philologie und Geschichte des alten Orients; Lehrauftrag für orientalische Sprachen). Schanzenstr. 22. – Nach den Vorlesungen. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Joseph Collin (Neuere deutsche Literaturgeschichte), Ober- lehrer i. R., Professor. Röntgenstr. 2. – Nach der Vorlesung. Dr. Hugo Hepding (Klassische Philologie), Oberbibliothekar an der Universitäts-Bibliothek. Mitglied des Deutschen Archä0- logischen Instituts. Am Nahrungsberg 16. – Nach der Vorlesung. Dr. Wilhelm Gundel (Klassische Philologie), Studienrat am Land- graf-Ludwigs-Gymnasium, Professor. Roonstr. 6. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Dr. Ernst Horneffer (Philosophie; Lehrauftrag für Metaphysik). Mitglied der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften in Er- furt. Moltkestr. 18. Fernsprecher 2995. – Nach der Vorlesung. Dr. Oswald Weidenbach (Philosophie; Lehrauftrag für Er- kenntnistheorie). Kaiserallee 7. – Nach der Vorlesung. Dr. Karl Roller (Pädagogik), Oberstudiendirektor, Direktor der Oberrealschule. Ostanlage 31. – Täglich 11–12 in der Oberreal- schule und nach den Vorlesungen. Dr. Margarete Bieber (Archäologie; Lehrauftrag für archäolo- gische Hilfswissenschaften). Mitglied des Deutschen Archäo- logischen Instituts. Wilhelmstr. 41. – Nach den Vorlesungen im Zimmer 36 des Vorlesungsgebäudes. Dr. phil. et med. Erich Stern (Philosophie und Pädagogik). D0Zent am pädagogischen Institut Mainz. Mainz, Mombacher Str. 5. – Nach den Vorlesungen. – Im Sommersemester beurlaubt. Dr. Friedrich Maurer (Deutsche Philologie). Ludwigsplatz 11. – Mo. bis Do. 11–12, Sa. 12–13 im Deutschen Seminar. Privatdozenten. Dr. Adolf Walter (Vergleichende indogermanische Sprachwissen- Schaft). Goethestr. 19. – Nach den Vorlesungen. Dr. Walter Gottschalk (Romanische Philologie). Georg-Philipp- Gailstr. 4. – Mi. 12–13. – 19 – Dr. Ernst Zeh (Mittlere und neuere Kunstgeschichte). Heppen- heim a. d. B. – Maiberg. Beurlaubt. Dr. Rudolf Gerber (Musikwissenschaft). Moltkestr. 26. – Nach der Vorlesung und den Übungen. Dr. Fritz Heichelheim (Alte Geschichte). Ostanlage 39. Fern- sprecher 3002. – Nach Vorlesung und Übung. Lekt Oren. Dr. Walter Gottschalk (Französische Sprache). (S. o.). Dr. Hermann Heuer (Englische Sprache). Senckenbergstr. 23. – Di. Fr. 11–12 im Englischen Seminar. Dr. Ricardo Rupperty Ujaravi (Spanische Sprache). Ludwig- strasse 46. Nach den Ubungen. Dr. Samuel Bialoblock i (Nachbiblisches Judentum und Neu- hebräisch). Gnauthstr. 14. – Nach den Vorlesungen. Fremdsprachliche Assistenten. Dr. Paul Millé quant (Französische Sprache), Lektor an der Universität Frankfurt a. M. Bad Homburg. Kaiser-Friedrich- Promenade 100. Fernsprecher Homburg 2121. Charles Clyde Barber (Englische Sprache). Schiffenberger Weg 39. – Vor und nach den Vorlesungen und Übungen im Eng- lischen Seminar. Dr. Alfredo Cavaliere (Italienische Sprache). Marburg. Frank- furter Strasse 26. Mit Lehrauftrag Versehen: Dr. Fritz König (Grenz- und Auslanddeutschtum), Studienrat an der Oberrealschule. Senckenbergstr. 25. Fernsprecher 3741. – Mo. 12–13 Senckenbergstr. 25. - Mit Abhaltung der sprachlichen Ergänzungskurse beauftragt: Dr. Wilhelm Gundel (Lateinische Sprache). (S. 18.) Dr. Andreas Thierfelder (Griechische Sprache). Plockstr. 4. Täglich 12–13 im Klassisch-philologischen Seminar. Wilhelm Schuchmann (Englische Sprache). Hammstr. 1. – Vormittags 10–13, Di. auch 15–18, im Englischen Seminar. Mit Abhaltung von Übungen beauftragt: Dr. Heinrich Kiefer (Deutsche Sprache), Studienrat an der Oberrealschule in Gießen. Dammstr. 36. – 20 – Zweite Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Mathematische, natur Wissenschaftliche und wirtschafts- wissenschaftliche Fächer). Dekan für 1930: Dr. Van S el 0 W. Sprechstunden: Mo. Mi. 10–11 im Fakultätszimmer, Vorlesungsgebäude. Fernsprecher 4143. Dekan für 1931: Dr. Schmidt. Sprechstunden: Di. Sa. 12–13 im Fakultätszimmer, Vorlesungsgebäude. Fernsprecher 4143. Ordentliche Professoren. Dr. phil. Dr. Dr. phil. nat. h. c. Moritz Pasch, Geheimer Hofrat (Mathematik). Südanlage 14. Im Ruhestand. Dr. Karl Elbs, Geheimer Hofrat (Chemie). Frankfurter Str. 50. Fern- sprecher 2374. Emeritiert. Dr. Walter König, Geheimer Hofrat (Physik). Hofmann- strasse 11. Fernsprecher 3690. – Nach der Vorlesung. – Emeritiert. Dr. Paul Gisevius, Geheimer Hofrat (Landwirtschaft). Inhaber der Grossen Silbernen Eyth-Denkmünze der Deutschen Land- Wirtschaftsgesellschaft. Moltkestr. 4. Fernsprecher 2078.– Di.9–11. – Emeritiert. Dr. phil. Dr. phil. h. c. (Oslo) Friedrich Engel (Mathematik). Aus- wärtiges Mitglied der Sächsischen Akademie der Wissen- schaften in Leipzig, Korrespondierendes Mitglied der Russi- schen Akademie der Wissenschaften, Ausländisches Mitglied der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Klasse der Norske Videnskaps-Akademi in Oslo. Ludwigsplatz 9. Dr. Ludwig Schlesinger (Mathematik). Korrespondierendes Mitglied der Ungarischen Akademie der Wissenschaften in Ofenpest. Walltorstr. 48. Fernsprecher 4175. Emeritiert. Dr. Hermann Kraemer (Tierzucht). Mitglied der amerikanischen Gesellschaft für Vererbungswissenschaft. An der Hardt 1. Fern- sprecher 3898. – Nach den Vorlesungen. Dr. Karl Schaum (Physikalische Chemie). Wilhelmstr. 14. – Nach den Vorlesungen im Physikalisch-chennischen Institut. Dr. phil. et oec. publ. Wilhelm Borgmann (Forstwissenschaft). Geschäfts- und Versuchsleiter an der Hessischen Forst- lichen Versuchsanstalt. Nordanlage 41. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Dr. Ernst Küster (Botanik). Senckenbergstr. 15. Anschrift für Briefe Brandplatz 4. – Mo. bis Mi. 10. – 21 – Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Hermann Harrassowitz (Geologie und Paläontologie). Mitglied der Kaiserlich-Deutschen (Leopoldinischen) Aka- demie der Naturforscher in Halle. Ludwigstr. 30. Fernspr. 3374. – Nach den Vorlesungen. . phil. et oec. publ. Emil Wimmer (Forstwissenschaft). Frei- burg i. B., Sternwaldstrasse 31. Emeritiert. . Karl Fromme, Geheimer Hofrat (Theoretische Physik und Geodäsie; Lehrauftrag für Meteorologie und Klimatologie). Bleichstr. 20. Fernsprecher 2436. Emeritiert. phil. et jur. Friedrich Lenz (Wirtschaftliche Staats- wissenschaften). Inhaber der Siegmund-Heichelheim-Professur. Ludwigsplatz 10. Fernsprecher 2895. – Fr. 12–13 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. . Ernst Weitz (Chemie). Friedrichstr. 25. Fernsprecher 4286. – Mo. bis Fr. 10–11 im Chemischen Laboratorium. . Fritz Klute (Geographie; Lehrauftrag für Wirtschaftsgeo- graphie). Südanlage 11. Fernsprecher 3742 Nebenanschluss. – Di. Do. nach der Vorlesung. – Im Sommersemester beurlaubt. . phil. et oec. publ. Paul Mombert (Wirtschaftliche Staats- Wissenschaften). Moltkestr. 18. Fernsprecher 3944. – Mo. 18–20 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. . phil. et rer. pol. Karl Vanselow (Forstwissenschaft). Geschäfts- und Versuchsleiter an der Hessischen Forstlichen Versuchsanstalt. Georg-Philipp-Gailstr. 10, Fernsprecher 2397. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut. Wilhelm Schmidt (Zoologie und vergleichende Anatomie). Frankfurter Str. 58. – Di. Mi. Do. 9 im Zoologischen Institut. George Jaffé (Theoretische Physik). Moltkestraße 25. Fern- sprecher 4035. – Di. bis Fr. 12–13. Heinrich Wilhelm Weber (Forstwissenschaft). Bleichstr. 25. – Nach den Vorlesungen im Forstwirtschaftspolitischen Seminar. Emil Lehmann (Mineralogie und Petrographie). Südanlage 14. Fernsprecher 3307. – Nach der Vorlesung. . George Sesseus (Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung). Mar- burger Str. 110. Fernsprecher 2101. – Di. 11–12, Mi. Fr. 10–11, Do. 9 – 10. . Paul Cermak (Physik). Südanlage 17. – Nach den Vorlesungen und Übungen. – 22 – Planmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Wilhelm Meigen (Chemie). Südanlage 16. – Nach den Vor- lesungen. Dr. Hans Falckenberg (Mathematik). Friedrichstr. 8, Fern- sprecher 3714. Dr. Ernst Günther (Wirtschaftliche Staatswissenschaften). Wartweg 5. Fernsprecher 2542. – Mo. 16–17 im Institut für Wirt- schaftswissenschaft. - Dr. Wilhelm Kleberger (Agrikulturchemie). Löberstr. 6. Fern- sprecher 2768. – Mo. bis Do. 10–11 im Agrikulturchemischen Institut. Dr. Friedrich Sander (Experimentelle Psychologie). Bergstr. 9. Fernsprecher 4202. – Mo. Di. Do. Fr. 11/2–12/2. Ausserplanmässige ausserordentliche Professoren. Dr. Karl Uller (Physik; Lehrauftrag für physikalische Techno- logie). Südanlage 19. – Vormittags im Physikalischen Institut. Dr. Philipp Maennchen (Mathematik; Lehrauftrag für Elemen- tarmathematik und numerisches und graphisches Rechnen), Studienrat an der Oberrealschule, Professor. Goethestr. 65. Dr. Georg Funk (Botanik; Lehrauftrag für Forstbotanik). Bleich- strasse 4. – Nach den Vorlesungen und 12–13 im Forstinstitut. Dr. Karl Hummel (Geologie und Paläontologie). Georg-Philipp-Gail- strasse 8. Fernsprecher 3712. – Nach den Vorlesungen. Dr. Wilhelm A. u 1 e r (Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Lehrauftrag für Privatwirtschaftslehre). Ludwigstr. 32. Fern- sprecher 2558. – Mi. 12–13 im Institut für Wirtschaftswissenschaft. Dr. Max Dingler (Lehrauftrag für Forstzoologie und Schäd- lingsbekämpfung). Plockstr. 13. Fernsprecher 2563. – Nach den Vorlesungen. Dr. Walther Klüpfel (Geologie). Am Riegelpfad 72. – Nach den Vorlesungen. Dr. Wilhelm Peppler (Meteorologie). Beurlaubt. Friedrichshafen am Bodensee, Drachenstation. Dr. Paul Köttgen (Geologische Bodenkunde; Lehrauftrag für forst- liche Bodenkunde). Bahnhofstr. 65 B. Fernsprecher 2300. Dr. Hug 0 Stintzing (Physikalische Chemie und physikalisch- chemische Technik). Wieseck, Lichtenauer Weg 25. – 12 im Physikalisch-chemischen Institut. Dr. Er nSt Reuning (Mineralogie, Petrographie, Lagerstätten- kunde). Wilhelmstr. 26. Fernsprecher 2776. Beurlaubt. – 23 – Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Dr. Ernst Merker (Zoologie; Lehrauftrag für vergleichende Physiologie). Schiffenberger Weg 17. – Nach den Vorlesungen. Lothar Hock (Physikalische Chemie). Frankfurter Str. 36. – 12–13 im Physikalisch-chemischen Institut. Harald Geppert (Reine und angewandte Mathematik). Wilhelm- strasse 21. PriV at d 0 zenten. Louis Dede (Anorganische Chemie), Professor. Bad Nauheim, Ludwigstr. 22. – Vor den Vorlesungen. Hans Lorenz Stoltenberg (Sozialpsychologie und allgemeine Soziologie); Lehrauftrag für Sozialpsychologie. Frankfurt a. M.- Preungesheim, Homburger Landstr. 66. Adolf Kraft (Landwirtschaftliche Betriebslehre), Landwirt- schaftsrat, Direktor des Landwirtschaftsamts Gau-Algesheim. Gau-Algesheim. – Nach der Vorlesung. Otto Behagh el (Chemie). Liebigstr. 82. Fernsprecher 3201. – Nach den Vorlesungen. Johann Georg Hartgen busch (Experimentelle Psycho- logie). Oberhausen, Rheinland, Düppelstr. Beurlaubt. . Artur Sommer (Wirtschaftliche Staatswissenschaften) Gartenstr. 22. – Nach der Vorlesung. – Im Sommersemester beurlaubt. . Charlotte von Reichenau (Wirtschaftliche Staatswissen- Schaften). Liebigstr. 76. – Nach der Vorlesung. . Georg Mayer (Wirtschaftliche Staatswissenschaften). Stein- strasse 56. – Nach den Vorlesungen. Hermann Lauten Sa Ch (Geographie). Ostanlage 25. – Nach den Vorlesungen und Übungen. Mit Lehrauftrag versehen: Herbert Fabian. (Landwirtschaftliche Maschinenkunde). Frankfurt a. M.-Nied, Schmidtbornstr. 11. – Nach den Vorlesungen. Max Moldenhauer (Wiesenbau und Kulturtechnik), Vermes- Dr. Sungsdirektor a. D. Benneckenstein, Harz. – Nach den Vorlesungen. Erwin Lihotzky (Angewandte Optik). Wetzlar. – Nach den Vorlesungen. Georg Berg (Landwirtschaftliches Genossenschaftswesen), Di- rektor des Verbandes der hessischen landwirtschaftlichen Ge- nOSSenschaften. Darmstadt. Heinrichstr. 18, Fernsprecher 2961. – 24 – Dr. Wilhelm Pfaff (Landwirtschaftliche Betriebslehre, Agrar- wesen, Buchführung und Taxationslehre). An der Hardt 1. Fernspr. 3545. – Nach den Vorlesungen im Landwirtschaftl. Institut. Otto Vogel (Landwirtschaftliches Genossenschaftswesen [wäh- rend des Wintersemesters), Dekan. Bruchenbrücken. Fern- sprecher Friedberg 4160. – Nach der Vorlesung. Dr. Hermann Schad (Obst- und Feldgemüsebau), Direktor der Hessischen Lehranstalt für Obstbau und Landwirtschaft. Friedberg. Reinhold Maul (Forstliche Arbeitswissenschaft [während des Sommersemesters), Oberforstrat, Vortragender Rat im Hess. Finanzministerium zu Darmstadt. UniV er sitäts - Musikdirektor. Dr. Stefan Tem es Vary. Hofmannstr. 11. – Nach den Kursen und Vorträgen. Mit Lehrauftrag Versehen. Karl Fries (Zeichnen und Malen), Kunstmaler. Ortenberg Mit der Abhaltung Von Kursen beauftragt: Johannes Ködding (Modellieren), Bildhauer. Frankfurter Str. 9. Dr. Wilhelm Grohe (Kurzschrift), Kurzschriftlehrer. Marburg a. L. Renthofstr. 16. Akademischer Turn- und Sportlehrer. Dr. Hans Möckelmann. Ludwigstr. 37. Fernsprecher 2562. – Di. Fr. 12–13 und nach der Vorlesung. Universitäts- Fechtlehrer. Karl Fehn. Bismarckstr. 42. Universitäts-Stallmeister. Ludwig Schömbs. Brandplatz 5. Fernsprecher 2678. UniVersitäts-Turn- und Tanzlehrer. Wilhelm Will. Löberstr. 12. – 25 – Akademische Unterrichts-Institute - und Sammlungen. Universitäts-Bibliothek. Bismarckstr. 25. Fernsprecher 3446. Direktor: Dr. phil. Karl Ebel, Professor. Mitglied der Histori- Schen Kommission für Hessen. Gnauthstr. 2. Fernsprecher 4131. Oberbibliothekare: Dr. phil. Robert Fritzsche, Professor. Lud- wigstrasse 7. Dr. phil. Hugo Hepding, ausserordentlicher Professor (s. S. 18). Bibliothekare: Dr. phil. Georg Koch, Professor (s. S. 10). Dr. phil. Wilhelm Rehmann. Roonstr. 16. Hilfsbibliothekar: Dr. jur. Karl Walbrach. Jheringstr. 7. Wissenschaftliche Hilfsarbeiter: Dr. phil. Hans Rasp, Studienrat. Licher Strasse 45. Lic. theol. Erwin Schmidt. Wartweg 30. Fernsprecher 3072. Bibliothek.obersekretäre: Eleon Ore Brückmann. Hofmannstr. 14. Elisabeth Melior. Löberstr. 3. Bibliothekgehilfinnen: Marianne Hoeser. Stephanstr. 13. Elisa- beth RöSS el. Auf der Weißerde 6. Werkmeister der Hausbuchbinderei: Hugo Sann. Bismarckstr. 10. Oberassistent: Otto Purrmann. Im Bibliotheksgebäude. Die Universitäts-Bibliothek ist im Sommersemester von 8–13 und 15–18 Uhr, im Wintersemester von 9–13 und 15–19 Uhr geöffnet. Am Samstag bleibt sie nachmittsgs geschlossen. Während der Oster- und Herbstferien, zwischen Weihnachten und Neujahr sowie in der Pfingstwoche ist sie nur von 9–13 Uhr geöffnet; am Tage vor und am Tage nach den drei hohen Festen bleibt sie geschlossen. Ausgeliehen und zurückgenommen werden Bücher von 11–13 Uhr, Montags, Mittwochs und Freitags auch von 15–17 Uhr. Die Bücher sind im voraus zu bestellen. Bis 10 Uhr in die Bestell- kästen der Bibliothek oder vor 7/2 Uhr in den Kasten des Vorlesungsge- bäudes eingeworfene Bestellungen werden bis 11 Uhr erledigt. Für jedes Werk (nicht für jeden Band) ist ein besonderer Leihschein einzureichen. Leihscheine sind in der Bibliothek (Ausleihe und Lesesaal) gegen eine kleine Gebühr zu haben. – 26 – Theologische Seminare. Bismarckstrasse 16. Fernsprecher 2279. Direktor des Alttestamentlichen Seminars: D. Rudolph. Hilfsassistent: Lic. theol. Erwin Schmidt (s. S. 25). Direktor des Alttestamentlichen Proseminars: D. Frhr. von Gall. Direktor des Neutestamentlichen Seminars: D. Bertram. Direktor des Neutestamentlichen Proseminars: D. Bertram. Hilfsassistent: Hans Korn. Bismarckstr. 16. Direktor des Kirchengeschichtlichen Seminars: D. Bornkamm. Hilfsassistent: Hans Korn (s. o.). Direktor des Systematischen Seminars: D. Schumann. Direktor des Praktisch-theologischen Seminars: D. Cordier. Abteilung für Religiöse Volkskunde: Dr. Koch. Institut für evangelische Jugend kunde. Bismarckstrasse 16. Fernsprecher 2279. Direktor: D. Cordier. Juristisches Seminar. Ludwigstrasse 23. Direktor: Dr. Mittermaier. ASsistent: Dr. Karl Engisch (s. S. 11). Beurlaubt. Vertreter: Hermann Georg i. Weserstr. 2 Hilfsassistent: Dr. Max Kaser. Gartenstr. 18. Anatomisches Institut. Bahnhofstr. 84. Fernsprecher 3687. Direktor: Dr. Henneberg. – Prosektor: Dr. Hellmut Becher (s. S. 13). – Assistenten: Dr. phil. et med. Hugo Heiß. Goethestr. 63. Dr. Franz Karl Kessel. Wartweg 10. Physiologisches Institut. Friedrichstr. 24. Fernsprecher 3691. Direktor: Dr. Bürker. – Abteilungsvorsteher für Physiologische Chemie: Dr. Feulgen (s. S. 12). – Assistenten: Dr. Bert- h old Collatz. Südanlage 5. Dr. Martin Behrens. Im Institut. Assistentin: Marian H. Mülberger. Liebigstr. 33. Fernspr. 3588. Werkmeister: Georg Heusel. Im Institut. Verwaltung: Wie bei der Augenklinik. – 27 – Pharmakologisches Institut. Frankfurter Str. 85. Fernsprecher 3301. Direktor: Dr. Hildebrandt. – Assistent: Dr. Oskar Eichler (s. S. 14). – Hilfsassistenten: Dr. Richard Sanders. Roon- str. 18. – Dr. Hans Mügge. Schubertstr. 32. Technische Assistentin: Margarete Niedner. An der Jo- hanneskirche 3. Pathologisches Institut. Klinikstr. 32g. Fernsprecher 3694. Direktor: Dr. Georg Herzog. – Assistenten: Oberarzt Dr. Werner Schopper. Iheringstr. 8. Dr. Georg Schminck e. Keplerstr. 11. Dr. Ott 0 Kraus. Wartweg 50. Hygienisches Institut. Am Steg 15. Fernsprecher 3696. Direktor: Dr. Kuhn. – Assistent: Dr. Hermann Jacob. Im Institut. Technische Assistentinnen: Käthe Sternberg. Fried- richstrasse 55. Fernsprecher 2009. Tilli Dingeldey. Stephan- strasse 19. Thekla Alefeld. Crednerstr. 1. Gertrud FU hr man n. Südanlage 17. Maria Mennicken. Wart- weg 12. L Ore Täubert. Leihgesterner Weg 18. Erika SU de Ck. Friedrichstr. 55. Institut für Körperkultur. , d Friedrichstr. 24. Fernsprecher 3228. Leiter: Dr. Huntemüller (s. S. 13). Medizinische Klinik. Klinikstr. 32 b. Fernsprecher 3045 und 3046 für die Klinik, 3173 für die Verwaltung. Direktor: Dr. Wo it. Sprechstunden: Werktags 10-11. T ASsistenz- ärzte: Oberarzt Dr. Ernst Woenckhaus (s. S. 13). Dr. Heinz Lawaczeck (s. S. 13). Dr. Hans Edwin Bütt- ner. (s. S. 14). Dr. Günther Anton. In der Klinik. Dr. Walter te Kamp. In der Klinik. Dr. Heinz Grümer. In der Klinik. Dr. Kurt Mayer. Liebigstr. 3. Georg Du- Seb erg. In der Klinik. » Verwaltung: Oberkasseninspektor Emil Kinkel. Friedrichstr. 16a. – Finanzpraktikanten: Karl Popp. Crednerstrasse 1. R 0 - bert Reichel. Aulweg 34. – Sekretäre: Wilhelm Schmitt. Schützenstr. 11. Adam Uhrhan. Jheringstr. 9. Louis Weppler. Frankfurter Strasse 73. – Oberassistent: Wil- helm Gilbert. Heuchelheim, Brauhausstr. 3. – Kanzlist: Julius Schmitz. Steinstr. 19. « – 28 – Medizinische Poliklinik. In der Medizinischen Klinik. Vorstand: Dr. Georg Haas (s. S. 13). Sprechstunden: Werktags 10–12. Medizinisch-balneologisches Universitätsinstitut in Bad Nauheim. Direktor: Dr. A. Weber (s. S. 13). Apotheke der Universitätskliniken. Klinikstr. 32a. Fernsprecher 3173 Nebenanschluss. Vorstand: Oberapotheker Arthur Pry bill. Liebigstr. 80. – Assistenz-Apotheker: August Adolph. Frankfurter Str. 10. Adelheid Walger. In der Apotheke. » - . Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Gaffkystr. 14. Fernsprecher 4011. Direktor: Dr. Je Si0nek. Sprechstunden: Werktags 10–12. – Polikli- mischer Assistent: Dr. August Menz. Liebigstr. 15. Polikli- nische Sprechstunden Werktags 10–12/2.– Assistenzärzte: Oberarzt Dr. Walter Schultze (s. S. 13). Dr. Willy Engel- h a r dt (s. S. 14). Dr. Sigwald Bomm er (s. S. 14). Dr. J 0 h an n Zaun. In der Klinik. Dr. Jakob Schmidt. In der Klinik. Verwaltung: Wie bei der Medizinischen Klinik. – Kanzlist: Marie Poth s. Gaffkystr. 14. Frauenklinik. Klinikstr. 32c. Fernsprecher 2841 und 2842. Direktor: Dr. Edler Von Jaschke. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 11/.–13. Poliklinische Sprechstunden: Werktags 11/-13. – Assistenzärzte: Oberarzt Dr. Paul Schumacher (s. S. 14). Oberarzt Dr. Heinrich R. 0 S Sen beck. Welckerstr. 4. Fernsprecher 4170. Dr. Hermann Moritz Günther. In der Klinik. Dr. Wilhelm Lin den Struth. In der Klinik. Dr. Lutz Horneffer. Löber- str. 25. Dr. Kurt Meyerhoff. In der Klinik. Dr. Hans Chassel. In der Klinik. Dr. Gerd Unbehaun. In der Klinik. Dr. August Grem me. Friedrichstr. 53. Fernsprecher 4315. Verwaltung: Wie bei der Medizinischen Klinik. Sammlung der geburtshilflichen Instrumente. Direktor: Dr. Edler von Jaschke. – 29 – Hebammen lehranstalt. In Verbindung mit der Frauenklinik. Direktor: Dr. Edler Von Jaschke. – Lehrer: Dr. Heinrich Walther (s. S. 13). – Repetitoren: Dr. Paul Schumacher (s. S. 14). Dr. Heinrich Rossenbeck (s. S. 28). Kin der klinik. Friedrichstr. 16. Fernsprecher 2062 für die Klinik, 2116 für die Verwaltung. Direktor: Dr. K0 epp e. Sprechstunden: Werktags 10–12. Poliklinische Sprechstunden: Werktags 10/2–12/2. – Assistenzärzte: Ober- arzt Dr. Paul Frick. (s. S. 14). Dr. Julius Wilhelm Dilger. In der Klinik. Verwaltung: Wie bei der Augenklinik. Klinik für psychische und nervöse Krankheiten. Am Steg 18. Fernsprecher 2304. Direktor: Dr. R 0bert S 0 mm er. Sprechstunden: Werktags 11–12/2. Poliklinische Sprechstunden: Werktags 11–13. – ASsistenzärzte: Oberarzt Dr. Alfred Storch (s. S. 14). Dr. Joseph Jacobi. In der Klinik. Han S Kuttner. In der Klinik. Dr. Wilhelm Grünberg. In der Klinik. Dr. Edgar L 0 eV en berg. In der Klinik. Dr. J 0 Sef Meer. In der Klinik. Margarete Schäfer. In der Klinik. – Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter: Dr. phil. Stephan KrauS S. Friedrichstr. 10. Verwaltung: Kasseninspektor Paul Blacha. Frankfurter Str. 103. Finanzpraktikant: Kurt Kinkel. Kaiserallee 6. Sekretär: Heinrich Müller. Händelstr. 23. Chirurgische Klinik. Klinikstr. 37. Fernsprecher für die Klinik: Ortsverkehr 4085, Fernverkehr 2824, für die Verwaltung: 2014. Direktor: Dr. Poppert. Sprechstunden: Werktags 12–13. – Polikli- nischer Assistent: Dr. Hans Dieterich (s. S. 14). Poliklinische Sprechstunden: Werktags 10–12, für dringende Fälle auch Sonntags 11–12. – ASSistenzärzte: Oberarzt Dr. Gerhard Düttmann (s. S. 13). Dr. Hans Mehl. Goethestr. 44. Dr. Anton Jacobi. In der Klinik, Dr. Wilhelm Clauss. Ludwigstr. 8, Dr. Fried- rich Bernhard (s. S. 14). Dr. Kurt Sonnenberg. In der Klinik. Dr. Anton Glahn. In der Klinik. Technische Assistentin: Hildegard Bepperling. Wilhelmstr. 49. – 30 – Verwaltung: Oberkasseninspektor Heinrich Freundlieb. Fried- richstr. 16 B. Verwaltungspraktikant: Kurt Engert. Seltersweg 81. Oberassistent: Ludwig Hartmann. Glaubrechtstr. 8. Kanzleiassistenten: Karl R. a. u. Lich. Wilhelm Gilbert. Klinikstr. 24. Karl Reinhardt. Am Nahrungsberg 18. Sammlung der chirurgischen Instrumente, Maschinen und Bandagen. Direktor: Dr. Poppert. Augenklinik. Friedrichstr. 18. Fernsprecher 3886 für die Klinik, 2116 für die Verwaltung. Direktor: Dr. JeSS. Sprechstunden: Werktags 11–13/2. Poliklinische Sprechstunden: Werktags 9/2–13. – ASSistenzärzte: Oberarzt Dr. Walter Rauh. Schubertstr. 10. Dr. Hermann Böhm eke. In der Klinik. Dr. Anna Brechtken. In der Klinik. Dr. Gertrud Schmoll. In der Klinik. Verwaltung: Mit der Wahrnehmung der Dienstverrichtungen eines Kasseninspektors beauftragt: Finanzpraktikant Friedrich Ra Sp. Frankfurter Str. 24. Finanzpraktikant: Karl Pfuhl. Aulweg 34. Sekretär: Wilhelm Strauch. Crednerstr. 12. Kanzleiassistent: Ludwig Hahn. Oppenrod. Ohren -, Nasen- und Hals klinik. Friedrichstr. 22. Fernsprecher 3515 für die Klinik, 2014 für die Verwaltung. Direktor: Dr. Brüggemann. Sprechstunden: Werktags 10–12, ausser Samstags. – ASSistenzärzte: Oberarzt Dr. AleX an der Herrmann. (s. S. 14). Dr. Willy Fuhr. Am Nahrungs- berg 12. Dr. Herbert Kr op. In der Klinik. Dr. med. et med. dent. Rudolf Kurz. In der Heilstätte Seltersberg. Dr. Georg Stieb. In der Heilstätte Seltersberg. – Technische ASSistentin: Gertrud Fromme. Bleichstr. 20. Verwaltung: Wie bei der Chirurgischen Klinik. Allgemeine Verwaltung der Veterinärinstitute. Frankfurter Str. 94. Direktor: Der Dekan der Veterinärmedizinischen Fakultät. Verwaltung: Wie bei der Verwaltungsdirektion der Veterinär- kliniken. Verwaltungsdirektion der Veterinärkliniken. Frankfurter Str. 94. Fernsprecher für die Verwaltung 3011. Direktor: Dr. Pfeiffer. Verwaltung: Oberkasseninspektor Karl Müller. Kaiserallee 79. Finanzpraktikant: Theodor Merkel. Beethovenstr. 1. Veterinär anatomisches Institut. Frankfurter Str. 94. Fernsprecher 3502. Direktor: Dr. SC ha u der. – ProSektor: Die Stelle ist nicht besetzt. Assistenten: G U Sta V Krüger. Im Institut. August, Schummer. Friedrichstr.55. – Technische Assistentin: Edel- traut Uebiga U. Frankfurter Strasse 3. Verwaltung: Wie bei der Verwaltungsdirektion. Veterinärpathologisches Institut. Frankfurter Str. 94. Fernsprecher 3562. Direktor: Dr. Olt. – Assistenten: Joseph Neuhäuser. Im Institut. Kurt R. Oettig. Im Institut. Verwaltung: Wie bei der Verwaltungsdirektion. Chirurgische Veterinärklinik und Lehrschmiede. Frankfurter Str. 94. Fernsprecher 3933. Direktor: Dr. Pfeiffer. – Assistenten: Dr. Melchior Westhues (s. S. 15). Dr. Ernst Knoche. In der Klinik. Dr. Fritz Rich - ter. In der Klinik. Verwaltung: Wie bei der Verwaltungsdirektion. Lehrschmied: Heinrich Weiss. In der Lehrschmiede. Medizinische Veterinärklinik. Frankfurter Str. 94. Fernsprecher 3942. Direktor: Dr. Jakob. – Assistenten: Dr. Otto Dehner. Frankfurter Strasse 3. Fernsprecher 2531. Wilhelm Man Z. In der Klinik. Verwaltung: Wie bei der Verwaltungsdirektion. Veterinärhygienisches und Tierseuchen-Institut. Frankfurter Str. 87. Fernsprecher 2601. Direktor: Dr. Zwick. – Abteilungsvorsteher: Dr. Jürgen Witte. Schillerstr. 16. Dr. Oskar Seifried (s. S. 15). – Assistenten: Dr. Johannes Schaaf. Im Institut. Dr. Wilhelm Schaumburg. Im Institut. – Technische Assistentin: Helene Euler. Im Institut. Verwaltung: Wie bei der Verwaltungsdirektion. – 32 – Ambulatorische und geburtshilfliche Veterinärklinik. Frankfurter Str. 94. Fernsprecher 2104. Direktor: Dr. Küst. – Assistenten: Dr. Karl Uhrig. Bergstr. 17. Fernsprecher 3162. Dr. Karl Haupt. In der Klinik. Verwaltung: Wie bei der Verwaltungsdirektion. Philosophisch-pädagogisches Seminar. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. Fernsprecher 2279. Direktoren: Dr. Me S S er und Dr. V On A ster. Institut für experimentelle Psychologie und experi- m entelle Pädagogik. Friedrichstr. 24. Fernsprecher 2235. Direktor: Dr. Sander. – Assistentin: Dr. Elisabeth Lip- pert. Bahnhofstr. 67. – Hilfsassistenten: Dr. Stephan Krauss. Friedrichstr. 10. G e 0rg Schliebe. Friedrichstr. 3. Historisch e S Seminar. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. Fernsprecher 2279. Direktoren: Dr. Roloff, Dr. Laqueur, Th. Mayer. Anstalt für hessische Landesforschung. Vorstand: Goetze, Klute, Th. Mayer. ArchäologiS C h eS Institut. Im Vorlesungsgebäude. Mit der Leitung und Verwaltung betraut: Dr. Margarete Bieber. – Hilfsassistent: Ernst Rink. Ebelstr. 3. Kunst, Wissenschaftliches Institut. Ludwigstr. 34 und Bismarckstr. 22 H. Fernsprecher 3703. Direktor: Dr. Rauch. – Assistenten: Dr. Werner Meyer- Barkhausen. Südanlage 15. Hermann R 0th. Karl-Vogt- Straße 14. Klassisch - philologisches Seminar. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. Fernsprecher 2279. Direktoren: Dr. Kalbfleisch, Dr. Rudolf Herzog. – Assi- stent: Dr. Andreas Thierfelder (s. S. 19). Klassisch - philologisches Proseminar. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. Fernsprecher 2279. Direktoren: Dr. Kalbfleisch, Dr. Rudolf Herzog. – Assi- stent: Dr. Andreas Thierfelder (s. S. 19). – 33 – Seminar für deutsche Philologie. Im Seminarhaus Ludwigstr. 19. Fernsprecher 3264. Direktoren: Dr. Goetze, Dr. Viëtor. – Assistent: Dr. Fried- rich Maurer (s. S. 18). – Hilfsassistentin: Elisabeth Behagh el. Hofmannstrasse 10. Seminar für romanische Philologie. Im Seminarhaus Ludwigstr. 19. Fernsprecher 2484. Direktor: Dr. Glaser – Assistentin: Dr. Elisabeth Kredel. Südanlage 10. Seminar für englische Philologie. Im Seminarhaus Ludwigstr. 19. Fernsprecher 2484. Direktor: Dr. Fischer. – Assistent: Wilhelm Schuch - mann (s. S. 19). Praktisches Seminar für neuere Sprachen. Im Seminarhaus Ludwigstr. 19. Fernsprecher 2484. 1. Abteilung für französische Sprache. Direktor: Dr. G. l a Ser. – Lektor: Dr. Walter Gottschalk (s. S. 13). – Assistentin: Dr. Elisabeth Kredel. Südanlage 10. Mit Vorlesungen und Übungen in französischer Sprache beauftragt: Dr. Paul Milléquant (s. S. 19). 2. Abteilung für Spanische Sprache. Direktor: Dr. Glaser. – Lektor: Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi (s. S. 19). 3. Abteilung für italienische Sprache. Direktor: Dr. Glaser. – Volontärassistent: Dr. Alfredo Ca V a- lier e (s. S. 19). 4. Abteilung für englische Sprache. Direktor: Dr. Fischer. – Lektor: Dr. Hermann Heuer (s. S. 19). – Assistent: Wilhelm Schuchmann (s. S. 19). – Fremdsprachlicher Assistent: Charles Clyde Barber (s. S. 19). Seminar für indogermanische Sprachwissenschaft. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. Fernsprecher 2279. Direktor: Dr. Hirt. – Hilfsassistent: Dr. Adolf Walter (s. S. 18). – 34 – Seminar für orientalische Sprachen. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. Fernsprecher 2279. Direktor: Dr. Lewy. – Lektor: Dr. Samuel Bial ob locki (s. S. 19). – Hilfsassistent: Wilhelm Müller. Beethovenstr. 6. Musik Wissenschaftliches Seminar. Im Vorlesungsgebäude. Leiter: Dr. Gerber . Institut für Wirtschaftswissenschaft. Im Vorlesungsgebäude. Fernsprecher 2527. Direktoren: Dr. Lenz, Dr. Mombert, Dr. Günther. 