key: cord-1011937-ycph0oie authors: Stöver, T.; Dazert, S.; Plontke, S. K.; Kramer, S.; Ambrosch, P.; Arens, C.; Betz, C.; Beutner, D.; Bohr, C.; Bruchhage, K.-L.; Canis, M.; Dietz, A.; Guntinas-Lichius, O.; Hagen, R.; Hosemann, W.; Iro, H.; Klussmann, J. P; Knopf, A.; Lang, S.; Leinung, M.; Lenarz, T.; Löwenheim, H.; Matthias, C.; Mlynski, R.; Olze, H.; Park, J.; Plinkert, P.; Radeloff, A.; Rotter, N.; Rudack, C.; Bozzato, A.; Schipper, J.; Schrader, M.; Schuler, P. J.; Strieth, S.; Stuck, B. A.; Volkenstein, S.; Westhofen, M.; Wolf, G.; Wollenberg, B.; Zahnert, T.; Zenk, J.; Hoffmann, T. K. title: Auswirkungen der SARS-CoV‑2-Pandemie auf die universitäre Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde im Bereich der Forschung, Lehre und Weiterbildung date: 2021-01-27 journal: HNO DOI: 10.1007/s00106-021-01001-8 sha: c4ead5d065a02939125f1079d0e1cd36bc52ee7b doc_id: 1011937 cord_uid: ycph0oie BACKGROUND: From spring 2020, SARS-CoV‑2 began to spread worldwide, with what is now known as the first wave of the pandemic, starting in March 2020. This resulted in restructuring and shift of resources at many hospitals. The aim of our work was to detect the effects of the pandemic on the german Oto-Rhino-Laryngology (ORL) university hospitals in terms of research, student teaching and further specialist training. MATERIAL AND METHODS: The chairmen of the 39 ORL university hospitals in Germany were asked about the effects of the pandemic on research, student teaching and ORL specialist training (residency) in the period from March to April 2020 using a structured online survey. RESULTS: All 39 chairmen took part in the survey. Of these, 74.4% (29/39) stated that their research activities had deteriorated as a result of the pandemic. In 61.5% (24/39) pandemic-related research issues were addressed. All hospitals reported a restriction for in-house teaching and 97.5% (38/39) introduced new digital teaching methods. During the observation period, 74.4% of the chairmen did not see ORL specialist training (residency)at risk. CONCLUSION: Our results provide an insight into the heterogeneous effects of the pandemic. The fast processing of pandemic-related research topics and the introduction of innovative digital concepts for student teaching impressively demonstrates the great innovative potential and the ability of the ORL university hospitals to react quickly in order to maintain their tasks in research, student teaching and ORL specialist training in the best possible way even during the pandemic. Universitätskliniken für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf-und Halschirurgie betrafen (im weiteren Text werden diese Einrichtungen als "HNO-Universitätskliniken" bezeichnet). Im Rahmen dieser weitreichenden Umstellungsmaßnahmen wurden auch die Vorgaben für Forschung und Lehraktivitäten an den Universitäten und damit auch speziell an den Universitätsklinika geändert. Der Beginn der Pandemie in Deutschland im März 2020 lag nur wenige Wochen vor dem Beginn des Sommersemesters. Die Mehrzahl der Präsenzveranstaltungen in der Lehre wurden abgesagt. Viele Forschungslabore und Studienzentralen blieben auf unbestimmte Zeit geschlossen, andere fokussierten ihre gesamte Kapazität auf die Erforschung des neuartigen Virus. Um ein differenziertes Bild über die Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie auf die universitäre Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde zu erhalten, wurde von April bis Mai 2020 eine strukturierte, internetbasierte Umfrage zu den Auswirkungen der Pandemie auf die Krankenversorgung, die Forschung und die Lehre unter den 39 HNO-Universitätskliniken durchgeführt. Die in Bezug zur Krankenversorgung stehenden Ergebnisse der Umfrage wurden bereits in ei-ner separaten Arbeit publiziert [3] . Ziel der hier präsentierten