key: cord-0955313-h0nxwdxg authors: nan title: Mitteilungen der DVSE date: 2020-06-04 journal: Obere Extrem DOI: 10.1007/s11678-020-00577-x sha: dcba6183227b6df5b48e4695a2873469a4163e3a doc_id: 955313 cord_uid: h0nxwdxg nan Zukunft nicht nur zur einseitigen Information dienen, sondern auch Ihre Anregungen und Wünsche aufnehmen und so zur Kommunikation beitragen. Also -schreiben Sie mir. alles bleibt gleich und wird noch besser im November! Nachdem wir ihn aufgrund der Corona-Virus Pandemie von April auf November verschieben mussten, nähern wir uns nun wieder mit großen Schritten unserem diesjährigen Jahreskongress in Düsseldorf. Die Sportstadt Düsseldorf ist auch im November eine Reise wert. Das Programm werden wir größtenteils übernehmen können. Dieses Jahr planen wir auch erstmals einen Kadaver Prä-Kurs, in dem renommierte Referenten die Teilnehmer in kleinen Gruppen in Schulter-und Ellenbogen-chirurgischen Techniken unterrichten. Je nach gebuchtem Paket können Sie zwischen arthroskopischen oder endoprothetischen Verfahren oder beiden wählen. Wer interessiert ist, sollte schnell buchen, die Plätze sind begrenzt und sehr begehrt!!! In Kürze können Sie den Prä-Kurs dann mit neuem Datum auf der Kongress-Homepage buchen! Auf dem Kongress erwarten Sie ein abwechslungsreiches Programm mit nationalen und internationalen Top-Experten, abwechslungsreichen Themen, dem Hauptthema Sport und einem tollen Unterhaltungsprogramm. Wir werden versuchen auch für den neuen Termin unsere geplanten Gastredner zu gewinnen. Sie gelten als absolute Experten auf ihrem Gebiet und werden hoffentlich trotz neuem Termin mit ihrer Expertise und ihren Beiträgen diesen Kongress sicher bereichern: War dieses Jahr deshalb ein Fehlstart und sollten wir alles am besten vergessen, wenn wir in diesen Tagen endlich wieder schrittweise zu einer gewissen Normalität zurückkehren können und hoffen, dass es wieder so wie früher wird? Ich denke, wir sollten vor allem aus den Erfahrungen lernen. Änderungen in Einstellungen und Abläufen, die sich jetzt unter Druck entwickelt haben, waren vorher angedacht, aber nicht umgesetzt, oder vielleicht als nicht möglich eingestuft worden. Ich denke hier an die Aufgaben und Ziele der DSVE: Fortbildung, Förderung von wissenschaftlichem Austausch und von Wissenschaft, Verbesserung von Struktur und Qualität. Insbesondere die Lehre wird von einem Digitalisierungsschub profitieren. Grundlagen können gut digital vermittelt werden, die Umsetzung und Bewertung erfordert dann den persönlichen Austausch. Neue Kongressformate werden in diesem Jahr ausprobiert. Die Deutsche Gesellschaft für muskuloskelettale Radiologie (DGMSR) hat z. B. in kürzester Zeit an 2 Tagen den Kongress online umgesetzt mit über 700 Teilnehmern und hervorragendem Echo. Die Power Point Folien wurden online gestreamt, Fragen dazu online gestellt und der Referent am Ende zugeschaltet -der Moderator saß im Studio und hat die Fragen kommuniziert. Unser Kongress im November braucht möglicherweise auch noch ein Ausfallkonzept. In der DVSE haben wir beispielsweise mit der Möglichkeit unser Zertifikat auch online zu erneuern solche Wege bereits eingeleitet. Jetzt sind neue Formate gefragt und wir werden versuchen neue Fortbildungskonzepte einzuführen. Die Zertifizierung unserer Einrichtungen ruht aktuell, kann aber im 2.Halbjahr wieder anlaufen. In diesem Mitteilungsblatt berichten die Kongresspräsidenten über den auf November verschobenen Kongress in Düsseldorf, die DVSE Reisefellows über ihre Erlebnisse aus 2019 und das Forum der Assistenzärzt-innen über ihre Aktivitäten. Zuletzt, aber umso wichtiger möchte ich meinem Freund und langjährigen Vorstandskollegen Manfred Pfahler ganz herzlich danken, der das Mitteilungsblatt der DVSE 17 Jahre lang hervorragend betreut und geprägt hat. Die DVSE ist, auch wenn wir so gewachsen sind, immer noch wie eine Großfamilie. Das Mitteilungsblatt kann hier in Auch unser Junges Forum, welches mittlerweile ein fester Bestandteil des Kongresses geworden ist, wird für Sie eine spannende Sitzung mit geladenen Experten zusammenstellen. Mit der Sitzung Rehabilitation bringen wir Ihnen ein weiteres wichtiges Thema nahe, da der Erfolg unserer Operationen nicht nur von uns als Operateur, sondern auch von der richtigen Nachbehandlung abhängt. Mit der Tipps und Tricks Session werden wir ein neues Video-Format einführen, in dem Sie interessante Operationstechniken und Tipps in angenehmer Atmosphäre genießen können. Auch in diesem Jahr sind wieder einige interessante Fälle von Ihnen eingereicht worden, von denen wir in der "Bring your Case" -Sitzung lernen dürfen. Schließlich werden wir Ihnen auch dieses Mal wieder einen Ultraschallkurs mit exzellenten praktischen Tipps anbieten. 