1. Staatswissenschaftlich-Statistisches Seminar. Assistent: Dr. Georg Mayer (s. S. 23). – Hilfsassistenten: Diplom-Kaufmann Dr. Ludwig Kruse. Ludwigstr. 56. Dipl.- Volkswirt Helmut Kalisch er. Egerheim. – Mit Vorlesungen beauftragt: Bürgermeister Dr. Seib. Gartenstr. 11. – Fern- sprecher 3134. 2. Betriebswirtschaftliche Abteilung. Leiter: Dr. Auler (s. S. 22). 3. Wirtschaftsgeographische Abteilung. Leiter: Dr. Klute (s. S. 21). 4. Wirtschaftsgeschichtliche Abteilung. Leiter: Dr. Th. Mayer (s. S. 17). Mathematisches Seminar und Kabinett. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. Fernsprecher 3807. Direktoren: Dr. Engel, Dr. Falckenberg. – Assistent: Dr. Harald Geppert (s. S. 23). Geodätisches Institut. Brandplatz 4. Fernsprecher 2436. Direktor: Dr. Fromme. Physikalisches Institut. Stephanstr. 24. Fernsprecher 3396. Direktor: I. V.: Dr. Paul Cermak (s. S. 21). – Assistenten: Dr. Karl Fiedrich Weiss. Stephanstr. 24, Willy Deub- ner. Wetzlar. – Hilfsassistent: Dr. Ostap Sta SiW. Ebelstr. 9. Institut für theoretische Physik. Stephanstr. 24. Fernsprecher 3396. Direktor: Dr. Jaffé. – Hilfsassistent: Otto Freidank. Schiffen- berger Weg 40. – 35 – Chemisches Laboratorium. Ludwigstr. 21. Fernsprecher 3695. Direktor: Dr. Weitz. – Abteilungsvorsteher : Dr. Wilhelm Meigen (s. S. 22). – Assistenten: Dr. August Löhr. Hofmannstr. 1, Dr. Otto Behaghel (s. S. 23). Dr. Karl Köhler. Schiffenberger Weg 19. J 0 a c h im Sch um p elt. Steinstr. 17. Erich Meit Zm er. Steinstr. 17. Physikalisch-chemisches Institut. Goethestr. 55. Fernsprecher 3781. Direktor: Dr. Schaum. – Assistenten: Dr. Hugo Stintzing (s. S. 22). Dr. Lothar Hock (s. S. 23). Institut für Mineralogie und Petrographie. Im Vorlesungsgebäude. Fernsprecher 3307. Direktor: Dr. Lehmann. – ASsistent: Dr. Julius Holzner. Ludwigstr. 30. Geologisches und Palaeontologisches Institut. Braugasse 7. Fernsprecher 3374 Direktor: Dr. Harrasso Witz. Fernsprecher 3374. – Assistenten: Dr. Karl Hummel (s. S. 22). Dr. Heinrich Richter. Wetzlar, Fischmarkt 9. – Hilfsassistent: Diplom-Ingenieur Rudolf Nieder. Roonstr. 26. Botanisch eS Im Stitut. Brandplatz 4. Fernsprecher 3570. Direktor: Dr. Küster. – ASsistent: Karl Heidt. Sencken- bergstr. 6. – Assistentin: Clara Schönleber. Roonstr. 30. – Hilfsassistent: Wilhelm Dorst. Wartweg19.–Hilfsassisten- tinnen: M et a May. Alicenstr. 19. Dr. Gertrud Küster. Senckenbergstr. 15. BOta niS c h er Garten. Eingang: Am Brandplatz. Direktor: Dr. Küster. – Universitäts-Garteninspektor: Hermann Nessel. Senckenbergstr. 6. – 36 – Zoologisches und Vergleichend anatomisches Institut. Bahnhofstr. 84. Fernsprecher 2288. Direktor: Dr. Wilhelm Schmidt. – Assistenten: Dr. Ernst K Merker (s. S. 23). Dr. Wulf Emmo Anke 1. Kaisérallee 77 (Gartenhaus). – Hilfsassistenten: Heinrich Rothley. Frankfurter Str. 57. Han S BO rm Uth. Seltersweg 68a. Präpa- rator: Hugo Schmidt. Wilhelmstrasse 8. Geographisches Institut. Brandplatz 4. Fernsprecher 3742. Direktor: Dr. Klute. – Assistent: Dr. Hermann Lautensach (s. S. 23). Forst in St it U t. Braugasse 7. Fernsprecher 2964. Mit Forstgarten am Schiffenberg. Geschäftsführender Direktor: Dr. Va n Se 10 W . 1. Abteilung für Produktionslehre. Direktor: Dr. Vanselow, gleichzeitig Direktor des Forstgartens am Schiffenberg. ASSistent: Richard Immel. Schillerstr. 7. 2. Abteilung für Betriebslehre. Direktor: Dr. Borgmann. Assistent: Dr. Franz Eidmann. Wetzlarer Weg 37. . Abteilung für Forstpolitik. Direktor: Dr. Weber. . Abteilung für forstliche Bodenkunde: Dr. Köttgen. Abteilung für Forstbotanik: Dr. Funk. Abteilung für Forstzoologie: Dr. Ding ler. Präparat0r: Friedrich Eben dorff. Wilhelmstr. 51. Verwaltung des Forstgartens: Heinrich Binz. Akademischer Forstgarten am Schiffenberg, Post Steinberg. L an d Wirtschaftliches Institut. Senckenbergstr. 17. Fernsprecher 2090. Direktoren: Dr. Kraemer, Dr. Sessous, Dr. Kleberger. Geschäftsführender Direktor: Dr. SeS Sous. Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. Senckenbergstr. 17. Fernsprecher 2090. Direktor: Dr. Sessous. – Abteilungsvorsteher: Dr. Otto Appel. Karl-Vogt-Strasse 16. Fernsprecher 2021. – ASsistenten: Dr. Wilhelm Kreutz. Kaiserallee 2. Dr. Friedrich Wacker. Kaiserallee 8. Hilfsassistenten: Diplom-Landwirt Walter Knall. Marburger Str. 30. Dr. Ma X Brauer. Marburger Strasse 27. – Saatzuchtleiter: Adolf Stoll. An der Hardt 8. – 37 – Tier zu c h tinstitut. Gleiberger Weg 123. Fernsprecher 3898. Direktor: Dr. Kraemer. – Abteilungsvorsteher: Dr. Heinrich Lang. Im Institut. ASSistent: Dr. Er W in Wagner. Im Institut. Versuchsgut. An der Hardt 1. Fernsprecher 3545. Durch den Herrn Kultusminister mit der Leitung beauftragt: Dr. Pfaff (s. S. 24). – Versuchsfeld - Oberinspektor: Erwin Wendt. An der Hardt 1. Rechnungsführer: Eduard Klein- SchnitZ. An der Hardt 1. Agrikultur chemisch eS Institut. Braugasse 7, Hauptgebäude. Fernsprecher 2076. Direktor: Dr. Kleberger. – Assistenten: Dr. Valentin Horn. Löberstr. 5. Dr. Heinrich Herbener. Ostanlage 39. Musikalisches Institut. Im Vorlesungsgebäude. Direktor: Dr. Temesvary. Institut für Leibesübungen. Geschäftszimmer: Ludwigstr. 35. Fernsprecher 2562. Sporthaus: Am Kugelberg 100. Fernsprecher 2118. Leiter: Dr. Möckelmann. – Assistent: Georg König. Am Kugelberg 100. Reitinstitut. Brandplatz 5. Fernsprecher 2678. Lehrer: Schömbs. – 38 – Prüfungskommissionen. Evangelisch-theologische Prüfungskommission. Vorsitzender: Der Prälat der Evangelischen Landeskirche in Hessen. Mitglieder: Die ordentlichen Professoren der Ev.-theol. Fakultät, in besonderen Fällen zugezogen für Altes Testament: Frhr. Von Gall. Juristische Prüfungskommission. Vorsitzender: Der Dekan der Juristischen Fakultät. Mitglieder: Mittermaier, Eger, Gmelin, Rosenberg, Frö- lich, Böttich er, Mombert. Ausschuß für die ärztliche Vorprüfung. Vorsitzender: Bürker, Stellvertreter: Henneberg; Mitglieder: Bürker, Henneberg, Feulgen, Küster, Weitz, Schmidt, Cermak. Ausschuß für die ärztliche Prüfung. Vorsitzender: Georg Herzog, Stellvertreter: Der Dekan der Medi- zinischen Fakultät, Mitglieder: Robert Sommer, Poppert, Voit, Von Jaschke, Jesionek, Kuhn, Henneberg, Brüggemann, Jess, Hildebrandt, Georg Herzog, Walther, Koeppe, Haas, Soetbeer, Brüning, Düttmann. Kommission für die tierärztliche Vorprüfung. Vorsitzender: Schauder, Stellvertreter: Bürker; Mitglieder: Bürker, Schauder, Küster, Weitz, Schmidt, Cermak. Prüfungskommission für Tierärzte. Vorsitzender: Pfeiffer, Stellvertreter: Zwick; Mitglieder: Bür- ker, Hildebrandt, Georg Herzog, Pfeiffer, Olt, Zwick, Schauder, Jakob, Küst, Modde, Kraemer, Sessous, Kleberger. Prüfungskommission für Apotheker. Vorsitzender: Küster; Mitglieder: Küster, Theodor Schwie- der, Apotheker in Giessen. – 39 - Wissenschaftliche Prüfungsbehörde für das höhere Lehramt. Vorsitzender: Laqueur. Mitglieder: Für die allgemeine Prüfung sowie für Philosophische Propädeutik und für Pädagogik: Für Philosophie (im Rahmen der allgemeinen Prüfung und als philosophische Propädeutik, auf katholischer Grundlage): Für Psychologie (im Rahmen der allgemeinen Prüfung, nach Wunsch der Bewerber): Für evangelische Religionslehre: Für Deutsch: Für Lateinisch und Griechisch: Für Französisch und für andere romanische Sprachen: Für Englisch: Für Geschichte: Für Geographie: Für Mathematik: Für Physik: Für Chemie: Für Botanik: Für Zoologie: Für Hebräisch und für Türkisch: Für Klassische Archäologie: Für Geschichte der Kunst des Mittelalters und der Neuzeit: Für Vergleichende Sprachwissen- Schaft und für slawische Sprachen: Für Angewandte Mathematik: insbes, für Geodäsieu. Astronomie: %) für num. U.graph. Rechnen: Messer, von Aster Steinbüchel S an der Cordier Goetze, Viëtor Kalbfleisch, R. Herzog Glaser FiS C h er Roloff, Laqueur, Th. Mayer K1Ute - Engel, H. Geppert Jaffé, Cermak Schau m, Weitz KüSter SC hmidt Lewy R. Herzog, Bieber Rauch Hirt Falckenberg Fromme Maennchen – 40 – Für Geologie: HarraS SO Witz Für Mineralogie: Lehmann Für Staatswissenschaften: Lenz, Gmelin Für Hygiene: Kuhn Für Leibesübungen und körperliche Erziehung: Becher, Möckelmann Prüfungskommission für technische Chemiker. Vorsitzender: Weitz, Mitglieder: Walter König, Harras - so witz, Weitz. Prüfungskommission für Nahrungsmittel- Chemiker. Vorsitzender: Dr. Hermann Braun, Regierungsrat. Gutenbergstr.14. Stellvertreter: Dr. Georg Krüger, Regierungsrat, Bleichstr. 25. A. Vorprüfung. Mitglieder: Walter König, Küster, Weitz; Stellvertreter: Cermak, Funk, Meigen. B. Hauptprüfung. Mitglieder: Küster, Weitz, Wrede, Direk- tor des Chemischen Untersuchungsamtes Giessen; Stellver- treter: Funk, Meigen. Prüfungsbehörde für Diplom-Volkswirte. Vorsitzender: Lenz. Mitglieder: A. Für die wirtschaftlichen Staatswissenschaften: Lenz, M 0 m- bert, Günther. B. Für die rechtswissenschaftlichen Fächer: Eger, Gmelin. Stellvertreter: Mittermaier, Frölich. C. Für die allgemeine Betriebswirtschaftslehre: Auler. Prüfungsbehörde für Versicherungstechniker. Vorsitzender: Lenz. Mitglieder: Für Allgemeine Versicherungslehre: Günther Für Versicherungsrecht: Gmelin Für Wirtschaftliche Staatswissenschaften: Lenz Für Höhere Mathematik: Engel, Schlesinger Für Versicherungsmathematik: Harald Geppert. – 41 – Forstliche Prüfungskommission. Vorsitzender der Gesamtkommission: Borgmann, in Stellver- tretung: Fromm e. A. Vorprüfung. Vorsitzender: Fromme. Mitglieder: Walter Kö- nig, Engel, Küster, Harrassowitz, Fromme, Weitz, Schmidt. B. Fachprüfung. Vorsitzender: Borgmann, in Stellvertretung, Vanselow. Mitglieder: Mittermaier, Borgmann, Van- selow, Lenz, Heinrich Wilhelm Weber, Sessous. Kommissionen für die Prüfungen in Landwirtschaft. Vorsitzender: SeS SOU S. A. Diplom-Prüfung. Mitglieder: Mittermaier, Walter König, Kraemer, Küster, Harrassowitz, Lenz, Weitz, Wilhelm Schmidt, Sessous, Kleberger. B. Prüfung für praktische Landwirte. Mitglieder: Kraemer, Küster, Lenz, Weitz, Schmidt, Sessous, Kle - berger. C. Zusatzprüfung in Kulturtechnik. Mitglieder: Mittermaier, Borgmann, Harrassowitz, Fromme, Sessou S. D. Zusatzprüfung im landwirtschaftlichen Maschinenwesen. Mit- glieder: Sessous, Falckenberg. E. Zusatzprüfung in Forstwirtschaft. Mitglieder: Borgmann, Van Selo W. F. Zusatzprüfung für Pflanzenzüchter. Mitglieder: Kraemer , Sessous, Kleberger. G. Zusatzprüfung im landwirtschaftlichen Genossenschaftswesen. Mitglieder: I. Teil: Eger, Günther, Auler, Pfaff, Berg. II. Teil: Kraemer, S es sous, Kleberger. III. Teil: Lenz, Mombert. Prüfungskommission für Tierzucht in spektoren. Vorsitzender: Kraemer. Mitglieder: Zwick, Schauder, Küst, Kraemer, Sessous, Kleberger, Prüfungsbehörde für Leibesübungen und körperliche Erziehung. Vorsitzender: Laqueur. Mitglieder: Becher, Möckelmann. Alphabetisches Namensverzeichnis 29 Seite Adelung . . . 3 Adolph, A. . . . 28 Adolph, H. . 9 Alefeld 27 Allwohr . 10 Ankel . Z6 Anton . 27 Appel . . . 36 v. Aster . . 17, 32, 39 Auler . . 22, 34, 40, 41 Barber . . . 19, 33 Becher . 13, 26, 40, 41 Becker • • • K. Behaghel, E. . . 33 Behaghel, O. . 7, 16 Behaghel, O. . 23, 35 Behrens . . . 26 Bepperling . . 29 Berg . . . 23, 41 Bernhard . 14, 29 Bertram . . 6, 8, 9, 26 Bialoblocki . . 19, 34 Bieber. . 18, 32, 39 Binz . . . 36 Blacha . Böhmeke. . . 30 Bötticher . . 11, 38 Bommer . . . 14, 28 Borgmann 7, 20, 36, 41 Bormuth . . . 36 Bornkamm . 9, 26 Brauer, H. . 3 Brauer, M. . Z6 Braun . 40 Brechtken Z0 Brückmann . . 25 Brüggemann 5,12,30,38 Brüning . 7, 13,38 Brunner . . . . 10 Bürker 7, 8, 12, 26, 38 Büttner . 14, 27 Cavaliere . . 19, 33 Cermak 21, 34, 38, 39,40 Chassel . . . 28 Clauss. 29 Cnyrim Z Collatz 26 zu Seite 1 – 41. Seite Collin . . . . . 18 Cordier 7, 8, 9, 26, 39 Dede . . . . . 23 Dehner . . . . 31 Dell . . . . . 10 Deubner . . . . 34 Diehl . . . . . 10 Dieterich, H. . 14, 29 Dieterich, J. R. . 17 Dilger . . . . . 29 Dingeldey . . . 27 Dingler . 22, 36 Dorst . . . . . 35 Düttmann . 13, 29, 38 Duseberg . . . 27 Ebel . . . . 25 Ebendorff 36 Eger 5, 6, 7, 8, 10, 38, 40, 41 Eichler . 14, 27 Eidmann . . . . 36 Elbs . . . . . 20 Engel 7, 8, 20, 34, 39, 40, 41 Engelhardt . . 14, 28 Engert . . . . 30 Engisch . 11, 26 Erle . 6, 7, 8 Euler . . . . . 31 Fabian . . . . 23 Falckenberg 22, 34, 39, 41 Falk . . . 10 Fehn . . . . . 24 Feulgen . 11, 12, 26, 38 Fischer 6, 8, 16, 17,33,39 Freidank . . . . 34 Freundlieb . . . 30 Frick . . 14, 29 Fries . . . . . 24 Fritzsche . . . . 25 Frölich 10, 38,40 Fromme, G. . . 30 Fromme, K.21, 34, 39,41 Fuhr . . . . . 30 Fuhrmann . . . 27 Funk . . 22, 36, 40 Seite Gall von . 9, 26, 38 Gehringer . . 6 Georgi . 11, 26 Geppert, H. 23, 34, 39, 40 Geppert, J. . . . 11 Gerbcr . . . 19, 34 Gilbert, W. . . . 27 Gilbert, W. . . . 30 Giroux . . . . 3 Gisevius . . . . 20 Glahn . . . . . 29 Glaser . 17, 33, 39 Gmelin 6, 7, 10, 38, 40 Götze 6, 17, 32, 33, 39 Gottschalk 18, 19, 33 Graef . . . . 3 Grebe . . . . . 8 Gremme . . . . 28 Griesbach . . . 12 Grießbauer . . . 3 Grohe . . . . . 24 Grümer . . . . 27 Grünberg . . . 29 Günther, E. 6, 22, 34, 40, 41 Günther, H. M. . 28 Gundel . 18, 19 Gundermann . . 13 Haas . . 13, 28, 38 Hahn . . . . 30 Harrassowitz 21, 35, 40, 41 Hartgenbusch . . 23 Hartmann . . . 30 Haupt, H. . . . 3, 8 Haupt, K. . . . 32 Heichelheim . . 19 Heidt . . . . . 35 Heifs . . . . . 26 Henneberg . 12, 26, 38 von Hentig . . . 11 Hepding . 8, 18, 25 Herbener . . 37 Hergenröther . . 7 Herrmann . . Z0 Herzog, G. 6, 12, 27,38 Herzog, R. 5, 8, 16, 32,39 Heuer . . . 19, 33 Seite Heusel . . . . 26 Heuser . . . . 8 Heyland . . . . 11 Hildebrandt 11, 12, 27, 38 Hirt . . . 17, 33, 39 Hock . . 23, 35 Hoeser . . . . 25 Holtzmann . . . 9 Holzner . . . . 35 Honigmann . . . 13 Horn . . . . . 37 Horneffer, E. . . 18 Horneffer, L. . . 28 Hummel . . 22, 35 Huntemüller . 13, 27 Immel . . . . 36 Jacob . . . . . . 27 Jacobi, A. . . . 29 Jacobi, J. . . . 29 Jaffé . . . 21, 34, 39 Jakob . . 8, 15, 31, 38 von Jaschke 12, 28, 29, 38 Jesionek . . 12, 28, 38 Jefs . . 8, 12, 30, 38 Kalbfleisch . 16, 32, 39 Kalischer 34 te Kamp . . . . 27 Kaser . . 11, 26 Kehrmann, P. . . 6 Kehrmann, W. . 6 Kessel . . . . 26 Keßler . . . . 6 Kiefer . . . . 19 Kinkel, E. . . . 27 Kinkel, K. . . . 29 Kinkel, W. . . . 17 Klauer . . . . 14 Kleberger 22, 37, 38, 41 Kleinschnitz . . 37 Kliewe . . . . 14 Klingspor . . . 3 Klüpfel . . . . 22 Klute 7, 21, 32, 34, 36,39 Knall . . . . . 36 Knoche . . . . 31 Koch . . . 10, 25, 26 Ködding . . . 24 Köhler . . . . 35 König, F. . . 8, 19 König, G. . . . 37 König, W. . 20, 40, 41 Koeppe . 13, 29, 38 Seite Korell . . . . 3 Korn . . . . . 26 Köttgen . . 22, 36 Kraemer 20, 36, 37, 38, 41 Kraft, A. . . . . 23 Kraft, H. . . . . 6 Kraus . . . . . 27 Krauß . 29, 32 Kraushaar . . 6 Kredel . . . . 33 Kreiling . . . . 6 Kreutz . . . . 36 Krop . . . . . 30 Krüger, Gg . . 40 Krüger, Gustav 5, 8, 9 Krüger, G. . . . 31 Kruse . . . . . 34 Küst . . 15 32, 38, 41 Küster, E. 20, 35, 38, 39, 40, 41 Küster, G. . . . 35 Kuhl . . . . . 11 Kuhn 7, 8, 12, 27, 38, 40 Kurz . . . . . 30 Kuttner . . . . 29 Lang . . . . . 37 Lange . . . . . 3 Laqueur 7, 17, 32, 39,41 Laun . . . . . 10 Lautensach . 7, 23, 36 Lawaczeck . . 13, 27 Lehmann 7, 8, 21, 35, 40 Leitz . . . . . 3 Lenz 6, 8, 21, 34, 40, 41 Lewy . . 6, 18, 34, 39 Lihotzky . . . 23 Lindenstruth . . 28 Lippert . . . . 32 Listmann . . . 7 Löhr . . . . . 35 Löhlein . . . . 3 Loevenberg . . . 29 Maennchen . . 22, 39 Martin . . . . . 15 Maul . . . . . 24 Maurer 6, 18, 33 Manz . . . . . 31 May . . . . . . 35 Mayer, G. . 23, 34 Mayer, K. . . 27 Mayer, Th. 17, 32, 34,39 Meer . . . . . 29 Mehl . . . . . 29 Meigen . 22, 35, 40 Meitzner . . . . 35 Melior . . . . . 25 Mennicken . . . 27 Menz . . . . . 28 Merkel . . . . 31 Merker . . 23, 36 Messer . 16, 32, 39 Meyer . . . . 3 Meyer-Barkhausen 32 Meyerhoff . . . 28 Milléquant . 19, 33 Mittermaier 7, 10, 26, 38 40, 41 Modde . 15, 38 Möckelmann 24, 37, 40, 41 Möhring . . . 3 Moldenhauer . . 23 Mombert 6, 21, 34, 38, 40, 41 Mügge . . . . 27 Mülberger . . . 26 Müller, H. . . . 29 Müller, K. . . . 31 Müller, W. . . . 34 Muhl . . . . . 7 Nessel . . . . 35 Neuhäuser . . . 31 Neumann . . . 3 Nieder . . . . 35 Niedner . . . . 27 Oestreich . . . 6 Olt . . 7, 8, 15, 31, 38 Pasch . . . . . 20 Peppler . . . . 22 Pfaff . . . 24, 37, 41 Pfeiffer, F. . . . 7 Pfeiffer, W. 15, 31, 38 Pfuhl . . . 30 Popp . . . . . 27 Poppert . 11, 29, 30, 38 Poths . . . . 28 Pribram . . . . 13 Prybill . . . . 28 Purrmann . . . 25 Rasp, F. . . . . 30 Rasp, H. . . . . 25 Rau . . . . . 30 Rauch . . 17, 32, 39 Rauh . . . . 30 Rehmann . . . 25 Reichel . . . . 27 von Reichenau . 23 Reinhardt . . 30 Seite Reuning . . . . 22 Richter, F. . . . 31 Richter, H. . . . 35 Rink . . . . . 32 Rinn . . . . . 3 Ritter . . . . . 7 Rössel . . . . . 25 Roettig . . . . 31 Roller . . . . . 18 Roloff . . 7, 16, 32, 39 Rosenberg 6, 7, 8, 10,38 Rossenbeck . . 28, 29 Roth . . . . . 32 Rothley . . . . 36 Rothman . . . 13 Rudolph . . . 9, 26 Ruppert y Ujaravi 8, 19, 33 Sander . . 22. 32, 39 Sanders . . 27 Sann . . . . . 25 Schaaf. . . . . 31 Schad . . . . . 24 Schaefer . . . . 29 Schauder 15, 31, 38, 41 Schaum . 6, 20, 35, 39 Schaumburg . . 31 Schenck . . . . 7 Schlesinger 20, 40 Schliebe . . . . 32 Schmidt, E. . 10, 25, 26 Schmidt, H. . . . 36 Schmidt, J. . . . 28 Schmidt-Ott . . . 3 Schmidt, W. 16, 20, 21, 36, 38, 39, 41 Schmincke . . . 27 Schmitt . . . . 27 Seite Schmitz . . . . 27 Schmoll . . . . 30 Schneider . . . 7 Schömbs . . . 24, 37 Schönleber . . . 35 Schopper . . . 27 Schuchmann . 19, 33 Schultze . . 13, 28 Schumacher 14, 28, 29 Schumann . . 9, 26 Schummer . . . 31 Schumpelt . . . 35 Seib . . . . . 34 Schwieder . . . 38 Seifried . . 15, 31 Sessous . 21, 36, 38, 41 Seyfferth . . . . 7 Soetbeer . . 13, 38 Sommer, A. . . 23 Sommer, R. 11, 29, 38 Sonnenberg. . . 29 Stasiw . . . . 34 Steinbüchel . . 18, 39 Stern . . . . . 18 Sternberg . . . 27 Stieb . . . . . 30 Stintzing. . 22, 35 Stoll . . . . . 36 Stoltenberg . . . 23 Storch . 14, 29 Strauch . . . 30 Stumpf . . . . 11 Sudeck . . . . 27 Taylor . . . . 3 Täubert . . . . 27 Temesvary . 24, 37 Thierfelder . 19, 32 Uebigau . . . . 31 Seite Uhrhan . . . . 27 Uhrig . . . . . 32 Uller . . . . . 22 Unbehaun . . . 28 Vanselow 20, 21, 36, 41 Viëtor . . 16, 17, 33, 39 Vogel . . . . . 24 Voit . 6, 7, 11, 27, 38 Volk . . . . . 6 Volpert . . . . 7 Volquardsen . . 3 Wacker . . . . 36 Wagner . . . . 37 Walbrach . . . 25 Walger . . . 28 Walter . . . 18, 33 Walther . . 13, 29, 38 Weber, A. . . 13, 28 Weber, H. . 21, 36, 41 Weidenbach . . 18 Weimer , . . . 8 Weiß, H. . . . 31 Weiß, K. . . . 34 WeitZ 21, 35, 38, 39, 40, 41 Wendt . . . . 37 Weppler . . . . 27 Westhues . 15, 31 Will . . . . . 24 Wimmer . . . 21 Witte . . . . . 31 Woenckhaus . 13, 27 Wrede . . . . 40 Zaun . . . . . 28 Zeh . . . . . 19 Zirbus . . . . 6 Zwick 6, 8, 15, 31, 38, 41 – 45 – Das Verzeichnis der Studierenden erscheint bis auf Weiteres nicht im Druck. Es liegt zur Einsicht auf im Universitäts-Sekretariat, im Dozentenzimmer des Vorlesungsgebäudes, im Lesesaal der Universitätsbibliothek. Übersicht über die Zahl der Studierenden im Sommersemester 1930. Gesamtübersicht. Hessen Nichthessen. Im ganzen Im vorigen Semester waren aufgeführt . . | 1149 607 1756 Hiervon gingen ab . . . . . . . . . . 226 177 403 923 430 1Z53 Im gegenwärtigen Semester sind hinzuge- kommen . . . . . . . . . . . . . 347 241 588 Zahl der immatrikulierten Studierenden . . | 1270 671 | 1941 *)) Hierzu kommen: Hospitantinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Gasthörer (80) und -Hörerinnen (44) . . . . . . . . . . 124 Gesamtzahl 2067 *) Hierunter 29 Studierende vom Belegen befreit. *) Hierunter 143 Studentinnen und 14 Hörer Sº Übersicht nach Fächern. # # Q F # # # F # # E | 5 # Mit Reifezeugnis von # # # """""" F# # ####### # # ############# d # #“T | # Tá &## # ## # # # # # # # # #“ Theologie . . . . | 146 2 | 112 | 2 | 57 1 42 | 1 | 73 | 13 | 48 | 10 | – 2 – a=----- Rechtswissenschaft") . | 351 | 11 | 296 10 95 6 71 | 5 | 134 | 68 | 140 | 2 | 1 | 3 | 1 2 Medizin . . . . . . 371 | Z4 | 212 | 23 | 1Z2 16 73 10 | 145 81 | 121 | 5 | 2 | 13 | 4 «-a-as-a-s Veterinärmedizin . . | 140 – 32 – 42 – 6 – 61 32 43 | 4 | – | – | – ---- Philologie . . . . | 382 66 284 44 | 126 28 80 16 117 77 140 | 9 | 4 | 21 5 9 Mathematik . . . . . 150 | 8 | 123 | 2 | 40 5 | 28 – 23 28 89 | 3 | 2 | 1 | 3 1 Naturwissenschaften . | 137 | 18 | 109 | 13 | 35 5 | 22 | 1 | 26 29 64 | 6 | 1 | 8 | 1 2 Chemie . . . . . 51 | 1 34 | 1 | 10 1 7 | 1 | 10 | 10 30 – – – – 1 Forstwissenschaft . . 66 – 27 – | 15 – 6 – | 30 20 15 – | – | – | – 1. Landwirtschaft . . . 55 – 17 – 17 – 7 | – | 16 | 15 | 10 | – – – – -------- Staatswissenschaften 92 Z 24 | 1 | 19 Z 4 | 1 | 33 27 28 – | – | 1 | 1 1 1941 | 14Z 1270 96 588 65 Z46 Z5 668 400 728 Z9 | 10 | 49 | 15 Darunter neu immatrikuliert . . . . . . . . . . . . | 182 | 122 | 213 26 | 5 | 21 | 8 *) Darunter 53, die zugleich Staatswissenschaften studieren. 47 Übersicht nach Staaten und Fakultäten. Länder Theolo- gische F a. k. u 1 t ä t e n Juri- stische Medi- zinische Veterin.- medi- zinische Philoso- phische Im ganzen Darun- t Sºr Studen- tinnen HeSSen . PreuSSen Bayern . Sachsen Württemberg. Baden Thüringen . Oldenburg . Braunschweig Anhalt . Lippe Bremen . Hamburg Lübeck . Danzig . Belgien . China . England Estland Finnland Frankreich Griechenland . Lettland Litauen Memel . . Niederlande Polen Rumänien . Spanien . . . . Tschecho-Slovakei . Türkei . Ungarn . Aegypten . Brasilien . . . Süd-West-Afrika Vereinigte Staaten von Amerika 296 41 212 120 Z2 80 618 234 1Z 2 1270 506 24 9 14 19 10 1 Hiervon sind Studentinnen . 351 11 Z71 140 9ZZ 1941 143 143 – 48 – Mitteilungen. 1. Studierende, die bereits hier immatrikuliert sind und ihre Studien hier fortsetzen wollen, haben sich auf dem Universitäts-Sekre- tariat, Bismarckstrasse 22 (Zimmer 16), 2. Stock anzumelden, um die Ausweiskarte abstempeln zu lassen und ihre Wohnung anzugeben. Dies hat in der Zeit. Vom 20. Oktober bis zum 15. November 1930 Vormittags von 9–12 Uhr zu geschehen. 2. Anmeldungen zur Immatrikulation werden in der gleichen Zeit auf dem Sekretariat (Zimmer 9), 1. Stock angenommen. Nach dem 20. Oktober werden Anmeldungen nur dann angenommen, wenn die Verspätung in genügender Weise entschuldigt wird. 3. Bei der Anmeldung zur Immatrikulation sind die zum Abschluss des gewählten Studiums nach reichsrechtlichen oder hessischen Prüfungsvorschriften erforderlichen Zeugnisse über die Vorbildung einzureichen. Nach dem Ermessen des Rektors können auch Bewerber zu- gelassen werden, die sich durch andere Zeugnisse über Unbe- Scholtenheit und wissenschaftliche Vorbildung ausweisen. In jedem Fall bleiben für die Zulassung zu einer Prüfung oder zur Promotion die Bestimmungen der betreffenden Prüfungs- oder Promotionsordnung allein massgebend. Wer schon eine Hochschule besucht hat, ist verpflichtet, deren Abgangszeugnis einzureichen. Ist seit Ausstellung dieser Zeugnisse eine längere Zeit abge- laufen, so ist für die Zwischenzeit ein Leumundszeugnis beizubringen. Minderjährige haben eine beglaubigte Bescheinigung ihrer gesetzlichen Vertreter darüber beizubringen, dass sie mit deren Einwilligung die Universität Giessen besuchen. Richtlinien für das Studium von Ausländern. I. Ausländer können zum Studium zugelassen werden. Vorbedingung für die Zulassung jedes Ausländers ist, dass sein Heimatstaat Gegenseitigkeit gewährt, d. h. dass in ihm die deutschen Reife- Zeugnisse in gleichem Umfang wie die entsprechenden auslän- dischen Zeugnisse als ausreichender Nachweis der Schulwissen- schaftlichen Vorbildung für die Zulassung zu seinen Hoch- Schulen uneingeschränkt anerkannt und demgemäss Deutsche auf Grund solchen Nachweises in gleicher Weise wie Inländer zu seinen Hochschulen zugelassen werden. II. Von dem Ausländer sind bei Beantragung seiner Zulassung zum Studium folgende Nachweise vorzulegen: a) Ein Zeugnis (erforderlichenfalls nebst beglaubigter deutscher Uebersetzung), das im Heimatland des Gesuchstellers für Zu- lassung zum Hochschulstudium berechtigt. Ausserdem soll deises Zeugnis dem Reifezeugnis einer deutschen neunstufigen höheren Lehranstalt (Gymnasium, Realgymnasium, Oberreal- Schule) gleichwertig sein. – 49 – b) Der Nachweis ausreichender Kenntnisse in der deutschen Sprache. c) Ein selbstgeschriebener Lebenslauf. III. Die Gesuche um Zulassung zum Universitätsstudium sind rechtzeitig unmittelbar an die Universität Giessen zu richten. IV. Alle näheren Auskünfte erteilt die Akademische Auslandsstelle Giessen, Ludwigstr. 19II (Fernsprecher 2484). Die Sprechstunden der „Akademischen Auslandsstelle“ sind aus den Anschlägen er- sichtlich. 4. Studierende, die Vorlesungsgelder und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das Postscheckkonto der Univ.-Quästur, Frankfurt a. M. Nr. 12046, oder das Konto bei der Commerz- und Privatbank, Filiale Giessen, zu benützen. Die Quästur gibt während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. 5. Das Rektorat, das Sekretariat, die Quästur und die Kasse befinden sich Bismarckstrasse 22. 6. Das Sekretariat ist von 9–12 Uhr geöffnet. Vorstand des Sekretariats: Bureaudirektor Wilhelm. Er 1 e. 7. Die akademische Auskunftstelle ist dem Sekretariat an- geschlossen. «. 8. Die Gesundheitsuntersuchung und sportärztliche Be- ratung der Studierenden findet von 8–12 und 15–17 Uhr Werktags, außer Mittwoch und Samstag nachmittag, im Institut für Körperkultur, Friedrichstraße 24 (Physiologisches Institut) statt. Bei der Anmeldung auf dem Sekretariat wird der Unter- Suchungstermin mitgeteilt. 9. Das Geschäftszimmer des Allgemeinen Studenten- ausschusses befindet sich im Vorlesungsgebäude, Zimmer 6, Ludwigstr. 23. Fernsprecher 3575. 10. Zur Unterstützung der ordentlichen Studierenden in ihrer Wirtschaftlichen Selbsthilfe hat sich der Verein Gießener Studentenhilfe e. V. gebildet. 1. Vorsitzender: Prof. Dr. jur. Eger, Wilhelmstr. 22. Geschäftsführer: Dipl. Volkswirt Friedrich Grebe. Geschäftsräume: Bismarckstr. 16. Tätigkeitskreis. Studentenspeisung: Heim Burggraben 9 und Schöne Aussicht. Frühstücksstube: Vorm. im Vorlesungsgebäude der Universität und in der Chirurg. Klinik. Einzelfürsorge: Gewährung von Vergünstigungen jeglicher Art, z. B. Freitische, kurzfristige Darlehen usw. Studentenwohnhaus: Egerheim auf der Schönen Aussicht. – 50 – Wäscherei und Nähstube: Auf der Schönen Aussicht. Schuhmacherei: Ausführung aller Arbeiten mit 25 °/o Nachlaß auf den Ortstarif. Druckerei: Anfertigung von kleineren Dissertationen und Son- stigen Drucksachen. Studentenleihbücherei: Ausleihe von Büchern für 1 Semester. Schreibmaschinenstube: Im Studentenheim Burggraben 9. Wohnungsnachweis. « «- Arbeitsvermittlungsamt: Beratung und Unterstützung von Werkstudenten. Darlehenskasse der Deutschen Studentenschaft, Zweigstelle Gießen. Bücheramt: Verbilligte Beschaffung von wissenschaftlichen Büchern für den Eigenbedarf. Akademisches Streich-Orchester: Anmeldung zur Betei- ligung und Bestellung von Musik für Veranstaltungen im Geschäftszimmer der Studentenhilfe. Friseurdauerkarten zu ermäßigtem Preise zu beziehen durch die Studentenhilfe (Friseur Schmitt, Ludwigstr. 22). Die Sprechstunden des 1. Vorsitzenden, des Geschäftsführers und der Amtsleiter sind aus den Anschlägen ersichtlich. Allen brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. 12. Leibesübungen. In alle Abgangszeugnisse werden folgende Vermerke einge- getragen: « a) hat an den Leibesübungen der Universität ausreichend teilgenommen oder: b) hat an den Leibesübungen nicht teilgenommen oder: c) war von der Teilnahme an den Leibesübungen befreit. Wer den ersten Vermerk erhalten will, hat 1. bis zum 4. Semester mindestens zwei, später mindestens eine der angesetzten allgemeinen Uebungen unentgeltlich zu belegen, 2. sich am Semesterende ein besonderes Testat vom Univer- SitätS-Turnlehrer ausstellen zu lassen und dies auf dem Sekretariat abzugeben. Wer sich sportärztlich befreien lassen muß (siehe c), hat sich – gemäß Anschlag am Schwarzen Brett des Vorlesungsgebäudes – untersuchen zu lassen und das Zeugnis auf dem Sekretariat abzugeben. 13. Der neueste Stadtplan ist beim Sekretariat zum Vor- zugspreise von 15 Pfg., nach auswärts 20 Pfg. zu haben. 14. Vom 21. Juli bis 2. August findet ein Ferienkurs für Deutsche und Ausländer statt (Vorträge über: Das Neue Deutsch- land – Geistige Strömungen der Gegenwart). Programme im Univ.- Sekretariat erhältlich. – 51 – W. S. 1930/31 Vorlesungsverzeichnis für das VWintersemester 1930/31. Beginn der Immatrikulation; 20. Oktober, Beginn der Vorlesungen: 27. Oktober. Die mit * bezeichneten Vorlesungen sind für Hörer aller Fakultäten bestimmt. Evangelisch-theologische Fakultät. Hebräische Grammatik (einsemestriger Kursus). 5st. Im Auftrag Schmidt, der Fakultät. « Hilfsassistent Hebräische Grammatik II. Di. Fr. 17–18. Rudolph Erklärung des Propheten Jeremias. Mo. Di. Do. Fr. 12–13. Frhr. v. Gall Erklärung der kleinen Propheten. Mo. Di. Do. Fr. 16–17. Rudolph Die Religion Israels bis zum Exil. Mo. Di. Do. Fr. 15–16. Rudolph Religionsgeschichtliche Übungen zur jüdischen Eschatologie. 2st. Frhr. V. Gall Einführung in die neutestamentliche Arbeit des Wintersemesters. 