Anteile der Studie war die Erfassung der Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie auf die Forschung, Lehre und Weiterbildung der Assistenzärzte in den ersten Wochen der Pandemie. Die Ergebnisse geben einen Einblick in die überwiegend negativen Auswirkungen der Pandemie, zeigen aber auch positive Effekte, z. B. im Hinblick auf die kurzfristige Bearbeitung pandemiebezogener Forschungsthemen oder die Einführung innovativer digitaler Konzepte für die studentische Lehre. Schlüsselwörter COVID-19 · SARS-CoV-2-Pandemie · Universitätskliniken · Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde · HNO · Forschung · Lehre · Weiterbildung Effects of the SARS-CoV-2 pandemic on the otolaryngology university hospitals in the field of research, student teaching and specialist training Abstract Background. From spring 2020, SARS-CoV-2 began to spread worldwide, with what is now known as the first wave of the pandemic, starting in March 2020. This resulted in restructuring and shift of resources at many hospitals. The aim of our work was to detect the effects of the pandemic on the german Oto-Rhino-Laryngology (ORL) university hospitals in terms of research, student teaching and further specialist training. Material and methods. The chairmen of the 39 ORL university hospitals in Germany were asked about the effects of the pandemic on research, student teaching and ORL specialist training (residency) in the period from March to April 2020 using a structured online survey. Results. All 39 chairmen took part in the survey. Of these, 74.4% (29/39) stated that their research activities had deteriorated as a result of the pandemic. In 61.5% (24/39) pandemic-related research issues were addressed. All hospitals reported a restriction for in-house teaching and 97.5% (38/39) introduced new digital teaching methods. During the observation period, 74.4% of the chairmen did not see ORL specialist training (residency)at risk. Conclusion. Our results provide an insight into the heterogeneous effects of the pandemic. The fast processing of pandemicrelated research topics and the introduction of innovative digital concepts for student teaching impressively demonstrates the great innovative potential and the ability of the ORL university hospitals to react quickly in order to maintain their tasks in research, student teaching and ORL specialist training in the best possible way even during the pandemic. COVID-19 · SARS-CoV-2 pandemic · University hospitals · Otorhinolaryngology · ORL · Research · Teaching · Specialist training · Residency wurde durch 3 von 39 Kliniken ( Zunächst sollen die Auswirkungen auf den Bereich der Forschung betrachtet werden. Hierbei ließ sich eine heterogene Beurteilung erheben. Während fast 75 % der Kliniken eine Verschlechterung der Voraussetzungen für ihre Forschungstätigkeit beschrieben, gaben ca. 25 % keine Veränderung oder sogar eine Verbesserung der Forschungsaktivitäten an. Dieses Ergebnis erscheint zunächst überraschend, muss aber vor dem Hintergrund der Situation im März und April 2020 betrachtet werden. In diese Phase der Pandemie fiel eine drastische Reduktion der elektiven Operationen und der klinischen Untersuchungskapazitäten im Nachgang zu dem an die Kliniken gerichteten Rundschreiben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn vom 13.03.2020 [4]. In der Folge waren vielfältige personelle und organisatorische Umstrukturierungen notwendig, die an verschiedenen Orten in unterschiedlicher Ausprägung und Geschwindigkeit verliefen. Auch die zu diesem Zeitpunkt sehr unterschiedliche Inzidenz der SARS-CoV-2-Infektion in den einzelnen Bundesländern sowie die damalig ausbleibende Überlastung des Gesundheitssystems mit COVID-19-Erkrankten könnte diese Effekte erklären. In Einrichtungen mit einem geringen Anfall von