key: cord-1019583-0u5ph29z authors: nan title: Mitteilungen der ÖGKJ date: 2020-11-26 journal: Monatsschr Kinderheilkd DOI: 10.1007/s00112-020-01069-6 sha: a9b7c4878d409fe97c9d66bacbcc61ca4488c555 doc_id: 1019583 cord_uid: 0u5ph29z nan Dr. Beate Prettner eröffnete die Fachtagung. Die Notwendigkeit Fortbildungen auch in Zeiten von Krisen anzubieten und unter den erforderlichen Sicherheitsbestimmungen durchzuführen wurde von der ÖGKJ Präsidentin A. Univ.-Prof. Dr. Daniela Karall, Innsbruck, und dem Tagungspräsidenten der heurigen Tagung Prim. Univ. Prof. Dr. Robert Birnbacher, Villach, in den Eröffnungsansprachen unterstrichen. Im Rahmen der Tagung wurden innovative Behandlungskonzepte im Bereich der Diabetologie und die Notwendigkeit psychosozialer Kooperationsmodelle adressiert. Weitere Schwerpunkte der Tagung beschäftigten sich mit Kinderschutz und der Arbeit von Kinderschutzgruppen. Dabei wurde auch die Thematik von Bindungsstörungen und die Notwendigkeit der Präventionsarbeit in diesem Bereich hingewiesen. Die psychische Situation von Kindern und Jugendlichen in Österreich wurde anhand aktueller Studien präsentiert und diskutiert, sowie Lösungsmodelle für die adäquate Behandlung und Betreuung von Eltern, Kindern und Jugendlichen präsentiert. Weitere Themen beschäftigten sich mit Magersucht und den möglichen Einsatz der Kunsttherapie bei zahlreichen psychosomatischen Beschwerdebildern. Die diesjährige Tagung in Velden zeigte, dass eine Fortsetzung des wissenschaftlichen Diskurses und persönlich fachlichen Austausches auf dem Gebiet der Pädiatrischen Psychosomatik gewünscht und notwendig ist. Die nächste (5.) Jahrestagung der Österreichischen Pädiatrischen Psychosomatik wird am 08. Oktober 2021 in St. Pölten stattfinden. die Kinder sowohl in der Therapie als auch bei einem gemeinsamen Elterntreffen auf dieses einmalige Ereignis eingestimmt. "Es war für uns alle ein großartiges und bewegendes Erlebnis und wir sind uns sicher, dass im Ambulatorium und Autismuszentrum Sonnenschein nach der Papst-Audienz noch etwas mehr die Sonne scheinen wird", freut sich die Geschäftsführerin und ärztliche Leiterin Prim. Dr. Sonja Gobara, MSc. Univ.-Prof. Dr. Kollaritsch referierte über das breite Spektrum wichtiger Aspekte im Zusammenhang mit Impfungen, wie Impfreaktionen, (kausale und nicht kausale) Impfnebenwirkungen samt deren Erfassung und Meldung, Aufklärung, Dokumentation, Auffrischungs-und Nachholimpfungen, Impfkontraindikationen, Impferfolgsprüfung, Schaden und Nutzen, über das Impfschadensgesetz und schließlich über den Umgang mit Impfgegnern. Die Hintergründe zu jeder der allgemein empfohlenen Impfungen im Österreichischen Impfplan (von Diphtherie, Tetanus, Poliomyelitis über die antibakteriellen Impfungen gegen Pertussis, Haemophilus influenzae Typ b, Pneumokokken und Meningokokken bis zu Masern, Mumps, Röteln, Varizellen/Herpes zoster, Rotaviren, Influenza, FSME, Hepatitis B und HPV) und deren Anwendung in der täglichen Impfpraxis wurden von Univ.-Prof. Dr. Ingomar Mutz, ehemaliger Vorsitzender der Impfkommission des Obersten Sanitätsrates, MR Dr. Rudolf Schmitzberger, Impfreferatsleiter der Österreichischen Ärztekammer, Priv.-Doz. Dr. Hans Jürgen Dornbusch, Leiter des ÖGKJ-Impfreferats und Univ.