2st. Unentgeltlich, s. Anschlag. Bertram Erklärung des Johannes-Evangeliums. Di. Do. 8–9, Fr. 9–10. Bertram Einleitung in das Neue Testament. Di. Mi. Do. 9–10. Bertram Kirchengeschichte des Mittelalters (Kirchengeschichte II). Mo. Di. Do. Fr. 11–12. Bornkamm *Der Katholizismus seit der französischen Revolution. Do. 18–19. Krüger Dogmengeschichte. Mo. Di. Do. Fr. 12–13. Bornkamm Geschichte der protestantischen Theologie von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Di. Do. Fr. 10–11. Schumann Konfessionskunde I. Di. 17–19. v» Laun Augustin. Mo. Fr. 17–18. Brunner Die Wahrheitsfrage des christlichen Glaubens. Mo. 9–11. Schumann *Das Kirchenproblem der Gegenwart. Mo. 20–21. Schumann Probleme der Eschatologie. Mi. 18–20. Dell Der evangelische Pfarrer in Geschichte und Gegenwart. Mi. 12–13. Cordier Liturgik. Do. 15–17. Allwohn Geschichte der Pädagogik. Mo, Di, Do. Fr. 11–12. Cordier Lektüre ausgewählter Quellenschriften zur Geschichte der Pädagogik. Mi. 16–17. Cordier Einführung in die kirchliche Kunst. Mi. 17–18. Rauch W. S. 1930/31 sºms=ºsºms 52 s===------ Theologische Seminare: Alttestamentliches Seminar: Hosea. Do. 17/2–19. Alttestamentliches Proseminar: Kursorische Lektüre aus Exodus. 8/2–10. Neutestamentliches Seminar: Das Problem des Todes im neutestament- lichen Zeitalter. Mi. 10–12. Neutestamentliches Proseminar: Einführung in die griechische Bibel mit Lektüre. Fr. 8/2–10. Repetitorium der gemeinchristlichen Schriften des neutestamentlichen Zeitalters. 2st. Präparationen zum Johannes-Evangelium. 2st. Unentgeltlich. Im Auf- trag des Direktors des Neutestamentlichen Seminars. • Griechische Lektüre: Herodot und das Neue Testament. 2st. Unent- geltlich. Im Auftrag des Direktors des Neutestamentlichen Seminars. Mi. Kirchengeschichtliches Seminar: Texte zur Geschichte der Gnosis. Di. 18–20. Repetitorium der Kirchengeschichte III: Reformationszeit. 2st. Lateinische Lektüre: Ausgewählte Stücke aus Senecas Schriften. Im Auf- trag des Direktors des Kirchengeschichtlichen Seminars. Systematisches Seminar: Lehre von der Rechtfertigung. Fr. 18–20. Praktisch-theologisches Seminar: Kirchen- und Schulordnungen der Re- formationszeit. Mo. 18–20. *Institut für Evangelische Jugendkunde: a) Vorträge führender Persön- lichkeiten aus der Jugendarbeit: Die Bibelfrage in der Jugendarbeit der verschiedenen Konfessionen. Do. 20–22. Alle 14 Tage. – b) Semi- naristische Besprechung der Vorträge. Do. 20–22. Alle 14 Tage, abwechselnd mit den Vorträgen. Rudolph Frhr. v. Gall Bertram Bertram u. Korn, Hilfsassistent Falk Korn, Hilfs- assistent Korn, Hilfs- assistent Bornkamm Falk Korn, Hilfs- assistent Schumann Cordier Cordier Weitere philosophische und pädagogische Vorlesungen und Übungen s. S. 58, 59, 66, 67. Juristische Fakultät. Deutsches Privatrecht. Di. bis Fr. 12–13. Bürgerliches Recht: Allgemeiner Teil. Bis Weihnachten. Mo. bis Fr. 9–11. Bürgerliches Recht: Recht der Schuldverhältnisse. Von Weihnachten ab. Mo. bis Fr. 9–11. Handelsrecht. Mo. 12–13, Di. bis Fr. 8–9. Genossenschaftsrecht. Di. 17–18. Alle 14 Tage. Urheberrecht. Do. 17–18. Arbeitsrecht. Mo. Di. 17–18, Fr. 15–16. Deutsches Reichs- und Landesstaatsrecht. Staatskirchenrecht. Mo. 8–9. Materielles Steuerrecht. Fr. 18–20 (oder nach Vereinbarung). Forst- und Landwirtschaftsrecht. 2st. Völkerrecht, Teil I, Friedensvölkerrecht. Di. bis Fr. 12–13. Völkerrecht, Teil II, Kriegsvölkerrecht. Fr. 15–16. Mo. bis Fr. 11–12. Frölich Bötticher Eger Frölich Eger Bötticher Bötticher Gmelin Gmelin Kuhl Mittermaier Gmelin Heyland sºgma-Rº 53 W. S. 1930/31 sºmauss *Neue Wege der Politik (Staat und Rasse; Nationalitätenrecht; Faschis- mus). Mi. 18–19. Gerichtsverfassungsrecht. Do. 15–16. Römischer Zivilprozeß. Mo. 15–16. Im Auftrag der Fakultät. Zivilprozeßrecht I. Mo. 9–11, Di. bis Fr. 9–10. Freiwillige Gerichtsbarkeit. Mo. 15–16. Grundzüge des mosaischen, griechischen und römischen Strafrechts. 1st. Strafrecht. Besonderer Teil. Di. Mi. 15–16. Strafprozeßrecht. Di. bis Fr. 10–11. Kriminalpsychologie. 1st. Kriminologie (Schluß) und Kriminalsoziologie. Mi. 15–16. Unentgeltlich. Praktischer Strafvollzug (Schluß) und Gefangenenfürsorge nebst sozialer Gerichtshilfe (mit Vorführung von Lichtbildern). Mi. 17–18. Un- entgeltlich. Ubungen im Römischen Recht für Vorgerücktere mit schriftlichen Ar- beiten. Mi. 14–16. Übungen im Bürgerlichen Recht für Anfänger mit schriftlichen Arbeiten. Mi. 18–20. Übungen im Bürgerlichen Recht für Vorgerücktere mit schriftlichen Ar- beiten. (Familien- und Erbrecht.) Mo. 18–20. Übungen im Zivilprozeßrecht mit schriftlichen Arbeiten. Do. 18–20. Übungen im Strafrecht mit schriftlichen Arbeiten. Di. 18–20. Übungen im Staats- und Verwaltungsrecht. Fr. 18–20. Romanistisches Seminar. Digestenexegese mit Heranziehung des mo- dernen Rechtes. 2st. Alle 14 Tage. Privatissime. Rechtsvergleichendes Seminar. Deutsches und österreichisches bürger- liches Recht. 2st. Alle 14 Tage. Privatissime. Strafrechtseminar. Mi. 20–22. Alle 14 Tage. Privatissime u. unentgeltlich. Gmelin Mittermaier Kaser, Assistent Rosenberg Bötticher v. Hentig Engisch Mittermaier v. Hentig Stumpf Stumpt Eger Eger Frölich Rosenberg - Mittermaier Gmelin u. Heyland Eger u. Kaser, Assistent Eger u. Kaser, Assistent Mittermaier, Engisch u. v. Hentig Konversatorium über Bürgerliches Recht. Konversatorium über Strafrecht. 1st. Konversatorium über Strafprozeßrecht. Do. 14"/2–16. Kolloquium über Fragen der Kriminologie und des Strafvollzugs. Alle 14 Tage. Zeit nach Vereinbarung. Unentgeltlich. Konversatorium über den besond. Teil des Verwaltungsrechts. Fr. 16–18. Alle 14 Tage. Gerichtliche Medizin, Psychologie und Psychiatrie s. S. 54, 55. Vorlesungen über wirtschaftliche Staatswissenschaften s. S. 67. Fr. 20/2–22. Unentgeltlich. Engisch v. Hentig Engisch Stumpf Heyland W. S. 1930/31 – 54 – Medizinische Fakultät. Enzyklopädie und Geschichte der Medizin. Einführung in die Medizin. Mo. Do. 10–11. Honigmann *Kolloquium über die Grundlage medizinischen Denkens. 1st. Unentgeltlich. Honigmann Anatomie. Anatomie des Menschen, I. Teil: Allgemeine Anatomie, Eingeweidelehre, endokrine Drüsen. Mo. bis Fr. 9–10. - Henneberg Präparierübungen. Mo. bis Fr. 14–16/2. Henneberg u. Becher Arbeiten im Anatomischen Institut. Täglich. Unentgeltlich. Henneberg u. . Becher Ärztliche Technik, geübt an der Leiche. 1st. Henneberg u. Dieterich Entwicklungsgeschichte. Mo. 17–19, Di. 17–18, Demonstrationen dazu. Fr. 12–13. Becher Lehre vom menschlichen Körper III. für Teilnehmer am Ausbildungsgang für Turn- und Sportlehrer. Mi. 16°/4–18/4. Becher Physiologie und Physiologische Chemie. Animale Physiologie. Mo. bis Fr. 10–11. Bürker Praktikum der animalen Physiologie. Mo. 11–12, Di. 11–13. Bürker Physiologisches Kolloquium. Fr. 16–18. Unentgeltlich. Bürker Physiologische Untersuchungen. Täglich außer Sa. nachm. Bürker Praktikum der allgemeinen und vegetativen Physiologie. 3st, nach Be- Collatz, darf – Im Auftrag des Direktors des Physiologischen Instituts. Assistent Physiologische Chemie II. Mo. 12–13, Do. 11–13, Mi. Fr. 11–12. Feulgen Praktikum der Physiologischen Chemie. Mi. 16–19. Feulgen Arbeiten im Physiologisch-chemischen Laboratorium.Täglich. Unentgeltlich. Feulgen Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie. Allgemeine Pathologie und allgemeine pathologische Anatomie. Mo. bis Fr. 7°/4 s. t.–8/2 s. t. Gg. Herzog Pathologisch-anatomischer Sektionskurs. Gemeinsame Stunde. Fr. 11–12. Übungen der aufgerufenen Gruppen möglichst Mo. Mi. 9–12. Gg. Herzog Pathologisch-anatomischer Demonstrationskurs. Mo. Do. 14–16. Gg. Herzog Gerichtliche Medizin, für Mediziner und Juristen. Di. Do. 17–18. Gg. Herzog Arbeiten im Pathologischen Institut für Geübtere. Ganztägig, außer Sonnabend, privatissime, unentgeltlich. Gg. Herzog Pharmakologie. Pharmakologie und Toxikologie. I. Teil. Mi. Fr. 14”–16°. Hildebrandt Arbeiten im Pharmakologischen Institut. Täglich, privatissime und un- entgeltlich. Hildebrandt *Gewerbliche Vergiftungen. Mi. 18–19. (Event. verlegbar.) Eichler 55 W. S. 1930/31 Hygiene und Bakteriologie. Allgemeine Hygiene. I. Teil: Persönliche Gesundheitspflege. Rassen- hygiene einschließlich menschliche Vererbungslehre. Infektionskrank- heiten einschließlich der Immunitätslehre mit Demonstrationen und Exkursionen. Mo. Di. Do. Fr. 16–17. Arbeiten im Laboratorium für Geübtere. Sa. Nachmittag. Repetitorium der Hygiene. Di. 10–12. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. Schulhygiene für Mediziner und Pädagogen mit besonderer Berück- sichtigung der Ermüdung. Mo. 18–19. Gewerbehygiene I.: Berufserkrankungen und Unfälle in gewerblichen Betrieben. Di. 16–17. Unentgeltlich. *Hygienische Körpererziehung. Mo. 18–19. “Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung. Zeit nach Vereinb. Anleitungen zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich. Zeit nach Vereinb. Kurs der Serodiagnostik. 2st. Ausgewählte Kapitel aus der sozialen Hygiene. 1st. Privatissime. Täglich ausser Innere Medizin. Medizinische Klinik. Mo. bis Sa. 9–10. Ausgewählte Kapitel der inneren Medizin. Fr. 18–19. Privatissime und unentgeltlich. Medizinische Poliklinik. Mi. Sa. 12–13. Pathologische Physiologie. Do. 10–11. Medizinische Propädeutik. Di. 10–11. Arbeiten im Laboratorium. Täglich. Kursus der Auskultation und Perkussion für Geübtere. Mi. 16–18. Röntgenologische Diagnostik und Therapie in der inneren Medizin. 1st. Chemie und Mikroskopie am Krankenbett. Di. 14–16. Über Therapie innerer Krankheiten. Sa. 10–11. Kurs der therapeutischen und diagnostischen Technik. Mi. 18–19. Kursus der Perkussion und Auskultation für Anfänger. Fr. 16–18. Kinderheilkunde. Kinderklinik. Mi. Fr. 12–13. Ernährung und Ernährungsstörungen im Säuglingsalter. Mo. 17–18'/2. Psychische und nervöse Krankheiten. Psychiatrische Klinik. Di. Do. 10–11, Sa. 9°–10”. as Kurs der Nervenkrankheiten und Elektrotherapie. Für Medizinstudierende und Ärzte. Sa. 9°–10*. *Gerichtliche Psychologie und Psychiatrie. Unentgeltlich. Di. 18–19. Kolloquium über klinisch-psychiatrische Fragen, einschließlich der klini- schen Anatomie des Zentralnervensystems, zugleich Wiederholungs- kurs. Mi. 18–19. Kuhn Kuhn Griesbach Griesbach Griesbach Griesbach Huntemüller Huntemüller Huntemüller Kliewe Kliewe VOit Soetbeer Haas Haas Haas Haas Woenckhaus Woenckhaus Lawaczeck Lawaczeck Büttner Büttner Koeppe Frick Sommer Sommer Sommer Storch W. S. 1930/31 56 Medizinische Psychologie und Psychotherapie. Mit klinischen Demon- strationen. Fr. 20–21. Unentgeltlich. Unfallnervenheilkunde. Mo. 11–12. »« Chirurgie und Orthopädie. Chirurgische Klinik. Mo. Mi. 10–11, Fr. 10–12, Di. Do. 11–12. Demonstration von Operationen. Mo. Mi. 11–12. Unentgeltlich. Allgemeine Chirurgie. 2st. Urologisches Praktikum. Zeit nach Vereinbarung. Einführung in die Unfallchirurgie mit praktischen Übungen. Mo. 11–12. Chirurgische Poliklinik. Mo. Di. 12–13. Frakturen und Luxationen. Mi. 17–18, Sa. 10–11. Verbandkursus. Mi. 18–19. Spezielle Chirurgie. Di. Fr. 17–18. Orthopädische Klinik. Di. Do. 12–13. Sportverletzungen. Erste Hilfe bei Unglücksfällen. 1st. Orthopädie. Fr. 14–16. Augenheilkunde. Ophthalmologische Klinik und Poliklinik. Mo., Di. Do. Fr. 12–13. Augenspiegelkurs für Anfänger und für Fortgeschrittene. Mo. Do. 18–19/2. **-» Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten. Klinik der Krankheiten des Ohres sowie der oberen Luft- und Speise- wege. Sa. 10*–12”. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege für Vorgeschrittene. Do. 11–12. Kursus der Untersuchungsmethoden des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege für Anfänger. Mo. Di. 11–12. Geburtshilfe und Frauenheilkunde. Geburtshilflich-gynäkologische Klinik. Mo. bis Fr. 8/2 s.t.–9/4 s.t. Geburtshiflicher Operationskurs. Di. Do. 18–19. Geburtshilflich-gynäkologischer Untersuchungskurs für Vorgeschrittene. Pathologie der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes. Fr. 17–19/2 (eventuell verlegbar). Geburtshilflich-gynäkologische Propädeutik und Untersuchungskurs für Anfänger. Do. 16–18 (eventuell verlegbar). Geburtshilfliches Seminar, I. Teil (Physiologie und Pathologie der Schwangerschaft) Sa. 8–9. Kolloquium und seminaristische Übungen. Haut- und Geschlechtskrankheiten. Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mi. Fr. 11–12. Allgemeine Pathologie und Therapie der Haut- und Geschlechtskrank- heiten. Do. 17–18. Storch Storch u. Düttmann Poppert Poppert Düttmann Düttmann Düttmann Dieterich Dieterich Dieterich Bernhard Pitzen Brüning Brüning Jess Jess Brüggemann Herrmann Herrmann v. Jaschke v. Jaschke u. Schumacher Schumacher Pribram Walther Jesionek Jesionek – 57 – W. S. 1930/31 Diagnostisch-therapeutischer Kurs der Hautkrankheiten und Syphilis. Do. 11–12. Event. verlegbar. Schultze Kurs der Lichttherapie mit praktischen Übungen. 1st. Zeit nach Vereinb. Schultze Pathologie und Therapie der Gonorrhoe unter besonderer Berücksich- tigung der endoskopischen Untersuchungs- und Behandlungsmethoden. Mit praktischen Übungen. Mo. 11–12. - Einführung in das Gebiet der Haut- und Geschlechtskrankheiten. Mit Demonstrationen. Do. 12–13. Engelhardt *Die Geschlechtskrankheiten, ihre soziale Bedeutung, Bekämpfung u. Ver- hütung. Di. 20–21. Alle 14 Tage im Vorlesungsgebäude, Zimmer 39. Engelhardt Engelhardt Röntgenkunde. Mit Demonstrationen. 1st. Bommer Tuberkulose und Krebs der Haut. Mit Demonstrationen. 1st. Bommer Balneologie. Behandlung der Kreislaufskrankheiten mit besonderer Berücksichtigung der Bäderanwendung. Mi. 19–20. Weber Einführung in die medizinische Klimatologie. 1st. Alle 14 Tage. Schultze Veterinärmedizinische Fakultät. Die für das Studium der Veterinärmedizin nötigen Vorlesungen über Phy- siologie, physiologische Chemie und physiologisches Praktikum, allgemeine pathologische Anatomie und Arzneimittellehre siehe bei der Medizinischen Fakultät; die Vor- lesungen über Experimentalphysik, Experimentalchemie und chemisches Praktikum für Veterinärmediziner, Botanik, Zoologie und vergleichende Anatomie, zoologische Ubungen, Tierzucht siehe bei der zweiten Abteilung der Philosophischen Fakultät. Für Tier- zuchtinspektoren werden landwirtschaftliche Vorlesungen gehalten. Anatomie I der Haustiere (Bewegungsapparat, Verdauungs- und Atmungs- apparat, Harn- und Geschlechtsapparat). Mo. bis Do. 9–10. Fr. 9–11. Schauder Präparierübungen I. Mo. bis Fr. 14–16. Di. Do. 10–11. Schauder Präparierübungen II. Mo. Di. 14–17. Mi. bis Fr. 14–16. Schauder Situs und Exenterierübungen. Mo. 17–19. Di. 17–18. Schauder u. Assistent Bestimmungsübungen an normalhistologischen Präparaten. Mi. 12–13. Schauder Anatomie der Haustiere, für Landwirte. II. Teil. Do. 19 pünktl. –19*/4. Schauder Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Schauder Pathologische Anatomie der Haustiere. Mo. 10–11, Di. bis Fr. 8–9. Olt Obduktionsübungen. Zeit nach Vereinbarung. Olt Pathologisch-anatomischer Demonstrationskurs. Zeit nach Vereinbarung. Olt Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Olt Spezielle Seuchenlehre und Veterinär-Polizei II (mit Demonstrationen). Mo. Mi. Fr. 9–10. Zwick Gesundheitspflege der Haustiere (mit Demonstrationen). Mo. 18–19, Do. 9–10. « Zwick Kursus in der Gesundheitspflege (mit Demonstrationen). Di. 9–10. Zwick Demonstrationen aus Seuchenlehre und Veterinär-Polizei. Di. 16–17. Zwick W. S. 1930/31 – 58 – Seuchenlehre II. Teil für Landwirte (mit Demonstrationen). Mi. 10–11. Zwick Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Zwick Über seuchenhafte Bienen- und Fischkrankheiten. Zeit nach Vereinbarung. Witte, Im Auftrage des Direktors des Tierseuchen-Instituts. Abtlg.-Vorst. Die wirtschaftlich wichtigsten Infektions- und Invasionskrankheiten des Hausgeflügels. Mit Demonstrationen. 1st. Schaaf, Im Auftrage des Direktors des Tierseuchen-Instituts. « Assistent Chirurgische Klinik. Mo. bis Fr. 11–12. Pfeiffer Propädeutik in der Klinik. Dazu Übungen. 1st. Pfeiffer Spezielle Chirurgie. Di. bis Fr. 10–11. Pfeiffer Operationskursus. Mo. 14–16. Pfeiffer Hufbeschlagskursus. Sa. 9–11. Pfeifter Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Pfeiffer Tierärztliche Röntgenologie mit Übungen. 1st. Westhues Medizinische Klinik. Mo. bis Fr. 12–13. Jakob Arzneiverordnungslehre und Pharmakognosie. Mi. 17–18. Jakob Pharmazeutischer Kursus. Mi. 18–192. Jakob Spezielle Pathologie und Therapie. Do. Fr. 17–19. Jakob Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung Jakob Geburtshilfe. Di. 9–10, Mi. 14–15, Do. 9–10. Küst Geburtshilfliche Klinik. Mo. Mi. Fr. 10–11. Küst Geburtshilflicher Kurs. Do. 17–19. Küst Geburtskunde für Landwirte. Fr. 12–13. Küst Ambulatorische Klinik abteilungsweise. Täglich nachmittags. Küst Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Zeit nach Vereinbarung. Küst Fleischbeschau und Schlachthofkunde mit Demonstrationen. Mo. Mi. 16–17. Modde Kursus über Fleischbeschau. Di. 14–16. Modde Philosophische Fakultät. Erste Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissenschaftliche Fächer.) Die Vorlesungen über Experimentelle Psychologie und Soziologie sind in der zweiten Abteilung der Fakultät (S. 66 ff.) angegeben. Philosophie und Pädagogik. Geschichte der Philosophie I: Antike Philosophie. Mo. Di. Mi. Fr. 16–17. v. Aster Die Philosophie des deutschen Idealismus und der Romantik und ihre Stellung in der Philosophie der Gegenwart. Di. bis Fr. 11–12. Steinbüchel *Die philosophischen Strömungen der Gegenwart. Di. 20–21. v. Aster J. Kant, sein Leben und seine Werke. Mo. Di. 19–20. Kinkel Lektüre von Kant's Kritik der Urteilskraft, 2. Teil. Do. 19–20. Kinkel Ethik. Mi. 19–20. «- Kinkel Schopenhauer. Mo. Di. 8–9. Horneffer – 59 – W. S. 1930/31 Erkenntnistheorie. Do. Fr. 17–18. - Weidenbach Philosophische Unterredungen im Anschluß an die Vorlesung. 2st. Pri- vatissime und unentgeltlich. Weidenbach Systematische Pädagogik. Di. bis Fr. 15–16. Messer Ausgewählte Kapitel aus der Pädagogischen Psychologie. 1st. - Stern Besprechung über pädagogische Grundfragen. 1st. Stern Einführung in die Psychologie. Mo. 17–18. Roller Ubungen (Colloquium) über pädagogische Fragen. Mo. 18–19. Roller Philosophisch-pädagogisches Seminar: Erkenntnistheoretische Übungen. Do. 16–18. Messer Philosophisches Seminar: Ethische Probleme. Mo. 18–20. v. Aster Ubungen über Augustins Idealismus. Do. 20–22. Steinbüchel Klassische Philologie. Die griechische Komödie. Di. bis Fr. 8–9. R. Herzog Lateinische Stilistik (Stilgeschichte). Do. Fr. 9–10. Kalbfleisch Ciceros Schrift De oratore. Di. Mi. 9–10. Kalbfleisch Griechisches Rechts- und Staatsleben. 2st. Gundel Altrömische Dichtung. 2st. Hepding Klassisch-philologisches Proseminar (unentgeltlich): a) Erklärung ausgewählter Reden des Isokrates. Mo. 18–19/2. Kalbfleisch b) Statius’ Achilleis. Do. 18–19/2. Thierfelder, . . * • Assisten Griechische Sabungen, 1st. Thierfelder, ) Lateinische Stilübungen, Unterstufe. 1st. Assistent e) Lateinische Stilübungen, Oberstufe. 1st. Klassisch-philogisches Seminar: *) a) Erklärung der Platonischen Briefe und Besprechung der einge- reichten Arbeiten. Do. 18–20. Kalbfleisch b) Erklärung von Cicero in Verrem IV. und Besprechung der ein- gereichten Arbeiten. Mo. 18–20. R. Herzog Deutsche Philologie. . Geschichte der deutschen Sprache. Mo. Di. Mi. 12–13. Götze Deutsche Syntax. Mi. 11–12. O. Behaghel Deutsche Etymologie und Wortforschung. Do. Fr. 11–12. Hirt Gotisch. Mi. 8–9. Maurer Otfrid. Sa. 9–10. Götze Geschichte der deutschen Literatur im Zeitalter der Salier und der ersten Hohenstaufen (1050–1170). Di. Do. 8–9. Maurer Walther von der Vogelweide. Do. Fr. 12–13. Götze Die deutsche Frühromantik. Di. bis Do. 10–11. Viëtor “) Aufnahme nur auf Grund einer Bewerbungsarbeit, die spätestens am 20. Oktober einzureichen ist. w. s. 1930/31 – 60 – Heinrich von Kleist. 1st. Collin *Das deutsche Drama der Gegenwart. Do. 18–19. Viëtor *Vom Wesen des Genies. 1st. Collin Deutsches Seminar: a) Übungen zur älteren Sprache und Literatur: 1. Unterstufe: Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft. Fr. 18–20. Maurer 2. Oberstufe: Frühneuhochdeutsche Übungen. Mo. 18–20. Götze b) Übungen zur neueren Literatur: 1. Unterstufe: Einführung in die Literaturwissenschaft. Fr. 10–11. Viëtor 2. Oberstufe: Schiller. Mi. 15./2–17. Viëtor Doktorandengemeinschaft: Fr. 20/2–22. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Viëtor *Übungen über deutsche Stillehre: Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit: a) Für Anfänger. Di. 14*/2–16. k b) Für Fortgeschrittene. Fr. 8–9. Im Auftrag der Direktion des Deutschen Seminars: - *Übungen in der Kunst des Vortrags (Stimm- u. Sprachbildung, Sprech- technik). a) Für Anfänger. Mo. 11–12. b) Für Fortgeschrittene. 2st. Alle 14 Tage. *Vortrag von ausgewählten Proben heiterer Dichtungen. Di. 19–20. E. Behaghel Englische Philologie. Beowulfs Drachenkampf (Lektüre und Interpretation). Mo. Do. 9–10. Fischer E. Behaghel Englische Versdichtung im 18. Jahrhundert. Di. Fr. 9–10. Fischer Altenglische Übungen für Anfänger. Di. Fr. 15–16. Im Auftrag des Schuchmann, Direktors des Englischen Seminars. - Assisten Seminar für englische Philologie: 1. Unterstufe: Shakespeares „König Lear“. Mo. 10–11, Mi. 9–10. Fischer 2. Oberstufe: Übungen zur neuesten englischen Literaturgeschichte (nach B. Fehr, Englische Prosa von 1880 bis zur Gegenwart). Di. 18–20. Fischer Praktisches Seminar für Englisch: a) Übungen im mündlichen und schriftlichen Gebrauch der englischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. In zwei Gruppen. 1. Übersetzungsübungen und Syntax. Do. 18–20. 2. Diktate, Übersetzungen und Aufsätze. Di. 18–20. Kurs B: Debattierübungen. Sa. 8*/4–10/4. Kurs C: Übungen für Fortgeschrittene. Diktate, Übersetzungen, Aufsätze. Fr. 16'/2–18. * b) Phonetische Übungen. In zwei Gruppen. Fr. 18–19. c) Lektüre und Interpretation ausgewählter Dichtungen von Robert Browning. Mi. 18–19. Heuer d) *Characteristic Features of the English People as they appear in Life, Customs, and Art. Mi. 17–18. Im Auftrag des Direktors des Englischen Seminars. N. N. Heuer u. N. N. 61 W. S. 1930/31 Englisch für Juristen und Nationalökonomen. Lektüre und Konver- sation. 2st. (Bei genügender Beteiligung.) Englische Sprachkurse für Gymnasialabiturienten s. S. 70. Romanische Philologie. Historische Grammatik des Französischen II (Formenlehre). Do. Fr. 8–9. Geschichte der altfranzösischen Literatur. Mi. Do. 11–12. Die französische Literatur im Zeitalter der Romantik. Mo. Di. Mi. 8–9. Französische Synonymik, IV. Teil. Mo. 15–16. Romanisches Seminar. Do. 18–20. Praktisches Seminar für Französisch: a) Edmond Rostand, Cyrano de Bergerac. Mo. 11–12. b) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der fran- zösischen Sprache. Unentgeltlich. Kurs A: Übungen für jüngere Semester. 2st. Kurs B: Konversationsübungen. 2st. Kurs C: Stilistische Übungen. 2st. c) *La France et les Français d'aujourd'hui (La nation, la vie française, l'état, le régionalisme, agriculture, industrie, commerce, courants esthétiques, l'esprit français). 2st. Im Auftrag des Direktors des Seminars. Praktisches Seminar für Spanisch: a) Übungen im freien mündlichen und schriftlichen Gebrauch der spanischen Sprache. In drei Kursen. Unentgeltlich. Kurs A: Grammatische Übungen für Anfänger. 2st. Kurs B: Grammatische Übungen für Vorgeschrittene. 2st. Kurs C: Lektüre eines spanischen Textes, Interpretationen und Konversationsübungen. 2st. b) *El romanticismo en España. (Vorlesung in spanischer Sprache.) 1st. Im Auftrag des Direktors des Seminars. Praktisch es Seminar für Italienisch: a) Italienische Übungen für Anfänger. 1st. b) Italienische Übungen für Fortgeschrittene. 1st. Heuer Glaser Gottschalk Glaser Gottschalk Glaser Glaser Gottschalk u. Milléquant Milléquant N > Ruppert y Ujaravi Cavaliere Cavaliere Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft. Lateinische Grammatik I. Laut- und Formenlehre. Mo. Di. 11–12. Griechische Syntax. Mo. Do. 15–16. Elemente des Sanskrit zur Einführung in die Fragen der indogermanischen Sprachwissenschaft. Mo. Di. 15–16. Sanskrit für Fortgeschrittene. Di. 17–19. Sprachwissenschaftliches Seminar: Gotische Übungen. Mi. 11–12. orientalische Philologie. Arabisch. I. Kurs. Di. Do. 16–17. Assyrisch-Babylonisch für Anfänger. Di. Do. 17–18. Unentgeltlich. Besprechung älterer akkadischer Texte. Mo. 17–19. Hirt Walter Hirt Walter Hirt Lewy Lewy Lewy W. S. 1930/31 – 62 – Lektüre der aramäischen Abschnitte des Buches Daniel oder der Elephantine-Papyri. Mo. 16–17. Lewy Syrische Lektüre. Di. Do. 18–19. Lewy S Im Auftrag des Direktors des Orientalischen Seminars: Die Kodifizierung der Halacha. Di. 11–13. Unentgeltlich. Bialoblocki Aramäische Targumim. Mi. 11–13. Bialoblocki Talmud-Lektüre. Do. 11–13. Bialoblocki Geschichte. Römische Geschichte im Zeitalter der Bürgerkriege. Mo. Di. Do. Fr. 17–18. Nachfolger von Laqueur Geschichte und Kulturgeschichte Siziliens und Großgriechenlands. Mo. Do. 15–16. Heichelheim Urkundenlehre II. Mit Übungen. Mo. 10–12. Dieterich Späteres Mittelalter. Mo. Di. Do. Fr. 17–18. Mayer Probleme der Wirtschaftsgeschichte. Do. Fr. 10–11. Mayer Deutsche Geschichte seit der Reformation bis zum Untergang des alten Reichs (1555–1806). Di. bis Fr. 11–12. Roloff Entstehung des Weltkriegs (Allgemeine Geschichte von 1904–1914). Mi. 17–18, Do. 16–17. Roloff Die deutschen Vorlande im Süden (Schweiz und Österreich). Di. 17–18. Unentgeltlich. F. König Historisches Seminar: «. Probleme der römischen Kaiserzeit. Di. 18–20. Nachfolger von Laqueur Lektüre althistorischer Standwerke des 19. und 20. Jahrhunderts, 2st. Heichelheim Historische Übungen für Anfänger. Mi. 18–20. Mayer Übungen zur geschichtlichen Landeskunde. Do. 15–17. Mayer Historische Übungen zur neueren Geschichte. Fr. 18–20. Roloff Probleme des Grenz- und Außendeutschtums. Kolloquium im historischen Seminar. Mi. 20–22. Unentgeltlich. F. König Archäologie. Antike Kunstgeschichte III. Hellenistische Kunst. Do. Fr. 11–12. Bieber Das Theater im Altertum. Di. 16–17. - Bieber Archäologisches Seminar: 1. Abt. Übungen für Anfänger. Erklärung von Vasenbildern. Fr. 16–17. Bieber 2. Abt. Ubungen für Fortgeschrittene. Probleme der hellenistischen Plastik. Mi. 10–12. Unentgeltlich. » - Bieber Kunstwissenschaft. Albrecht Dürer und seine Zeit. Do. 18–20. Rauch Einführung in die Kirchliche Kunst. Mi. 17–18. Rauch Kunst wissenschaftliches Seminar: Übungen für Anfänger: Stilentwicklung und Stilgrenze. Rauch Übungen für Fortgeschrittene. Italien, Dürer, Grünewald. Rauch – 63 – w. S. 1930/31 Einführung in die Geschichte des Kunstgewerbes. I. Teil. Gerät und Ornament. Di. 18–20. Ubungen über ausgewählte Werke des Kunstgewerbes. 2st. Musikwissenschaft. Die Entwicklung der Sinfonie von Beethoven bis Mahler. Mi. Fr. 17–18. *Collegium musicum vocale (historisch-praktische Chorübungen): Nieder- ländische Motetten des 15. und 16. Jahrh. Fr. 20–22. Unentgeltlich. Musik wissenschaftliches Seminar: a) Übungen zur Geschichte der Klavier- und Orgelmusik von den Anfängen bis zu Bach und Händel. 2st. b) Übungen zur deutschen vorklassischen Kammer- und Orchester- musik des 18. Jahrhunderts. 2st. Musikkurse für Studierende aller Fakultäten s. S. 70. Zeh Zeh Gerber Gerber Gerber Zweite Abteilung der Philosophischen Fakultät. (Mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissen- schaftliche Fäch er.) Reine und angewandte Mathematik. Determinanten. Fr. 18–20. Differential- und Integralrechnung, Teil II. Di. bis Fr. 8–9. Algebra II (Galoissche Theorie). Mo. Di. 10–11. Differentialgeometrie. Di. bis Fr. 8–9. Höhere Funktionentheorie. Mo. bis Do. 9–10. Pfaffsches Problem. Fr. 9–11. Mathematisch es Sem in a r: Übungen zur Integralrechnung. Fr. 12–13. Übungen zur Algebra. Mi. 10–11. Vorträge und Besprechungen über Differentialgeometrie Privatissime und unentgeltlich. Vorträge und Besprechungen über höhere Funktionentheorie. Do. 16–17. Privatissime und unentgeltlich. Übungen über das Pfaffsche Problem. Do. 10–11. Do. 18–20. Numerische und graphische Analysis: Reihen, Integrale, Differential- gleichungen. Mi. 16–18, Fr. 17–18. Elastizitätstheorie und Festigkeitslehre. Mo. bis Do. 12–13. Vorträge und Besprechungen über Festigkeitslehre. Mi. 18–19. Privatissime und unentgeltlich. Physik und Meteorologie. Experimentalphysik II. Teil. Elektrizität, Optik. Mo. bis Fr. 11–12. Physikalisches Praktikum für Mathematiker und Naturwissenschaftler. Di. Fr. 14–17. Engel Geppert Falckenberg Engel Geppert Engel Geppert Falckenberg Engel Geppert Engel Maennchen Falckenberg Falckenberg Nachfolger von König Nachfolger von König u. Cermak W. S. 1930/31 64 – Physikalisches Praktikum: Für Chemiker und Pharmazeuten. Für Landwirte. Fr. 14–17. Leitung selbständiger physikalischer Arbeiten, An allen Wochentagen außer Sa. nachm. Übungen und Demonstrationsversuche und Behandlung einfacher theo- retischer Hausaufgaben für Lehramtskandidaten. Mo. 17–19. