key: cord-1020501-k82woso4 authors: Karg, M. V.; Alber, B.; Kuhn, C.; Bohlinger, K.; Englbrecht, M.; Dormann, H. title: SARS-CoV-2, Influenza und Norovirus: Die Klinikperspektive im Vergleich date: 2021-02-09 journal: Med Klin Intensivmed Notfmed DOI: 10.1007/s00063-021-00783-7 sha: 029f7392721f4be9e071fcb3102980fb67a9298d doc_id: 1020501 cord_uid: k82woso4 BACKGROUND: Hospitalization rates (HR), emergency care prevalence (ECP) and case fatality proportions (CFP) of hospitalized severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) patients in one municipality have not been studied, including how these differ from other pandemic or seasonal viral diseases, such as influenza A/B or norovirus. These analyses and their comparison with negative-tested hospitalized patients are the purpose of the present study. METHODS: A total of 67,000 cases of hospitalized patients of a tertiary care hospital and data of the regional health institute were analyzed to calculate HR, ECP and CFP of SARS-CoV‑2, influenza A/B and norovirus genotype 1/2. RESULTS: In the city and district of Fürth (Germany), 824 persons (0.34%) tested SARS-CoV-2-positive through 7 May 2020, 162 of whom (19.7%) were hospitalized. Furthermore, 48 out of 91 patients died in hospital (CFP 11.0%). During the flu/norovirus season 2019/2020 992 inhabitants were flu-positive and 135 norovirus-positive, of whom 202 (20.3%) and 125 (91.9%), respectively, were hospitalized. The ECPs were 4.1%, 2.0% and 0.6%. The CFPs of the SARS-CoV-2-, influenza- and norovirus-positive hospital cohort were 29.1%, 3.0% and 1.6%, while CFPs of the negative-tested were 5.9%, 4.8% and 6.9% with an in-hospital mortality of 2.1% for 2020. CONCLUSIONS: While HRs of SARS-CoV‑2 and influenza were similar, CFPs differ significantly. CFPs of negative-tested patients were comparable between the three infectious diseases. auch unterschiedliche Altersstrukturen oder Risikosituationen wider. Die Klinikperspektive und damit Fragen über Hospitalisierungsraten, Notaufnahmeprävalenzen und stationäre CFP im direkten Vergleich zu häufigen saisonalen Infektionserkrankungen, wie Influenza oder Norovirusinfektionen, wurde bisher nicht untersucht, obwohl in der Herbst-/Wintersaison große Herausforderungen diesbezüglich zu erwarten sind. Da die zugrunde liegende Symptomatik einer Infektionserkrankung eine stationäre Behandlung begründet und auch die Indikation zur spezifischen Testung auslöst, soll in der vorliegenden Studie auch die Fragestellung beantwortet werden, wie sich die CFP bei testpositiven [24, 26] . Die Vergleichsanalysen zwischen testpositiven und testnegativen Patienten beziehen sich ausschließlich auf Patienten mit PCR-Testergebnissen, sodass Differenzen zu den Absolutzahlen der Fallauswertungen vorliegen können. Die Signifikanz und Odds-Ratio zwischen den CFP wurde mittels χ 2 -Test berechnet. Ein positives Votum zur Durchführung der Studie der Ethikkommission der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg liegt vor. In der aktuellen Grippe-/Norovirussaison wurden 992 Einwohner als influenzapositiv und 135 als noroviruspositiv gemeldet, davon 202 (20,3 %) bzw. 125 (91,9 %) stationär behandelt. Die Notaufnahmeprävalenzen waren 4,1 %, 2,0 % und 0,6 %. Die CFP der SARS-CoV-2-, influenza-und noroviruspositiven Krankenhauspopulationen betrugen 29,1 %, 3,0 % und 1,6 %, die der testnegativen Verdachtsfälle 5,9 %, 4,8 % und 6,9 % bei einer Krankenhausmortalität von 2,1 % für 2020. Schlussfolgerungen. Bei gleichen Hospitalisierungsraten