-Prof. Dr. Kollaritsch beleuchtet. Im Von 8. bis 10. Oktober 2020 wurde der im Vorjahr von den renommierten Reise-und Tropenmedizinern Univ.-Prof Dr. Herwig Kollaritsch und Prof. DDr. Martin Haditsch aus der Taufe gehobene Österreichische Impfkurs für interessierte Ärztinnen und Ärzte zum zweiten Mal abgehalten. Der von "MedExcite" organisierte und durch die Österreichische Gesellschaft für Kinder-und Jugendheilkunde ( ÖGKJ) akkreditierte Kurs war (diesmal unter "Corona"-bedingt besonders strengen Hygienemaßnahmen) wie im Vorjahr ausgebucht. Interaktive Einzelvorträge vermittelten breites Wissen aus dem großen Themenkreis der Impfkunde, zu dessen Vertiefung durch kollegialen Austausch die kontemplative Atmosphäre des Schlossparks Mauerbach beste Voraussetzungen bot. Im Eröffnungsvortrag führte Univ.-Prof. Dr. Egon Marth, emeritierter Vorstand des Instituts für Hygiene und Umweltmedizin der Medizinischen Universität Graz, das Auditorium in die wichtigen immunologischen Grundlagen für das tiefe Verständnis der Impfkunde ein. Dr. Otfried Kistner, international angesehener unabhängiger "Senior Consultant" für Vakzinologie referierte über Arten und Aufbau von Impfstoffen, und bot aus seiner reichen Erfahrung hochinteressante Einblicke in zahlreiche Details zur Impfstoffentwicklung. Frau Dr. Barbara Tucek, Leiterin der Abteilung Klinische Begutachtung/Medizinmarktaufsicht der Bundesanstalt für Sicherheit im Gesundheitswesen ( BASG) vervollständigte das Grundlagenwissen mit den regulatorischen Rahmenbedingungen zur Prüfung, Zulassung, Verwendung (einschließlich off label use) und kontinuierlichen Überwachung der Sicherheit von Impfstoffen. Prim. DDr. Peter Voitl, Lektor an der Medizinischen Universität Wien, führte in die praktischen Aspekte des Impfens einschließlich Lagerung, Dokumentation, Impftechnik, Management spezieller Situationen und Nachbeobachtung ein. Im ersten Referat gab Dr. Johannes GREGORITSCH einen Einblick in die Aufgaben und Möglichkeiten der Sozialversicherungen. Als stellvertretender Abteilungsleiter für den Bereich "Vertragspartner medizinische Dienstleister und Innovation" skizzierte er die Handlungsfelder, aber auch Einschränkungen des Dachverbandes. Als "Best Practice" Beispiel gab er einen Einblick in die neu geschaffenen Möglichkeiten der Kinder-und Jugendlichenrehabilitation. Diese kann deshalb als Leuchtturmprojekt bezeichnet werden, weil nach langen Verhandlungen eine gemeinsame Finanzierung ("aus einem Topf ") durch Sozialversicherungen und Länder beschlossen wurde, die letztlich den betroffenen Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien zugute kommt. Bereits jetzt sind österreichweit 5 Rehabilitationszentren versorgungsrelevant, demnächst geht mit Wiesing (Tirol) das letzte derartige Zentrum in Betrieb. Im zweiten Referat berichtete Mag. Franz KIESL über die therapeutische Versorgung im Kinder-und Jugendbereich. Er skizzierte in seinem Referat den Status quo der Versorgung und nannte derzeit noch bestehende Defizite im Bereich der Physio-, Ergo-und Psychotherapie sowie der Logopädie. In diesen Bereichen existieren derzeit noch zu wenige kassenfinanzierte Therapiemöglichkeiten, sodass die Eltern oft beträchtliche Selbstbehalte in Kauf nehmen müssen. Mag. KIESL betonte den beabsichtigten Ausbau der Sachleistungen mit der Intention der Direktfinanzierung. Ein weiterer Programmpunkt war eine Podiumsdiskussion mit dem Titel "Versorgung -gelungene und weitere Herausforderungen". In dieser Diskussionsrunde wurden von Dr. in Magdalena ARROUAS, Prim. Univ.