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. (Abwechselnd mit dem physikalischen Kollo- quium.) Physikalisches Kolloquium. Mo. 17–19. Alle 14 Tage, privatissime. Di. 14–17. Ganz- oder halbtägig. Höhere Experimentalphysik: Elektrische Leitung in Gasen. Di. 17–18. Handfertigkeitspraktikum. Mi. 14–17. Einführung in die Theorie des elektrischen Gleich- und Wechselstroms. Mi. Do. 15–16. Einführung in die Fluglehre. Mi. 17–18. Anleitung zu selbständigen theoretisch-physikalischen Arbeiten. Täglich. Mechanik kontinuierlich verbreiteter Massen. Di. Mi. Fr. 11–12. Quantenmechanik. Mo, Do. 11–12. Übungen zur theoretischen Physik. Mo. 12–12. Unentgeltlich. Anleitung zu selbständigen Arbeiten im Institut für theoretische Physik. Täglich vormittags. Privatissime. Meteorologisches Kolloquium. Mi. 17–19. Alle 14 Tage. Privatissime. Grundlagen der Lichttechnik. Do. 15–16. (Verlegbar.) Kolloquium über optische Instrumente. Do. 16–17. (Verlegbar.) Un- entgeltlich. Meteorologie I. Chemie. Experimentalchemie II (Organische Chemie). Mo. bis Fr. 12–13. Chemisches Praktikum. Ganz- und halbtägig. (Für Chemiker, Lehramts- kandidaten und Pharmazeuten.) Mo. bis Fr. 8–12, 14–18. Chemische Übungen für Landwirte. Ganz- und halbtägig. Mo. bis Fr. 8–12, 14–18. Chemische Übungen für Mediziner u. Veterinärmediziner. Mi. Fr. 16/1–19. Chemisches Kolloquium (für Fortgeschrittene). Do. 17–19. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltlich. - Qualitative Analyse. Di. Do. 15–16. Seminar für anorganische Chemie. Mo. 9–11. Unentgeltlich. Unterrichtsübungen für Lehramtskandidaten. Mi. 15–17. Unentgeltlich. Die Methoden der Gewichtsanalyse. Di. 16–17. Chemische Technologie I. Teil (Technologie der anorganischen Stoffe). Mit Demonstrationen und Besichtigungen. Do. Fr. 8–9. Spezielle organische Chemie II. Teil, mit Versuchen. (Für Chemiker und Naturwissenschaftler.) Di. 8–9. N. N. u. Cermak Cermak N. N., Jaffé u. Cermak Cermak Cermak UIler Uller Uller Jaffé Jaffé Jaffé Jaffé W. König u. Klute Lihotzky Lihotzky N, N. Weitz Weitz, Meigen u. Behaghel Weitz u. Meigen Weitz u. Behaghel Weitz, Meigen, Dede u. Behaghel Meigen Meigen Meigen Dede Behaghel Behaghel – 65 – W. S. 1930/31 Seminar für organische Chemie. 1st. Behaghel Chemisches Seminar für Mediziner und Veterinärmediziner. (Ergänzung zu den chemischen Übungen für Mediziner und für Veterinärmediziner und Repetitorium.) 2st. Behaghel Physikalische Chemie. Physikalische Chemie II (Thermochemie, Elektrochemie, Photochemie). Di. Do. Fr. 12–13. Schaum Physikalisch-chemisches Kolloquium. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltlich. Physikalisch-chemisches Seminar. Alle 14 Tage. Privatissime und un- Schaum, entgeltlich. Stintzing u. Physikalisch-chemische Übungen für Chemiker und Lehramtskandidaten. Hock 6st. Physikalisch-chemisches Praktikum. Ganztägig. J Schaum Aufbau der Materie. Mo. Mi. 12–13. Stintzing Physikalisch-chemische Methoden (Einführung zu den Übungen). Mi. 8–9. Stintzing Glas- und Vakuumtechnische Übungen. Fr. 17–19. Stintzing Die chemische Reaktionsgeschwindigkeit. Di. 18–19. Hock Physikalisch-chemische Berechnungen. Mi. 18–19. Hock Repetitorium der physikalischen Chemie. Fr. 17–19. Hock Mineralogie und Petrographie. Mineralogie I (Kristallographie, allgem. Mineralogie). Di. bis Fr. 10–11. Lehmann Mineralogische Übungen l (im Anschluß an die Vorlesung). Fr. 15–17. Lehmann Einführung in Mineralogie und Gesteinskunde für Studierende der Geo- graphie, Landwirtschaft und Forstwirtschaft. Di. 15–17, Mi. 15–16. Lehmann Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Ganztägig. Lehmann Geologie und Palaeontologie. Geologische Verhältnisse der Erdoberfläche (als Einführung in die Geo- logie) für Studierende der Geographie und Naturwissenschaften mit Harrassowitz Übungen. Mi. 10–13. u. Hummel Geologische Ubungen für Land- und Forstwirte. Di. 10–13. Harrassowitz u. Klüpfel Anleitung zu selbständigen Arbeiten. Nach Vereinbarung. Harrassowitz Geologisches Kolloquium. Mo. 18–19/2. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Harrassowitz, Hummel u. Klüpfel Geologie II. Teil. a) Exogene Kräfte. Mo. 15–17. Klüpfel b) Erdgeschichte und Gebirgsbildung. Do. 15–17. Hummel Die fossilen Pflanzen. Di. 18–19. Hummel Die Vulkangebiete Deutschlands. Mo 11–13. Klüpfel Paläontologische Übungen. Di. 16–18. Klüpfel Botanik. Morphologie und Systematik der niederen Pflanzen (Kryptogamen) mit besonderer Berücksichtigung der praktisch wichtigen Arten. Mo. bis Mi. 9–10. Küster W. S. 1930/31 – 66 – Die Gallen der Pflanzen. 1st. d Küster Mikroskopisches Praktikum für Anfänger. I. Teil (Zelle und Gewebe). - Do. Fr. 9–11. » «- Küster Mikroskopisches Praktikum für Anfänger. II. Teil (Kryptogamen) Mi. Do. 14–16. Küster Botanisches Laboratorium. Ganztägig. Küster Übungen im Untersuchen von Nahrungs- und Genußmitteln. 4st. Küster u. Albach, Stud.-Ref. Weitere botanische Vorlesungen und Übungen (Funk) s. S. 68. Zoologie. Zoologie und vergleichende Anatomie I. Teil (Allgemeine Zoologie). Mo. bis Fr. 8–9, W. J. Schmidt Vergleichend histologische Übungen (Für Lehramtsstudierende). Di. 10–12, Fr. 9–11. W. J. Schmidt Zoologisches Laboratorium. Mo. bis Fr. Ganztägig. W. J. Schmidt Zoologisches Kolloquium. Mo. 17–19. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. W. J. Schmidt Entwicklungsgeschichte einheimischer Wirbeltiere (Frosch und Hühnchen). Fr. 17–18. Merker Bau und Verrichtungen des menschlichen Körpers im Vergleich mit dem der Tiere. Di. 17–18. Merker Weitere zoologische Vorlesungen und Übungen (Dingler) s. S. 68. Experimentelle Psychologie. Psychologie der Reifezeit. Di. 17–18. Sander Methoden und Hauptergebnisse der experimentellen Psychologie. Fr. 17–19. Sander Institut für experimentelle Psychologie und Pädagogik: a) Übungen zur Persönlichkeitsforschung (Charakterologien der Gegen- Lippert, wart). Di. 18/2–20. Alle 14 Tage. Im Auftrag des Direktors. Assistentin b) Ubungen zur Begabungsforschung. Di. 18/2–20. Alle 14 Tage. Sander u. Schliebe, Hilfsassistent c) Psychologisches Praktikum. Mi. 16–19. Alle 14 Tage. Sander d) Kolloquium. Mi. 17–19. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Sander e) Leitung selbständiger Arbeiten. Mo. bis Fr. Ganztägig. Sander Geographie. Deutschland. Mo. Di., Do. Fr. 10–11. «. Klute Allgemeine Klimatologie I. Fr. 17–18. w Klute Geographisches Seminar. Di. 18–20. Klute Mathematische Geographie. Di. Fr. 9–10. Lautensach Kartenprojektionen und Karteninhalt. Vorlesung mit Übungen. Mi. 15–17. Lautensach Proseminar (Übungen zur Physischen Geographie). Di. 16–18. Lautensach Meteorologisches Kolloquium s. S. 64. – 67 – W S. 1930/31 Wirtschaftliche Staatswissenschaften und kaufmännische Einführung in die allgemeine Soziologie. wirtschaftslehre. Fr. 10–11. *Geschichte der Nationalökonomie im Überblick. Mi. 16–17. Einführung in die theoretische Nationalökonomie (mit Besprechungen). Di. bis Do. 10–11. *Karl Marx und seine Bedeutung für die Gegenwart. *Das Reparationsproblem (Vom Dawesplan zum Youngplan). Mi. 18–19. *Paneuropa als politisches und ökonomisches Problem. Mi, 12–13. Die Grundlagen der deutschen Volkswirtschaft. Do. Fr. Mo. Di. 17–18. 12–13. Praktische Nationalökonomie, 1. Teil (Agrarwesen und Agrarpolitik). Do. Fr. 15–16. Praktische Nationalökonomie, II. Teil. (Gewerbe- und Handelspolitik). Mo. bis Mi. 15–16. Kartelle und Trusts. Einführung in das Genossenschaftswesen. Das Wesen der Reklame. Finanzwissenschaft. Di. 11–12. Do. 17–18. Fr. 11–12. Mo. Di. Do. Fr. 16–17. Probleme der städtischen Verwaltung und Finanzen (mit Besprechungen). Mo. 17–19. Alle 14 Tage. Im Auftrag des Direktors des Instituts. Betriebswirtschaftliche Zeitfragen. 1st. . - Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Wöchentlich einen halben Tag. Proseminar: Die Lehre vom Wert und Preis Di. 18–20. Kapitalzins und Unternehmergewinn. Mo. 11–13. Nationalökonomisches Kolloquium für Juristen, Forst- u. Landwirte. Mo. 18–20. Hauptseminar: Probleme der deutschen Finanz- und Industriepolitik. Fr. 18–20. Sozialpolitische Ubungen. Do. 18–20. Das Kommunistische Manifest. 1st. Doktoranden-Gemeinschaft. Doktoranden-Gemeinschaft. Doktoranden-Gemeinschaft. Di. 20–22. Alle 14 Tage. Mo. 18–20. Alle 14 Tage. Mo. 20–22. Alle 14 Tage. Kaufmännische Betriebswirtschaftslehre: Buchhaltungs- und Bilanztheorie. Mi. 10–12, Do. 10–11. Bankverkehrslehre, Teil II: Die Arten der Banken und ihre Geschäfte. Do. 9–10. Handelsverkehrslehre. Di. 11–12. Finanzierung der Genossenschaften. Mit Übungen. Di. 12–13. Einführung in das kaufmännische Rechnen. Mit Ubungen. Do. 20–22. Buchhaltungstechnische Übungen. Di. 14/2–16. Betriebswirtschaftliches Seminar: Probleme aus dem Gebiete der theoretischen Betriebswirtschaftslehre, Mi. 20 – 22. Betriebs- Stoltenberg Mombert A. Sommer Lenz Günther G. Mayer Lenz G. Mayer Günther v. Reichenau Günther Stoltenberg Mombert Seib Gisevius Gisevius Mombert v. Reichenau G. Mayer Lenz Günther Stoltenberg Lenz Mombert Günther Auler Auler Auler Auler Auler u. Heun, Hilfsassistent Auler u. Kruse, Hilfsassistent Auler W. S. 1930/31 – 68 – Bürgerliches und öffentliches Recht, Arbeitsrecht und Steuerrecht s. S. 52. Englisch für Nationalökonomen s. S. 61. Landwirtschaftliches Genossenschaftswesen s. S. 69, 70. Probleme der Wirtschaftsgeschichte s. S. 62. Forstwirtschaft. Forsteinrichtung, I. Teil (Theorie und Methoden). Mit Übungen. Mo. 9–11, Mi. 9–10. Holzmeß- und Ertragskunde. Mit Übungen. Di. 9–11. Mi. 10–11. Waldwertrechnung und Forststatik, II. Teil (Verfahren). Mit Übungen. Do. 9–11. »- Jagdkunde. Fr. 9–11. Waldbau I. Teil (naturgesetzliche Grundlagen). Di. Do. 11–13. Waldbauliche Zeit- und Streitfragen. Fr. 11–12. Waldbauliches Kolloquium. Fr. 12–13. Waldbauliche Exkursionen (an 6 Samstagen nach Vereinbarung). Forstwirtschaftspolitik. Mo. Mi. 11–13. Forstverwaltungslehre. Di. 15–16. Holzproduktion und Holzverkehr der Erde. Mi. 16–17. Forstliche Bodenkunde, I. Teil. Di. Do. 17–18. Bodenkundliches Praktikum. Mi. 15–17. Arbeiten im Laboratorium für Bodenkunde. Halbtägig. Landwirtschaftliche Bodenkunde. Fr. 17–19. Ökologische Pflanzengeographie. Mo. bis Mi. 17–18. Botanisch-mikroskopisches Praktikum: a) für Studierende der Forstwissenschaft. 4st. b) für Studierende anderer Fächer. 2 oder 4st. Arbeiten im botanischen Laboratorium des Forstinstituts. Halb- oder ganztägig. Führungen durch die botanischen Sammlungen im Forstinstitut. Fr. 20–21. Forstzoologie, I. Teil: Allgemeines und Wirbeltiere. Mo. Di. 17–18. Einführung in die angewandte Entomologie. Di. 18–19. Entomologisches Praktikum (für eine beschränkte Zahl von Teilnehmern). Di. 10–13. Halb- und ganztägige Arbeiten für Fortgeschrittene. Landwirtschaft. Allgemeine landwirtschaftliche Betriebslehre. Di. Mi. Fr. 8–9. Betriebswirtschaftliche Übungen. Do. 8–9. Absatzproblem, Standardisierung und Qualitätsverbesserung in der Land- wirtschaft. Di. 15–16. Alle 14 Tage. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. Täglich nach Vereinbarung. Allgemeiner Acker- und Pflanzenbau. Di. bis Fr. 9–10. Allgemeine Pflanzenzüchtung. Di. 10–11. Seminar für Acker- und Pflanzenbau. Di. 15–17. Einführung in die Landwirtschaft für Forstwirte u. Veterinäre. Fr. 15–17. Kleines landwirtschaftliches Praktikum. Samenprüfungen, Wertbestim- mungen von Hackfrüchten und Bodenuntersuchungen. Do. 15–17. Borgmann Borgmann Borgmann Borgmann Vanselow Vanselow Vanselow Vanselow Weber Weber Weber Köttgen Köttgen Köttgen Köttgen Funk Funk Funk Funk Funk Dingler Dingler Dingler Dingler Pfaft Pfaff Pfaff Pfaff Sessous Sessous Sessous Sessous Sessous u. Wacker, Ass. T. ------- 69 W. S. 1930/31 E-g Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. (Für Doktoranden.) (Großes landwirtschaftliches Praktikum). Ganztägig. Nach Vereinbarung. Landwirtschaftliche Samenkunde mit Ubungen. 1st. Planzenschutz, Pflanzenkrankheiten und Unkräuter. II. Teil. Mo. 8–10. Im Auftrag des Direktors des Instituts für Pflanzenbau und Pflanzen- züchtung. Allgemeine Tierzucht. Mi. Do. 17–19. Die öffentlichen Maßnahmen zur Förderung der Tierzucht. Fr. 17–19. Beurteilungslehre. Di. 17–19. Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten. nach Vereinbarung. Genossenschaften in Tierzucht und Molkereiwesen. 1st. Geflügelzucht. Mo. 10–11. Im Auftrag des Direktors des Tierzuchtinstituts. Molkerei-Praktikum. Mi.15–16. Im Auftrag des Direktors des Tierzucht- instituts. Agrikulturchemie II. Teil. Tierernährungs- und Fütterungslehre. Mo. Di. 11–13. Landwirtschaftliche Technologie, Bierbrauerei und Zuckerfabrikation. Mi. 11–13. Kleines landwirtschaftliches Praktikum. Futtermittelkunde nnd Futter- mittelkontrolle. Mo. 15–19. Statische Berechnungen. Die Futterration, der Futteretat. (Für Doktoranden.) Täglich Do, 10–13. Übungen für Fortgeschrittene. Ganztägig. Nach Vereinbarung. Dünger- und Futtermittelkunde mit Übungen und Demonstrationen. 2st. Über neuzeitliche Futterkonservierung und -Verwendung. Im Auftrag des Direktors. Übungen in Anlage von Fütterungsversuchen. 4st. Im Auftrag des Direktors. Repetitorium der Düngerlehre. 2st. Im Auftrag des Direktors des Agri- kulturchemischen Instituts. Landwirtschaftliche Bodenkunde. Fr. 17–19. « Landwirtschaftliche Maschinenkunde. II. Teil. Fr. 11/2–13 u. 15–17. Grundbegriffe der Technik. Alle 14 Tage. Nach Vereinbarung. Kulturtechnik I. Teil (Wasserwirtschaft, Entwässerung) mit Übungen. Fr. 10–11/2 u. 17–19. Alle 14 Tage. Betriebswirtschaftliche Tagesfragen. Mo. 15–16. Anatomie der Haustiere für Landwirte s. S. 57. Seuchenlehre II. Teil für Landwirte s. S. 58. Geburtskunde für Landwirte s. S. 58. Sessous Sessous Appel, Abtlg.-Vorst. Kraemer Kraemer Kraemer Kraemer Kraemer Lang, Assist. Lang, Assist. Kleberger Kleberger Kleberger u. Horn, Ass. Kleberger u. Horn, Ass. Kleberger Kleberger Horn, Ass. Horn, Ass. Bus, Assistent Köttgen Fabian Fabian Moldenhauer Kraft Nationalökonomisches Kolloquium für Juristen, Forst- und Landwirte s. S. 67. Forst- und Landwirtschaftsrecht s. S. 52. Landwirtschaftliches Genossenschaftswesen. Einrichtung und Geschäftsführung von landwirtschaftlichen Genossen- schaften. Ausgewählte Kapitel aus der genossenschaftlichen Praxis. Di. 11–13. Alle 14 Tage. Berg W. S. 1930/31 – 70 – *Die ethischen und sozialen Grundlagen des Genossenschaftswesens. Di. 16–17. Alle 14 Tage. Unentgeltlich. Vogel Genossenschaftsseminar. Berg u. Pfaff Einführung in das Genossenschaftswesen s. S. 65. Genossenschaftsrecht s. S. 50. Handelsverkehrslehre s. S. 66. Finanzierung der Genossenschaften. Mit Übungen s. S. 67. Die Lehre vom Wert und Preis s. S. 67. Absatzproblem, Standardisierung und Qualitätsverbesserung in der Landwirtschaft s. S. 68. Landwirtschaftliche Samenkunde mit Übungen s. S. 69. Genossenschaften in Tierzucht und Molkereiwesen s. S. 69. Dünger- und Futtermittelkunde mit Übungen und Demonstrationen s. S. 69. Praktische Nationalökonomie, I. Teil: (Agrarwesen und Agrarpolitik) s. S. 67. Kurse für Studierende aller Fakultäten. Sprachkurse. Lateinisch für Abiturienten lateinloser Schulen: a) Unterstufe. Di. Fr. 16'/2–18 pünktlich. 4st. Gundel b) Mittelstufe. Mo. Do. 16*/2–18, pünktlich. Für Theologen, Philologen, Juristen und Naturwissenschaftler. 4st. P. Gundel c) Mittelstufe. Di. Fr. 18%–20. Für Mediziner, Veterinärmediziner und Apotheker mit Kolloquium über die wichtigsten Fachausdrücke dieser Berufe. 4st. Gundel d) Oberstufe. Mo, Do. 14% – 16. 4st. Gundel Griechisch für Abiturienten von Realgymnasien und Oberrealschulen: a) Für Anfänger. 5st. Thierfelder b) Für Fortgeschrittene. 5st. Thierfelder Englische Ergänzungskurse für Gymnasialabiturienten: a) Unterstufe. Mo. 18–20. Schuchmann b) Mittelstufe. Di. 18–20. Schuchmann c) Oberstufe. Mi. 18–20. Schuchmann Übungen im Französischen, Spanischen und Italienischen s. S. 61. Vortrag von ausgewählten Proben heiterer Dichtungen s. S. 60. Ubungen in der Kunst des Vortrags s. S. 60. Musik. Schuberts Leben und Werke. Vorträge mit praktischen Beispielen. Mi. 20–21. Alle 14 Tage. Temesvary Harmonielehre, Melodielehre, Formenlehre, Gehörsübungen etc.: - a) für Anfänger. Di. 17–18. Temesvary b) für Fortgeschrittene. Di. 18–19. Temesvary Collegium musicum. Di. 20–22. Unentgeltlich. « Temesvary – 71 – W. S. 1930/31 Zeichen- und Modellierkurse. Zeichnen und Malen. Fries Modellieren. «- G Ködding Stenographiekurse. Einheitskurzschrift: Einführung. 2st. Grohe Einheitskurzschrift: Fortbildung. 2st. Grohe Leibesübungen. I. Allgemeine Vorlesungen. Methodik und Systematik der Leibesübungen. Mi. Fr. 16–17. Möckelmann Lehre vom menschlichen Körper III. Mi. 16°/4–18/4. Becher Hygienische Körpererziehung. Mo. 18–19. × Huntemüller Kursus der Körperuntersuchung und Körpermessung. Zeit nach Verein- barung. Huntemüller Sportverletzungen. Erste Hilfe bei Unglücksfällen. 1st. Brüning Die Geschlechtskrankheiten, ihre soziale Bedeutung, Bekämpfung und Verhütung. Mi, Fr. 11–12. Jesionek II. Vorlesungen und Übungen für Studierende der Leibesübungen und körperlichen Erziehung. Methodik und Systematik der Leibesübungen. Mi. Fr. 16–17. » Möckelmann Lehre vom menschlichen Körper III. Mi. 16°/4–18/4. Becher Übungen im Hallenturncn. 4st. Möckelmann Übungen in den Winterspielen. 2st. Möckelmann Übungen im Schwimmen und Wasserspringen für Fortgeschrittene. 2st. Möckelmann III. Allgemeine körperliche Übungen. (Siehe besonderen Anschlag des Instituts für Leibesübungen.) A) Hallenturnen. B) Spiele (Handball, Fußball). C) Waldlauf. D) Sportfechten. E) Boxen. F) Schwimmen, Wasserspringen. G) Skilauf mit vorbereitendem Kursus. H) Reiten. IV. Skifahrten auf den Hoherodskopf, Wanderungen und Besichtigungen werden am schwarzen Brett bekannt gegeben. Fechten, Reiten und Tanzen. Fechten. sº - Fehn Reiten. Schömbs Tanzen. Will Das Univ.-Sporthaus und der Sportplatz liegen am Endpunkte der Strassenbahn (Rote Linie) Am Kugelberg 100 und stehen den Dozenten, Assistenten und Studenten wäh- rend des ganzen Tages zur Verfügung. Die Univ.-Reitbahn liegt am Brandplatz 5, die Turnhalle des Realgymnasiums in der Ludwigstrasse. VII. 30.–8000. / - 22- Porſonal- und Vorloſungsverzeichnis j Ludwigs- Gloſion Gommorſomoſtor 1939 LUDWIGS-UNIVERSITÄT GIESSEN PERSONAL- UND VORLESUNGSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Mitteilungen für die Studierenden Wichtige Zeitangaben Akademische Behörden und Beamte Lehrkörper Institute, Seminare und Sammlungen Prüfungsämter und -ausschüsse NSD.-Dozentenbund Dozentenbundsführer und Leiter der Dozentenschaft der Universität Gießen Organe der Studentenschaft Studentenwerk Gießen Studienplätze im Ausland Vorlesungen Sommersemester 1939 Vorlesungen für Hörer aller Fakultäten Übersicht über die Zahl der Studierenden Alphabetisches Verzeichnis der Lehrer und Beamten 1O 13 ZZ 48 59 59 59 53 54 57 99 96 97 Mitteilungen für die Studierende EXCHANCE « CESSEN HEssisCHE-LUDYWCF UNIVERSITAETS-3 B-9 HEK JAN 3 1 40 Semester und Vorlesungen beginnen am 12. April 1939 und enden am 30. Juni 1939. Immatrikulationen können nur noch während der Immatrikulationsfrist beantragt und vorgenommen werden. Diese ist für das Sommersemester 1939 vom 25. März bis 20. April 1939 festgesetzt. Die Einschreibung geschieht im Universitäts-Sekretariat, Bismarckstraße 22, Zimmer 14, 2. Stock von 9 bis 12 Uhr. Außerhalb der angegebenen Zeit dürfen weder Neuauf- nahmen noch Rückmeldungen zum Studium (siehe S. 4) entgegengenommen werden Zur Immatrikulation sind vorzulegen: a) Geburtsschein mit Ahnennachweis bzw. Ahnenpaß (bei Verheirateten auch für den Ehepartner) b) Reifezeugnis c) Zeugnisse über praktische Tätigkeiten d) polizeiliches Führungszeugnis e) bei Zugehörigkeit zur NSDAP oder NS-Verbänden: Nachweis der Mitgliedschaften f) Bescheinigungen über abgeleisteten Arbeits- oder Landdienst, Landhilfe oder studentischen Ausgleichsdienst g) ein Meldebogen, der beim Sekretariat erhältlich ist h) die Abgangszeugnisse bereits besuchter Hochschulen i) 2 Paßbilder (nicht zulässig in irgendeiner Uniform der Partei oder ihrer Unter- organisationen). Stammhochschule. Alle Studenten und jede Studentin, die sich erstmalig an einer deutschen Universität, Technischen Hochschule, Landwirtschaftlichen Hochschule, Handels- hochschule, Tierärztlichen Hochschule einschreiben lassen, sind verpflichtet, in den ersten drei Studiensemestern an dieser Hochschule (Stammhochschule) zu verbleiben. Die Gesuche von Ausländern um Zulassung zum Universitätsstudium sind rechtzeitig unmittelbar an die Universität zu richten. Beizulegen ist eine beglaubigte Übersetzung des Schulabgangszeugnisses. Alle näheren Auskünfte erteilt der Vorsitzende der Akademischen Auslandstelle der Universität Gießen E.V., Ludwigstr.19, I (F 2484). Die Sprechstunden des studentischen Leiters der „Akademischen Auslandstelle“ sind aus den Anschlägen ersichtlich. Fachschaftszugehörigkeit Jeder Student muß sich für die Zugehörigkeit zu einer Fachschaft bzw. Fachabteilung T(Hauptstudienfach) entscheiden, in der er organisatorisch erfaßt wird. Wechsel in der Zugehörigkeit zur Fachschaft bzw. Fachabteilung ist jederzeit möglich, doch muß diese Umschreibung unverzüglich beim Sekretariat beantragt werden. Anschriftenänderung Änderung der Wohnung am Hochschulort oder der Heimatanschrift muß sofort im Sekre- tariat gemeldet werden. Studien-Rückmeldung Alle Studierenden müssen nach Beendigung der Semesterferien sich zum Studium unter Abgabe eines beim Sekretariat erhältlichen Meldescheines und unter Vorlage der Aus- weiskarte zurückmelden. Diese Rückmeldungen müssen während der Immatrikulationsfrist (siehe Seite 3) erfolgen. Fristeinhaltung ist innerhalb der angegebenen Frist eine persönliche Beantragung der Immatrikulation oder Studien-Rückmeldung nicht möglich, so muß sie auf schriftlichem Wege unter Angabe des Hinderungsgrundes rechtzeitig vorgenommen werden. Verspätet eingehende An- träge oder Meldungen können mit Rücksicht auf einen geordneten Geschäftsverkehr unter keinen Umständen Berücksichtigung, sondern erst zur Meldefrist des nächsten Semesters Erledigung finden. - --- Exmatrikulationen sind beim Universitätssekretariat, Zimmer 14, zu beantragen. Dabei ist vorzulegen: 1. der rote Abmeldeschein, in dem der Entlastungsvermerk von Studentenwerk und Studentenschaft enthalten sein muß; 2. das Studienbuch; 3. die Bibliothekskarte”; 4. die Bescheinigung des Hochschulinstituts für Leibesübungen über die Sportteilnahme. Die Studierenden der Rechtswissenschaft, der Staatswissenschaften und der Chemie haben nachzuweisen, daß sie ihrem Seminar bzw. Institut gegenüber keine Verpflich- tungen mehr haben. Die Stempelgebühr beträgt 3 RM. Wird das Abgangszeugnis während der immatriku- Istionsfrist beantragt, so ist außerdem eine besondere Verwaltungsgebühr zu zahlen. in das Abgangszeugnis werden nur diejenigen Vorlesungen aufgenommen, für die der Studierende sich vorschriftsmäßig angemeldet hat. Für jeden Studierenden liegt auf der Universitätsbibliothek eine Bibliothekskarte. Sie wird ihm nur übergeben, wenn er die Bibliothek nicht benutzt oder wenn er die ent- liehenen Bücher zurückgegeben hat. 4 Exmatrikulationen zum Zweck der Fortsetzung des Studiums an einer anderen Hochschule sind noch vor Beginn der Immatrikulationsfrist zu beantragen, um eine Überlastung des Universitätssekretariats zu vermeiden. Beurlaubung für ein Semester ist bis spätestens zum Ende der Immatrikulationsfrist bei der Hochschul- verwaltung zu beantragen. Beurlaubte Studenten haben für das Semester, in dem sie beurlaubt sind, keinen Meldebogen oder Meldeschein auszufüllen; sie werden von der Hochschulverwaltung in der Beurlaubtenliste geführt. Die Wohlfahrtsgebühr ist in voller Höhe zu zahlen. Beurlaubungen können nur in wirklich begründeten Fällen aus- gesprochen werden. « Alle bei der Hochschule einzureichenden Gesuche und abzugebenden Vordrucke sind deutlich und gut lesbar zu schreiben. Die Vordrucke werden im Reichsministerium für Wissenschaft, Erziehung und Volksbildung bearbeitet. Gesundheitsuntersuchungen und sportärztliche Beratungen der Studierenden finden werktags von 9–12 Uhr in der Med. Poliklinik, Frankfurter Straße 63 statt. Pflichtuntersuchungen nach Terminangabe durch das Sekretariat im Institut für Körper- kultur, Friedrichstraße 24 (Physiologisches Institut, 3. Stock). Leibesübungen Auszug aus der Hochschulsportordnung, die am 1. April 1935 auch für die Universität Gießen in Kraft getreten ist. *- Die Grundausbildung der Studierenden der ersten drei Semester. Jeder der Deutschen Studentenschaft angehörende Student (Studentin) ist verpflichtet, drei Semester lang Leibesübungen zu treiben. – Die Studierenden haben sich sofort bei Semesterbeginn im Hochschul-Institut für Leibesübungen, Ludwigstraße 34, Il zu melden. Die Ableistung dieser Sportpflicht geschieht in Form der Grundausbildung, die sich über die ersten drei Studiensemester erstreckt. Das Übungsmaß beträgt 3–4 Stunden wöchentlich in zwei Übungszeiten. Befreiungen durch den Direktor des Hochschul-Instituts für Leibesübungen nur auf Grund eines sport- ärztlichen Zeugnisses. Diejenigen Studierenden, die wegen irgendwelcher körperlicher Fehler glauben, an der Grundausbildung nicht teilnehmen zu können, sind verpflichtet, sich gleich zu Beginn des Semesters vom Sportarzt untersuchen zu lassen. Der Nachweis regelmäßiger und erfolgreicher Teilnahme an der Grundausbildung ist Voraussetzung für die Zulassung zum weiteren Studium vom vierten Semester ab. Die Teilnahme und die pflichtmäßige Leistungsprüfung zu Ende des Semesters wird auf der Grundkarte bescheinigt, die als Ausweis beim Wechsel der Hochschule, beim Belegen von Vorlesungen im vierten Semester und bei Meldungen zum Staatsexamen dient. Die Teilnahme an den Übungen wird mit Punkten bewertet: 1 Punkt für jede abgeleistete 5 Übungsstunde bzw. 15–20 Punkte für jede bestandene Leistungsprüfung. Insgesamt sind 200 Punkte erreichbar. Erfüllt sind die Bedingungen der Grundausbildung bei 150 Punkten. Sportbetrieb für ältere Semester und freiwilliger Sportbetrieb. An dem Sportbetrieb für ältere Semester nehmen alle Studierenden vom vierten Semester ab teil, sofern sie körperlich hierzu in der Lage sind. Über die Teilnahme an dem freiwilligen Sportbetrieb sowie über die erzielten Leistungen werden auf Wunsch Bescheinigungen ausgestellt, Gebühren und Kollesgelder Aufnahmegebühr: a) bei erstmaliger Einschreibung 25 RM b) bei wiederholter Einschreibung 15 RM. Die bei der Abstempelung der Ausweiskarte zu entrichtenden Beiträge für Kranken- kasse, Unfallversicherung, Beitrag zur Studentenschaft, Sportamt, Studentenhilfe usw. betragen zusammen 31,30 RM; für beurlaubte Studierende 26,30 RM. Allgemeine Studiengebühr 85 RM. Die von prüfungsreifen Studierenden – d. h. von Kandidaten, die die vorgeschriebene Studienzeit voll zurückgelegt haben, also prüfungs- reif sind und noch Semester zusetzen wollen – zu entrichtende allgemeine Studien- gebühr beträgt 30 RM. Das Vorlesungshonorar beträgt für die Semesterwochenstunde 3 RM, für Übungen usw. 4 RM. Ganztägige Praktika werden als 16, halbtägige als 8 Wochenstunden berechnet. Die Institutsgebühren betragen bei Übungen, die nach Wochenstunden angezeigt sind, 2 RM für jede Wochenstunde; bei Übungen, die als ganz- oder halbtägige angesetzt sind, werden sie vom Institutsleiter besonders festgesetzt. Gasthörer haben neben dem für die betreffenden Vorlesungen zu zahlenden Kolleggeld lediglich eine Einschreibegebühr von 3,10 RM zu entrichten. Das Kolleggeld ist während der festgesetzten Zeit (vgl. Terminkalender) vorm. 9–12 Uhr auf der Universitätsquästur, Bismarckstraße 22, Zimmer 1, zu entrichten. Auch diejenigen, die ein Gesuch um Gebührenermäßigung einreichen, haben sich an die Termine zu halten. Eingezahlte Beträge werden bei etwaiger Ermäßigung entsprechend zurückvergütet. . **- Bei verspäteter Zahlung der Gebühren (Studiengebühr, Unterrichtsgeld usw.) ist eine Zuschlagsgebühr von 5 RM – unabhängig von der Höhe des Restbetrages – zu zahlen. Bei Nichtzahlen ordnet der Rektor die Streichung des Studierenden an. Studierende, die Kolleggeld und Gebühren vor Beginn des Semesters entrichten wollen, werden gebeten, das Postscheckkonto der Kasse der Ludwigsuniversität Gießen, Nr. 12698 Frankfurt a. M. oder das Konto bei der Reichsbankstelle Gießen, zu benützen. Die Quästur gibt während der Ferien auf Anfrage auch schriftlichen Bescheid über die Höhe der Honorare. 6 Gesuche um Gebühren-Erlaß sind innerhalb der ersten 14 Tage nach Beginn der Vorlesungen auf dem Hauptgeschäfts- zimmer des Studentenwerks im Studentenhaus einzureichen. Verspätet oder ohne die geforderten Unterlagen abgegebene Gesuche werden nicht berücksichtigt. Dem Gesuch sind folgende Unterlagen beizufügen: 1. Das ausgefüllte Studienbuch. 2. Die amtlich beglaubigten Personal-, Vermögens- und Einkommensangaben (Formular beim Universitäts-Sekretariat und Studentenwerk). 3. Die amtlich beglaubigte Einverständniserklärung des Vaters oder des gesetzlichen Vertreters des Studierenden, daß das Gesuch mit seiner Kenntnis abgegeben wird. 4. Der Nachweis über politischen Einsatz. 5. Mindestens zwei Leistungszeugnisse verschiedener Dozenten, die das vorher- gegangene Semester und tunlichst die Hauptfächer betreffen. 6. Führungszeugnis für die Zeit des Reichsarbeitsdienstes oder Ausgleichsdienstes bei erstmaliger Einreichung des Gebühren-Erlaß-Gesuches. 