von SARS-CoV-2-und Influenzapatienten unterschieden sich die CFP massiv, während die CFP der testnegativen Verdachtsfälle aller 3 Infektionserkrankungen sich nicht signifikant unterschieden. Abstract Background. Hospitalization rates (HR), emergency care prevalence (ECP) and case fatality proportions (CFP) of hospitalized severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2) patients in one municipality have not been studied, including how these differ from other pandemic or seasonal viral diseases, such as influenza A/B or norovirus. These analyses and their comparison with negative-tested hospitalized patients are the purpose of the present study. Methods. A total of 67,000 cases of hospitalized patients of a tertiary care hospital and data of the regional health institute were analyzed to calculate HR, ECP and CFP of SARS-CoV-2, influenza A/B and norovirus genotype 1/2. Results. In the city and district of Fürth (Germany), 824 persons (0.34%) tested SARS-CoV-2-positive through 7 May 2020, 162 of whom (19.7%) were hospitalized. Furthermore, 48 out of 91 patients died in hospital (CFP 11.0%). During the flu/norovirus season 2019/2020 992 inhabitants were flupositive and 135 norovirus-positive, of whom 202 (20.3%) and 125 (91.9%), respectively, were hospitalized. The ECPs were 4.1%, 2.0% and 0.6%. The CFPs of the SARS-CoV-2-, influenza-and norovirus-positive hospital cohort were 29.1%, 3.0% and 1.6%, while CFPs of the negative-tested were 5.9%, 4.8% and 6.9% with an in-hospital mortality of 2.1% for 2020. Conclusions. While HRs of SARS-CoV-2 and influenza were similar, CFPs differ significantly. CFPs of negative-tested patients were comparable between the three infectious diseases. Die . Tab. 2, 3, 4 und 5 zeigen eine zusammenfassende Darstellung der hospitalisierten positiv bzw. negativ getesteten SARS-CoV-2-und Noroviruspatienten 2020, für Influenza zusätzlich 2019. Während die CFP für SARS-CoV-2-positiv Getestete mit 29,0 % deutlich über der CFP der negativ Getesteten mit 5,9 % lag, zeigt sich, dass diese vergleichbar mit der CFP von Influenzapositiven im Jahr 2019 ist. Auffällig ist auch, dass sich die CFP aller negativ getesteten Patienten aller 3 Infektionserkrankungen zwischen 4,8 % und 6,9 % auf dem Niveau der ne-gativ getesteten SARS-CoV-2-Patienten bewegen. Keiner der 2020 hospitalisierten Patienten wies eine Koinfektion von Influenza, Norovirus und SARS-CoV-2 auf. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass die CFP der negativ getesteten Influenza-und Noroviruspatienten im Jahr 2020 höher lagen als die CFP der positiv getesteten Patienten. Die Mortalität der Notaufnahmepatienten insgesamt betrug für Januar bis Mai 2020 4,5 %, für 2019 3,8 % bei einer Krankenhausmortalität von 2,6 % und 2,1 % im Vergleichszeitraum. Die Odds-Ratio für hospitalisierte SARS-CoV-2-Patienten zu versterben betrug 6,51 (95 %-KI: 4,25-9,98; p < 0,001) im Vergleich zu Influenzaund Noroviruspatienten (. Tab. 1). Interessanterweise ergibt sich auch für Patienten mit negativem Norovirustest ein erhöhtes Risiko, an einer Durchfallerkrankung zu versterben, verglichen mit positiv getesteten Noroviruspatienten (6,9 % vs. 1,6 %). Bei einer Infektionserkrankung, die einen hohen Anteil asymptomatischer oder symptomarmer Personen verursacht, variieren Prävalenz, bestätigte CFP und bevölkerungsbezogene Mortalität aufgrund unterschiedlicher Testhäufigkeiten erheblich, sodass nur bedingt Rückschlüsse auf Gefährlichkeit und klinischen Verlauf gezogen werden können [19, 