-Prof. Dr. Reinhold KERBL, Mag. a Hedwig WÖLFL, Dr. Johannes GREGORITSCH und Mag. Franz KIESL die gegenwärtige Situation der medizinischen Gesundheitsversorgung dargestellt, Erfolge der letzten Jahre aufgezeigt, aber auch noch bestehende Defizite aufgeführt. Die Beiträge aus verschiedenen Bereichen des Gesundheitssystems machten deutlich, wie wichtig gegenseitiges Verständnis und Kooperation für eine Weiterentwicklung des Gesundheitssystems zum Wohl der Kinder und Jugendlichen sind. Der Nachmittag wurde von Mag. a Hedwig WÖLFL eingeleitet, sie betreut das Kinderschutzzentrum "Möwe" sowie ein Projekt zu den "Frühen Hilfen" in Wien. Als klinische und Gesundheitspsychologin berichtete sie unter anderem über die telemedizinische Beratung und Behandlung im Bereich der psychischen Gesundheit, insbesondere auch in der Phase der "Coronakrise". Die Vortragende zeigte auf, dass Telemedizin einen wichtigen Beitrag zur psychosozialen Versorgung leisten kann, die Tätigkeit "vor Ort" aber nicht in allen Fällen ersetzen kann. Rahmen dieser Vorträge konnten in lebhafter Diskussion viele Fragen der Teilnehmer geklärt werden. Besonderheiten bei der Impfung für spezielle Personengruppen (Frühgeborene, Schwangere, Stillende), bei Immunsuppression bzw. bei Allergien wurden von Univ.-Prof. Dr. Heinz Burgmann, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin mit Schwerpunkt Infektionen und Tropenmedizin an der Medizinischen Universität Wien, eindrucksvoll vermittelt. Prof. DDr. Haditsch berichtete über die breite und spannende Thematik der "Reiseimpfungen" von Tollwut bis Gelbfieber mit teilweisen Überschneidungen zum allgemeinen Impfprogramm (Hepatitis A, Meningokokken). Univ.-Prof. Dr. Ingomar Mutz setzte den Schlussakkord der vakzinologischen "Symphonie" mit einem Vortrag über die (besonders für ein kleines Land wie Österreich) nicht immer unproblematische Impfstoffbeschaffung, über Impfungen im Berufsleben und schließlich über die Entstehung des Österreichischen Impfkonzepts mit seinem derzeitigen Entwicklungsstand im internationalen Vergleich. Jeder Kurstag wurde durch ein ebenso lehrreiches wie unterhaltsames Quiz mit jeweils zwei Moderatoren abgerundet. Die Teilnahme am Impfkurs wird für ÖGKJ-Mitglieder durch deutlich reduzierte Kursgebühr unterstützt und, abgesehen vom wertvollen erworbenen Wissen, mit 24 Diplom-Fortbildungspunkten ( DFP) belohnt. Der 3 Die Tagung war vom Dachverband gemeinsam mit der "Kinderliga" organisiert worden in der Absicht, das Thema "Kinder-und Jugendgesundheit" von verschiedenen Seiten zu beleuchten. Die Tagung wurde von Mag. a Ingrid REISCHL als "Hausherrin" eröffnet, als Vorsitzende der Konferenz der Sozialversicherungsträger nannte sie deren Aufgaben in der Krankenbehandlung, aber auch der Prävention. Bei der diesjährigen Vergabe des Ars Docendi Preis für exzellente Lehre an Universitäten und Hochschulen in Österreich sowie den Projektpreis zur Weiterentwicklung der Lehre 2020 der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung ( GMA) wurde dieses Jahr Dr. Benjamin Hetzer von der Universitätsklinik für Kinder-und Jugendheilkunde Innsbruck