7. Reifezeugnis in den Fällen, wo das Gesuch bereits im ersten oder zweiten Semester eingereicht wird. Nach Entscheidung der Gesuche durch den Gebührenerlaß-Ausschuß erfolgt ein An- schlag an den schwarzen Brettern des Universitäts-Sekretariats und des Studentenwerks, Gesuche um Stipendien sind bis zum 15. April bzw. 15. Nov. an den Ephorus der Universität Gießen zu richten. Beizufügen sind: - ſ a) ein auf dem vorgeschriebenen, beim Universitätssekretariat erhältlichen, Formular behördlich ausgestelltes Bedürftigkeitszeugnis b) eine beglaubigte Abschrift des Reifezeugnisses c) 2 Leistungszeugnisse der Dozenten, wenn der Bewerber bereits ein Semester oder länger studiert hat, d) Nachweis über die politische Einsatzbereitschaft e) Beglaubigte Einwilligungserklärung des Vaters oder des gesetzlichen Vertreters. Die Inhaber von Stipendien haben sich innerhalb der ersten 14 Tage des Semesters, vom Beginn der Vorlesungen an gerechnet, bei dem Ephorus der Stipendiaten zu melden oder ihr Ausbleiben schriftlich zu rechtfertigen. Wer dies versäumt, verliert sein Stipendium. Die Auszahlung der Stipendien erfolgt gegen Ende des Semesters. Die Fristen für die Abgabe der Zahlungsanweisungen werden durch Anschlag bekannt gemacht. Wer Verlängerung der Genußzeit wünscht, hat sich mit kurzer Begründung unter Bezug- nahme auf seine frühere Bewerbung unter Beifügung von Leistungszeugnissen für das abgelaufene Semester an den Ephorus zu wenden. (Sprechstunden siehe Seite 1O). Leistungszeugnisse, zur Bewerbung um Gebührenerlaß, Stipendien und dergleichen werden nur auf Grund einer Prüfung ausgestellt. Diese wird jeweils am Semesterschluß, und zwar in der letzten Vorlesungswoche, abgehalten. Nachträgliche Ausstellung von Leistungszeugnissen zu Beginn des nächsten Semesters ist unzulässig. Die Zeugnisse gehen vom Prüfer direkt zum Universitätssekretariat. Dem Geprüften dürfen sie nicht ausgehändigt werden. Wenn Leistungszeugnisse an eine andere Stelle versandt werden sollen, so ist dies dem Gießener Studentenwerk unter Beischluß eines mit Anschrift und Porto versehenen Umschlags mitzuteilen. Der „Gießener Universitäts-Führer“ wird jedem Studierenden der Universität Gießen kostenlos ausgehändigt. Die akademischen Berufe Das Akademische Auskunftsamt Berlin gibt eine Sammlung von Einzeldarstellungen aka- demischer Berufe heraus. Die Sammlung eignet sich besonders für die berufskundliche Aufklärung der Abiturienten und jüngeren Studenten. Die Anschaffung der Schriften wird durch das Reichserziehungsministerium empfohlen. Einzelheft 50 Pf.; für Schüler, Abiturienten und Studenten 30 Pf. (zuzüglich Porto). Bestellungen sind zu richten an das Akademische Auskunftsamt Berlin, Berlin NW 7, Bauhofstraße 7, unter gleichzeitiger Einsendung des Betrages auf das Postscheckkonto Nr. 25329 Berlin. ||| | (sneų -u24u2pnļS) >ļu2^^(UT) ó€ól | -u2,u2pnìS | 6€6L | 6€6L | 6€6L | 6€6L | 6€6L | 6861 | 6€6L | 6€6L | 686||3 !unpu!20! 9y^)!unpjew | lºw | ſunr || ||ady ſ Iſady | zaſw | ſady | È ’Oº.686||’ Á L’6‘6||'3||’OS‘6||‘O3"G3 ſ ’ŐLĢ ||ud\/ ’93|$3 uunz sqq u2lpļ24SqqSȚqSțq 2}}|ęHsqqUU 9UU №.!—; (UT)-nzuļ2 puſsqs28 u2p || 2ļpºpuļu ſ u2|ųez į uºpu2 ſ u2uuļ8 į uºpu2 ſ uºuuļ8CUO &u 2.u2!}S2}: u2pu2^^-2q-2q}(U^) }8un8ļģguu2!}2ļupļuļu2 gnuu'qs!n Zu26unqſ2alps#} R.-uºdqņq29 || u.38uhsalup!|8Qu Qupļu uļųępu28uns2ļuo/\-uļ3 24p punģ;4. ā.UJr)- JOsqqs289)||2g u2zue8puļs2) |2ļuex{s|2awsnwyOOQ (Q2ųonsag)§§sæp 8unļųęZ SIIe)|G12p uļ2du2ļsĒ �u2p|2882||oX 21C]-q\/ SPQ uzoqºqųosnzsnęuſų uquuuzggnț¢pS unz sſq ſipţu şsıpļļ8gu uzņ2ų.u282||28uvy uzp 6un6.jpøļuq 2\p 'uzpuzazpn;S uzp ºssørøſuſ uuſ 3821] sº uaqeſueſſaz afiņųºgſå Akademische Behörden und Beamte Rektor Dr. Adolf Seiser, ordentlicher Professor in der Medizin- schen Fakultät. Sprechstunden Mo. Mi. Fr. 11.3O-12.3O, Bismarck- straße 22, F. 3366 Prorektor Dr. Rolf Dietz, ordentlicher Professor in der Juristischen Fakultät Ephorus D. Dr. phil. Wilhelm Rudolph, ordentlicher Professor in der Theologischen Fakultät. Sprechstunden Mo. Do. 16-17 im Vor- lesungsgebäude, Zimmer 24 «- Die Dekane und Prodekane sind unter den einzelnen Fakultäten angegeben » Senat: Dem Senat gehören an: der Rektor, die Leiter der Dozenten- schaft und der Studentenschaft, der Prorektor, die Dekane und zwei weitere vom Rektor zu berufende Mitglieder der Dozenten- schaft - Disziplinarausschuß: Rektor, Leiter der Dozentenschaft, Leiter der Studentenschaft (bzw. die jeweiligen Stellvertreter) und der Rechtsrat (Universitätsrichter). Ständige Berichterstatter: Für die Stipendien: Der Ephorus. Für die Stiftungen: Der Deputatus: Eger. Für die Unfallversicherung: Biey. Für die Drucksachen: Süß. Für das Vorlesungsgebäude: Gerber. Für das Pressewesen: Der Prorektor « Universitätsrichter: Gustav Knauß, Oberstaatsanwalt, Georg- Philipp-Gai-Str. 14. F. 2412. Sprechstunden Mi. 11-13 im Rek- torat, Bismarckstr. 22 (Zimmer 1O) 1O Universitäts-Sekretariat: Bismarckstr. 22, F. 3366. Bürodirektoren: Emil Kinkel, Friedrichstr. 16a, Theodor Keßler, Senckenbergstr. 13. Kasseninspektor: Kurt Kinkel, Kaiserallee 6. Verwaltungssekretäre: Wilhelm Kehrmann, Am großen Morgen 5, Karl Oestreich, Senk- kenbergstr. 13, Wilh. Kraushaar, Bruchstr. 13, Verwaltungsassisten- ten: Christian Gehringer, Hindenburgwall 23 Gh., Albert Zirbus, Bahnhofstr. 27. Kanzlist Wilhelm Volk, Großen-Linden, Horst- Wessel-Straße 5. Oberpedel August Kreiling, Bismarckstraße 24 Amtsgehilfe Peter Kehrmann, Steinstr. 86 Universitäts-Kasse und Quästur: Bismarckstr. 22. F. 3697. Post- scheckkonto Frankfurt a.M.12698 für die Universitätskasse. Ober- kasseninspektor Ernst Seyfferth, Hitler - Wall 19. Verwaltungs- inspektoren: Hans Knußmann, Licher Str. 77, Willi Heerz, Kaiser- allee 39. Verwaltungssekretäre: Ludwig Schneider, Hungen, Bis- marckstr. 11, Ludw. Volpert, Friedensstr. 45. Verwaltungsassistent: Heinrich Listmann, Grünberg, Adolf-Hitler-Straße 23. Kanzlisten: Wilhelm Muhl, Sonnenstr. 31, Konrad König, Unterer Hardthof Verwaltung des Vorlesungsgebäudes: Ludwigstr. 23. F. 3293, Dozentenzimmer F. 3277. Der Rektor. – Kanzleiassistent: Erich Becker, Bleichstr. 21. - Pflegschaft für die Osann-Beulwitz-Stiftung: Vorsitzender: Eger Stipendien- und Gebührenausschuß: 1. Leiter: Rudolph. 2. Ver- treter der Fakultäten: Rudolph (Theol.), Hall (Jur.), Elze (Med.), Schauder (Vet-Med.), W. Fischer (Phil, 1. Abt.), Weitz (Phil, 2. Abt.). 3. Der Studentenschaftsführer. 4. Der örtliche Leiter des Studentenwerks Ausschuß für Unfall- und Haftpflichtversicherung: Vorsitzender: Bley. Geschäftszimmer Bismarckstr. 22, Zimmer 8. F. 3366 «- Ausschuß für die Druckschriften der Universität: Vorsitzender: Hepding 11 Pressestelle der Universität, Bismarckstr. 22. Leiter: Dietz Akademische Auslandsstelle, Ludwigstr. 19. Vorsitzender: W. Fischer Ausschuß zur Betreuung der auslandsdeutschen Studenten: Vor- sitzender: Krause z Vertrauensmänner der Universität bei der deutschen Forschungs- gemeinschaft (früher Notgemeinschaft der deutschen Wissen- schaft): Gerthsen, Glockner. Filmreferent der Universität: Freerksen Ausschuß für Gelände- und Baufragen. Vorsitzender: Herzog. Stellvertreter: Eger. Arbeitsgemeinschaft für Raumforschung. Leiter: Klute Vermögensbeirat der Gießener Studentenschaft. Vorsitzender: Hamm, Mitglieder: Sessous und Lehmann 12 Evangelisch-Thealogische Fakultät F. 37O3 Dekan: Vogelsang, Lic. Sprechstunden: Nach den Vorlesungen im Fakultätszimmer Prodekan: Rudoiph, D. Dr. phil. Sprechstunden: Nach den Vor- esungen im Fakultätszimmer Ordentliche Professoren Krüger, Gustav, D. Dr. phil. Dr. jur. h. c., Geh. Kirchenrat (Kirchen- geschichte). – 1. 4. 91. – Löberstr. 22. F. 3986. – Emeritiert Bertram, Georg, D. (Neues Testament). – 1.4.1925. – Frank- furter Str. 48. F. 4O38. – Nach den Vorlesungen und Übungen Cordier, Leopold, D. Dr. phil. (Praktische Theologie). – 1.4. 1926. – Gr. Steinweg 15. F. 3722. – Nach den Vorlesungen Rudolph, Wilhelm, D. Dr. phil., Ephorus, Prodekan (Alttestament. Wissenschaft). – 1. 4. 193O. – Aulweg 54. F. 4239. – Nach den Vorlesungen und Übungen Haenchen, Ernst, Dr. theol. (Systematische Theologie). – 1. 5. 1933. – Friedrichstr. 51. F. 2626. – Nach den Vorlesungen Vogelsang, Erich, Lic., Dekan (Kirchengeschichte). – 25. 10.1937. – Aulweg 48. F. 2727. – Nach den Vorlesungen Ordentliche Honorarprofessoren Gai, Freiherr von, August, D. Dr. phil., Oberstudienrat i. R. (Altes Testament). – 26. 8. 192O. – Stephanstr. 25. F. 3686 1 Z Diehl, Wilhelm, D. Dr. phil. Dr. jur. h. c., Prälat i. R. (Hessische Kirchengeschichte). – 3. 3. 1932. – Darmstadt, Wilhelmstraße Nichtbeamtete außerordentliche Professoren Adolph, Heinrich, Lic. Dr. phil., Studienrat (Systematische Theo- logie). – 6. 3. 1928. – Am Nahrungsberg 49. Allwohn, Adolf, Lic. Dr. phil., Pfarrer (Praktische Theologie). – 26. 7. 1932. – Frankfurt a. M., Niedenau 58. F. Frankfurt a. M. 71 Z 59 Dell, August, Lic., Pfarrer (Systematische Theologie). – 21. 9. 1932. – Herborn. Ev. Predigerseminar. – F. Herborn 338. – Nach der Vorlesung Dozent Euler, Karl Friedrich, Lic. (Alttestamentliche Wissenschaft und Biblische Geschichte). – 2O. 1O. 1936. – Günthersgraben 18. – Nach den Vorlesungen Repetent Trommershausen, Alfred, Lic, Hindenburgwall 3 Juristische Fakultät F. 259O Dekan: Eger, Dr. Sprechstunden: Nach den Vorlesungen im Sitzungszimmer der Juristischen Fakultät -. Prodekan: Hall, Dr. Sprechstunden: Nach den Vorlesungen im Sitzungszimmer der Juristischen Fakultät Ordentliche Professoren Mittermaier, Wolfgang, Dr., Geheimer Justizrat (Strafrecht, Straf- 14 prozeß und Zivilprozeß). – 1.1O. 19OO. – Heidelberg, Ziegel- häuser Landstr. 39. F. Heidelberg 4423. – Emeritiert Eger, Otto, Dr., Dekan, Deputatus (Römisches Bürgerliches und Handelsrecht). – 1. 4. 191O. – Wilhelmstraße 24. F.4233. – Nach den Vorlesungen ** º Gmelin, Hans, Dr. (Öffentliches Recht). – 1. 1O. 1913. – Am Nahrungsberg 51. F. 3529. – Nach den Vorlesungen Frölich, Karl, Dr. (Deutsches Recht, Handelsrecht, Bürgerliches Recht und Kirchenrecht). – 16. 1O. 1923. – Hitlerwal 21. F. 2195. – Nach den Vorlesungen Bley, Erich, Dr. (Bürgerliches Recht, Zivilprozeßrecht, Rechts- philosophie). – 1. 12. 1925. – An der Johanneskirche 5. – Nach den Vorlesungen Dietz, Rolf, Dr., Prorektor (Bürgerliches Recht und Arbeitsrecht mit ihren Nebengebieten). – 5. 4. 1935. – Alicenstr. 18. F. 3161. – Nach den Vorlesungen Beamteter außerordentlicher Professor Hall, Karl Alfred, Dr., Prodekan (Straf- und Prozeßrecht). – 19. 11. 1936. – Heegstrauchweg 2O. – Nach den Vorlesungen Nichtbeamteter außerordentlicher Professor Heyland, Ka, Dr. Offentliches Rech). – 1421929 – Frank- furt a. M., Neue Mainzer Str. 1O. F. Frankfurt a. M. 238O5. – Nach den Vorlesungen Dozent Beitzke, Günther, Dr. (Internationales Privatrecht, Bürgerliches Recht und Nebengebiete). – 5. 7. 1938. – Löberstr. 11. – Nach den Vorlesungen 15 Mit Lehrauftrag versehen Stumpf, Karl (Gefängniswesen). Amtsgerichtsdirektor bei dem Amtsgericht Friedberg. – Nach den Vorlesungen Schmidt, Wilhelm, Oberregierungsrat (Steuerrecht). Vorstand des Finanzamts Gießen. Lessingstr. 1. – Nach den Vorlesungen Medizinische Fakultät Dekan: Elze, Dr. Sprechstunden 10-11 im Anatom. Institut F.3687 Prodekan: Schultze, Dr. Sprechstunden Mo. bis Fr. 12-13 in der Hautklinik Ordentliche Professoren Voit, Fritz, Dr., Geheimer Medizinalrat (Innere Medizin). – 1. 1O. 19O3. – München, Beethovenstr. 14. – Emeritiert Bürker, Karl, Dr. med. et sc. nat. Dr. med. vet. h. c. (Physiologie). – 1. 4. 1917. – Friedrichstr. 17. F. 2225. – Emeritiert Jaschke, Rudolf Theodor Edler von Dr. (Geburtshilfe und Gynä- kologie). – 1. 4. 1918. – Klinikstr. 28. F.3397. – 11-13 in der Frauenklinik Henneberg, Bruno, Dr. (Anatomie). – 1.1O. 192O. – Frankfurter Str. 1O. F. 4187. – Emeritiert Elze, Curt, Dr., Dekan (Anatomie). – 1. 1O. 1921. – Ludwig- straße 74. F. 2273. – Nach den Vorlesungen Brüggemann, Alfred, Dr. (Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde). – 1.4. 1922. – Wartweg 27. F. 2585. – Mo. bis Fr. 1O-12 in der Ohrenklinik Hildebrandt, Fritz, Dr. (Pharmakologie). – 1. 4. 1925. – Uhlandstr. 5. F. 4115. – Mo. bis Fr. 1O.3O-11.3O im Pharma- kologischen Institut 1A Herzog, Georg, Dr., (Allgemeine Pathologie und pathologische Anatomie, Lehrauftrag für gerichtliche Medizin). – 1.4.1926. – Friedrichstr. 3O. F. 2377. F. im Institut 3694. – Mo. bis Fr. 11.30-12.3O im Pathologischen Institut Feulgen, Robert, Dr. (Physiologische Chemie). – 10. 12. 1927. – Goethestr. 63. F. 3828. – Nach den Vorlesungen im Physiolog- chemischen Institut - Schultze, Walther, Dr., Prodekan (Haut- und Geschlechtskrankhei- ten). – 1. 5. 1934. – Wartweg 7O. F.3787 (in der Klinik 4O11). Mo. bis Fr. 12-13 in der Hautklinik A- Reinwein, Helmuth, Dr. (Innere Medizin). – 1. 11. 1934. – Klinikstr. 41. F. 3O45. – Mo. bis Fr. 12-13 in der Medizinischen und Nerven-Klinik Riehm, Wolfgang, Dr. (Augenheilkunde). – 5.4. 1935. – Frank- furter Straße 5O. F. 2397 (in der Klinik 3886). – Nach den Vorlesungen in der Augenklinik Seiser, Adolf, Dr., Rektor (Hygiene). – 17. 1. 1936. – Ludwig- straße 61. F. 2327. – Nach den Vorlesungen Pitzen, Peter, Dr. (Orthopädie). – 26. 1. 1937. – An der Johanneskirche 4. F.4224. – Mo. bis Fr. 11-12 in der Ortho- pädischen Klinik Boenins, Heinrich, Dr., Obermedizinalrat (Psychiatrie und Ner- venkrankheiten). – 12. 5. 1938 – Am Steg 12. F. 23O4, Ne- benanschluß. – Nach den Vorlesungen Bernhard, Friedrich, Dr. (Chirurgie). – 29. 12. 1938. – Frank- furter Str. 46. F. 2O14. – Täglich 12-13 in der Chirurgischen Klinik N. N. (Physiologie) 2 « 17 Beamtete außerordentliche Professoren Walther, Heinrich, Dr., Medizinalrat (Geburtshilfe und Gynä- kologie). – 21. 7. 19OO. – Liebigstr. 43. F. 3387. – Emeritiert Koeppe, Hans, Dr. (Kinderheilkunde). – 21. 7. 1913. – Ober- schreiberhau (Riesengeb.), Alter Baudenweg 9. – Emeritiert Haas, Georg, Dr. (Innere Medizin). – 1. 1O. 1924. – Hinden- burgwall 19. – Täglich zwischen 1O und 12 in der Med. Poliklinik Weber, Arthur, Dr. (Balneologie). – 1. 7. 193O. – Bad-Nau- heim, Sprudelhof. F. Bad-Nauheim 2964. – Nach der Vorlesung Kranz, Heinrich Wilhelm, Dr. (Erb- und Rassenforschung). – 6. 2. 1937. – Liebigstr. 41. F. 2575. – Nach den Vorlesungen im Institut, Friedrichstr. 18. F. (Institut) 3173 Keller, Walter, Dr., (Kinderheilkunde). – 12. 4. 1938. – Wil- helmstr. 7. F.4O24. – Nach den Vorlesungen Nichtbeamtete außerordentliche Professoren Brüning, August, Dr. (Chirurgie). – 3O. 1O. 1912. – Röntgen- straße 6. F. 2OOO. – 11-13 Friedrichstr. 11 Schumacher, Paul, Dr. (Geburtshilfe und Gynäkologie). – 29. 7. 193O. – Bonn, Koblenzer Str. 29. – Nach der Vorlesung Koch, Eberhard, Dr. (Physiologie) – 22. 12. 1931. – Bad-Nau- heim, Kerckhoff-Institut. F. Bad-Nauheim 2923. – Nach der Vor- lesung Kliewe, Heinrich, Dr, Obermedizinalrat (Hygiene und Bakterio- logie). – 22. 12. 1931. – Wilhelmstr. 9. – Mo. Mi. 11-13 im Hess. Untersuchungsamt für Infektionskrankheiten Frick, Paul, Dr. (Kinderheilkunde). – 9. 11. 1935. – Mainz, Auf der Steig 6. – Nach den Vorlesungen 1 Z Anthony, Albert, Dr. (Innere Medizin). – 28. 4. 1936. – Hindenburgwall 17. – Nach den Vorlesungen Schliephake, Erwin, Dr. (Innere Medizin und Elektrotherapie). – 26. 9. 1936. – Leitender Arzt der Balserstiftung. Wilhelmstr. 14. F. 3114. – Nach der Vorlesung Rossenbeck, Heinrich, Dr. (Geburtshilfe und Gynäkologie). – 2O. 1O. 1936. – Welckerstr. 4. F. 417O. – Mo. bis Fr. 12-13 in der Frauenklinik du Mesnil de Rochemont, René, Dr. (Innere Medizin u. Strahlen- heilkunde). – 6. 1O. 1938. – Heegstrauchweg 14. F. 3984. – Ab 1. 4. 1939 beurlaubt Behrens, Martin, Dr. (Physiologische Chemie). – 3. 2. 1939. – Friedrichstr. 24 Dozenten Kreitmair, Hans, Dr. (Pharmakologie und Toxikologie). – 14. 6. 1933. – Pharmakologisches Laboratorium der chemischen Fabrik E. Merck, Darmstadt. F. Darmstadt 3342. – Nach der Vorlesung im Pharmakologischen Institut «. Dombrowsky, Heinz, Dr. (Hygiene und Bakteriologie). – 22. 2. 1937. – Fröbelstr. 34. F.4144. – Nach der Vorlesung Haus, Karl, Dr. (Neurologie). – 1O. 6. 1937. – Wilhelmstr. 5. Nach den Vorlesungen Deist, Hellmuth, Dr., Oberstabsarzt (Innere Medizin und interne Wehrmedizin). – 3O. 5. 1938. – Hindenburgwall 16. F. 395O. – Nach den Vorlesungen Freerksen, Enno, Dr. med. et phil. (Anatomie). – 7. 1. 1939. – Wartweg 37. – Nach den Vorlesungen Heinsen, Heinz Adolf, Dr. (Innere Medizin). – 16. 1. 1939. – Aulweg 115. – Nach den Vorlesungen Mit Lehrauftrag versehen: Spamer, Erwin, Dr. med. (Luftfahrtmedizin). – Bad Homburg v. d. H., Promenade 111a. – Nach der Vorlesung 2 19 Koller, Siegfried, Dr. phil. habil. (Medizinische Statistik). – Bad- Nauheim, Moltkestr. 5. – Nach der Vorlesung Gläser, Hans, Dr. med. (Sportmedizin). – Großen-Linden, Gie- ßener Straße 3. – Nach den Vorlesungen * Weterinärmedizinische Fakultät Dekan: Beller, Dr. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 12-13 im Vete- rinärhygienischen und Tierseuchen-Institut. F. 26O1 Prodekan: Bolz, Dr. Sprechstunden: Mo. bis Fr. 12-13 in der Chirurgischen Veterinärklinik. F. 3933. Ordentliche Professoren Pfeiffer, Wilhelm, Dr. med. vet. h. c. Dr. phil., Geheimer Medi- zinalrat (Chirurgie und Augenheilkunde) – 6. 12. 1899. – Liebigstr. 38. F. 3878. – Emeritiert Zwick, Wilhelm, Dr. Dr. med. vet. h. c. Dr. sc. nat. (Veterinär- hygiene, Bakteriologie, Veterinärpolizei, Seuchenlehre). – 9. 1O. 19OO. – München 23, Rheinstr. 2O. – Emeritiert Olt, Adam, Dr. med. vet. h. c. Dr. phil., Geheimer Medizinalrat (Pathologische Anatomie und Animalische Nahrungsmittelkunde). – 1. 1O. 19O1. Wiesbaden, Dambachtal 24. – Emeritiert Jakob, Heinrich, Dr. (Innere und Gerichtliche Veterinärmedizin). – 1.9.1911. – Aulweg 54. F.4265. – Nach den Vorlesungen Schauder, Wilhelm, Dr. (Veterinäranatomie). – 1. 1O. 1928. – Keplerstr. 5. F. 3618. – Nach den Vorlesungen Küst, Diedrich, Dr., (Geburtshilfe und Ambulatorische Klinik). – 21. 11. 1931. – Leihgesterner Weg 20. F. 3014. – Nach den Vorlesungen - 2O --- Krause, Kurt, Dr. (Allgemeine Pathologie, Pathologische Anatomie und Pathologische Histologie). – 1.4. 1934. – Friedrichstr. 17. F. 2488. – Nach den Vorlesungen Standfuß, Richard, Dr. (Tierärztliche Nahrungsmittelkunde). – 11. 12. 1935. – Direktor des Hessischen Veterinär - Unter- suchungsamtes. – Marburger Str. 54. F. 3455 und 3867. – Nach den Vorlesungen Bolz, Walther, Dr., Prodekan (Chirurgie und Augenheilkunde). – 9.1.1936. – Hitlerwall 23. F.43O4. – Nach den Vorlesungen Beller, Karl, Dr., Dekan (Veterinärhygiene und Tierseuchenlehre). – 12. 11. 1936. – Alicenstr. 22. F. 2831. – Nach den Vor- lesungen Dozenten Schaaf, Johannes, Dr., Veterinärrat (Tierseuchenlehre, Veterinär- hygiene und animalische Nahrungsmittelhygiene). – 6. 5. 1936. – Direktor des Staatl. Veterinäruntersuchungsamtes in Arnsberg (Westf.) – Arnsberg i. Westf., Hüserstr. 1. – Nach den Vor- lesungen »- Keller, Hugo, Dr., Schlachthofdirektor (Fleischbeschau, Lebens- mittel- und Schlachthofkunde, Lehrauftrag für praktische Fleisch- beschau, die Schlachthofbetriebskunde und die Schlachtvieh- u. Fleischbewirtschaftung). – 19. 7. 1936. – Rodheimer Str. 21. F. 2232. – Nach den Vorlesungen Mit Lehrauftrag versehen Monnard, Leopold, Dr., Oberveterinärrat, Kreisveterinärarzt (Praktische Veterinärpolizei). Ludwigsplatz 1. F. 3632. – Nach den Übungen und um 14 Uhr in der Wohnung Wagner, Oskar, Dr. phil., Dr. med. vet. habil, Leiter des parasito- logischen Laboratoriums der 1. G.-Farbenindustrie A.G. Werk Höchst a. M. (Parasiten als Krankheitserreger und Pelztierkrank- heiten). – Frankfurt a. M., Ulrichstr. 17. – Nach der Vorlesung 91 Philosophische Fakultät I. Ahteilung Philosophische, philologische, geschichtliche und kunstwissen- schaftliche Fächer Dekan: Rauch, Dr. Sprechstunden: Mi. Fr. 12-13 im Fakultäts- zimmer, Vorlesungsgebäude. F. 4143 Prodekan: Tellenbach, Dr. Sprechstunden: Mi., Fr. 12-13 im Fa- kultätszimmer, Vorlesungsgebäude. F. 4143 Ordentliche Professoren Kalbfleisch, Karl, Dr. phil. Dr. med. h. c. (Klassische Philologie). – 15. 6. 19O4. – Auf der Weißerde 3. F. 2378. – Emeritiert Roloff, Gustav, Dr. (Mittlere und neuere Geschichte). – 1. 4. 19O9. – Berlin-Wilmersdorf, Trautenaustr. 1O. – Emeritiert Herzog, Rudolf, Dr. phil. Dr. med. h. c. (Klassische Philologie). – 1. 1O. 19O9. – Großhesselohe bei München, Pullacherstr. 25. – Emeritiert Rauch, Christian, Dr., Dekan (Mittlere u. neuere Kunstgeschichte). – 1. 4. 192O. – Am Nahrungsberg 2. F. 3O87. – Mo., Di. Do. 12-13 im Kunstwissenschaftlichen Institut, Ludwigstr. 34 Fischer, Walther, Dr. (Englische Philologie). – 1. 4. 1922. – Alicenstr. 33. F. 3743. – Mo. Fr. 11–12 im Englischen Seminar Süß, Wilhelm, Dr. (Klassische Philologie). – 1. 9. 1923. – Frank- furter Str. 11. – Nach den Vorlesungen Götze, Alfred, Dr. (Deutsche Philologie, insbesondere Sprach- geschichte und ältere Literatur). – 1. 1O. 1925. – Goethestr. 44. F. 3964. – Di. 15-17 im Deutschen Seminar Glaser, Kurt, Dr. (Romanische Philologie). – 1. 1O. 1929. – Ludwigstr. 39. – Do. 16.30-18 im Romanischen Seminar 99 Glockner, Hermann, Dr. (Philosophie). – 1. 11. 1933. – Moltkestr. 16. F. 3769. – Do. 17-18 im Direktorzimmer des Philosophischen Seminars Tellenbach, Gerd, Dr., Prodekan. (Mittelalterliche Geschichte). – 17. 2. 1938. – Bismarckstr. 44. F. 4321. – Nach den Vor- lesungen von Blumenthal, Albrecht, Dr. (Klassische Philologie). – 2O. 4. 1938. – Wernerwall 51. – Nach den Vorlesungen. Rehm, Walther, Dr. (Deutsche Philologie, insbesondere neuere Literaturgeschichte). – 28. 9. 1938. – Wartweg 68. – Di. 11-13 im Deutschen Seminar N. N. (Psychologie und Pädagogik), seit Beginn des S. S. 1938 mit der Vertretung beauftragt: Bollnow, Otto Friedrich, Dr., nicht- beamteter ao. Professor an der Universität Göttingen. – Goethe- straße 7O. – Nach den Vorlesungen N. N. (Neuere Geschichte), ab W. S. 1938/39 mit der Vertre- tung beauftragt: Borries, Kurt, Dr., nichtbeamteter ao. Professor an der Universität Tübingen. – Goethestr. 23. – Nach den Vorlesungen Beamtete außerordentliche Professoren Stade, Kurt, Dr. (Alte Geschichte). – 16. 6. 1937. – Wilhelm- straße 24. – Nach den Vorlesungen Gerber, Rudolf, Dr. (Musikwissenschaft). – 24. 11. 1937. – Moltkestr. 26. – Nach der Vorlesung Nichtbeamtete außerordentliche Professoren Hepdins, Hugo, Dr., Oberbibliothekar (Klassische Philologie). – 27. 11. 1915. – Am Nahrungsberg 16. – Nach der Vorlesung Gundel, Wilh, Dr., Oberstudienrat i. R. (Klassische Philologie). – 20.11.192O. – Roonstr. 6. – Nach den Vorlesungen u. Übungen 2Z Weidenbach, Oswald, Dr. (Philosophie, Lehrauftrag für Erkennt- nistheorie). – 22. 8. 1922. – Posener Str. 13. – Nach der Vor- lesung Wagner, Kurt, Dr. (Deutsche Philologie). – 12. 2. 1926. – Professor an der Hochschule für Lehrerbildung Weilburg. – Weilburg, Bismarckstr. 4. – Nach den Vorlesungen Hamm, Ernst, Dr. Ing. (Geschichte des Städtebaues). – 22. 7. 1936. – Licher Str. 41. F. ZO97 Richter, Heinrich, Dr. (Geologie und Urgeschichte, Lehrauftrag für Deutsche Vorgeschichte). – 3. 1O. 1938. – Glauberg (Ober- hessen). F. Stockheim (Oberh.), 115. – Nach den Vorlesungen Zschietzschmann, Willy, Dr. (Klassische Archäologie, hauptamt- licher Lehrauftrag). – 14. 11. 1938. – Fröbelstr. 34. – Nach den Vorlesungen Meyer-Barkhausen, Werner, Dr. (Mittlere und neuere Kunstge- schichte). – 18. 11. 1938. – Kaiserallee 66. F. 2638 Dozenten Schmied-Kowarzik, Walther, Dr., Professor (Philosophie). – 7.4. 1933. – Friedberg, Ockstädter Str. 6 W. Arntz, Helmut, Dr. (Vergleichende Sprachwissenschaft, Lehrauf- trag für Indogermanistik). – 6. 9. 1937. – Löberstr. 23. – Nach den Vorlesungen Mit Lehrauftrag versehen Kiefer, Heinrich, Dr., Oberstudienrat (Deutsche Stillehre). – Alicenstr. 4. – Nach den Übungen Euler, Karl Friedrich, Dozent, Lic. (Orientalische Philologie). Günthersgraben 18 Lombardi, Franco, Prof. Dr. (Italienisch). – Frankfurt a. M. 24 Mit der Abhaltung von Vorlesungen beauftragt Ljunggren, Torsten Lektor der nordischen Sprachen an der Uni- versität Marburg, Dörfflerstr. 8 (Schwedische Sprache) Mit der Abhaltung von Kursen beauftragt Türk, Franz, Dr., Oberstudienrat (Sprecherziehung). – Darmstadt, Heidelbergerstr. 121. – Nach den Übungen Lektoren Rupperty Ujaravi, Ricardo, Dr. (Spanische Sprache). – Ludwig- straße 46. – Nach den Übungen Schmidt, Karl, Studienassessor (Französische Sprache). – Friedrich- straße 13 Eberhard, Heinrich, Dr., Studienassesor (Englische Sprache). – Stephanstraße 45 Fremdsprachliche Assistenten King, Kenneth Charles, Ph. D. (London). (Englische Sprache). – Fichtestr. 7 Lefebvre, René Paul, Licencié ès lettres (Französische Sprache). – Liebigstr. 72 Philosophische Fakultät II. Ahteilung Mathematische, naturwissenschaftliche und wirtschaftswissen- schaftliche Fächer Dekan: Reinhold, Herm., Dr. Sprechstunden: Mo. Mi. 1O-11 im Physikalisch-chemischen Institut. F, 3781 Prodekan: Lehmann, Dr. Sprechstunden: Mi. Fr. 12-13 im Mi- neralogischen Institut. F. 33O7. 25 Ordentliche Professoren Kraemer, Hermann, Dr. (Tierzucht). – 30. 3. 1901. – Bad-Nau- heim, Adolf-Hitler-Str. 11. – Emeritiert «. Engel, Friedrich, Dr. phil. Dr. phil. h. c. (Oslo) (Mathematik). – 7. 3. 19O4. – Ludwigsplatz 9. – Emeritiert Schaum, Karl, Dr. (Physikalische Chemie). – 1. 4. 1914. – Wil- helmstr. 14. – Emeritiert Küster, Ernst, Dr. (Botanik). – 26.7. 192O. – Senckenbergstr. 15. Anschrift für Briefe: Brandplatz 4. – Nach dem Mikroskop. Prak- tikum im Botanischen Institut Wimmer, Emil, Dr. phil. et oec. publ. (Forstwissenschaft). – 1. 1O. 1920. – Heidelberg, Moltkestr. 25. – Emeritiert Fromme, Karl, Dr, Geheimer Hofrat (Theoretische Physik und Geodäsie). – 17. 5. 1921. – Bleichstr. 24. F.3936. – Emeritiert Weitz, Ernst, Dr. (Chemie). – 6.8.1921. – Rodthohl 3. F.4286. – Mo. bis Fr. 9-1O im Chemischen Institut Klute, Fritz, Dr. Geographie, Lehrauftrag für Wirtschaftsgeogra- phie). – 1. 1O. 1921. – Moltkestr. 8. F. 3742 Nebenanschluß. – Nach den Vorlesungen im Geographischen Institut Baader, Gustav, Dr. (Forstwissenschaft). – 17. 11. 1921. – Hann. Münden, Bahnhofstr. 11. – Beurlaubt. Schmidt, Wilhelm J., Dr. (Zoologie und vergleichende Anatomie). – 1. 4. 1926. – Frankfurter Str. 58. – Di. Mi., Do. 9 im Zoolo- gischen Institut Sessous, George, Dr. (Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung). – 1. 9. 1926. – Plockstr. 13. F. 21O1. – Di. bis Fr. 10-11 im Institut für Pflanzenbau 96 Lehmann, Emil, Dr., Prodekan (Mineralogie und Petrographie). – 1. 1O. 1926. – Hindenburgwal 14. F. 33O7. – Nach den Vor- lesungen im Mineralogischen Institut Cermak, Paul, Dr. (Physik, Lehrauftrag für allgemeine und Synop- tische Meteorologie). – 28. 6. 1929. – Aulweg 62. F. 3O2O. – Nach den Vorlesungen und Übungen Andreae, Wilhelm, Dr. (Nationalökonomie). – 7. 5. 193O. – Liebigstr. 36. – Fr. 12-13 im Institut für Wirtschaftswissenschaft Falckenberg, Hans, Dr. (Mathematik). – 21. 12. 1931. – Fried- richstr. 8. F. 3714. – Nach den Vorlesungen Gerthsen, Christian, Dr. (Experimentalphysik). – 1. 1O. 1932. – Hofmannstr. 8. F. 3665. – Mo. bis Fr. 12-13 Bechert, Karl, Dr. (Theoretische Physik). – 1. 11. 1933. – Lud- wigstr. 42. – Nach den Vorlesungen Hummel, Karl, Dr., Geschäftsführer der Dozentenschaft (Geologie und Paläontologie). – 1. 11. 1934. – Georg-Philipp-Gail-Str. 8. F. 3712. – Nach den Vorlesungen im Geologischen Institut Geppert, Harald, Dr. (Mathematik). – 11. 12. 1935. – Moltke- straße 27. F. 3968. – Di. 1O-11 im Mathematischen Seminar Vogel, Hermann, Dr. (Tierzucht). – 18. 12. 1935. – Oberer Hardthof. F. 3898. – Nach den Vorlesungen Reinhold, Hermann, Dr., Dekan (Physikalische Chemie). – 17. 1. 1936. – Leihgesterner Weg 2. F. 4O16. – Nach den Vor- lesungen Zentgraf, Eduard, Dr. (Forstliche Produktionslehre). – 7. 3. 1937. – Hofmannstr. 11. F. 2825. – Nach den Vorlesungen Scharrer, Karl, Dr. (Agrikulturchemie). – 19. 3. 1937. – Au- weg 1O7. – Nach den Vorlesungen 27 Beamtete außerordentliche Professoren A“ Günther, Ernst, Dr. (Wirtschaftliche Staatswissenschaften). – 1.4. 1923. – Wartweg 5. F. 2542. – Emeritiert Reinhold, Gerhard, Dr. oec. publ. (Forstpolitik, Forstgeschichte und Forstverwaltung). – 1.1O. 1931. – Am Nahrungsberg 55. F. 4O62. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut Krollpfeiffer, Friedrich, Dr. (Chemie). – 1. 4. 1932. – Aulwe3 54. F. 22O5. – Mo. bis Fr. 1O-11 im Chemischen Institut Ullrich, Egon, Dr. (Mathematik). – 25.1O. 1937. – Kaiserallee 3. – Di. Fr. 11-12 in der Wiss. Prüfungsbehörde, Universität, Zimmer 26 Willeke, Eduard, Dr. (Wirtschaftliche Staatswissenschaften). – 17. 2. 1938. – Goethestr. 65. – Nach den Vorlesungen N. N. (Landwirtschaftliche Betriebslehre und Agrarpolitik), mit der Vertretung beauftragt: Rolfes, Max, Dr., Dozent an der Uni- versität Berlin. – Hindenburgwall 7. – Nach den Vorlesungen Nichtbeamtete außerordentliche Professoren Funk, Georg, Dr. (Botanik, Lehraufträge für Forstbotanik und Naturschutz). – 17.4. 1924. – Bleichstr. 6. – Nach den Vor- lesungen und 12-13 im Forstinstitut Auler, Wilhelm, Dr. (Betriebswirtschaftslehre, Lehrauftrag für Privatwirtschaftslehre). – 25. 8. 1925. – Gartenstr. 22. – Mi. 11-12 im Institut für Wirtschaftswissenschaft Klüpfel, Walther, Dr. (Geologie u. Paläontologie). – 8. 2. 1927. – Bergstr. 35. – Nach den Vorlesungen Köttgen, Paul, Dr. (Geologische Bodenkunde, Lehrauftrag für forstliche Bodenkunde). – 16. 2. 