35] . Dennoch ergab die Prävalenz von SARS-CoV-2 für Stadt-und Landkreis in dieser Studie mit 0,34 % einen fast identischen Wert, verglichen mit einer repräsentativen österreichischen Querschnittstudie mit 0,33 % [34] , wobei in der Literatur Prävalenzen mit Spitzenwerten von 13-19 % für die "Hotspots" in Gangelt (Deutschland) oder St. Anton (Österreich) beschrieben werden [21, 31] . In Ergänzung dazu fokussiert unsere Studie die Population der hospitalisierten SARS-CoV-2-Patienten und setzt sie in direkten Vergleich zu Influenza-und Noroviruspatienten der letzten 3 Jahre. Da die Hospitalisierung zumeist symptomgetriggert und auch Ausdruck der Krankheitsschwere ist, werden neben der Hospitalisierungsrate die Notaufnahmeprävalenz und die stationären CFP sowohl von positiv getesteten Patienten als auch von negativ getesteten Verdachtsfällen analysiert. Hierbei zeigt sich für SARS-CoV-2-Patienten eine im Vergleich zu Influenzaoder Noroviruspatienten hochsignifikant erhöhte CFP mit 29,1 %, wohingegen die CFP der testnegativen Verdachtsfälle aller 3 Infektionserkrankungen zwischen 4,8 % und 6,9 % ähnlichwaren(. Tab. 2, 3, 4, 5 und 6) und sogar der für Deutschland publizierten COVID-19-CFP von 4,6 % entsprachen [12, 33] . Die Mortalitäten aller Klinikpatienten und der Notaufnahmepatienten lagen mit 2,0-4,5 % nur tendenziell unter den CFP der negativ getesteten SARS-CoV-2-und der positiv oder negativ getesteten Influenza-und Noroviruspatienten. Unsere CFP von 1,6 % für Noroviruspatienten entspricht der von Briel et al. mit 1,5 % [2] . Leider wurden in dessen Studie nicht die testnegativen Patienten ausgewertet, da auffällt, dass für die negativ getesteten Influenza-und v. a. Noroviruspatienten im Jahr 2020 die CFP höher lagen, als für die tatsächlich an Influenza und Norovirus Erkrankten. Von den 43 influenzanegativ getesteten Patienten wurden 6 auch auf SARS-CoV-2 getestet, wobei sich 2 bestätigten. Aufgrund des klinischen Verlaufs in der Frühphase der Pandemie könnte bei 20 weiteren Todesfällen postuliert werden, dass eine SARS-CoV-2-Infektion nicht ausgeschlossen werden kann. Bei Von den verstorbenen SARS-CoV-2positiven Patienten wurden nur 11 inva-siv beatmet, da 83,3 % eine intensivmedizinische Behandlung abgelehnt hatten (DNR/DNI). Insgesamt wurden 87,0 % (141/162) aller SARS-CoV-2-Patienten auf Normalstation behandelt. Im Kontext dieser Zahlen und des demographischen Wandels sollten, neben der vielfach geführten Diskussion zu intensivmedizinischen Vorhaltungen und palliativmedizinischen Konzepten, vor allem die Aspekte der Infektionen im Alter und der stationären Behandlungskapazitäten in den Vordergrund gerückt werden [7, 10] . Auch allgemeinverfügte Besuchsverbote in Alten-und Pflegeheimen sollten bei diesen Zahlen überdacht werden. Da alle 3 Infektionserkrankungen saisonal gehäuft vorkommen, ist anzunehmen, dass die jahreszeitlichen Hospitalisationen weiter zunehmen und die bereits bekannten Engpässe in Kliniken, die zu Zwangsbelegungen durch den Rettungsdienst führen, sich weiter verstärken werden [23] . In der besonders schweren Influenzasaison 2017/18 war laut RKI [27] die Hospitalisierungsrate mit 17 % niedriger als in der Saison 2018/19 mit 22 % [28] . Die Absolutzahlen an Hospitalisierungen für 2017/18 waren mit 60.000 aber ca. 20.000 über denen der Saison 2018/19. Da die bevölkerungsbezogene Prävalenz von SARS-CoV-2 auf ca. 1 % geschätzt wird, sollten, unter Annahme eines saisonalen Verlaufs, parallel zu Influenza und Norovirus proaktiv stationäre Behandlungskapazitäten