gemeinsam mit Dr. Georg Gasser, Professor für Philosophie an der Universität Augsburg und Lektor für Medizinethik an der Medizinischen Universität Innsbruck, für ihr gemeinsames Lehrprojekt: "Zum Wohle des Patienten. Medizinethik in der Pädiatrie: Interdisziplinäre Perspektiven -ganzheitliche Entscheidungen" ausgezeichnet. Die Lehrveranstaltung wurde vom ehemaligen Direktor der Klinik für Pädiatrie Univ. Prof. Dr. Gerhard Gaedicke angestoßen. Sein Wunsch war es, dass diese Lehrveranstaltung über einzelne Fächergrenzen hinweg interdisziplinär ausgerichtet sein und Medizinstudierenden ein Gefühl für die Bedeutung ethischer Fragestellungen in der medizinischen Praxis vermitteln sollte. Ziel der Lehrveranstaltung ist es daher, Medizinstudierenden zu vermitteln, dass Medizinethik nicht abstrakt und theorielastig ist, sondern eine wichtige Rolle in ärztlichen Entscheidungen des klinisch-praktischen Alltags spielt. Das erworbene Grundwissen der Medizinethik wird dabei im Rahmen der Lehrveranstaltung im konkreten klinischen Alltag durch Stationsbesuche erprobt, wobei die Studierenden mit den verschiedenen involvierten Personenkreisen -Patient*innen, Ärzteschaft, Pflegepersonal, Therapeut*innen und Angehörige -in Kontakt kommen, um die verschiedenen Aspekte der diskutierten Fälle kennenzulernen. Jede Lehreinheit besteht aus drei miteinander verzahnten Elementen: medizinethischer Input, Anwendung der Theorie am Krankenbett sowie Debriefing und Diskussion zum Abschluss. Gerade in der Pädiatrie befindet man sich nicht nur im Spannungsfeld zwischen Patientenautonomie und ärztlicher Entscheidungsfindung, sondern aufgrund der Unmündigkeit der kleinen Patient*innen ergibt sich das zusätzliche potentielle Spannungsfeld zwischen den Werten des Kindeswohls und der elterlichen Autonomie. Die Sym-Dr. in Magdalena ARROUAS berichtete im nächsten Referat über die österreichische Kinder-und Jugendgesundheitsstrategie und bezeichnete diese als einen "Meilenstein der österreichischen Gesundheitspolitik". Als ehemalige leitende Beamtin im Gesundheitsministerium, Vorsitzende des Komitees zur Umsetzung der Kindergesundheitsstrategie ( KUK) und jetziges Vorstandsmitglied der "Kinderliga" hat sie über viele Jahre entscheidende Schritte zur Verbesserung der Kinderund Jugendgesundheit mit initiiert bzw. selbst gesetzt. In ihrem Referat nahm sie Bezug auf Rahmengesundheitsziele, gesetzte Schritte zur Umsetzung derselben und nannte Bereiche mit noch bestehendem Handlungsbedarf. Sie betonte, dass "Gesundheitssteuerung" einen dynamischen Prozess darstellt, sodass kontinuierliche Reevaluierung und Anpassung der Maßnahmen unumgänglich sind. Im letzten Referat berichtete schließlich Univ.-Prof. Dr. Reinhold KERBL unter dem Titel "Gesundes Aufwachen -erreichte und (noch) offene Ziele" über seine Erfahrungen im pädiatrischen Alltag. Dabei nannte er mehrere positive Beispiele der letzten Jahre (Kinderrehabilitation, Arzneimittelforschungsnetzwerk OKIDS, Spezialisierungen in der Pädiatrie), aber auch noch offene "Baustellen" (Mutterkindpass, Defizite in der Primärversorgung, Lehrpraxis für KinderfachärztInnen etc. biose aus einer klinisch-praktischen (Dr. Hetzer) und philosophischethischen Perspektive (Prof. Dr. Gasser) einerseits sowie die Einbindung verschiedener Spezialist*innen in den