1928. – Wilhelmstraße 1O. F. 23OO. – Nach den Vorlesungen im Forstinstitut, Abt. Boden- kunde 28 Hock, Lothar, Dr. (Physikalische Chemie Lehrauftrag für physi- kalisch-chemische Technologie der Kolloide, insbesondere des Kautschuks). – 15. 3. 1929. – Krofdorf bei Gießen, Am Wet- tenberg. F. Amt Gießen 4272. – 12-13 im Physikalisch-chemi- schen Institut Merker, Ernst, Dr. (Zoologie, Lehrauftrag für vergleichende Phy- siologie, mit der Vertretung des Lehrauftrags für Forstzoologie und Schädlingsbekämpfung beauftragt). – 15. 3. 1929. – Schif- fenberger Weg 17. – Nach den Vorlesungen Stoltenberg, Hans Lorenz, Dr. (Sozialpsychologie und allgemeine Soziologie, Lehrauftrag für Soziologie, und zwar Sozialphiloso- phie, Sozialpsychologie, Sprachsoziologie, Volkstumkunde und Werbewissenschaft). – 1. 6. 1931. – Aulweg 3O. – Nach den Vorlesungen Dede, Louis, Dr. (Anorganische Chemie). – 26. 7. 1932. – Berlin-Lichterfelde-Ost, Parallelstr. 14 B. – Beurlaubt Behaghel, Otto, Dr. (Chemie). – 26. 7. 1932. – Hofmannstr. 1O. F. 32O1. – Mo. bis Fr. 1O-11 im Chem. Institut Reichenau, Charlotte von, Dr. (Wirtschaft. Staatswissenschaften Lehrauftrag für Konsumwirtschaft). – 7. 12. 1934. – Am Nah- rungsberg 41. – Nach der Vorlesung Horn, Valentin, Dr. (Agrikulturchemie). – 28. 1O. 1936. – Beurlaubt an die Landwirtschaftliche Hochschule Ankara (Türkei) Ankel, Wulf Emmo, Dr. (Zoologie und vergleichende Anatomie). – 3O. 1. 1937.-– Bergstr. 15. F. 219O. – Nach den Vorlesungen im Zoologischen Institut Dozenten Rösch, Siegfried, Dr. (Mineralogie und Petrographie). – 17. 5. 1929. – Wetzlar 99 Bartsch, Gerhart, Dr. (Geographie). – 25. 7. 1932. – Weilburg. – Nach der Vorlesung 4 Franz, Wolfgang, Dr. (Reine und angewandte Mathematik). – 23. 12. 1936. – Fröbelstr. 34. – Nach den Vorlesungen Scheibe, Arnold, Dr. (Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung). – 13. 2. 1937. – Marburger Str. 13. – Nach den Vorlesungen Meixner, Joseph, Dr. (Theoretische Physik). – 31. 7. 1937. – Fröbelstr. 28. – Nach den Vorlesungen Mit Lehrauftrag versehen Pfaff, Wilhelm, Dr. (Landwirtschaftliche Betriebslehre). An der Hardt 3. F. 3545. – Nach den Vorlesungen Lihotzky, Erwin, Dr. (Angewandte Optik). Wetzlar. – Nach der Vorlesung im Hörsaal Vogel, Otto, Dekan (Landwirtschaftliche Genossenschaftswesen [während des Wintersemesters). Bruchenbrücken. F. Friedberg 416O. – Nach der Vorlesung Fuhr, Heinrich, Dr., Studienrat (Geodäsie und angewandte Mathe- matik). – Wolfstr. 16. – Nach der Vorlesung Gallwitz, Karl, Dr. Ing., nichtb. ao. Professor (Werkstoffe und Landmaschinen). – Göttingen, Münchhausenstr. 12. – Nach der Vorlesung. Hülsenberg, Heinrich, Dr. (Pflanzenschutz). – Wartweg 41. – Nach der Vorlesung Thaler, Wilhelm, Oberbaurat (Landwirtschaftliche Baukunde). – Darmstadt, Eichbergstr. 5. – Nach der Vorlesung Pfeiffer, Ferdinand, Landwirtschaftskammerrat (Obstbau, wäh- rend des Wintersemesters ). – Darmstadt, Dachsbergweg 1. – Nach der Vorlesung ZO Dermer, Franz, Gartenbauinspektor (Gartenbau, während des Wintersemesters). – Frankfurt a. M., Franz Rücker-Allee 4. – Nach der Vorlesung Kurse für Studierende aller Fakultäten Sprachkurse Mit Abhaltung der sprachlichen Ergänzungskurse beauftragt: Dr. Wilh. Gundel, nichtb. ao. Professor (Lateinische Sprache). Roonstr. 6 Dr. phil. habil. Heinrich Otto Schröder (Griechische Sprache). Roonstr. 3. Täglich 12-13 im Klassisch-philologischen Seminar Musik f Universitäts-Musikdirektor Dr. Stefan Temesväry. Bahnhofstr. 71. F. 369O. – Nach den Vorträgen und Kursen im Musikalischen In- stitut Zeichen- und Modellierkurse Mit Lehrauftrag versehen: N. N. (Zeichnen und Malen) Mit der Abhaltung von Kursen beauftragt: Johannes Ködding (Modellieren) Bildhauer. Posener Str. 9. – Täglich im Atelier in den Eichgärten 13-15 Leibesübungen Akademischer Turn- und Sportlehrer: Dr. Georg König, Roonstr. 22. F. 2562 Z1 Fechten und Reiten Universitäts-Fechtlehrer: Karl Fehn, Bismarckstr. 42 Universitäts-Stallmeister: Ludwig Schömbs, Brandplatz 5. F.2678 Das Universitäts-Sporthaus und der Sportplatz, Am Kugelberg 80, liegen am Endpunkt der Straßenbahn (Rote Linie) und stehen den Dozenten, Assistenten und Studenten während des ganzen Tages zur Verfügung. – Nähere Angaben über die weiteren Übungsplätze siehe bei „Hochschulinstitut für Leibesübungen“ S. 47. Z9 Akademische Unterrichts-Institute und Sammlungen Universitäts-Bibliothek. Bismarckstr. 37. F. 3446 Direktor: Heinrich Clarius, Am Nahrungsberg 15 Oberbibliothekare: Dr. phil. Hugo Hepding, ao. Professor, Am Nahrungsberg 16, Dr. phil.Wilhelm Rehmann, Keplerstr. 13 Bibliothekare: Dr. jur. Karl Walbrach, Ludwigstraße 1, Lic. Erwin Schmidt, Wartweg 3O Hilfsbibliothekar: Dr. phil. Franz Paul Mittermaier, Staufenberg bei Lollar Wissenschaftlicher Hilfsarbeiter: Dr. phil. Hans Sarholz, Ebelstr. 3 Bibliothekssekretärinnen: Elisabeth Melior, Löberstr. 3, Marianne Hoeser, Am Kugelberg 2 Kanzlei-Oberassistent: Stelle z. Zt. nicht besetzt Amtsgehilfe: N. N. Offnungszeiten der Universitäts-Bibliothek: Lesesaal: Sommer-Halbjahr: Werktags 7.30–18, Samstags und in den Ferien 7.30–13; Winter-Halbjahr: Werktags 8–18.45, Samstags und in den Ferien 8–13. Ausleihe : Werktags 11–15, Samstags und während der Ferien 11–13; am Werktage vor und nach den drei hohen Festen bleibt die Univer- sitäts-Bibliothek geschlossen. Die Bücher sind im voraus zu bestellen. Bis 10 Uhr in die Bestellkästen der Bibliothek oder vor 9 Uhr in den Kasten des Vorlesungsgebäudes ein- geworfene Bestellungen werden bis 11 Uhr erledigt. Für jedes Werk (nicht für jeden Band) ist ein besonderer Leihschein einzureichen. Leihscheine sind in der Bibliothek (Ausleihe und Lesesaal) zu haben. Theologische Seminare. Ludwigstr. 34. F. 37O3 Direktor des Alttestamentlichen Seminars: D. Rudolph Direktor des Alttestamentlichen Proseminars: Lic. Euler Hilfsassistent: Lic. Euler Direktor des Neutestamentlichen Seminars: D. Bertram Direktor des Neutestamentlichen Proseminars: D. Bertram Hilfsassistent: cand. theol. Jost, Ludwigstr. 7O Direktor des Kirchengeschichtlichen Seminars: Lic. Vogelsang Hilfsassistent: cand. theol. Jost, Ludwigstr. 7O Direktor des Systematischen Seminars: Dr. Haenchen Direktor des Praktisch-theologischen Seminars: D. Cordier Institut für evangelische Jugendkunde und evangelische Erziehungs- wissenschaft. Seminarhaus: Bismarckstr. 16. F. 2279. Direktor: Dr. Cordier - Juristisches Seminar. Ludwigstr. 23. F. 252O. Direktor: Der Dekan Planmäßiger Assistent: Dr. Beitzke, Löberstr. 11 Hilfsässistent: Dr. Arnold, Kaiserallee 18 Anatomisches Institut. Bahnhofstr. 84. F. 3687. Direktor: Dr. Elze Prosektor: Dr. med. habil., Dr. phil. Enno Freerksen, Wartweg 37 Planmäßige Assistenten: Dr. Engelhardt, Dr. Greb Oberpräparator und wiss. Zeichner: Ernst Levin, Merlau Amtsgehilfe: Max Ament Physiologisches Institut. Friedrichstr. 24. F. 3691. Direktor: N. N. Planmäßiger Assistent: Dr. Willi Glock, Bad-Nauheim, Kurstr. 23. F. 23O6 Assistentin: Marian H. Mülberger, Liebigstr. 35. F. 3588 Werkmeister: Georg Heusel, im Institut Physiologisch-chemisches Institut. Friedrichstr. 24. F.3691 Neben- stelle. Direktor: Dr. Feulgen - Planmäßiger Assistent: Dr. Martin Behrens, im Institut Pharmakologisches Institut. Gaffkystraße 7. F. 33O1. Direktor: Dr. Hildebrandt Planmäßiger Assistent: Dr. Karl Hans Osterwald, Gaffkystr. 7 Institutsgehilfe: Wilhelm Georg, im Institut Z4 Pathologisches Institut. Klinikstr. 32 g. F. 3694. Direktor: Dr. Herzog Oberarzt: Dr. August Rothmann, Aulweg 1O5 Planmäßige Assistenten: Dr. Friedrich Boemke, Am Nahrungsberg 1O, Dr. Wilhelm Bernhard Hess, Frankfurter Straße 1 Institutsgehilfe: Ludwig Velte, im Institut Hygienisches Institut. Am Steg 15. F. 3696. Direktor: Dr. Seiser Oberarzt: Dr. Karl Heinz Dombrowsky, Fröbelstr. 34. F.4144 Planmäßiger Assistent: Dr. Hans Gewecke Amtsgehilfe: Hermann Geyer, im Institut institut für Körperkultur. Friedrichstr. 24. F. 3228. Stellv. Direktor: Dr. Haas Planmäßiger Assistent: Dr. Hans Gläser, Med. Poliklinik Institut für Erb- und Rassenpflege. Friedrichstr. 18 (Seitenbau). F. 3173. Direktor: Dr. Kranz Planmäßige Assistenten: Dr. Fritz Reinmar Jentsch, Rodheimer- straße 43, Dr. Hedwig Niederhaus, Großer Steinweg 22 Außerplanmäßiger Assistent: Dr. Karl Erich Panz, Steinberg b. Gießen Verwaltungsdirektor der Universitätskliniken: Dr. Riehm (Augen- klinik), Friedrichstr. 18 Verwaltung der Universitätskliniken. Klinikstr. 32. F. 2957/2958 Bürodirektor: Heinrich Freundlieb, Bleichstr. 36 Verwaltungsinspektoren: Herbert Kraft, Aulweg 44, Robert Reichel, Aulweg 34, Robert Schenck, Friedensstr. 16 Kasseninspektor: Fritz Rasp, Friedrichstr. 16B Finanzpraktikant: Ernst Degen, Großen-Linden, Bahnhofstr. 39 Verwaltungspraktikant: Friedrich Eberhard, Ebelstr. 2 Verwaltungssekretäre: Wilhelm Schmitt, Friedensstr. 4, Wilhelm Strauch, Friedrichstr. 16a, Heinrich Müller, Händelstr. 23, Adam 3“ 35 Uhrhan, lheringstr. 9, Karl Hergenröther, Bismarckstr. 8, Wilhelm Gilbert, Heuchelheim, Brauhausstr. 3, Karl Rau, Lich, Bahnhof- straße 19 Oberassistent: Ludwig Hartmann, Glaubrechtstr. 8 Verwaltungs-Assistenten: Wilhelm Gilbert, Crednerstr. 26, Karl Reinhardt, Liebigstr. 76, Julius Schmitz, Ederstr. 16, Ernst Euler, Allendorf/Lahn, Bergstr. 3 Kanzlisten: Gotth. Bodenbender, Händelstr. 25, Karl Horst, Frie- densstr. 14, Ernst Parr, Kaiserallee 77 Obermaschinenmeister: Johann Seiferth, Klinikstr. 32E Obergärtner: Mit Versehung der Stelle beauftragt: Heinrich Binz, Frankfurter Str. 111 Technischer Assistent: Wilhelm Wulkau, Wilhelmstr. 54 Werkmeister: Wilhelm Jung, Friedrichstr. 16b, Otto Espach, Crednerstr. 29, Otto Freihöffer, Wilhelmstr. 46 Maschinisten: Anton Koch, Frankfurter Str. 39, Albert Schuck, Jahnstr. 45 Institutsgehilfe: Hermann Zimmer, Frankfurter Str. 29 Medizinische und Nervenklinik. Klinikstr. 32b. F. 3O45/3O46 Direktor: Dr. Reinwein, Klinikstr. 41 Oberärzte: Dr. Albert Anthony, Hindenburgwall 17, Dr. Wilhelm Linneweh, Klinikstr. 32 Planmäßige Assistenten: Dr. Herbert Pügge, Heuchelheim, Gie- ßener Str. 94; Dr. Adolf Heinsen, Aulweg 115; Dr. Maximilian Broglie, Schubertstr. 12, Dr. Ulrich Wetzel, Crednerstr. 12; Dr. Dr. Hans-Georg Rietschel, Klinikstr. 32, Dr. Joachim Cremer, Wartweg 33 Außerplanmäßige Assistenten: Dr. Wilhelm Rösing, Klinikstraße 32, Dr. Hans-Werner Gerstenberg, Wartweg 33 Amtsgehilfen: Gustav Schmidt, Wetzlarer Weg 59, Otto Kei, Langsdorf, Obergasse 32 Z6 Medizinische Poliklinik. Frankfurter Str. 63. F. 39O5 Direktor: Dr. Haas, Hindenburgwall 19 Oberarzt: Dr. Kurt Schmitt, Beethovenstr. 4 Planmäßiger Assistent: Dr. Bruno Schwemmler, Asterweg 35 Balneologisches Universitätsinstitut in Bad-Nauheim. F. Bad-Nau- heim 2964. Direktor: Prof. A. Weber Apotheke der Universitätskliniken. Klinikstr. 32a. F. 2957/2958 Nebenstelle. Vorstand: Oberapotheker Arthur Prybil, Buchnerstr. 3 Ass.-Apoth.: August Adolph, Wartweg 52, Gerhard Schumacher, in der Apotheke . Klinik für Haut- und Geschlechtskrankheiten. Gaffkystr.14. F.4O11 Direktor: Dr. Walther Schultze Oberarzt: Dr. Hans Koehler, Roonstr. 3 Planmäßige Assistenten: Dr. Albert Jocke, Ebelstr. 16, Dr. Wal- ter Tschackert, Wartweg 33, Dr. Wilhelm Greuer, Bergschenke Dr. Fritz Zeller, Aulweg 1O9 Pförtner: Gustav Trinkaus, Seltersweg 5O Frauenklinik. Klinikstr. 32c. F. 2841/2842 Direktor: Dr. Edler von Jaschke, Klinikstr. 28 1. Oberarzt: Dr. Heinrich Rossenbeck, Welckerstr. 4 2. Oberarzt: Dr. Artur Wießmann, Frankfurter Straße 27 Planmäßige Assistenten: Dr. Hans Rusch, Wartweg 48, Dr. Wal- ter Daniel, Dr. Hans Roemer, Klinikstr. 32c, Dr. Friedrich Wilh. Wallau, Liebigstr. 86, Dr. Frh. v. Schorlemer, Klinikstr. 32c Amtsgehilfe: Willi Schöndorf, Klinikstr. 32c Sammlung der geburtshilflichen Instrumente. Direktor: Dr. Edler von Jaschke Kinderklinik. Friedrichstr. 16. F. 2O62. Direktor: Dr. Keller Mit der Vertretung der Oberarztstelle beauftragt: Dr. F. Koch, in der Klinik Z7 Planmäßige Assistenten: Dr. Dorothea Quistorp, Dr. Ernst Kle- witz, in der Klinik Außerplanmäßiger Assistent: Dr. Peter Schick, in der Klinik Psychiatrische und Nervenklinik. Am Steg 18. F. 23O4 Direktor: Dr. Heinz Boening, Am Steg 12 Oberarzt: Dr. Karl Haug, Wilhelmstr. 5 Planmäßige Assistenten: Dr. Margarete Weigel, Am Steg 18, Dr. Rudolf Kohl, Wartweg 64, Dr. H. Belz, Am Steg 18, Dr. W. Theis, Am Steg 18 Technische Assistentin: Dina Stahlhacke, Am Steg 18 Oberpfleger: Anton Bick, Rittergasse 1O, Arthur Feickert, Land- graf-Philipp-Platz 8 Oberpflegerinnen: Schwester Anna Lienecke, Am Steg 18, Marie Kaiser, Am Steg 18 Pfleger: Karl Becker, Am Riegelpfad 72, Wilhelm Bellof, Ludwig- straße 4O, Heinrich Fischer, Krofdorfer Straße 12, Richard Krause, Frankfurter Straße 57, Josef Lehnert, Am Steg 18, Fritz Margolf, Marburger Str. 26, Theodor Philipp, Langgöns, Amtshausstr. 43, Albert Schmidt, Wartweg 64, Ferdinand Keil, Saasen, Bollnbacher Straße 1 Pförtner: Ernst Perschbacher, Inheiden, Hauptstr. 52 Chirurgische Klinik. Klinikstr. 37. F. Ortsverkehr 4O85. Fernverkehr 2824. Direktor: Dr. Bernhard Oberarzt: Dr. med. habil. Erich Fenster, Gießen, Ebelstr. 31 Planmäßige Assistenten: Dr. Ludwig Rathcke, Hofmannstr. 9, Dr. Wilhelm Stotz, Hofmannstr. 14, Dr. Wolrad Klapp, Wartweg 5O, Dr. Heinz Grießmann, Ebelstr. 31, Dr. Heinz Ewe, Aulweg 1O9, Dr. Karl Oskar Herrmann, Schubertstr. 14 ZZ Poliklinischer Assistent: Dr. med. habil. Karl Katz, in der Klinik Chemischer Assistent: Dr. Karl Köhler, Schiffenberger Weg 19 Amtsgehilfe: Philipp May, Klein-Linden, Bergstr. 6 Sammlung der chirurgischen Instrumente, Maschinen und Bandagen Direktor: Dr. Bernhard Orthopädische Klinik. Freiligrathstr. 2. F. 3916. Direktor: Dr. Pitzen Oberarzt: Dr. Karl Sell, Fichtestr. 7 Augenklinik. Friedrichstr. 18. F. 3886 Direktor: Dr. Riehm, Frankfurter Straße 5O Oberarzt: Dr. Hans Neundörfer, Friedrichstr. 18 Planmäßige Assistenten: Dr. Georg Ruffmann, Friedrichstraße 18, Dr. Viktor Beckmann, Friedrichstr. 18 Operationsgehilfe: Friedrich Becker, Friedrichstr. 18 Ohren-, Nasen- und Halsklinik. Friedrichstr. 22. F. 3515 Direktor: Dr. Brüggemann F Oberarzt: . \/. Dr. Erich Günther, in der Klinik Planmäßige Assistenten: Dr. Erich Meißner, Dr. Heinz Lühken, in der Klinik Außerplanmäßiger Assistent: Dr. Walter Moritz, in der Klinik Operationsgehilfe: Karl Stork, Frankfurter Str. 117 Pförtner: Heinrich Eller, Friedrichstr. 16b Verwaltungsdirektion der Veterinärkliniken und der Veterinär- institute. Frankfurter Str. 94. F. für die Verwaltung 3011 Direktor: Der Dekan der Veterinärmedizinischen Fakultät: Dr.Beller Verwaltung der Veterinärkliniken und -Institute. F. 3011 Verwalter: Kassenoberinspektor Karl Müller, Kaiserallee 83 Finanzpraktikant: Paul Metz, Schützenstr. 13 Z9 Kanzlist: Philipp Heyd, Frankfurter Str. 1O Werkmeister: Karl Schwengber, Frankfurter Str. 94 Veterinäranatomisches Institut. Frankfurter Str. 94. F. 35O2 Direktor: Dr. Schauder Prosektor: Dr. August Schummer, Beethovenstr. 1 Planmäßiger Assistent: Gerhard Eißner, Tannenweg 4 Veterinärpathologisches Institut. Frankfurter Str. 94. F. 3562 Direktor: Dr. C. Krause Planmäßiger Assistent: Dr. Horst Weyers, im Institut W. Außerplanmäßiger Assistent: Walter Renk, Frankfurter Str. 127 Institutsgehilfe: Heinrich Kalbfleisch, im Institut Institut für tierärztliche Nahrungsmittelkunde. Marburger Str. 54. F. 3867. Direktor: Dr. Standfuß Planmäßige Assistenten: Dr. Karl Lenz, Asterweg 47, Stefan Till- manns, Schottstr. 8 Chirurgische Veterinärklinik, Poliklinik und Lehrschmiede. Frank- furter Straße 94. F. 3933. Direktor: Dr. Bolz Planmäßige Assistenten: Oberassistent Dr. Franz Goebel, Schu- bertstr. 1O, Heinrich Müller, in der Klinik, Helmut Just, in der Klinik Operationsgehilfe: Karl Herbst, in der Klinik Hufbeschlaglehrmeister: Heinrich Weiß, in der Lehrschmiede Medizinische Veterinärklinik. Frankfurter Str. 94. F. 3942 Direktor: Dr. Jakob Planmäßige Assistenten: Dr. Waldemar Runge, in der Klinik, Fritz Frank, Händelstr. 25 Institutsgehilfe: Johannes Emrich, in der Klinik 4O Ambulatorische und Geburtshilfliche Veterinärklinik. Frankfurter Str. 94. F. 21O4. Direktor: Dr. Küst Planmäßige Assistenten: Dr. Albert Meister, Crednerstraße 37, Dr. Adolf Ellenberger, Günter Bellmann, in der Klinik Veterinärhygienisches- und Tierseuchen-Institut. Frankfurter Str. 85 u. 87. F. 26O1 Direktor: Dr. Beller Abteilungsvorsteher: Oberassistent Dr. Eberhard Schwarzmaier, Friedrichstr. 1, Oberassistent Dr. habil. Erich Traub, Ebelstr. 3 Planmäßige Assistenten: Dr. Karl Gebert, im Institut, Otto Lin- denstruth, Schiffenbergerweg 7, Dr. Werner Schäfer, Schubert- straße 8, Dr. Gerhard Heidrich, im Institut Philosophisches Seminar. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. F. 2279 Direktor: Dr. Glockner Außerplanmäßige Assistentin: Dr. Iduna Belke Institut für Psychologie und Pädagogik (mit experimental-psycho- logischer Abteilung). Friedrichstr. 24. F. 2235. Direktor: N. N. Planmäßiger Assistent: N. N. Historisches Seminar. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. F. 2174 Direktoren: Dr. Stade, Dr. Tellenbach, N. N. Planmäßiger Assistent: Dr. habil. von Gladiß, Memeler Str. 2 Außerplanmäßiger Assistent: J. Klaß, Großer Steinweg 4 Anstalt für hessische Landesforschung. Vorstand: Dr. Götze, Dr. Tellenbach, Dr. Klute Archäologisches Institut. Im Vorlesungsgebäude Ludwigstr. 23 Leiter: Dr. Zschietzschmann Hilfsassistent: Erwin Ohlemutz, Ludwigstr. 3O Kunstwissenschaftliches Institut. Ludwigstr. 34 und Bismarckstr. 24. F. Z7OZ Direktor: Dr. Rauch Hilfsassistentin: cand. hist. art. Ilse Fincke, Ludwigstr. 34 41 Klassisch-philologisches Seminar. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. F. 9979 - Direktoren: Dr. Süß, Dr. von Blumenthal Leiter der Papyrussammlung: Dr. Kalbfleisch Planmäßiger Assistent: Dr. phil. habil. Heinrich Otto Schröder, Roonstr. 3 Klassisch-philologisches Proseminar. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. F. 9279 Direktoren: Dr. Süß, Dr. von Blumenthal Planmäßiger Assistent: Dr. phil. habil. Heinrich Otto Schröder, Roonstr. 3 Deutsches Seminar. Im Seminarhaus Ludwigstr. 19. F.3264 Direktoren: Dr. Götze, Dr. Rehm - Planmäßiger Assistent: Dr. Friedrich Beißner, Am Kugelberg 2 Seminar für romanische Philologie. Im Seminarhaus Ludwigstr. 19. F. 3782. Direktor: Dr. Glaser Mit Versehung der Assistenz beauftragt: Studienassessor Karl Schmidt, Friedrichstr. 13 Außerplanmäßiger Assistent: Studienreferendar Dr. Hans Ludwig Späth, Gartenstr. 4O Seminar für englische Philologie. Im Seminarhaus Ludwigstr. 19. F. 2484. Direktor: Dr. W. Fischer Mit Versehung der Assistenz beauftragt: Studienassessor Dr. Heinrich Eberhard, Stephanstr.45 Außerplanmäßiger Assistent: Studienreferendar Erich Krämer, Liebigstr. 84 - Hilfsassistent: Studienreferendar Dr. Karl Schneider, z. Zeit be- urlaubt 42 Prakt. Seminar für neuere Sprachen. Im Seminarhaus Ludwigstr. 19. 1. Abteilung für englische Sprache. F. 2484. Direktor: Dr. Wal- ther Fischer. Lektor: Studienassessor Dr. Heinrich Eberhard, Ste- phanstr. 45. Fremdsprachlicher Assistent: King, Kenneth Charles, Ph. D. (London), Fichtestr. 7 2. Abteilung für französische Sprache. F. 3782. Direktor: Dr. Gla- ser. Lektor: Studienassessor Karl Schmidt, Friedrichstr. 13. Fremd- sprachlicher Assistent: Lefebvre, Liebigstr. 72 3. Abteilung für spanische Sprache. F. 3782. Direktor: Dr. Glaser. Lektor: Dr. Ricardo Ruppert y Ujaravi, Ludwigstr. 46 4. Abteilung für italienische Sprache. F. 3782. Direktor: Dr. Gla- ser. Lektor: Dr. Lombardi, Frankfurt a. M. Seminar für indogermanische Sprachwissenschaft. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. F. 2279. Leiter: Dr. Arntz Institut für Runenforschung. Im Seminarhaus, Bismarckstr. 16. F. 2279. Leiter: Dr. Arntz Seminar für orientalische Sprachen. Im Seminarhaus Bismarckstr. 16. F. 2279. Leiter: Lic. theol. habil. Euler Musikwissenschaftliches Seminar. Im Vorlesungsgebäude. Direktor: Dr. Gerber Institut für Wirtschaftswissenschaft. Bismarckstr. 24. F. 2527 Direktoren: Dr. Andreae, Dr. Willeke 1. Staatswissenschaftliches Seminar 2. Betriebswirtschaftliche Abteilung. Leiter: Dr. Auer 3. Wirtschaftsgeographische Abteilung. Leiter: Dr. Klute 4. Soziologische und wirtschaftsgeschichtliche Abteilung. Leiter: Dr. Andreae 5. Versicherungswissenschaftliche Abteilung. Leiter: Dr. Willeke Planmäßige Assistenten: Dr. Adam Horn, Licherstr. 15, Diplom- volkswirt Kurt Münch, Am Riegelpfad 26 43 Mathematisches Seminar und Kabinett. Im Seminarhaus Bismarck- straße 16. F. 38O7. Direktoren: Dr. Falckenberg, Dr. Geppert, Dr. Ulrich Planmäßiger Assistent: Dr. Wolfgang Franz, Fröbelstr. 34 Außerplanmäßiger Assistent: Wilhelm Möller, Stephanstr. 3O Geodätisches Institut. Brandplatz 4. F. 2436. Leiter: Dr. Klute Physikalisches Institut. Stephanstr. 24. F. 3396 Direktor: Dr. Gerthsen. – Dr. Cermak Planmäßige Assistenten: Dr. Erwin Fünfer, Am großen Morgen 1O, Dr. Max Pollermann, Alicenstr. 36 Außerplanmäßiger Assistent: Dr. Nikolaus Ripper, Neustadt 1 Technischer Assistent: Ludwig Willems, Schlesische Str. 22 Institutsgehilfe: Karl Mahnkopp, Wilhelmstr. 44 Institut für theoretische Physik. Stephanstr. 24. F. 3396. Direktor: Dr. Bechert Planmäßiger Assistent: Dr. Josef Meixner, Fröbelstr. 28 Chemisches Institut. Ludwigstr. 21. F.3695. Direktor: Dr. Weitz Abteilungsvorsteher: Dr. Friedrich Krollpfeiffer, Dr. Otto Behaghel Planmäßige Assistenten: Dr. August Löhr, Hofmannstr. 1, Dr. Er- win Müller, Löberstr. 18, Fritz Schmidt, Horst-Wessel-Wal 46, Karl Wenzel, Goethestr. 3O Institutsgehilfe: Karl Hammel, im Institut Physikalisch-chemisches Institut. Goethestr. 55. F. 3781. Direktor: Dr. Hermann Reinhold Planmäßige Assistenten: Dr. Werner Thraum, Dr. Walter Melzer Institut für Mineralogie und Petrographie. Im Vorlesungsgebäude Ludwigstr. 23. F. 33O7. Direktor: Dr. Lehmann Planmäßiger Assistent: Dr. H. Götz Assistent für Arbeiten im Vierjahresplan: Dr. W. Braner 44 Geologisches u. Paläontologisches Institut. Braugasse 7b. F. 3374. Direktor: Dr. Hummel Planmäßige Assistenten: Dr. Leo Krasser, Frankfurter Str. 29, Dr. Horst Falke Botanisches Institut. Brandplatz 4. F. 357O. Direktor: Dr. Küster Planmäßiger Assistent: Dr. Karl Heidt, Gnauthstr. 27 Außerplanmäßige Assistentin: Irmgard Lanz, Wilhelmstr. 47 Botanischer Garten. Eingang: Am Brandplatz. Direktor: Dr. Küster Universitäts-Garteninspektor: Hermann Nessel, Senckenbergstr. 6 Zoologisches und vergleichend anatomisches Institut. Bahnhofstr. 84. F. 2288. Direktor: Dr. W. J. Schmidt Planmäßige Assistenten: Dr. Erwin Kessel, Bergstr. 15, Dr. Otto Völker Außerplanmäßige Assistentin: Dr. Lisel Götze, Ludwigstr. 45 Präparator: Hugo Schmidt, Wilhelmstr. 8 Geographisches Institut. Brandplatz4. F.3742. Direktor: Dr. Klute Planmäßiger Assistent: Dr. Karl Löw, Stephanstr. 29 Verwaltung der Landwirtschaftlichen Institute. Senckenbergstr.17. F 2OOO & Derz. Geschäftsführender Direktor: Dr. Vogel Verwalter: Adolf Stoll, Dipl.-Landwirt, Am Nahrungsberg 2 Hausmeister: Jakob Krantz, Senckenbergstr. 17 Institut für Betriebslehre und Agrarpolitik. Frankfurter Str. 3, Gar- tenhaus. F. 3134. Direktor: Dr. Rolfes Seminar für ländliches Genossenschaftswesen: Dr. Rolfes und Dr. Pfaff 45 Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung. Senckenbergstr. 17. F. 209O. Direktor: Dr. Sessous Abteilung für Pflanzenkrankheiten: Dr. Hülsenberg Planmäßige Assistenten: Diplom-Landwirt Ludwig Pielen, Händel- straße 4, Diplom-Landwirt Heinrich Drillkens, Kaiserallee 43 Außerplanmäßiger Assistent: Günther Udo Glöckner, Schiller- straße 13 Institut für Tierzucht und Milchwirtschaft. Senckenbergstraße 17 F. 2518. Direktor Dr. Vogel Planmäßige Assistenten: Diplom-Landwirt Erich Nix, Löberstr. 1, Diplom-Landwirt Adolf Kurz, Landgrafenstr. 4 Lehr- und Versuchswirtschaft Oberer Hardhof (des Instituts für Tierzucht und Milchwirtschaft) Gleiberger Weg 123 F. 3898 Leiter: Dr. Vogel Versuchsgut. An der Hardt 3. F.3545. Leiter: Dr. Pfaff Außerplanmäßiger Assistent: Diplom-Landwirt Wilhelm Schmitz, Rodheimer Straße 50 Agrikulturchemisches Institut. Braugasse 7 a. F. 2O76. Direktor: Dr. Scharrer Planmäßige Assistenten: Dr. Rudolf Schreiber, Wartweg 31, Diplom-Landwirt Hans Kühn, Mühlstr. 3 Musikalisches Institut. Im Vorlesungsgebäude. Dir.: Dr. Temesváry Hochschulinstitut für Leibesübungen. Ludwigstr. 34 l. F. 2562. Leiter: Dr. Georg König, Roonstr. 22 - Planmäßiger Assistent: Dr. Paul Küthe, Schubertstr. 2 46 Außerplanmäßige Assistenten: Studienassessor Otto Jüngst, Horst-Wessel-Wall 46, Liesel Weber, Gartenstr. 1O Übungsstätten. Sporthaus und Sportplätze: Am Kugelberg 80 Paddelboothallen: Auf der Bleiche und Bootshausstr. 25 Bootshaus der Gießener Rudergesellschaft: Bootshausstr. 25 Turnhalle des „\/f.B.-Reichsbahn“: Aulweg Turnhalle der Oberrealschule: Bismarckstraße Städtisches Volksbad: Seltersweg Schießstände: Am Schützenhaus * Universitäts-Tennisplätze: Am Kugelberg 8O und Am Steg 15 Reitinstitut. Brandplatz 5. F. 2678. Lehrer: Schömbs 47 Prüfungshehörden Evangelisch-theologische Prüfungskommission Vorsitzender: . A.: Der Dekan der Fakultät Geschäftsführender Vorsitzender: Der Dekan der Fakultät Mitglieder: Bertram, Cordier, Rudolph, Haenchen, Vogelsang Juristische Prüfungskommission Die juristischen Prüfungen finden durch das Justizprüfungsamt beim Oberlandesgericht in Darmstadt statt Vorsitzender: Vizepräsident des Oberlandesgerichts Dr. Hansen in Darmstadt, Mathildenplatz 13 Ausschuß für die ärztliche Vorprüfung Vorsitzender: N. N., Stellvertreter: Elze, Mitglieder: Elze, N. N, Feulgen, Gerthsen, Cermak, Weitz, Schmidt, Küster Ausschuß für die ärztliche Prüfung Vorsitzender: Georg Herzog, Stellvertreter: der jeweilige Dekan der Medizinischen Fakultät, Mitglieder: Bernhard, Boening, Brüg- gemann, Elze, Haas, Gg. Herzog, Hildebrandt, v. Jaschke, Keller, Kranz, Pitzen, Reinwein, Riehm, Rossenbeck, Schultze, Seiser Ausschuß für die tierärztliche Vorprüfung Vorsitzender: Schauder, Stellvertreter: N. N. Mitglieder: N. N., Schauder, Küster, Weitz, Schmidt, Cermak, Gerthsen 48 Prüfungsausschuß für Tierärzte Vorsitzender: Krause, Stellvertreter: Standfuß Mitglieder: Krause (Allgemeine Pathologie, Pathologische Ana- tomie und Pathologische Gewebelehre), Jakob (Innere Medizin), Bolz (Chirurgie, Huf- und Klauenkrankheiten, Huf- und Klauen- beschlagskunde), Hildebrandt, Jakob (Pharmakologie, Toxikolo- Sie, Arzneiverordnungs- und Anfertigungslehre), Küst (Geburts- hilfe und Zuchtkrankheiten), Beller (Allgemeine und besondere Seuchenlehre, Mikrobiologie, Gesundheitslehre, Veterinärpolizei), Wagner (Parasitenkunde), Standfuß, Keller (Fleischbeschau und tierärztliche Lebensmittelkunde), Standfuß (Milchkunde, Milch- hygiene, Milchwirtschaft), Vogel, Scharrer, Küst (Tierzucht und Fütterungslehre), Sessous (Allgemeine Landwirtschaftslehre), Ja- kob (Gerichtliche Tierheilkunde, Tierschutz) Wissenschaftliche Prüfungsbehörde für das höhere Lehramt Geschäftsführender Vorsitzender: Ullrich, Stellvertreter: Götze Mitglieder: Glockner, Bollnow (für die allgemeine Prüfung sowie für Philosophische Propädeutik und Pädagogik), Cordier (für Evangelische Religionslehre), Götze, Rehm (für Deutsch), v. Blu- menthal, Süß (für Lateinisch), v. Blumenthal, Süß (für Griechisch), Glaser (für Französisch), W. Fischer (für Englisch), Borries, Stade, Tellenbach (für Geschichte), Klute (für Geographie), Gep- pert, Ullrich (für Mathematik), Bechert, Cermak, Gerthsen (für Physik), H. Reinhold, Weitz (für Chemie), Küster, Schmidt (für Botanik und Zoologie), Gläser, König (für Leibesübungen), Ru- dolph (für Hebräisch), Zschietzschmann (für Klassische Archäo- logie), Rauch (für Geschichte der Kunst des Mittelalters und der Neuzeit), Gerber, Temesváry (für Musikwissenschaft), Arntz (für Vergleichende Sprachwissenschaft), Falckenberg (für Angewandte 4 49 Mathematik), Hummel, Lehmann (für Mineralogie und Geologie), Ruppert (für Spanisch), Seiser (für Hygiene), Götze, Richter (für Volkskunde und Vorgeschichte) Prüfungsausschuß für Nahrungsmittel-Chemiker Vorsitzender: Dr. Georg Krüger, Regierungsrat, Gutenbergstr.16, Stellvertreter: N. N. a) Vorprüfungskommission: Mitglieder: Dr. Küster, Dr. Weitz, Dr. Gerthsen Stellvertreter Dr. Funk, Dr. Behaghel, Dr. Cermak b) Hauptprüfungskommission: Mitglieder: Dr. Küster, Dr. Weitz, Direktor Wrede, Stellvertreter: Dr. Funk, Dr. Behaghel, Dr. Kling Prüfungsausschuß für Diplom-Volkswirte Vorsitzender: Dr. Pauly, Stellvertreter: Andreae Mitglieder: Andreae, Willeke (für die volkswirtschaftl. Fächer), Auler (für Betriebswirtschaftslehre), Eger, Gmelin (für die juri- stischen Fächer), Klute (für Wirtschaftsgeographie) Prüfungsbehörde für Versicherungstechniker Vorsitzender: Dietz, Stellvertreter: Willeke Mitglieder: Andreae, Willeke, Auler, v. Reichenau (für die ver- sicherungs- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächer), Dietz (für die juristischen Fächer), Geppert (für die mathematischen Fächer) Kommissionen für die Prüfungen in Landwirtschaft Vorsitzender: Voge a) Diplomprüfung. Mitglieder: Andreae, Dietz, Funk, Gallwitz, Köttgen, Merker, Rolfes, Scharrer, Schauder, Sessous, Vogel, Weitz 5O b) Zusatzprüfung für Pflanzenzüchter. Mitglieder: Hülsenberg, Sessous c) Prüfung im Pflanzenschutz. Mitglieder: Funk, Hülsenberg, Mer- ker, Rolfes, Scharrer, Sessous Prüfungsbehörde für Leibesübungen und körperliche Erziehung Vorsitzender: Ullrich 4* 51 NSD.