saisonal eingeplant werden [29] . Die Hospitalisation beträgt für SARS-CoV-2 indieserStudie 19,7 % und addiert sich damit zur Hospitalisierungsrate für Influenza, die mit 20,3 % einen ähnlichen Wert für 2020 ergab und hauptsächlich ältere Patienten betraf. Aus Kliniksicht lag die stationäre Prävalenz für SARS-CoV-2 mit 4,1 % deutlich über der von Influenza-und Norovirusinfektionen (. Tab. 1). Im internationalen Vergleich lag Deutschland Anfang April mit 10 % Hospitalisationen aufgrund von SARS-CoV-2 niedrig verglichen mit Frankreich (40 %) oder Spanien (50 %) [22] . Allerdings muss bei diesen Zahlen beachtet werden, dass der Anteil der Hospitalisierungen in Regionen, in denen insgesamt wenig Tests durchgeführt werden oder [3] . Der Vergleich der 3 Infektionserkrankungen zeigt zwar Parallelen die Erkrankungshäufigkeiten bei zunehmendem Alter betreffend, aber auch massive Unterschiede in der Altersverteilung der hospitalisierten Patienten, die für SARS-CoV-2 keine Häufung im Kindes-und Jugendalter ergaben (. Abb. 1b; [16, 20] ). Auch die Daten des CDC zeigen, dass 0-bis 17-Jährige deutlich weniger häufig wegen SARS-CoV-2 hospitalisiert werden mussten als wegen Influenza [3] , da die überwiegende Mehrzahl der klinischen Verläufe bei Kindern mild und unspezifisch ist [8, 17] und eine sehr geringe Letalität aufweist. Das CDC berichtete über 9 verstorbene Kinder im Alter bis 14 Jahre bei insgesamt 37.308 in Zusam-menhang mit COVID-19 verstorbenen Patienten [4] . Laut demographischer Daten des RKI waren 1,8 % der Erkrankten jünger als 10 Jahre und nur 4,2 % 10-19 Jahre alt [6, 29] . Die Daten des Gesundheitsamts Fürth zeigen insgesamt 23 infizierte Kinder zwischen 0-14 Jahre, was einer Rate von 2,8 % entspricht. Im gesamten Beobachtungszeitraum wurde lediglich ein positiv getesteter Säugling stationär aufgenommen, dessen Aufnahmeindikation allerdings nicht die SARS-CoV-2-Infektion war. Diese Daten decken sich mit einer deutschlandweiten Untersuchung 128 hospitalisierter Kinder aus 66 Kliniken [1] . 85 Kinderkliniken meldeten aktiv, keine Kinder mit COVID-19 behandelt zu haben. 16 Patienten mussten intensivmedizinisch betreut werden, ein Säugling ist im Zusammenhang mit Covid-19 verstorben. Auch Prof. Debatin zeigt in der Eltern-Kind-COVID-19 Studie aus Baden-Württemberg, dass Kinder weniger als ein Drittel der Betroffenen stellten und somit nicht nur seltener an COVID-19 erkrankten, sondern auch seltener mit SARS-CoV-2 infiziert zu sein schienen [5] . Die aktuellen Daten über die Erkrankungshäufigkeit und die potenzielle Infektiosität von Kindern bezogen auf SARS-CoV-2 sind in Diskussion und werfen vermehrt Forschungsfragen auf [11, 13, 15] . Es handelt sich um die Auswertung von Patientendaten einer Kommune und dessen umfassenden Notfallversorgers, sodass eine Übertragung der Ergebnisse auf nationaler Ebene, trotz repräsentativer Altersstruktur der Kommune, nur teilweise möglich ist. Die Indikationsstellung zur PCR-Testung und Qualität der Testverfahren wurden nicht weiter analysiert. Die Influenzaübersterblichkeit2017/2018 hatte bisher nicht zu einer Veränderung der medizinischen Infrastruktur geführt [14, 30] . Durch das öffentliche Interesse an COVID-19 ergeben sich Chancen auf eine Neuausrichtung im Bereich der am-bulanten und stationären Versorgung. Es sollten außerdem auch die negativ getesteten Infektionserkrankungen, die sich derzeit jeder Statistik entziehen, zu den benötigten Versorgungsstrukturen miteinkalkuliert werden, da deren CFP die der positiv