einzelnen Sitzungen führt Studierenden vor Augen, dass man für eine gute gemeinschaftliche Entscheidungsfindung verschiedene Perspektiven und Meinungen kennenlernen und abwägen muss. So erhalten Studierende z. B. die Möglichkeit den Umgang mit einem onkologischen Kind und dessen Angehörigen aus Sicht eines Psychologen der Kinderonkologie sowie der dort tätigen Maltherapeutin und Seelsorgerin kennen. Ein betroffener Vater diskutiert die einschneidende Lebensveränderung der Familie aufgrund einer notwendigen Lebertransplantation seines Kindes oder ein Mitglied des Kinderpalliativteams Tirol und KidsMobil berichtet von ihren Erfahrungen in der palliativen Betreuung von pädiatrischen Patient*innen. Die internationale Jury sieht in der Diskussion dieser verschiedenen Perspektiven auch den besonderen Mehrwehrt dieser Lehrveranstaltung. So lautet die Entscheidungsbegründung für den Ars Docendi Preis unter anderem wie folgt: "Es ist die Klarheit und Wirksamkeit des hier realisierten didaktischen Lehrkonzepts sowie die bewusste Verquickung der fachlich verschiedenen Perspektiven, die dieses Projekt so wertvoll und gleichsam leicht auf andere Kontexte übertragbar macht. Die Offenheit, mit der beide Lehrenden als interdisziplinäres Teaching Team agieren, unterstreicht zudem, welchen Wert es haben kann, sich auf andere Zugänge einzulassen und miteinander in Austausch zu treten, sowohl innerhalb der Wissenschaft(en) als auch darüber hinaus." Dr. Hetzer Benjamin, der als Facharzt an der Medizinischen Universität Innsbruck an der Abteilung für Kinderonkologie tätig ist, sieht in der Auszeichnung auch ein wichtiges Signal für die zunehmende Notwendigkeit einer interdisziplinären Herangehensweise in der klinischen Praxis: "Insbesondere bei schwierigen Therapieentscheidungen und der Behandlung schwerkranker Kinder ist man als Arzt auf eine enge interdisziplinäre Zusammenarbeit sämtlicher behandelnder Berufsgruppen angewiesen, um eine ganzheitliche Entscheidung zum Wohle des Kindes zu treffen. Um diese Blickweise zu entwickeln versuchen wir mit unserem Lehrprojekt bereits die Studenten mit klinischen Situationen und Entscheidungsfindungen zu konfrontieren, die über reines Lehrbuchwissen hinausgehen und sie herausfordert einen Blick über den eigenen Tellerrand zu werfen." Und Prof. Dr. Gasser ergänzt: "Lange Zeit stand Medizinethik im Schatten der ‚harten' medizinischen Fächer. Aber gerade an den Grenzen des Lebens wird zunehmend deutlich, dass Wert-und Sinnfragen eine zentrale Rolle spielen, um zu einer Entscheidung zu kommen, die dem Wohl des Patienten und aller involvierten Parteien dient. Daher ermutigen uns diese Auszeichnungen, den bisherigen Weg fortzusetzen." Die Österreichische Gesellschaft für Kinder-und Jugendheilkunde gratuliert herzlich ihren Mitgliedern, die im nächsten Monat einen "besonderen Schenna (I) 13.12.1936 | Dr. Diether Spork, Graz 24.12.1937 | Prim. Dr. Robert Ploier, Linz 28.12.1939 | Prim. Dr. Olaf Stöllinger, Linz 04.12.1940 | Dr. Hildegund Scheiner, Wien 75 Jahre werden: 07.12.1945 | Dr Jeder neue Morgen ist ein Zeichen, dass auch die dunkelste Nacht einmal vorüber ist Wir wünschen Euch/Ihnen allen zum Ende dieses Jahres 2020 eine besinnliche Advents-und Weihnachtszeit und einen guten Start in ein erfolgreiches neues Jahr 2021! Herzliche Grüße