-Dozentenhund Gaudozentenbundsführer Hessen-Nassau: Dr. Enno Freerksen, Anatom. Institut, F. 3687 (von 8-13 und 15-19), außer dieser Zeit F. 2716 - -“ Sprechstunden in Frankfurt a. M. (Adolf-Hitler-Haus) nur Mon- tags nach vorheriger Anmeldung «- Dozentenbundsführer und Leiter der Dozentenschaft der Univer- sität Gießen: Dr. Enno Freerksen, Anatom. Institut Geschäftsführer der Dozentenschaft: Prof. Dr. Humme, Geologisches Institut Urganisation der Gießener Studentenführung Hauptstellen des Studentenbundes und Hauptabteilungen der Studentenschaft in Personal- und Realunion: Studentenführer: cand. med. vet. Albert Frank Stellvertreter: cand. jur. Heinrich Rühlmann Wissenschaft und Facherziehung: cand. med. Hans-Karl Koch Wirtschafts- und Sozialfragen: Dipl.-Volkswirt Friedr. Grebe Kultur: cand. phil. Heinz Otterbein Presse und Propaganda: Cand. med. vet. Franz Hillenbrand Organisation und Personalfragen: cand. med. vet. Albert Frank Studentinnen: cand. med. Ingeborg Stroh é Hauptstellen des N.S.D.St.B.: Kasse und Verwaltung: cand. med. vet.Wilh. Lin dem eier Politische Erziehung: Dr. Fritz Müller Studentischer Einsatz: cand. agr. Kurt Pfannkuch 59 Hauptabteilungen der Studentenschaft: Amt für körperliche Ertüchtigung: stud. med. Rolf Bin Ze Auslandsarbeit: cand.phil. Ernst Mahr Kasse und Verwaltung: stud. med. Friedr. Kühne Geschäftsstelle: Leihgesterner Weg 16 Fernruf: 31OO V. Sprechstunden täglich 9-13 Uhr Gießener Studentenwerk Dienststelle des Reichsstudentenwerks Offentlich-rechtliche Anstalt „Aufgabe des Reichsstudentenwerks ist die wirtschaftliche und Se- sundheitliche Betreuung des deutschen Nachwuchses an den deut- schen Hoch- und Fachschulen“ (§ 2 des Gesetzes über das Reichs- studentenwerk vom 6. Juli 1938) Vorsitzender: Prof. Dr. Otto Eger, Gießen, Wilhelmstr. 24 Leiter: Diplom-Volkswirt Fr. Grebe, Gießen, Schubertstr. 16 Geschäftsstelle: Studentenhaus, Leihgesternerweg 16. F. 4233 Bankkonto: Commerz- und Privatbank AG, Filiale Gießen Postscheckkonto: Frankfurt a. M. Nr. 68 646 Arbeitsbereich: . Förderung mit den Abteilungen: 1. Kameradschaftsförderung 2. Hochschulförderung, Freitische, Stipendienangelegenheiten 3. Darlehnsförderung 4. Gebührenerlaß 5. verb. Bücherbezug 5Z . Gesundheitsdienst mit den Abteilungen: 1. Krankenversorgung 2. Unfallversicherung 3. Gesundheitsförderung 4. Pflichtuntersuchung II. Beratungsdienst mit den Abteilungen: 1. Studienberatung für Abiturienten 2. Studienberatung für Studierende \/. Wirtschaftsdienst durch das Studentenhaus mit den Betrieben: 1. Speisungsbetrieb 2. Restaurationsbetrieb 3. Wohnungsvermietung in ein- und zweibettigen Zimmern 4. Raumabgabe für Veranstaltungen Die Dienst- und Sprechstunden der Geschäftsstelle, des Vorsitzen- den, des Leiters und der Abteilungsleiter sind aus den Anschlägen ersichtlich und müssen unbedingt eingehalten werden. Brieflichen Anfragen ist Rückporto beizufügen. Studienplätze im Ausland Reichsdeutschen Studenten und Studentinnen steht die Möglich- keit offen, sich beim Deutschen Akademischen Austauschdienst E.V. Berlin NW.4O, Kronprinzenufer 13 oder bei der Akademischen Auslandsstelle an ihrer Hochschule (Gießen, Englisches Seminar, Ludwigstr. 19) um Studienplätze an ausländischen Hochschulen für die Dauer eines Studienjahres zu bewerben - Für das Studienjahr 1940/41 ist Meldeschluß der 30. November 1939 54 Beginn des Austausches Herbst 194O Gewährt wird: Freie Wohnung, Verpflegung und Gebührenerlaß, so daß nur Reise- und Taschengeld aus eigenen Mitteln erforder- lich ist. *. Austausch besteht nach: Canada, China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Japan, Polen, Portugal, Spanien, der Tschecho- slowakei, Ungarn, den Vereinigten Staaten von Nordamerika und voraussichtlich nach: Belgien, Dänemark, Jugoslawien, Rumänien, der Südafrikani- schen Union Möglicherweise wird der Austausch auch noch auf weitere Staaten ausgedehnt. Auskunft erteilt die Akad. Auslandsstelle in Gießen, Englisches Seminar, Ludwigstr. 19 oder der Deutsche Akademische Austauschdienst E.\/, Berlin NW.4O, Kronprinzenufer 13. 55 Wurlesungen Summer-Semester 15:55 Vorlesungen für Hörer aller Fakultäten siehe Seite 92ff. Für Juristen und Wirtschaftswissenschaftler gilt folgendes: Pflichtvorlesungen gibt es nicht mehr. Es werden aber den betreffenden Studierenden die mit * versehenen Vorlesungen unbedingt, die mit * versehenen Vorlesungen dringend empfohlen. Keine Vorlesung und Ubung soll in einem früheren als dem im Vorlesungsplan angegebenen Semester gehört werden Thenlogie 1 Historische Probleme des Neuen Testaments 2st. Unentgeltlich - 2 Erklärung des Römerbriefes Mi. 9-1O, Do. 7.3O-9 Geschichte Jesu Di. 7.3O-9 4 Die Religion lsraels in der nachexilischen Zeit Mo., Di. Do. 15-16 5 Erklärung ausgewählter Psalmen Mo. Di., Do. Fr. 9–1O 6 Deuterojesaja Mo. 16-18 7 Geschichte der Kirche in der germano-romanischen Welt (bis 1500) Di. Fr. 11-13 8 Konfessions- und Kirchenkunde der Gegenwart Di. 17-18, Fr. 15-17 9 Evangelische Bewegung und Reformation in Hes- sen Fr. 17-18.3O. Alle 14 Tage. Unentgeltlich 1O Dogmatik I. Mo, Di, Do. Fr. 1O-11 11 Christentum und Philosophie seit Descartes Do. 16–18 «. Z Bertram Bertram Bertram Rudolph Rudolph Euler Vogelsang Vogelsang Diehl Haenchen Haenchen 57 19 1 Z 14 15 16 17 18 19 92O 91 99 9Z 24 95 96 Natürliche Theologie ll. Mi. 17-18 Praktische Theologie, 1. Teil: Die evangelische Verkündigung Mo. Do. 11-13 Wesen und Gestaltung der evangelischen Ge- meinde Mi. 15.3O-17. Alle 14 Tage Erklärung aztekischer religiöser Texte 2st. Unent- geltlich Neutestamentliches Proseminar: Die Pastoralbriefe Neutestamentliches Seminar: A. Christologie des Neuen Testaments Mi. 1O-12 B. Übungen zur griechischen Bibel (für Fortge- schrittene). Der Messias in der Septuaginta Fr. 7.ZO-9 Neutestamentliches Repetitorium: Johannesevan- gelium 2st. Adolph Cordier Allwohn Frh. v. Gall Bertram Bertram Bertram Trommershausen Alttestamentliches Proseminar: Josua Mi. 7.3O-9 Euler Alttestamentliches Seminar: (Die Ebed-Jahwe- Frage) Mi. 7.3O-9 Kirchengeschichtliches Proseminar. Di. 18-2O Kirchengeschichtliches Seminar: (Meister Eckhart) Dj. 18.O5–19.35 Systematisches Proseminar: Die Lehre von der Kirche in der neueren protestantischen Theologie Mi. 16-17.3O Systematisches Seminar: Gegenwartsfragen syste- matischer Theologie Mi. 18-2O Systematisches Repetitorium: Altprotestantische Dogmatik 2st. Rudolph Vogelsang (d. Assist.) Vogelsang Dell Haenchen Trommershausen 58 Praktisch-theologisches Seminar: »- 27 a) Allgemeine Abteilung: Die homiletische Be handlung der Leidensgeschichte Mo. 18-19.30 Cordier 28 b) Predigtübungen (nach Bedarf im Anschluß an die allgemeine Abteilung) Cordier Institut für Evang. Jugendkunde und Evang. Er- ziehungswissenschaft (zugleich prakt.-theol. Pro- seminar): 29 a) Allgemeine Abteilung: Wege und irrwege kirchlicher Jugendarbeit Do. 18-19.3O Cordier 3O b) Jugendkatechesen (nach Bedarf im Anschluß an die allgemeine Abteilung) Cordier Sprachübungen: 31 Hebräische Grammatik (einsemestriger Kurs) 5st. Euler 32 Griechische Lektüre: Psalmen der Septuaginta 2st. Bertram Unentgeltlich (d. Assist.) 33 Präparationsübungen zum exegetischen Kolleg 1st. Bertram 34 Lateinische Lektüre: (d. Assist.) (vgl. Kirchengeschichtliches Proseminar) Renchtswissenschaft Geschichte 35 "Verfassungsgeschichte der Neuzeit (l) Di. bis Do. 8-9 Frölich 36 "Privatrechtsgeschichte der Neuzeit (\/) Di. bis Do. 1O-11 Frölich 37 Neueste politische Geschichte (l) Mo. bis Mi. 9–1O Gmelin 59 Volk 38 Volkskunde (mit besonderer Berücksichtigung der Z9 4O rechtlichen Volkskunde) (l) Fr. 8-9 "Familienerbe (IV) Di. Mi. 1O-11 Rassenkunde und Bevölkerungspolitik Sa. 8.25-1OO5 Stände 41 Staat 49 43 **Bauer (l) Di. Mi. 11–12 *Verwaltung (IV) Mo. bis Do. 8-9 "Übungen zur Vorlesung über Verwaltung (IV) Do. 9–1O 44 Deutsches Beamtenrecht (ab ſ\/) Fr. 15-16 Rechtsverkehr 45 "Vertrag und Unrecht (l) Mo. bis Do. 1O-11 46 47 48 49 5O 51 52 "Übungen zur Vorlesung über Vertrag und Un- recht () Fr. 11–12 "Geistiges Schaffen (IV) Do. Fr. 1O-11 "Handel und Gewerbe (IV) Di. Mi. 9-1O "Übungen zur Vorlesung über Handel und Ge- werbe (IV) Do. 9-1O "Gesellschaften (IV) Mo. bis Mi. 11-12 "Übungen zur Vorlesung über Gesellschaften (IV) Do. 11–12 Grundlagen des Devisenrechts Do. 9-1O Rechtsschutz a 53 Ausgewählte Kapitel aus dem besonderen Teil 54 des Strafrechts (ab l) Do. Fr. 12-13 *Strafverfahren (IV) Mo. bis Mi. 12-13 Frölich Dietz Kranz Dietz Gmelin Gmelin Heyland Eger Eger Bley Frölich Frölich Beitzke Beitzke Bley Hal Hall 6O 55 Kriminologie (1. Teil) Mo. 14-15. Unentgeltlich (verlegbar) * .« 56 Geschichte der Freiheitsstrafen und des Gefäng- niswesens (am Ende des Semesters mit Lichtbil- dern) Mo. 15-16. Unentgeltlich (verlegbar) 57 *Vollstreckung (\/) Di. Mi. 8-9 58 Konkurs und Konkursabwendung (\/) Do. Fr. 8-9 Außerstaatliches Recht 59 Kirchenrecht (\/) Mo. 1O-11, Di. 11–12 6Ö Anwendung fremden Rechts (\/) Mo. 1O-11 Rechtsphilosophie 61 "Rechtsphilosophie als nationalsozialistische Rechtslehre (\/) Fr. 9-1O Wirtschaftswissenschaft (für Juristen) -“ 62 *Volkswirtschaftslehre (l) Mo. 11-13, Fr. 9-11 63 *Betriebswirtschaft (l) Mo. 16-18 64 Volkswirtschaftliche Anfängerübungen (Kollo- quium insbesondere für Juristen und Landwirte) Do. 16.ZO-18 Übungen für Anfänger 65 Übungen im bürgerlichen Recht Mi. 16-18 66 Übungen zur Vorlesung „Strafverfahren" (Y) «- Nach Vereinbarung Übungen für Fortgeschrittene (ab \/) 67 Übungen im Arbeits- und Wirtschaftsrecht Di. 18–2O «. 68 Übungen im Zivilprozeß mit Einschluß des bür- gerlichen Rechts Mi. 18-2O 69 Übungen im Strafrecht (V) Do. 18-2O Stumpf Stumpf Bley Bley Gmelin Beitzke Bley Andreae Auler Andreae Eger Ha Dietz Bley Haj 61 7O Übungen im Verwaltungs- und Völkerrecht Do. 16-18, Fr. 17-19 (wöchentlich wechselnd) Arbeitsgemeinschaften (Seminar) 71 Deutschrechtliche Arbeitsgemeinschaft: Recht und Brauchtum Mo. 18-2O. Privatissime und unent- geltlich 72 Arbeitsgemeinschaft über antike Rechtsgeschichte 2st. Nach Vereinbarung. Unentgeltlich Wiederholungskurse durch Assistenten 73 Wiederholungskurs zu Familie (ab l) Mi. 14-16 74 Wiederholungskurs über Handelsrecht 2st. Nach Vereinbarung 75 Wiederholungskurs zu Familienerbe 2st. Nach Vereinbarung 76 Wiederholungskurs zu Vertrag und Unrecht so- wie zu Ware und Geld (Klausuren) Di. 15-17 Medizin Anatomie 77 Anatomie ll: Zentrales Nervensystem, Sinnesor- gane, vegetatives Nervensystem Di., Do. 8-1O, Sa. 8–9 78 Mikroskopisch-anatomische Übungen Mo. Mi. Fr. 8-1O Urogenitalapparat Do. 11-13 Inkretorische Organe Fr. 12-13 Topographische Anatomie Mo. 16-18 Übungen im Photographieren 3st. Nach Ver- abredung 79 ZO 81 89 Gmelin, Heyland Frölich Eger Beitzke Beitzke Arnold Arnold Elze Elze und Freerksen Freerksen Freerksen Elze Elze mit Oberpräpara- tor Levin 62 Physiologie und Physiologische Chemie 83 84 85 86 Z7 88 ZO 9O 91 Allgemeine und Vegetative Physiologie Mo. bis Fr. 1O-11, Mi. 1O-12 Praktikum der Allgemeinen und Vegetativen Phy- siologie Mo. 11–12, Di. 11-13 Physiologisches Kolloquium Fr. 16-18. Unentgelt- lich Physiologische Untersuchungen Täglich außer Sa. nachmittags. Privatissime und unentgeltlich Physiologische Chemie : Einführung (allgemeine Methoden) Mo. Mi. 12-13 Physiologisch-chemisches Praktikum Do. 16-19 Arbeiten im physiologisch-chemischen Labora- torium Täglich. Privatissime und unentgeltlich Ausgewählte Kapitel der physiol. Chemie 1st. Arbeiten im Kerckhoff-Institut Privatissime und unentgeltlich Physikalische Chemie s. S. 83, 84 Nr. 362–368 Allgemeine Pathologie und Pathologische Anatomie 99 93 94 Spezielle pathologische Anatomie Mo. bis Fr. 7-8 Kurs der pathologischen Histologie Mo. Do. 14.ZO–16 Arbeiten im pathologischen institut (für Geüb- tere) Ganztägig außer Sa. Privatissime und un- entgeltlich Pharmakologie 95 Pharmakologie ll: Anorganischer Teil Mo. Do. 16-17, Di. 17-18 N. N. N. N. N. N. N. N. Feulgen Feulgen Feulsen und Behrens Behrens Koch Herzog Herzog Herzog Hildebrandt 63 96 97 98 99 Arzneiverordnungslehre mit Rezeptierübungen Di. Fr. 16-17 Hildebrandt Arbeiten im Pharmakologischen Institut Täglich. Privatissime und unentgeltlich Hildebrandt Wirkung und Verordnung der deutschen Arznei- pflanzen 1st. Nach Vereinbarung Kreitmair Chemische Kampfstoffe, Kampfstofferkrankungen und ihre Behandlung Gemeinschaftsvorlesung (Brüggemann, Deist, Herzog, Hildebrandt, Jakob, Krause, Reinwein, Riehm, Schultze, Standfuß, Weitz) für Mediziner, Veterinärmediziner und Chemiker. Mo. 18.15–19.3O Hygiene und Bakteriologie 1OO 1O- 1 O2 1 OZ 1 O4 1O5 Bakteriologie und Immunitätslehre Mo. bis Do. 11–12 Seiser Hygienische Exkursionen Mi. nachmittag. Nach Vereinbarung Seiser Bakteriologischer Kurs mit Einschluß der medizi- nisch wichtigen Protozoen Fr. 17-19 Kliewe Schutzimpfung nebst Teilnahme an öffentlichen Impfterminen Mi. 15-16 Kliewe Ausgewählte Kapitel aus der Serologie 1st. Zeit nach Vereinbarung Dombrowsky Desinfektion und Sterilisation 1st. Zeit nach Ver- einbarung Dombrowsky Rassenhygiene 4O Rassenkunde und Bevölkerungspolitik Sa. 8.25–1O.O5 Kranz G4 1O6 Erb- und rassenkundliches Kolloquium 2st. Kranz, Hummel Nach Verabredung Freerksen 1O7 Erb- und rassenbiologisches Praktikum 2st. # und 1O8 Besprechung medizinisch-statistischer Arbeiten oner Di. 15-16. Unentgeltlich s Koller Innere Medizin 1O9 Medizinische Klinik Mo. bis Fr. 1O-11 Reinwein 11O Therapie innerer Krankheiten (für Fortgeschrittene) 1st. Nach Vereinbarung - Heinsen 111 Differentialdiagnostisches Seminar (Privatissime und unentgeltlich) Do. 18-19 Reinwein 112 Medizinische Poliklinik Di. Do. 12-13 Haas 113 Theorie und Praxis der Lungenfürsorge Di. 17-18 Haas (mit Oberarzt) 114 Pathologische Physiologie Fr. 17-18 Anthony 115 Einführung in die innere Medizin I (Med. Propä- deutik) Sa. 8-1O Anthony 116 Einführung in die innere Medizin Il (Kurs der Per- Anthony kussion und Auskultation für Anfänger) Fr. 11-13 (mit Assist) 117 Einführung in die innere Medizin III (Kurs der Anthony Chemie und Mikroskopie am Krankenbett) 2st. (mit Assist) 118 Kurs der Perkussion und Auskultation (für Fortge- schrittene) 2st. Heinsen 119 Einführung in die Arbeitsmedizin (mit praktischen Übungen 1st. Nach Verabredung Anthony 120 Spez. Röntgendiagnostik innerer Erkrankungen (mit praktischen Übungen) 1st. Nach Verab- redung N. N. 121 Interne Wehrmedizin 1st. Nach Verabredung. Im «- Standortlazarett .“ Deist 5 65 Luftfahrtmedizin 122 Kolloquium über Luftfahrtmedizin (mit Exkur- sionen) Do. 18-19. Unentgeltlich Spamer Kinderheilkunde 123 Klinik der Säuglings- und Kinderkrankheiten Mo. Di. Do. Fr. 9-1O Keller Psychiatrische und Nervenklinik 124 Psychiatrische und Nervenklinik Di. 18.15-19.45, Sa. 1O.15-11.45 Boening 125 Gerichtliche Psychiatrie 1st. Privatissime. Unent- geltlich. Zeit nach Vereinbarung Boenins 126 Neurologisch-psychiatrischer Untersuchungskurs 2st. Zeit nach Vereinbarung Haus 127 Allgemeine Psychopathologie 1st. Zeit nach Ver- einbarung Haus Chirurgie 128 Chirurgische Klinik Mo. bis Fr. 9-1O Bernhard 129 Spezielle Chirurgie Di. Do. 17-18 Bernhard 13O Klinische Visite 1st. Bernhard 131 Poliklinik Mo. Mi. 12-13 Bernhard 132 Samariterkurs (unentgeltlich) 2O-22 (Tag wird noch bestimmt) » . « Brünins Orthopädie 133 Orthopädische Klinik Di. Do. 8-9 Pitzen 134 Massage und Heilgymnastik 1st. Zeit nach Ver- Pitzen einbarung n (mit Oberarzt) 66 Augenheilkunde --- 135 Ophthalmologische Klinik und Poliklinik Mo. Mi. 12–1 Z Riehm 136 Augenspiegelkurs Di. 14.30-16 Riehm (d. Assist.) Ohren-, Nasen- und Halskrankheiten 137 Klinik der Krankheiten des Ohres sowie der oberen Luft- und Speisewege Mo. Do. 11-12 Brüggemann 138 Kurs der Untersuchungsmethoden des Ohres so- wie der oberen Luft- und Speisewege (für An- fänger) Di. Fr. 11-12 Brüggemann 139 Ausgewählte Kapitel der Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde Do. 19-2O Brüggemann Geburtshilfe und Frauenheilkunde 14O Geburtshilflich-gynäkologische Klinik Mo. bis Fr. 8–9 v. Jaschke 141 Geburtshilflich-synäkologischer Untersuchungs- kurs (für Fortgeschrittene) mit ausgewählten Ka- piteln aus der Pathologie der Schwangerschaft, der Geburt und des Wochenbettes Fr. 17-19 Rossenbeck 142 Repetitorium der geburtshilflichen Operationen (mit praktischen Übungen am Phantom) Sa. vorm. 2st. Zeit nach Vereinbarung Rossenbeck 143 Repetitorium der Geburtshilfe und Gynäkologie in ausgewählten Kapiteln Sa. 11-12. Unentgeltl. Schumacher Haut- und Geschlechtskrankheiten 144 Klinik der Haut- und Geschlechtskrankheiten Mi. Fr. 1O-11 Schultze 5* 67 145 Diagnostisch-therapeutischer Kurs der Haut- und Geschlechtskrankheiten Di. 11-12 146 Klinische Visite Alle 14 Tage Radiologie, Physikalische Therapie 147 Allgemeine Radiologie (Röntgendiagnostik und Strahlentherapie) 1st. Nach Verabredung 148 Behandlung der Kreislaufkrankheiten (mit beson- derer Berücksichtigung der Bäderanwendung) Mi. 19-2O 149 Arbeiten im Balneologischen Universitäts-Institut zu Bad Nauheim Privatissime und unentgeltlich 15O Elektrizität in der Heilkunde Di. 12-13 oder nach Verabredung 151 Physikalisch-diätetische Therapie (Gemeinschafts- vorlesung mit N. N. und Schultze) 1st. Nach Ver- abredung Weterinärmedizin Veterinäranatomie 152 Einführung in das Studium der Veterinärmedizin Zeit nach Vereinbarung. Unentgeltlich 153 Einleitung in die Anatomie der Haustiere (Allge- meine Anatomie, pass. Bewegungsapparat) Di. 7-8, Mi. 1O.3O-11.15 154 Anatomie ll der Haustiere Mi. 8-1O, Do. Fr. 11–19 «- 155 Anatomie und Entwicklung der Sinnesorgane der Haustiere Mi. 12-13 Schultze Schultze N. N. Weber Weber Schliephake Schliephake Schauder Schummer, Prosektor Schauder Schummer, Prosektor 68 156 Gewebelehre u. mikroskopische Übungen 1. Teil (mit mikroskopischer Technik) Mo. 15.30-17.3O, Schauder und Di. 1O-13 Schummer 157 Gewebelehre u. mikroskopische Übungen 2. Teil (Mikroskopische Anatomie der Organe) Do. 8-1O, Fr. 7-1O Schauder 158 Geschlechtsleben der Haustiere und verglei- chende Plazentaranatomie Mo. 8-1O Schauder 159 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Zeit nach Vereinbarung Schauder 16O Bau und Leben der Haustiere (Anatomie) (für Studierende der Landwirtschaft) Do. 15-16. Übungen dazu Do. 16-17 Schauder Veterinärpathologie 161 Allgemeine Pathologie 5st. Krause 162 Pathologisch-anatomische Vorweisungen 2st. Krause 163 Pathologisch-histologische Übungen 4st. Krause 164 Sektionsübungen 4st. Krause 165 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Zeit nach Vereinbarung Krause Tierärztliche Nahrungsmittelkunde 166 Schlachtvieh- und Fleischbeschau 3st. Standfuß 167 Tierärztliche Lebensmittelkunde 3st. Standfuß 168 Milchuntersuchungs-Kursus 2st. Standfuß 169 Lebensmittelkursus 4st. Standfuß 17O Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Täglich Standfuß Fleischbeschau 171 Fleischbeschaukursus Di. Mi. 14-16 Keller 172 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Täglich Keller 69 Seuchenlehre, Veterinärhygiene und Veterinärpolizei 173 Allgemeine Seuchenlehre und allgemeine Mikro- biologie Mo., Di. 11-12 Beller 174 Gesundheitslehre der Haustiere (für Tierärzte) Mo., Di. 8-9 Beller 175 Diagnostische Übungen und Demonstrationen 2st. Beller Unentgeltlich. Nach Vereinbarung (mit Assist.) 176 Ausgewählte Kapitel aus der Veterinärhygiene (für Landwirte) 2st. Nach Vereinbarung Beller 177 Veterinärpolizei Mi., Do. 8-9 Beller 178 Wissenschaftliche Arbeiten (für Fortgeschrittene) Halbtägig Beller 179 Infektiöse Krankheiten der Kleintiere (mit Demon- strationen) 1st. Nach Vereinbarung Schaaf 18O Parasitologische Übungen Sa. 8-1O Wagner 181 Praktische Veterinärpolizei 1st. Nach Ver- einbarung Monnard Veterinärchirurgie 182 Chirurgische Klinik Mo., Di. Do. Fr. Sa. 10-12. Abteilungsweise. 5st. Bolz 183 Chirurgische Propädeutik Do. 8-9 Bolz 184 Allgemeine Chirurgie Mo. Di. Fr. 8-9 Bolz 185 Krankheiten der Hufe und Klauen Fr. 9-1O Bolz 186 Operations- und Betäubungslehre Mo., Di. 9-1O Bolz 187 Übungen in der Huf-, Klauen- und Beschlags- kunde Mi. 8-1O Bolz 188 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Täg- lich. Zeit nach Vereinbarung Bolz 7O Innere und gerichtliche Veterinärmedizin 189 Medizinische Klinik Mo., Di. Do. Fr. Sa. 1O-12. -- Abteilungnsweise. 5st. Jakob 19O Allgemeine Therapie Do. 9-1O Jakob 191 Klinische Propädeutik (einschl. des Kursus in mi- kroskop.-chemischen Untersuchungen) Mi. 1O-12 Jakob 192 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Täg- -. ich. Zeit nach Vereinbarung Jakob Veterinär-Geburtshilfe und ambulatorische Klinik 193 Geburtskunde Di. Mi. Do. Fr. 7-8 Küst 194 Geburtshilfliche Klinik Mi. 10-12, Sa. 8-1O Küst 195 Übungen in der Trächtigkeitsdiagnose und Steri- litätsbekämpfuns Do. 14-16 Küst 196 Propädeutik der Geburtshilflichen Klinik Fr. 9-1O Küst 197 Spezielle Pathologie und Therapie der Klauen- tiere Mo. 9-1O, Di. 12-13, Mi. 9-1O Küst 198 Praktisch züchterischer Kurs Mi. nachm. Zeit nach Küst und Vereinbarung Vogel 199 Ambulatorische Klinik Täglich. Zeit nach Verein- barung Küst 200 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Zeit nach Vereinbarung Küst Die für das Studium der Veterinärmedizin nötigen Vorlesungen über Physiologie, physiologische Chemie und physiologisches Praktikum und Arzneimittellehre siehe bei der Medizinischen Fakultät die Vorlesungen über Experimentalphysik, Experi- mentalchemie und chemisches Praktikum für Veterinärmediziner, Botanik, Zoologie und vergleichende Anatomie, zoologische Übungen, Tierzucht und landwirtschaftliche Vor- lesungen siehe bei der zweiten Abteilung der Philosophischen Fakultät. 71 Philusnphie (I. Aht.) Philosophie, Psychologie und Pädagogik 2O1 Ästhetik des Dramas Mo. Di. 16-17 2O2 Aristoteles Do. 16-17 2O3 Kant und die heutige sog. Existentialphilosophie Mi., Do. 17-18 2O4 Unterredungen im Anschluß an die Vorlesungen 2st. Nach Verabredung. Privatissime. Unentgelt. 2O5 Die pädagogischen Ideen zur Zeit der deutschen Klassik Mo. Di. Do. 17-18 2O6 Ethik Fr. 16-17 2O7 Erkenntnislehre Fr. 17-18 2O8 Das fremdstaatliche Deutschtum Fr. 18-19 Philosophisches Seminar: 2O9 a) Übungen für Anfänger: Kants Geschichtsphi- losophie Mi. 11.30-13 21O b) Übungen für Fortgeschrittene Nach Verein- barung. Unentgeltlich Institut für Psychologie und Pädagogik: 211 a) Pädagogische Übungen: Grundfragen der na- tionalsozialistischen Erziehung Mo. 20-22 212 b) Psychologische Übungen: Grundfragen der Rassenseelenkunde 2st. Nach Vereinbarung Vergleichende indogermanische Sprachwissenschaft 213 Die Germania des Tacitus (vornehmlich für Neu- philologen erklärt) 2st. »- Glockner Glockner Weidenbach Weidenbach Bollnow Schmied- Kowarzik Schmied- Kowarzik Schmied- Kowarzik Glockner Glockner Bollnow Bollnow (mit Assist.) Arntz 72 214 Einführung in das Altnordische (mit Übungen) 2st. 215 Indogermanisches Seminar: Die Sprachen der Erde 1st. Unentgeltlich 216 Historische lateinische Grammatik 1st. Runenkunde 217 Vorstufen der Schrift in Nord- und Osteuropa 1st. Unentgeltlich 218 Runenkundliches Seminar: Die deutschen Runen- denkmäler 2st. Unentgeltlich Klassische Philologie 219 Euripides mit Erklärung der Bakchen Mo. Di. 15–16 22O Persius und Juvenal Do. Fr. 15-16 221 Griechische Lektüre 2st. Zeit nach Vereinbarung. Unentgeltlich 222 Plautus Mo. Di. Do. 9-1O 223 Petronlektüre Fr. 9-1O. Unentgeltlich 224 Griechische Elegiker 1st. 225 Manilius 1st. Klassisch-philologisches Proseminar: Unentgeltl. 226 a) Die Mysterienrede des Andokides Do. 18-2O 227 b) Horaz Jambenbuch Mo. 18-2O 228 c) Griechische Stilübungen Mi. 8-9 229 d) Lateinische Stilübungen Mi. 1O-11 Klassisch-philologisches Seminar: 23O a) Platons Symposion Mi. 18-2O 231 b) Interpretation des Querolus Di. 18-2O Arntz Arntz Arntz Arntz Arntz v. Blumenthal v. Blumenthal v. Blumenthal Süß Süß Hepdins Gundel v. Blumenthal Süß (mit Ass.) Schröder, Ass. Schröder, Ass. v. Blumenthal Süß 73 Deutsche Philologie 232 Deutsche Syntax Mo., Di. Mi. 12-13 Götze 233 Gottfrieds von Straßburg Tristan und Isolde Do. Fr. 12-13 Götze 234 Deutsche Dichtung des Naturalismus und Impres- sionismus Mo., Di. Do. Fr. 1O-11 Rehm 235 Sage und Märchen Fr. 16-17 oder 2st. Wagner Deutsches Proseminar: 236 a) Althochdeutsche Übungen Fr. 17-19 Wagner 237 b) Die Dichtung Mörikes Mo. 11–12 Rehm Deutsches Seminar: 238 a) Wortgeschichtliche Übungen Mo. 18-2O Götze 239 b) Grillparzer und das deutsch-österreichische Drama Mi. 1O.1O-11.3O Rehm Übungen über deutschen Stil: 24O Unterstufe: Sprach- und Stilpflege Di. 15-16.3O Kiefer 241 Oberstufe: Die Aufsatzfrage. Fr. 8-9 Kiefer 242 Übungen in Sprechtechnik und mundartfreier Aussprache Mo. 11-12 Türk 243 Übungen im Sprechen deutscher Wortkunstwerke (Poesie und Prosa) Mo. 12-13 Türk Praktisches Seminar für Nordisch: 244 Schwedisch für Anfänger Do. 15-17 Ljungsren 245 Schwedisch für Fortgeschrittene Do. 19-21 Ljungsren Englische Philologie 246 Vom Aufbau des englischen Weltreichs Mo., Di. 9–1O Fischer 74 247 Geschichte der englischen Sprache: Alls. Einlei- tung – Vokalismus des Altenglischen Do. Fr. 9–1O 248 Beowulf- oder Chaucer-Lektüre 2st. Nach Be- darf und Vereinbarung Englisches Proseminar: 249 Lesung von Charles Morgan, Sparkenbroke (A- batross No. 322) Mi. 8.3O-1O Englisches Seminar (Oberstufe): 25O Shakespeares Sonette Di. 18-2O Praktisches Seminar für Englisch: 251 Kurs A: Intonationsübungen Mo. 11-12 252 Kurs B: 1. Debates on Topical Subjects Do. 15–16.15 253 Kurs B: 2. Aufsatzübungen Mi. 17-19 254 Kurs C: Übungen für Fortgeschrittene (Diktate, Übersetzungen) Sa. 8.30-1O 255 Englische Synonymik Fr. 7.30–9. 2st. 256 Historical and Biographical Sketches of Some English Adventurers and Explorers (Im Auftrag des Direktors des Seminars) Mi. 16-17 257 Literarischer Wiederholungskurs 1st. Nach Ver- einbarung . Romanische Philologie 258 Die französische Literatur der letzten Jahrzehnte Di. Mi. 11–12 259 Syntax des Neufranzösischen Do. Fr. 11-12 26O Romanisches Seminar: Volkssprache und Argot im Französischen Do. 18-2O Fischer Fischer Fischer Fischer Eberhard, King Eberhard, King Eberhard Eberhard, King Eberhard King King Glaser Glaser Glaser 75 Praktisches Seminar für Französisch: 961 269 263 264 965 266 967 268 969 a) Besprechung neufranzösischer Gedichte (zu- gleich Romanisches Proseminar) Mo. 11-12 b) Übungen im mündlichen und schriftlichen Ge- brauch der französischen Sprache Unentgeltlich Kurs A: Übungen für jüngere Semester Di. 15-16.3O Kurs B: Konversations-, Vortrags- und Stil- übungen Mo. 17-19, Mi. 15-16, Fr. 15-17 Kurs C: Klausurübungen für Examenskandida- ten Fr. 1O-12 c) Vorlesung in französischer Sprache 1st. Zeit nach Vereinbarung (Im Auftrag des Direktors des Seminars) Praktisches Seminar für Italienisch: Übungen im mündlichen und schriftlichen Ge- brauch der italienischen Sprache Kurs A: Übungen für Anfänger 2st. Zeit nach Vereinbarung Kurs B: Übungen für Fortgeschrittene 2st. Zeit nach Vereinbarung Vorlesung in italienischer Sprache (über noch zu bestimmendes Thema) Im Auftrag des Direktors des Seminars. 1st. Zeit nach Vereinbarung Praktisches Seminar für Spanisch: a) Übungen im mündlichen und schriftlichen Ge- brauch der spanischen Sprache Unentgeltlich Zeit nach Vereinbarung Kurs A: Grammatische Übungen (für Anfän- ger) 2st. Glaser Schmidt Lefebvre Schmidt und Lefebvre Lefebvre Lombardi Lombardi Lombardi Ruppert y Ujaravi 76. 27O Kurs B: Grammatische Übungen (für Fortge- Ruppert y schrittene) 2st. 271 Kurs C: Lektüre eines spanischen Textes (In- terpretationen und Konversationsübungen) 2st. 272 b) Los escritores contemporäneos en la litera- tura española 1st. Vorlesung in spanischer Sprache. Im Auftrag des Direktors des Se- minars 273 c) Spanische Handelskorrespondenz 1st. Orientalische Philologie 274 Türkisch I 2st. 275 Rechtsgeschichtliche Texte des Orients 1st. 276 Kulturgeschichte des Orients 2st. Unentgeltlich Geschichte 277 Griechische Geschichte Ill. Di. Do. Fr. 11–12 278 Das Karolingische Reich und die Entstehung Deutschlands und Frankreichs Di., Do. Fr. 9-1O 279 Die Französische Revolution und Europa Di., Do. Fr. 8-9 2O8 Das fremdstaatliche Deutschtum Fr. 18-19 Ujaravi Ruppert y Ujaravi Rupperty Ujaravi Rupperty Ujaravi Euler Euler Euler Stade Tellenbach Borries Schmied- Kowarzik Historisches Seminar, Abteilung für alte Geschichte: 28O Ammianus Di. 18-2O Stade Historisches Seminar, Abteilung für mittlere Geschichte: 281 Die Vogtei des Kaisers über die römische Kirche Do. 18-2O 282 Einführung in das Studium der mittleren Ge- schichte Zeit nach Verabredung Tellenbach Tellenbach (d. Assist.) 