COVID-19-Erkrankten könnte die Arbeitsbelastung der ärztlichen Mitarbeiter durch den Wegfall der elektiven Pati-entenversorgung möglicherweise damit sogar gesunken sein. In der Folge könnten hierdurch im Betrachtungszeitraum Zeitressourcen für Forschung und Lehre freigesetzt worden sein. Dies könnte erklären, warum an einigen universitären Klinikstandorten eher eine Verschlechterung, an anderen Orten aber kaum negative Effekte oder sogar eine Verbesserung der Forschungstätigkeiten berichtet wurde. Dieser Aspekt könnte auch als ein begünstigender Faktor für eine der Pandemie-Situation angepasste Änderung der Forschungsthemen in mehr als der Hälfte der universitären Einrichtungen gewirkt haben. Die Veränderungen der Forschungsthemen wiesen in fast allen Fällen einen thematischen Bezug zur SARS-CoV-2-Pandemie auf. Bereits in der Frühphase der Pandemie planten damit 2/3 der Klinikdirektoren, neue Forschungsanträge mit Bezug zur SARS-CoV-2-Thematik zu stellen. Die universitäre HNO-Heilkunde hat nach den hier erhobenen Daten schon sehr früh versucht, einen Beitrag zur Erforschung der Pandemie zu leisten und damit die Bekämpfung der Infektionswelle zu unterstützen. Diese Schlussfolgerung lässt sich auch in einer rückblickenden Betrachtung (Stand Dezember 2020) anhand einer Vielzahl bereits publizierter wissenschaftlicher Arbeiten bestätigen. So finden sich zwischenzeitlich eine Reihe SARS-CoV-2-bezogener Publikationen aus oder unter wesentlicher Mitwirkung der befragten Universitätskliniken. Inhaltlich wurde in diesen Publikationen ein breites Spektrum an Themen bearbeitet. Hierzu zählten organisatorische Aspekte, wie Veränderungen der Prozessabläufe [5] [6] [7] , aber auch fachspezifische Themen, wie die Behandlung onkologischer Patienten [8] oder Cochlea-Implantat-Patienten [9] unter Pandemiebedingungen. Die Durchführung einer Tracheotomie bei an COVID-19 erkrankten Patienten stellte ebenfalls einen wichtigen Inhalt gleich mehrerer Arbeiten dar [10] [11] [12] . Klinische Berichte zur Riechstörung betroffener Patienten beleuchteten zudem die organspezifischen Auswirkungen der Erkrankung [13, 14] . Aber auch epidemiologische HNO Themen, wie das Auftreten von COVID-Fällen unter HNO-Ärzten [15] , infektiologische Grundlagenarbeiten, wie z. B. die Entstehung und Verteilung von Aerosolpartikeln [16, 17] , oder auch Interventionsstudien zum Effekt von Mundspülungen auf die Viruslast [18] wurden bearbeitet. Ebenfalls wurden Publikationen zur Einführung digitaler Medien für die Patientenversorgung [19] und die studentische Lehre [20, 21] Die Beantragung neuer Forschungsprojekte wurde insgesamt im Beobachtungszeitrum als nicht beeinträchtigt eingeschätzt (Median: 0,0). Die Gründe für diese Effekte wurden im Rahmen der Umfrage nicht spezifisch untersucht. In Zusammenschau mit den bereits vorliegenden Ergebnissen aus dem klinischen Bereich [3] und dieser Umfrage lassen sich Verbesserungen der Forschungssituation möglicherweise auf vergrößerte zeitliche Ressourcen durch die Reduktion der klinischen Routinetätigkeiten, Verschiebung der Aufgabenzuordnung und Änderungen in den Arbeitsformen begründen. Nachweislich waren während des Erhebungszeitraums die klinischenund insbesondere operativenKapazitäten der Kliniken reduziert [3] . Eine hieraus resultierende Freistellung von Mitarbeitern oder die Einführung von Homeoffice-Zeiten könnten an einigen Einrichtungen auch zu einer Verbesserung der Forschungsbedingungen gegenüber der Situation vor der SARS-CoV-2-Pandemie geführt haben. Diese Interpretation wird durch das an annähernd der Hälfte der Kliniken gesteigerte Interesse und Engagement ihrer Weiterbildungsassistenten an wissenschaftlicher Arbeit gestützt. Individuell beeinflusst wurden diese Effekte wahrscheinlich auch durch Unterschiede in den regionalen Inzidenzraten der