getesteten teilweise sogar übersteigen. Mit SARS-CoV-2 hat sich eine weitere Infektionserkrankung in der Bevölkerung etabliert, die neben den Intensivkapazitäten zusätzlichen Ressourcenaufwand, vor allem auf Normalstationsebene und im Bereich der Notaufnahmen, verursachen wird. Patienten, die sich in der Herbst-/ Wintersaison mit respiratorischer Insuffizienz, Zeichen eines Atemwegsinfekts, grippalen oder gastrointestinalen Symptomen vorstellen, werden, um erneute Ausbruchssituationen und Übersterblichkeiten zu vermeiden, einen deutlichen Mehraufwand an Ressourcen benötigen [32] . Screening-und Teststrategien, Isolationskonzepte sowie sichere Prozessabläufe sollten bereits jetzt entwickelt werden. Ein besonderer Fokus in der Versorgung gilt der Altersmedizin, wohingegen die geringe Betroffenheit der Kinder weitere Forschungsfragen aufwirft. Antworten darauf könnten dann das Bild zu SARS-CoV-2 vervollständigen. Hospital admission in children and adolescents with COVID-19-early results from a national survey conducted by the German Society for Pediatric Infectious Diseases (DGPI) Krankenhausmortalität und -morbidität bei 448 konsekutiven Patienten mit Norovirusinfektion Center for Disease Control (2020) Covid-19 surveillance Weekly updates by select demographic and geographic characteristics provisional death counts for coronavirus disease (COVID-19 Vorläufige Ergebnisse der Eltern-Kind Covid-19-Studie in Baden-Württemberg Wiederaufnahme der Betreuung von Kindern im Vorschulalter Stellungnahme der Kommission Frühe Betreuung und Kindergesundheit der DAKJ Empfehlungen der DGP zu COVID-19 (Coronavirus SARS-CoV-2) Epidemiology of COVID-19 among children in China Epidemiological measures in the context of the COVID-19 pandemic Geriatrie in Zeiten von Corona Spread of SARS-CoV-2 in the Icelandic population COVID-19 dashboard by the Center for Systems Science and Engineering An analysis of SARS-CoV-2 viral load by patient age Management der saisonalen Influenza Suppression of COVID-19 outbreak in the municipality of Analysis of epidemiological and clinical features in older patients with coronavirus disease 2019 (COVID-19) outside Wuhan SystematicreviewofCOVID-19 in children shows milder cases and a better prognosis than adults Zur Ökonomie ambulanter Notaufnahmepatienten: UntersuchungderDeckungsbeiträgeinAbhängigkeit von Dringlichkeitskategorien Estimating the asymptomatic proportion of coronavirus disease 2019 (COVID-19) cases on board the Diamond Princess cruise ship Case-fatality rateandcharacteristicsofpatientsdyinginrelation to COVID-19 in Italy Anton weiter in Quarantäne Busse R (2020) COVID-19: Datenbank zu Patienten, die in 15 europäischen Ländern stationär und im Krankenhaus behandelt werden -täglich aktualisiert Forced centralized allocation of patients to "closed" emergency departments-data from a German city Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 Erste Ergebnisse zum Verlauf der Grippewelle in der Saison Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison Bedarfsgerechte Steuerung der Gesundheitsversorgung Gutachten Infection fatality rate of SARS-CoV-2 infection in a German community with a super-spreading event Umgang mit COVID-19 in der Notaufnahme WHO Coronavirus disease (COVID-19) Situation Report-127 SORA Institut (2020) Spread of SARS-CoV-2 in Austria PCR tests in a representative sample Study report Estimates of the severity of coronavirus disease 2019: a model-based analysis Maßnahmen mit invasiver Beatmung ab, 83 % die Reanimation. 4