77 Historisches Seminar, Abteilung für Neuere Geschichte: 283 Ursprung und Wesen der westeuropäischen De- mokratie in Anlehnung an Rousseaus Contrat so- cial Fr. 18-2O Vorgeschichte 284 Vor- und frühgeschichtlicher Wohn- und Wehr- bau 1st. 285 Ältere und mittlere Steinzeit Europas 1st. 286 Ausgrabungskursus Zeit nach Vereinbarung Archäologie Geschichte der antiken Kunst, ll. Teil: 287 Die archaische Kunst Do. 15-17 288 Die griechische Bildniskunst Di. 15-16 289 Archäologische Übungen: Die Baukunst des 4. Jahrhunderts Zeit nach Vereinbarung Kunstwissenschaft 29O Grundzüge deutscher Kunst (mit Lehrausflügen) Sa. 291 Italienische Kunst im Überblick Do. 18-19 292 Deutsche Stadtbaukunst der Neuzeit Mo. 18-19. Unentgeltlich 293 Geschichte der deutschen Kunst von den Anfän- gen bis zum Beginn der Stauferzeit Fr. 9-11 294 Hilfswissenschaftliches Praktikum für Kunsthisto- riker 1st. Unentgeltlich Kunstwissenschaftliches Seminar: 295 1. Abteilung: Stilkunde 296 2. Abteilung: Vergleichende Studien deutscher und italienischer Kunst Borries Richter Richter Richter Zschietzsch- ſºld) ] Zschietzsch- Yld) ) Zschietzsch- mann - Rauch Rauch Hamm Meyer- Barkhausen Meyer- Barkhausen Rauch Rauch 78 Musikwissenschaft 297 Geschichte der Oper im 18. Jahrhundert (Hän- del bis Mozart) 2st. Collegium musicum (Madrigalchor): 298 Alte a-cappella-Musik Di. 2O-22. Unentgeltlich Musikwissenschaftliches Seminar: 299 Das musikdramatische Werk Christoph Willibald Glucks 2st. Leibesübungen 3OO Grundzüge der Theorie der körperlichen Er- ziehung Di. Fr. 17-18 3O1 Seminar zur Geschichte der Leibesübungen: „Jahn und seine Zeit" Di 18-2O 3O2 Methodisch-praktische Übungen im Schulturnen und in der Grundausbildung 4st. Unentgeltlich 3O3 Praktischer Ausbildungskurs (Leichtathletik, Som- merspiele, Rudern, Tennis) 16st. 304 Angewandte Biologie ll. Do. 17-19 305 Schul- u. sporthygienisches Praktikum Mo. 17-19 Sprachkurse: Lateinkurse: 3O6 Lateinkurse: Unterstufe 5st. 3O7 Lateinkurse: Mittel- und Oberstufe 5st. Gerber Gerber Gerber König König König König Gläser Gläser Gundel Gundel Griechisch für Abiturienten nichthumanistischer Anstalten: 3O8 1. Für Anfänger 5st. 3O9 2. Für Fortgeschrittene 5st. Musik 31O Talent und Genie in der Musik (Vorträge mit Schröder Schröder praktischen Erläuterungen) Fr. 20-21. Unentgeltl. Temesváry 79 Harmonielehre, Formenlehre, Kontrapunkt und andere musiktheoretische Fächer 311 a) Für Anfänger Di. 16-17 Temesväry 312 b) Für Fortgeschrittene Di. 17-18 Temesväry 313 Collegium musicum (Streichorchester) Mi. 20-22. Unentgeltlich. Anmeldungen vor und nach den Vorträgen und Kursen Temesváry 314 Akademischer Gesangverein (Gemischter Orato- rienchor) Proben Mo. 20-22 Temesväry Mal-, Zeichen- und Modellierkurse * 315 Malen und Zeichnen nach Kopf, Pflanze, Stil- leben, Akt N. N. 316 Wissenschaftliches Zeichnen mit Einführung in die Jllustrationsverfahren N. N. 317 Modellieren: Kopf und Figur Ganz- oder halb- tägig nach Vereinbarung. Atelier: In den Eichgär- ten 25 Ködding Übungen in der Kunst des Vortrags: 318 a) Für Anfänger (Stimm- und Sprachbildung, Sprachtechnik) Mi. 1O-11. Verlegbar Elis. Behaghel 319 b) Für Fortgeschrittene (Auf sprechtechnischer Grundlage) Do. 9-1O. Verlegbar Elis. Behaghel 32O c) Übungen im Vortrag deutscher Dichtungen (Auch für technisch nicht Vorgebildete) Mi. 11-12. Verlegbar Elis. Behaghel 321 d) Übungen im Gebrauch der freien Rede (Auch für technisch nicht Vorgebildete) Fr. 9-1O Elis. Behaghel 8O Philasophie (Aht. I] Reine und angewandte Mathematik 322 Höhere Mathematik ll (für Mathematiker und Naturwissenschaftler) Di. Do. Fr. 11-12 323 Besondere Kapitel der Differential- und Integral- rechnung Mi. 1O-12 324 Analytische Geometrie Di., Do. Fr. 1O-11 325 Darstellende Geometrie Mo., Mi. 1O-11 326 Elementargeometrie Do. 16-18 327 Vermessungskunde Fr. 16-18 328 Reihenlehre Mo., Di. Mi. 9-1O 329 Gewöhnliche Differentialgleichungen Di. bis Fr. -. 19–1 Z 33O Proseminar über praktische Behandlung von Dif- ferentialgleichungen Do. 18-2O. Privatissime und unentgeltlich 331 Ausgewählte Fragen der Flächentheorie (Differentialgeometrie l) Di. Mi. 11–12 332 Zahlentheorie Di. Do. Fr. 8-9 333 Mathematisches Seminar Di. 18-2O. Privatissime und unentgeltlich Physik 334 Experimentalphysik: Elektrizität und Optik Mo. Di., Do. Fr. 9-1O 335 Die atomphysikalische Deutung der chemischen Bindung Fr. 18-19. Unentgeltlich 336 Experimentalphysikalisches Seminar: Einführung in die wissenschaftlichen Arbeiten des Instituts Mo. 17.3O-19.3O abwechselnd mit Ziffer 341 Privatissime und unentgeltlich Franz Franz Ullrich Falckenberg Fuhr Fuhr Falckenberg Geppert Geppert Geppert Ullrich Alle Dozenten Gerthsen Gerthsen Gerthsen Z1 Physikalisches Praktikum: 337 1. Für Physiker und Naturwissenschaftler Di., Do. Gerthsen, 14-17 Cermak 338 2. Für Chemiker Di. 14-17 Gerthsen, Cermak 339 3. Für Mediziner und Veterinärmediziner Gerthsen, Do. 14-17 Cermak 340 Anleitung zu selbständigen physikalischen Gerthsen, Arbeiten Ganz- oder halbtägig *- Cermak 341 Physikalisches Kolloquium Mo. 17.30-19.3O. Gerthsen, Unentgeltlich. Abwechselnd mit Ziffer 336 Bechert, -. «. Cermak 342 Experimentalphysik für Fortgeschrittene: Metal- lische und elektrolytische Leitung Di., Do. 17-18 Cermak 343 Handfertigkeitspraktikum Mo. 8-11 Cermak 344 Physikalisches Seminar für Lehramtskandidaten Fr. 14-16 Cermak 345 Elastizitätslehre, Hydrodynamik, Akustik Mo. bis Mi. 11–12 Bechert 346 Elektrodynamik Mo., Di. Mi. 10-11 Meixner 347 Übungen zur Elektrodynamik Do. 1O-12 Bechert, Meixner 348 Fixsterne und Sternnebel Do. 18-19. Unentgeltl. Bechert 349 Seminar über moderne Fragen der theoretischen Physik Mi. 15.15-16.45. Unentgeltlich. Alle 14 Bechert, Tage Meixner 35O Optik für Photographierende Mi. 16-17. Ge- meinverständlich. Unentgeltlich Lihotzky Meteorologie 351 Physikalische Grundlagen der Meteorologie Mi. 12-13 (verlegbar) Cermak 89 Chemie 359 Experimentalchemie I. Mo., Di. Do. Fr. 8-9 Weitz 353 Chemisches Praktikum (für Chemiker, Landwirte Weitz, Z54 Z55 Z56 und Lehramtskandidaten) Mo. bis Fr. 8-12, 14-18. Ganz- oder halbtägig Chemische Übungen für Mediziner und Veteri- närmediziner Do. 17-19, Fr. 16-19 Chemisches Kolloquium für Fortgeschrittene Mi. 17-19. Alle 14 Tage. Privatissime und unentgeltl. Qualitative Analyse Di. Do. 17-18 357 Chemische Technologie Il.: Technologie der wich- Z58 tigsten organischen Produkte Di., Do. 8-9 Gasanalytisches Praktikum Sa. 8-11 359 Experimentier- und Vortragsübungen (für Lehr- Z6O Z61. 99 amtskandidaten) 1st. Unentgeltlich Spezielle organische Chemie, 1. Teil (mit Versu- chen) Für Chemiker und Naturwissenschaftler Mi. Fr. 8-9 Seminar für organische Chemie Mi. 12-13. Alle 14 Tage. Unentgeltlich Chemische Kampfstoffe, Kampfstofferkrankungen und ihre Behandluns Gemeinschaftsvorlesung (Brüggemann, Deist, Herzog, Hildebrandt, Jakob, Krause, Reinwein, Rhiem, Schultze, Standfuß, Weitz) für Mediziner, Veterinärmediziner und Chemiker. Mo. 18.15-19.3O Physikalische Chemie 362 Aufbau der Materie Di., Do. Fr. 12-13 Krollpfeiffer, Behaghel Weitz, Behaghel Weitz, Krollpfeiffer, Behaghel Krollpfeiffer Krollpfeiffer Krollpfeiffer Krollpfeiffer Behaghel Behaghel H. Reinhold 6* 83 363 Physikalisch-chemisches Seminar und Kolloquium Do. 17.3O-19. Abwechselnd alle 14 Tage. Un- entgeltlich 364 Anleitung zu selbständigen physikalisch-chemi- schen Arbeiten Ganz- und halbtägig 365 Physikalisch-chemisches Praktikum Ganztägig, während der ersten Hälfte des Semesters 366 Kolloidchemie in ihrer Anwendung auf tech- nische Aufgaben 1st. 367 Übungen zur ansewandten Kolloidchemie 2st. Nach Vereinbarung 368 Physikalische Chemie für Mediziner und Biologen 1st. Nach Vereinbarung Mineralogie und Petrographie 369 Mineralogie il.: Die wichtigsten mineralischen Rohstoffe Di., Do. Fr. 1O-11 37O Mineralogische Übungen ll. (im Anschluß an die Vorlesung) Fr. 17.3O-19 371 Mineralogische Übungen ill. (Gebrauch des Po- larisationsmikroskops) Mi. 8.3O-1O 372. Anleitung zu selbständigen Arbeiten Ganztägig 373 Mineralogisch-petrographische Lehrausflüge Nach Vereinbarung 374 Ausgewählte Kapitel der Kristalloptik (mit Übun- gen) Mo. 16-17. Unentgeltlich Geologie und Paläontologie 375 Einführung in die Geologie (für Geographen und Naturwissenschaftler) Mo. Mi. 11-13 376 Geologische Übungen im Gelände Di. 17-19 H. Reinhold H. Reinhold, Hock H. Reinhold Hock Hock Hock Lehmann Lehmann Lehmann Lehmann Lehmann Rösch Hummel, Klüpfel Hummel, Klüpfel 84 377 Geologische Lehrausflüge Sa. Alle 14 Tage Hummel 378 Arbeiten im Geologischen Institut Ganz- und halbtägig 379 Die fossilen Pflanzen Mo. 18-19 38O Geschichte der Geologie Do. 18-19 381 Geologie u. Morphologie von Hessen Di. 11-13 382 Vulkangeologie Mo. 2O-22 383 Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Täglich. Unentgeltlich 384 Geologische Exkursionen Nach Vereinbarung Botanik 385 Einführung in die allgemeine Botanik Di. bis Fr. 7–8 386 Die Zelle der pflanzlichen Protisten (ausgewählte Kapitel) Mo. 7-8 387 Mikroskopisches Praktikum für Anfänger Do. Fr. 9–11 - 388 Übungen im Bestimmen der höheren Pflanzen Do. 17-19. Mit Lehrausflügen (Sa.) 389 Biologie des Laubblattes einheimischer Pflanzen 2St. 39O Leitung selbständiger botanischer Arbeiten Ganz- oder halbtägig 391 Botanische Lehrwanderungen Sa. Etwa alle 14 Tage Die fossilen Pflanzen Nr. 379 Weitere botanische Vorlesungen (Funk) Nr. 458–459 Zoologie 392 Zoologische Übungen für Studierende des höhe- ren Lehramtes Mo. Do. 8-1O Hummel Hummel Hummel Klüpfel Klüpfel Klüpfel Klüpfel Küster Küster Küster Küster (mit Assist.) Funk Funk Funk W. J. Schmidt 85 393 Zoologisches Laboratorium Mo. bis Fr. Ganz- tägig W. J. Schmidt 394 Zoologische Übungen für Studierende der Me- dizin und Veterinärmedizin Di. 16-19 W. J. Schmidt 395 Übungen im Bestimmen einheimischer Tiere Fr. W. J. Schmidt 16-18 (d. Assist.) 396 Zoologische Lehrausflüge Alle 14 Tage. Sa. nach- W. J. Schmidt mittags (d. Assist) 397 Die Tierwelt der Nord- und Ostsee Do. Fr. 16-17 Ankel 398 Seminar zur Vererbungslehre Mi. 18-2O Ankel 399 Tierische Lichtbiologie Mo. 17-18 Merker Geographie 4OO Ostasien Mo. Di. 1O-11 Klute 4O1 Wirtschaft und Raum Do. Fr. 1O-11 Klute 4O2 Seminar Do. 16-18 Klute 4O3 Proseminar (phys. Geographie) Mo. 11-13 Klute (mit Assist.) 404 Geographische Lehrausflüge Sa. Alle 14 Tage Klute 4O5 Der deutsche Osten Di. 11-13. Alle 14 Tage. Unentgeltlich Bartsch Soziologie 4O6 Die Lehre von den Gruppen Mo. 1O-11 Stoltenberg 4O7 Einführung in die Werbwissenschaft Do. 9-1O Stoltenberg Wirtschaftswissenschaft 62 "Geschichte d. Wirtschaft u. Wirtschaftslehre (ll) "Volkswirtschaftslehre (ll) Beide Vorlesungen zu einer vierstündigen Vorlesung zusammengelegt Mo. 11-13, Fr. 9-11 Andreae Z6 64 Anfängerübungen (Kolloquium insbesondere für Landwirte und Juristen) Do. 16.30-18 4O8 *Geld und Kredit (VI) Di. 18-19.3O 4O9 *Handels- und Verkehrspolitik (Vl) Di., Mi., Do. 1O-11 41O "Wirtschaftsplanung (mit Lehrausflügen) Mi. 12-13 411 Übungen über Volkswirtschaftspolitik Mo. 18-2O 412 Bevölkerungs- und Wirtschaftsstatistik (IV) Do. 12–1Z 413 Deutsche Finanzwirtschaftsgeschichte (VI) Mo. 9-1O 414 Konsumwirtschaft Mi. 17-18 415 Volkswirtschaftliche Grundbegriffe (Vorlesung mit Übung) Fr. 11-13 416 Kartelle und Trusts Di. 17-18 Betriebswirtschaft 63 *Betriebswirtschaft (ll) Mo. 16-18 417 *Übungen über Kalkulation und Preispolitik Di. 11–1 Z 418 *Treuhand u. Revision (mit Übungen) Mi. 18-2O Betriebswirtschaftliches Seminar (Arbeitsgemein- schaft mit der DAF.): 419 Fragen der Bilanzierung und der Finanzierung Do. 92O-99 Landwirtschaft 42O Deutsche Ernährungswirtschaft ll. Do. 7-9 421 Übungen zur deutschen Ernährungswirtschaft ll. Mi. 14-16. Alle 14 Tage Andreae Andreae Willeke Willeke Willeke G. Reinhold G. Reinhold v. Reichenau v. Reichenau v. Reichenau Auler Auler Auler Auler Rolfes Rolfes 87 422 493 424 495 426 497 428 499 43O 431 Deutsche Bauerngeschichte Mi. 1O-11 Hof und Betrieb I. Mo. Mi. 8-9 Übungen zu Hof und Betrieb Do. 17-19 (mit Lehrausflügen) Hof und Betrieb II. Di. Do. 8-9 Vorführungen auf dem Versuchsgut Zeit nach Vereinbarung Die Nutzpflanzen Di. bis Fr. 9-1O Übungen zur Vorlesung: „Die Nutzpflanzen“ Do. 15–17 Einführung in die koloniale Landwirtschaft, Il. Teil: Koloniale Nutzpflanzen Mi. 15-16 Seminar für Acker- und Pflanzenbau Di. 15-17. Alle 14 Tage «- Einführung in die Landwirtschaft (für Veterinär- mediziner) Fr. 15-17 439 433 434 435 436 437 438 439 44O Lehrausflüge und Demonstrationen Zeit nach Ver- einbarung Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Zeit nach Vereinbarung Gräserkunde, Wiesen- und Weidenbau Do. Fr. 8–9 Besondere Pflanzenzüchtung (mit Übungen und Vorweisungen) Fr. 15-17 Krankheiten und Schädlinge der landwirtschaft- lichen Kulturpflanzen und ihre Bekämpfung Mo. 14.30-16. 2. Teil: Übungen Tierzucht und Tierhaltung Il. Di., Do. 17-19 Milchwirtschaft Do. 1O-11 Kleintierzucht Mi. 11–12 Tierzuchtseminar Fr. 17-19. Alle 14 Tage Rolfes Rolfes Rolfes-Pfaff Pfaff Pfaff Sessous Sessous Sessous Sessous Sessous Sessous Sessous Scheibe Scheibe Hülsenberg H. Vogel H. Vogel H. Vogel H. Vogel 88 441 Milchwirtschaftliche Übungen Fr. 17-19. Alle 198 442 443 444 445 446 447 448 449 45O 451 459 45Z 454 455 456 457 458 459 14 Tage Praktisch-züchterischer Kurs Sa. Zeit nach Ver- einbarung Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten Lehrausflüge Nach Vereinbarung Bau und Leben der Haustiere (Physiologie) Vor- lesung Fr 10-11. Übungen Fr. 11-12 Pflanzenernährung, 2. Teil Mo., Di. 11-12 Tierernährung, 2. Teil Mo. Di. 12-13 Landw. Technologie, 2. Teil Do. 11–12 Agrikulturchem. Seminar, 2. Teil Do. 12-13 Agrikulturchem. Übungen, 2. Teil Mo. 14-18 Übungen auf dem Gebiet der Tierernährung (für Landwirte) Mi. 9-1O - Anleitung zu wissenschaftlichen Arbeiten auf dem Gesamtgebiet der Agrikulturchemie Ganztägig Übungen in der Fütterungslehre (für Veterinär- mediziner) Mi. 17-18 Werkstoffe und Landmaschinen ll. Do. 8-1O Übungen zu Landmaschinen ll. Mi. 16-18 Der deutsche Boden (für Landwirte) Di., Mi. 7-8 Bodenkundliches Praktikum Fr. 11-13 Lehrausflüge Nach Vereinbarung Übersicht über die spezielle Botanik (für Stu- dierende der Landwirtschaft) Mo. bis Mi. 7-8 Botanisch-mikroskopisches Praktikum, Il. Teil (für Studierende der Landwirtschaft) Do. 1O-12 H. Vogel H. Vogel, Küst H. Vogel H. Vogel Scharrer Scharrer Scharrer Scharrer Scharrer Scharrer Scharrer Scharrer Scharrer Gallwitz Gallwitz Köttgen Köttgen Köttgen Funk Funk 89 1. Studium der Leibesübungen und körperlichen Erziehung. A. Einjähriger Lehrgang Ausbildungsplan: a) Praktische Ausbildung: In den ersten 8 Semesterwochen: 4O Stunden Leichtathletik 4O Stunden Sommerspiele 24 Stunden Rudern 24 Stunden Tennis In den letzten 4 Semesterwochen: Trainingskurs in einem Fach nach eigener Wahl (32 Stunden), Wiederholungskurs in den übrigen Fächern (je 16 Stunden = 48 Stunden) Theoretische und praktische Beurteilung in allen Übungen durch den Institutsdirektor nach Anhörung der Fachlehrer. b) Theoretische Ausbildung (Vorlesungen, Seminar, Praktikum): 1. Grundzüge der Theorie der körperlichen Erziehung (2st.) 2. Angewandte Biologie (2st.) 3. Seminar: Übungen zu Pädagogik und Geschichte der Leibesübungen (2st.) 4. Sport- und schulhygienisches Praktikum (Nothilfe, vor- beugende Übungen, Massage, Körpermessung, Leistungs- prüfungen) (2st.) Verbindlich ist ferner das Hören einer politisch-weltanschau- ichen Vorlesung c) Lehrausbildung (Methodisch-praktische Übungen): 1. Organisation der körperlichen Erziehung (2st.) 2. Spezielle Methodik der praktischen Fächer des Sommer- semesters (2st.) OO 3. Riegenführertätigkeit in der Grundausbildung der Studie- renden (2st.) 4. Lehrübungen im Schulunterricht (je 1 Stunde auf der Ober- und Unterstufe) Es wird Wert gelegt auf Mitarbeit in den nationalsoziali- stischen Erziehungsverbänden Juli: Fahrt (Lagerführung, Wasserwandern, Bergwandern, Grenzlandfahrt je nach Bedürfnis und Gelegenheit) August: Prüfungslager sämtlicher Teilnehmer an der Turn- lehrerausbildung aller Institute für Leibesübungen ll. Allgemeine körperliche Übungen (Siehe besonderen Anschlag des Instituts für Leibesübungen.) A. Grundausbildung (für 1. bis 3. Semester): a) 1. und 2. Semester: Fünfkampftraining 2O Stunden Prüfungskampf am Ende des Semesters Kleinkaliber-Schießen 1O Stunden Prüfungsschießen am Ende des Semesters b) 3. Semester: Mannschaftskampfspiele (für Männer: Fußball oder Hand- ball, für Frauen Handball) 2O Stunden Abschlußprüfung = 3 Wettspiele Rettungsschwimmen 1O Stunden Prüfungsschwimmen am Ende des Semesters B. Sportbetrieb für ältere Semester (Männer und Frauen): Leichtathletik – Spiele (Handball. Fußball, Basketball usw.) – Schwimmen (Wasserspringen, Wasserball) – Rudern – Boxen–Sportfechten (Florett, leichter Säbel)–KK-Schießen – Tennis – Reiten – Wandern. 91 Worlesungen für Hörer aller Fakultäten Z7 47 89 1 O6 139 9O1 2OÖ 2O7 Q1 1 919 214 215 917 918 234 Neueste politische Geschichte (l) Mo. bis Mi. 9–1O Geistiges Schaffen (IV) Do. Fr. 1O-11 Übungen im Photographieren 3st. Nach Ver- abredung Erb- und rassenkundliches Kolloquium 2st. Nach Verabredung Samariterkurs (unentgeltlich) 2O-22 (Tag wird noch bestimmt) Ästhetik des Dramas Mo., Di. 16-17 Ethik Fr. 16-17 Erkenntnislehre Fr. 17-18 Pädagogische Übungen: Grundfragen d. national- sozialistischen Erziehung Mo. 20-22 Psychologische Übungen: Grundfragen d. Rassen- seelenkunde 2st. Nach Vereinbarung Einführung in das Altnordische (mit Übungen) 2st. º.- Indogermanisches Seminar: Die Sprachen der Erde 1st. Unentgeltlich Vorstufen der Schrift in Nord- und Osteuropa 1st. Unentgeltlich Runenkundliches Seminar: Die deutschen Runen- denkmäler 2st. Unentgeltlich Deutsche Dichtung des Naturalismus und Im- pressionismus Di., Do. Fr. 10-11 «. Gmelin Bley Elze mit Oberpräp. Levin Kranz, Hummel Freerksen Brüning Glockner Schmied- Kowarzik Schmied- Kowarzik Bolinow Bollnow (mit Assist.) Arntz Arntz Arntz Arntz Rehm 99 235 Wagner Sage und Märchen Fr. 16-17 24O 242 243 244 245 946 256 958 266 967 979 97Z 974 976 92O8 Sprach- und Stilpflege Di. 15-16.3O Übungen in Sprachtechnik und mundartfreier Aussprache Mo. 11-12 Übungen im Sprechen deutscher Wortkunstwerke (Poesie und Prosa) Mo. 12-13 Schwedisch für Anfänger Do. 15-17 Schwedisch für Fortgeschrittene Do. 19-21 Vom Aufbau des englischen Weltreichs Mo. Di. 9-1O Historical and Biographical Sketches of Some Englisch Adventurers and Explorers (Im Auftrag des Direktors des Seminars) Mi. 16-17 Die französische Literatur der letzten Jahrzehnte Di. Mi. 11–12 Übungen im mündlichen und schriftlichen Ge- brauch der italienischen Sprache: Übungen für Anfänger 2st. Zeit nach Vereinb. Übungen für Fortgeschrittene 2st. Zeit nach Ver- einbarung Los escritones contemporaneos en la literatura española 1st. Vorlesung in spanischer Sprache. Im Auftrag des Direktors des Seminars Spanische Handelskorrespondenz 1st. Türkisch I 2st. Kulturgeschichte des Orients 2st. Unentgeltlich Das fremdstaatliche Deutschtum Fr. 18-19 Kiefer Türk Türk Ljunsgren Ljungsren Fischer King Glaser Lombardi Lombardi Rupperty Ujaravi Rupperty Ujaravi Euler Euler Schmied- Kowarzik 9Z 983 284 985 Ursprung und Wesen der westeuropäischen De- mokratie in Anlehnung an Rousseaus Contrat so- cial Sa. 8-1O Vor- und frühgeschichtlicher Wohn- und Wehr- bau 1st. Ältere und mittlere Steinzeit Europas 1st. 286 Ausgrabungskursus Zeit nach Vereinbarung 287 Die archäische Kunst Do. 15-17 288 29O 991 297 Die Griechische Bildniskunst Di. 15-16 Grundzüge deutscher Kunst (mit Lehr- ausflügen) Sa. Italienische Kunst im Überblick Do. 18-19 Geschichte der Oper im 18. Jahrhundert (Hän- del bis Mozart) 2st. Kollegium musicum (Madrigalchor): - 298 Alte a-cappella-Musik Di. 20-22. Unentgeltlich ZOO ZO1 ZOZ Z1 O Z1 Z Geschichte, Psychologie und Pädagogik der Leibesübungen: Grundzüge der Theorie der körperlichen Er- ziehung Di. Fr. 17-18 Seminar zur Geschichte der Leibesübungen: „Jahn und seine Zeit.“ Di. Fr. 17-18 Praktischer Ausbildungskurs (Leichtathletik, Som- merspiele, Rudern, Tennis) 16st. Talent und Genie in der Musik (Vorträge mit praktischen Erläuterungen) Fr. 20-21. Unentgeltl. Kollegium Musicum (Streichorchester) Mi. 20-22 Unentgeltlich. Anmeldung vor und nach den Vor- trägen und Kursen Borries Richter Richter Richter Zschietzsch- fl&ºn Zschietzsch- YB). Rauch Rauch Gerber Gerber König König König Temesväry Temesváry 94 Z14 Akademischer Gesangverein (Gemischter Orato- Z15 Z16 Z17 Z1 Z Z19 39O Z21 Z48 Z79 ZZO Z81 Z91 4O1 4O4 rienchor) Proben Mo. 2O-22 Malen und Zeichnen nach Kopf, Pflanze, Stil- leben, Akt Wissenschaftliches Zeichnen mit Einführung in die Jllustrationsverfahren Temesváry N. N. N. N. Modellieren: Kopf und Figur Ganz- oder halb- tägig nach Vereinbarung. Atelier: In den Eich- gärten 25 Übungen in der Kunst des Vortrags: Für Anfänger (Stimm- und Sprachbildung, Sprachtechnik) Mi. 10-11 Für Fortgeschrittene (auf sprechtechnischer Grundlage) Do. 9-1O. Verlegbar Übungen im Vortrag deutscher Dichtungen (Auch für technisch nicht Vorgebildete) Mi. 11–12. Verlegbar Übungen im Gebrauch der freien Rede (Auch für technisch nicht Vorgebildete) Fr. 9-1O Fixsterne und Sternnebel Do. 18-19. Unentgeltl. Die fossilen Pflanzen Mo. 18-19 Geschichte der Geologie Do. 18-19 Geologie und Morphologie von Hessen Di. 11–1Z Botanische Lehrwanderungen Sa. Etwa alle 14 Tage Wirtschaft und Raum Do. Fr. 1O-11 Geographische Lehrausflüge Sa. Alle 14 Tage Ködding Elis. Behaghel Elis. Behaghel Elis. Behaghel Elis. Behaghel Bechert Hummel Hummel Klüpfel Funk Klute Klute 95 Uhersicht über die Zahl der Studierenden im Winter-Semester 133 B/39 Männer | Frauen l Zusammen im Sommer-Semester 1938 waren immatrikuliert 568 42 61O Hiervon sind abgegangen . . . . . . . . . 192 1O 2O2 Es sind mithin geblieben . . . . . . . . . . Z76 Z2 4O8 Zugang im Winter-Semester 1938/39 . . . . . . . 153 11 164 Mithin jetziger Bestand . . . . . . . . . . . 529 43 572 Diese verteilen sich auf die einzelnen Fakultäten wie folgt: Theologische Fakultät . . . . . . . . . . . . ZO -mssam-as ZO Rechtswissenschaftliche Fakultät . . . . . . 51 s-mms. 51 Medizinische Fakultät . . . . . . . . . . . . 142 15 157 Veterinärmedizinische Fakultät . . . . . . . 141 e-Wºmas 141 Philosophische Fakultät . . . . . . . . . . . 165 28 193 Zusammen 529 43 572 Hierzu kommen noch die Gasthörer . . . . . . . . s Z9 21 6O insgesamt 568 64 632 96 Alphabetisches Werzeichnis der Lehrer und Beamten (Die Ziffern bedeuten die Seitenzahlen) Adolph, A. 37 Adolph, H. 14,58 Awohn 14,58 Ament 34 Andreae 27,43,50,61,86,87 Anke 29,86 Anthony 19, 36, 65 Arnold 34, 62 Arntz 24, 43, 49, 72, 73,92 Auer 28, 43, 50, 61,87 Baader 26 Bartsch 30,86 Bechert 27, 44, 49, 82,95 Becker, Erich 11 Becker, Friedr. 39 Becker, Karl 38 Beckmann 39 Behaghel, Elis. 80,95 Behaghel, O. 29, 44, 5O, 83 Behrens 19, 34, 63 Beißner 42 Beitzke 15, 34, 60, 61, 62 Belke 41 Beller 20, 21, 39, 41, 49, 70 Bellmann 41 Beof 38 Bez 38 Bernhard 17, 38, 39, 48, 66 Bertram 13, 34, 48, 57, 58,59 Bick 38 Binge 53 Binz 36 Bley 10, 11, 15, 60, 61,92 v. Blumenthal 23, 42, 49, 73 Bodenbender 36 Boening 17, 38, 48, 66 Boemke 35 Bollnow 23, 49, 72,92 Bolz 20, 21, 40, 49, 70 Borries 23, 49, 77, 78,94 Braner 44 Brogly 36 Brüggemann 16, 39, 48, 67 Brüning 18, 66,92 Bürker 16 Cermak 27, 44, 48, 49, 50,82 Clarius 33 Cordier 13,34,48, 49,58,59 Cremer 36 Daniel 37 Dede 29 Degen 35 Deist 19, 65 De 14,58 Dermer 31 . Diehl 14,57 Dietz 10, 12, 15, 50, 60, 61 Dombrowsky 19, 35, 64 Drillkens 46 Eberhard, Fr. 35 Eberhard, H. 25, 42, 43, 75 Eger, O. 10, 11, 12, 14, 15 50, 53, 60, 61, 62 Eißner 40 Ellenberger 41 Eljer 39 Elze 11, 16, 34, 48, 62,92 Emrich 40 Enge 26 Engelhardt 34 Espach 36 Euler, E. 36 97 Euler, K. Fr., 14, 24, 33, 34, 43, 57, 58, 59, 77,93 Ewe 38 Falckenberg 27, 44, 49,81 Falke 45 Fehn 32 Feickert 38 Fenster Z8 Feugen 17, 34, 48, 63 Fincke 41 Fischer, Hdh. 38 Fischer, W. 11, 12, 22, 42, 43 49, 74, 75,93 Frank, A. 52 Frank, Fr. 40 Franz 30, 44,81 Freerksen 12, 19, 34, 52, 62 65,92 Freihöffer 36 Freundlieb - 35 Frick 18 Frölich 15, 59, 60, 62 Fromme 26 Fünfer 44 Fuhr 30,81 Funk 28, 50, 51, 85, 89,95 von Gall 13,58 Gallwitz 30, 50, 89 Gelbert 41 Gehringer 11 Georg 34 Geppert 27, 44, 49, 5O, 81 Gerber 10, 23, 43, 49, 79,94 Gerstenberg 36 Gerthsen 12, 27, 44, 48, 49, 50, 81, 82 Gewecke 35 Geyer 35 Gilbert, Sekretär 36 Gilbert, Kanzl.-Ass. 36 Gladiss, von 41 Gläser 20, 35, 49, 79 Glaser 22, 42, 43, 49, 75, 76,93 Glock 34 Glockner 12, 23, 41, 49, 72 92 Glöckner 46 Gmelin 15, 50, 59, 60, 61, 62,92 Göbel 40 Götz 44 Götze, A. 22, 41, 42, 49, 50, 74 Götze, L. 45 Greb 34 Grebe 52,53 Greuer Z7 Grießmann 38 Günther, Erich 39 Günther, Ernst 28 Gundel 23, 31, 73, 79 Haas 18, 35, 37, 48, 65 Haenchen 13, 34, 48, 57, 58 Ha 11, 14, 15, 60, 61 Hamm 12, 24, 78 Hammel 44 Hansen 48 Hartmann 36 Haug 19, 38, 66 Heerz 11 Heidrich 41 Heidt 45 Heinsen 19, 36, 65 Henneberg - 16 Hepding 11, 23, 33, 73 Herbst 40 Hergenröther 36 Herrmann Z8 Herzog, G. 12,17, 35, 48, 63 Herzog, R. 22 Heß 35 Heusel » 34 Heydt 40 Heyland 15, 60, 62 Hildebrandt 16, 34, 48, 49, 63, 64 Hillenbrand 52 Hock 29,84 Hoeser ZZ Horn, A. 43 Horn, V. 29 Horst 36 Hülsenberg 30, 46, 51,88 Hummel 27, 45, 50, 52, 65, 84, 85, 92,95 Jakob 20, 40, 49, 71 von Jaschke 16, 37, 48, 67 Jentsch 35 Jockel 37 Jost 34 Jüngst 47 Jung 36 Just 40 9Z Kaiser 38 Lindenstruth 41 Köttgen 28,50,89 Kalbfleisch, H. 40 Kalbfleisch, K. 22, 42 Katz 39 Kehrmann, P. 11 Kehrmann, W. 11 Keil, F. 38 Keil, O. 36 Keller, H. 21, 49, 69 Keller, W. 18, 37, 48, 66 Kessel 45 Keßler 11 Kiefer 24, 74, 93 King 25, 43, 75,93 Kinke, E. 11 Kinke, K. 11 Klapp 38 Kaß 41 Klewitz 38 Kliewe 18, 64 Kling 50 Klüpfel 28, 84, 85, 95 Klute 12, 26, 41, 43, 44, 45 49, 50, 86,95 Knauß 10 Knußmann 11 Koch, A. 36 Koch, Eberh. 18, 63 Koch, F. 37 Koch, H. K. 52 Ködding 31, 80, 95 Köhler, H. 37 Köhler, K. 39 König, Gg. 31, 46, 49, 79,94 König, Konr. 11 Koeppe 18 Koh 38 Koller 20, 65 Krämer, E. 42 Kraemer, H. 26 Kraft 35 Kranz, H. W. 18, 35, 48, 60, 64, 65,92 Krantz, Jak. 45 Krasser 45 Krause, Kurt 12, 21, 40, 49, 69 Krause, Rich. 38 Kraushaar 11 Kreiling 11 Kreitmair 19, 64 Krollpfeifer 28, 44,83 Krüger, Gg. 50 Krüger, Gust. 13 Kühn, H. 46 Kühne 53 Küst 20, 41, 49, 70, 89 Küster 26, 45, 48, 49, 50, 85 Küthe 46 Kurz 46 Lanz 45 Lefebvre 25, 43, 76 Lehmann 12, 25, 27, 44, 50 84 Lehnert 38 Lenz 40 Levin 34, 62,92 Lihotzky 30,82 Lienecke 38 Lindemeier 52 Linneweh 36 Listmann 11 Ljunggren 25, 74, 93 Löhr 44 Löw 45 Lombardi 24, 43, 76,93 Lühken 39 Mahnkopp 44 Mahr 53 Margolf 38 May 39 Meister 41 Meißner 39 Meixner 30, 44,82 Melior 33 Melzer 44 Merker 29, 50, 51,86 du Mesnil de Rochemont 19 Metz 39 Meyer-Barkhausen 24, 78 Mittermaier, P. 33 Mittermaier, W. 1 4 Möller 44 Monnard 21, 70 Moritz Z9 Mülberger . 34 Müller, Erwin 44 Müller, Fritz 52 Müller, Hah. Z5 Müller, Hoh. 40 Müller, K. 39 Münch 43 Muh 11 99 20 Nessel 45 Neundörfer 39 Niederhaus 35 Nix 46 Oestreich 11 Ohlemutz 41 Ot 20 Osterwald 34 Otterbein 52 Parr 36 Pauly 50 Perschbacher 38 Pfaff 30, 45,88 Pfannkuch 52 Pfeiffer, F. Z0 Pfeiffer, W. Philipp 38 Pielen 46 Pitzen 17, 39, 48, 66 Planz 35 Plügge 36 Pollermann 44 Prybil 37 Quistorp 38 Rasp 35 Rathcke Z8 Rau 36 Rauch 22, 41, 49, 78,94 Rehm 23, 42, 49, 74,92 Rehmann 33 Reichel 35 v. Reichenau 29, 50,87 Reinhardt 36 Reinhold, G. 28,87 Reinhold, H. 25, 27, 44, 49, 83,84 Reinwein 17, 36, 48, 65 Renk 40 Richter 24, 50, 78,94 Riehm 17, 35, 39, 48, 67 Rietschel 36 Ripper 44 Römer, H. 37 Rösch 29,84 Rösing 36 Rolfes 28, 45, 50, 51, 87,88 Roloff =-- 22 Rossenbeck 19, 37, 48, 67 Rothmann 35 Rudolph 10, 11, 13, 33, 48 49, 57, 58 Rühlmann 52 Ruffmann 39 Runge 40 Rupperty Ujaravi 25, 43, 50, 76, 77,93 Rusch 37 Sarholz 33 Schaaf 21, 70 Schaefer, W. 41 Scharrer 27, 46, 49, 50, 51 89 - Schauder 11, 20, 40, 48, 50, 68, 69 - Schaum 26 Scheibe 30,88 Schenck 35 Schick 38 Schliephake 19, 68 Schmied-Kowarzik 24, 72, 77, 92, 93 Y Schmidt, Alb. 38 Schmidt, Erw. 33 Schmidt, Fritz 44 Schmidt, Gust. 36 Schmidt, Hugo 45 Schmidt, Karl 25, 42, 43, 76 Schmidt, W. J. 26, 45, 48 49, 85, 86 Schmidt, W. 16 Schmitt, K. 37 Schmitt, W. 35 Schmitz, J. 36 Schmitz, W. 46 Schneider, K. 42 Schneider, L. 11 Schömbs 32, 47 Schöndorf 37 Schorlemer 37 Schreiber 46 Schröder 31, 42, 73, 79 Schuck » Z6 Schultze 16, 17, 37, 48, 67, 68 « Schuhmacher 18, 67 Schuhmacher, G. 37 Schummer 40, 68, 69 Schwarzmaier 41 Schwemmler 37 Schwengber 40 Seiferth 36 Seiser 10, 17, 35, 48, 50, 64 Seli 39 Sessous 12, 26, 46, 49, 50, 51,88 1 OO Seyfferth 11 Weidenbach 24,72 Trommershausen 14,58 Späth 42 Spamer 19, 66 Stade 23, 41, 49, 77 Stahlhacke 38 Standfuß 21, 40, 49, 69 Stoll 45 Stoltenberg 29,86 Stork 39 Stotz 38 Strauch 35 Strohé 52 Stumpf 16, 61 Süß 10, 22, 42, 49, 73 Tellenbach22, 23, 41, 49, 77 Temesváry 31, 46, 49, 79, 80, 94,95 Thaler 30 Theis 38 Thraum 44 Tillmanns 40 Traub 41 Trinkaus 37 Tschackert 37 Türk 25,74,93 Uhrhan 36 Ullrich 28, 44, 49, 51, 81 Velte 35 Völker 45 Vogel, H. 27, 45, 49, 50, 71, 88,89 Vogel, O. 30 Vogelsang 13, 34, 48, 57, 58 Voit 16 Volk 11 Volpert 11 Wagner, K. 24, 74, 93 Wagner, O. 21, 49, 70 Walbrach 33 Wallau 37 Walther 18 Weber, A. 18, 37, 68 Weber L. 47 Weigel, M. 38 Weiß 40 Weitz 11, 26, 44, 48, 49 50,83 » Wenzel 44 Wetzel 36 Weyers 40 Wießmann 37 Willecke 28, 43, 50,87 Willems 44 Wimmer 26 Wrede 50 Wulkau 36 Zeller 37 Zentgraf 27 Zimmer 36 Zirbus 11 Zschietzschmann 24, 41, 49, 78,94 Zwick 20 TO- Die Bilder der Umschlagseite zeigen von oben nach unten: Vorlesungsgebäude der Universität Teilansicht vom Klinikviertel Studentenhaus Unten Teilansicht von Gießen mit Blick nach dem Dünsberg und den Ruinen Gleiberg und Vetzberg Druck: von M ü nch ow sch e Druckerei Otto Kindt G mb H. in Gießen