SARS-CoV-2-Fälle, aber auch durch die Größe, die Personalstruktur und ggf. regional unterschiedliche Versorgungsaufträge der einzelnen Universitätskliniken. Es erscheint insgesamt plausibel, dass die Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie im Hinblick auf die Forschungstätigkeit -im Gegensatz zur klinischen Tätigkeit [3] -nicht nur zu Verschlechterungen, sondern auch zu einer Verbesserung der Arbeitsbedingungen geführt haben. Dies ist ein erfreuliches Ergebnis, da es ein großes wissen-schaftliches Potenzial an den universitären HNO-Kliniken aufzeigt. Allerdings wird hier auch deutlich, dass die drei universitären Aufgabengebiete Krankenversorgung, Forschung und Lehre um limitierte Ressourcen konkurrieren. Eine logische Konsequenz aus den im Rahmen dieser Studie erhobenen Daten zur Verstetigung positiver Effekte auf die Forschung wäre daher eine dauerhaft verbesserte Zuweisung von ärztlich-wissenschaftlichen Personalressourcen. NebenderForschungbestehteine weitere wesentliche Aufgabe der universitären HNO-Kliniken in der Durchführung der studentischen Lehre. In der Phase des ersten Lockdowns im März und April 2020 zeigten die hier erhobenen Daten an allen 39 HNO-Universitätskliniken eine Einschränkung der Präsenzlehre. Diese Einschränkung beruhte mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den initial ausgesprochenen restriktiven Hygienebestimmungen und Kontaktbeschränkungen in den Einrichtungen. Gerade in klinischen Fächern, wie der HNO-Heilkunde, waren daher patientenbasierte Lehrveranstaltungen (z. B. "Unterricht am Krankenbett" oder "Untersuchungskurse") in besonderem Maße betroffen. In fast der Hälfte der Universitätskliniken wurden auch Prüfungen nicht mehr als Präsenzveranstaltung durchgeführt. Als ausgesprochen positiv kann vermerkt werden, dass an nahezu allen Einrichtungen infolge der SARS-CoV- Die Beurteilung der Ergebnisse unserer Studie muss vor dem Hintergrund der zeitlichen Befristung des Beobachtungszeitraums auf einen Monat im Frühjahr 2020 während der ersten Pandemiewelle betrachtet werden. Besonders die im Verlauf des Sommers 2020 zunächst einsetzende Normalisierung der Tätigkeit der universitären Kliniken und dann die stärkere zweite Infektionswelle mit Beginn im Herbst 2020 hatten zweifelsohne im weiteren Verlauf einen Einfluss auf die Effekte der SARS-CoV-2-Pandemie auf die Forschung, Lehre und die Weiterbildung der befragten Einrichtungen. Es ist daher wahrscheinlich, dass eine Befragung der Klinikdirektoren zu einem späteren Zeitpunkt des Jahres zumindest in Teilen andere Ergebnisse erbracht hätte, als die hier präsentierte, im Mai 2020 abgeschlossene Erhebung. Im Dezember 2020 wurde der zweite "harte Lockdown" zum 16.12.2020 umgesetzt, sodass hieraus weitere Einflüsse auf die Tätigkeit der Universitätskliniken zu erwarten sind. Da sowohl die Dauer als auch der Verlauf der Pandemie derzeit kaum vorhersagbar sind, können die im Mai 2020 erhobenen Daten nur als eine Momentaufnahme betrachtet werden. Die Teilnahme an der Umfrage war auf die Person des Klinikdirektors begrenzt. Die Beurteilung der Auswirkungen der Pandemie auf die im Rahmen dieser Erhebung erfassten Aspekte war subjektiv und auf eine Person an dem jeweiligen Standort beschränkt. Es könnten daher durchaus Abweichungen zwischen der Beurteilung der Situation durch den Klinikdirektor im Vergleich zu anderen Mitarbeitern der jeweiligen Klinik existieren. Auch wenn damit auf methodische Limitationen unserer Studie hingewiesen werden muss, können die hier präsentierten Daten dennoch als eine wichtige erste Standortbestimmung zu den Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie auf die universitäre HNO-Heilkunde im Bereich der Forschung, Lehre und Weiterbildung betrachtet werden. Die Einschränkungen im Bereich der Forschung und Lehre an den universitären Kliniken für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde in der Anfangszeit der Pandemie in Deutschland waren tiefgreifend und zeigten sehr unterschiedliche Auswirkungen. Etablierte bisherige Arbeitsabläufe wie die Präsenzlehre konnten nicht mehr uneingeschränkt durchgeführt werden. Dennoch ließen sich auch positive Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie erheben. Die im Frühjahr 2020 plötzlich notwendigen Umstrukturierungen wurden genutzt, um neue, vornehmlich SARS-CoV-2-bezogene Forschungsthemen aufzugreifen und innovative Lehrformate umzusetzen. Somit könnte die Krise auch in einer rückwärtigen Betrachtung als ein "Trigger" zu Innovationen im Bereich der Forschung und Lehre wahrgenommen werden. Eine abschließende Beurteilung der Auswirkungen ist gegenwärtig (Stand Dezember 2020) -insbesondere vor dem Hintergrund des neuerlichen "Lockdowns" mit über mehrere Wochen konstant hohen Infektionszahlen, knappen Intensivkapazitäten und erneuter Einschränkung der Elektivbehandlungen von Patientennicht möglich. Dies wird zukünftigen Untersuchungen vorbehalten bleiben. Die präsentierten Ergebnisse der Untersuchung zu den Auswirkungen der Pandemie aus dem Frühjahr 2020 haben aber eindrücklich das große innovative Potenzial, die schnelle Reaktionsfähigkeit und die Kreativität der universitären HNO-Kliniken zur Aufrechterhaltung ihrer Forschungs-und Lehrtätigkeit und damit der Sicherung der Ausbildung des ärztlichen Nachwuchses und der fachärztlichen Weiterbildung belegt. A novel SARS-CoV-2virus from patients with pneumonia in China Auswirkungen der SARS-CoV-2-Pandemie auf die universitäre Hals-Nasen-Ohrenheilkunde im Bereich der Krankenversorgung Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-und Ohrenheilkunde Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Implementierung eines Betriebskonzeptes in einer HNO-Klinik im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie Guntinas-Lichius O (2020) DieCOVID-19-PandemieunddasHNO-Fachgebiet: Worauf kommt es aktuell an? Laryngorhinootologie Präoperative Coronavirustestung in Deutschland : Erfahrungsberichte zum Umgang mit den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde Besonderheiten in der Behandlung von Patienten mitKopf-Hals-KarzinomeninZeitenderCOVID-19-Pandemie Qualität der Cochleaimplantat-Rehabilitation unter COVID-19-Bedingungen Tracheostomy in the COVID-19 era: global and multidisciplinary guidance Elektive Tracheostomie bei COVID-19-Patienten -Erfahrungen mit einem standardisierten interdisziplinären Vorgehen Management von Patienten mit Tracheostoma während der COVID-19-Pandemie: Literaturüberblick und Demonstration Riechstörungen bei COVID-19 -aktueller Wissensstand Temporäre Hyposmie bei COVID-19-Patienten [Temporary hyposmia in COVID-19 patients GrafmansD(2020)Resultsofanational web-based survey on the SARS-CoV-2 infectious state of otorhinolaryngologists in Germany Aerosol exposure during surgical tracheotomy in SARS-coV-2 positive patients In vitro comparison of surgical techniques in times of the SARS-CoV-2 pandemic: electrocautery generates more droplets and aerosol than laser surgery or drilling A prospective clinical pilot study on the effects of a hydrogen peroxide mouthrinse on the intraoral viral load of SARS-CoV-2 Chancen und Einsatzmöglichkeiten von Telemedizin in der Hals , Nasen-und Ohrenheilkunde bei der Bekämpfung von SARS-COV-2 : Narratives Review Ab morgen bitte online": Vergleich digitaler Rahmenbedingungen der curricularen Lehre an nationalen Universitäts-HNO-Kliniken in Zeiten von COVID-19 : Digitale Lehre an nationalen Universitäts-HNO-Kliniken Digital practical course of otorhinolaryngology and examination technique "to go Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. 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