5 Rotatorenmanschette -Gemeinsame Sitzung mit der AGA 5 Junges Forum 5 Berufspolitik 5 Tipps und Tricks -Videosession 5 Bring your Case -Failures 5 Rehabilitation 5 Ultraschallkurs -Theorie und Praxis 5 Preisträger-Sitzung (Best Paper) Freuen Sie sich auf einen spannenden Vortrag von unserem Gastredner, der bereits für unseren neuen Termin zugesagt hat. Univ. Prof. Dr. Markus Hengstschläger studierte Genetik an der Universität Wien, forschte auch an der Yale University in den USA und wurde schließlich zum Universitätsprofessor an der Medizinischen Universität Wien berufen, wo er heute das Institut für Medizinische Genetik leitet. Der vielfach ausgezeichnete und international anerkannte Wissenschaftler unterrichtet Studierende und ist in den Bereichen genetische Diagnostik, Grundlagenforschung und Innovationsberatung tätig. Er ist Träger des Großen Ehrenzeichens für Verdienste um die Republik und ist u. a. stellv. Vorsitzender der österreichischen Bioethikkommission, stellv. Vorsitzender des österreichischen Rats für Forschung und Technologieentwicklung, Mitglied des Universitätsrats der Universität Linz und Leiter des Think Tanks Academia Superior. Professor Hengstschläger ist außerdem Wissenschaftsmoderator auf ORF Radio Ö1 und Autor von drei Platz 1 Bestsellern. Nach einer kurzen Nacht ging es am nächsten Morgen pünktlich in den OP-Saal. Hier erwartete uns erneut ein spannendes Programm, inklusive mehrerer Rotatorenmanschetten-Nähte sowie erneut einer inversen Prothese bei Defektarthropathie. In diesem Zusammenhang konnten wir die aktuellen Trends in der prä-operativen Planung sowie die damit verbundenen Vor-und Nachteile besprechen. Am späten Nachmittag mussten wir pünktlich die Klinik verlassen, um mit der Bahn nach Frankfurt und schließlich von dort mit dem Flugzeug nach Berlin zu gelangen. Hierbei kam es erstaunlicherweise zu keinerlei Problemen, so dass wir (fast) pünktlich unser nächstes gemeinsames Abendessen in der Classic-Remise Moabit mit Herrn PD Dr. Moroder erreichten. In gemütlicher und persönlicher Atmosphäre konnten wir beste und edle Grillgerichte genießen, während unser Gastgeber uns mit persönlichen Ratschlägen bezüglich der persönlichen Karriereplanung versorgte. Nach einer erneut kurzen Nacht gelangten wir am nächsten Morgen pünktlich zur Charité. Hier erwartete uns bereits das Team um Herrn Prof. Dr. Stöckle in der Frühbesprechung, so dass wir wieder einmal sehr herzlich empfangen wurden. Nach der Vorstellung der Fälle aus der Nacht begleiteten wir Herrn PD Dr. Moroder in den OP-Saal, wo ein spannendes Programm auf uns wartete. Neben einer Knorpelzelltransplantation am Ellenbogen wohnten wir einer arthroskopischen dorsalen Stabilisierung, einem Beckenkamm-Span in J-Graft-Technik und der Revision einer anatomischen Prothese bei. Hierbei lernten wir viele spannende technische Tricks, welche uns in den nächsten Jahren helfen werden. Zwischen den Punkten hatte das Team der Charité spannende Vorträge als Mini-Symposium vorberei- Im Jahr 2019 hatten wir die große Ehre, das Reisestipendium der DVSE zu gewinnen. Nachdem uns die freudige Nachricht erreicht hatte, konnten wir auf dem Jahreskongress in St. Gallen direkt die ersten Gastgeber kennenlernen und uns bei der Firma Medi für die Unterstützung bedanken. Los ging es am 07.10. früh morgens in der Raphaelsklinik in Münster, wo uns Herr Prof. Dr. Steinbeck und sein Team freundlich begrüßten. Diese, von den vorherigen Stipendiaten bereits sehr gelobte Station war ein echtes Highlight unserer Reise. Der ausgiebige OP-Plan über 2 OP-Säle bot viele spannende Einblicke -neben einer inversen Prothese mit Glenoidaufbau und einem offenen Latarjet auch eine Scott-Osteotomie bei hinterer Instabilität, welche wir beide noch nicht gesehen hatten. Sowohl die herzliche Atmosphäre im Team als auch die beeindruckende OP-Organisation werden uns lange in Erinnerung bleiben. Nach absolviertem Programm ging es gemeinsam in das Gasthaus Lewe, einer traditionellen Adresse. Hier gab es zünftiges Essen und als Nachtisch die legendäre "Herrencreme". Reichlich gesättigt und voller Eindrücke setzten wir uns abends schließlich in unseren Mietwagen, um den Weg in die Hansestadt anzutreten. Nach einer kurzen Nacht empfing uns am Morgen des 08.10. Herr Dr. Andreas Werner mit seinem Team in der Endo-Klinik Hamburg. Der Empfang dort war ebenfalls überaus herzlich, es folgte eine kurze Rundführung durch die sehr moderne und frisch sanierte Klinik. Im weiteren Verlauf sahen wir erneut eine inverse Prothese mit Glenoidaufbau bei fortgeschrittener Degeneration des Glenoids und verschiedene Arthroskopien hohen Anspruches, unter anderem eine endgradig retrahierte Rotatorenmanschettenruptur. Bei dieser Gelegenheit konn-Schulterprothesen assistieren. Auch hier nahm sich Prof. Wiedemann die Zeit, die Techniken und Indikationen zu erklären. Am Abend folgte ein gemütliches Abendessen mit unseren Gastgeber inklusive Teams, wo wir Erfahrungen und auch die eine oder andere Anekdote austauschen konnten. In den Morgenstunden am Mittwoch fuhren wir mit dem Mietauto zu Herrn Prof. Brunner nach Agatharied. Hier durften wir zunächst in dem idyllisch gelegenen Krankenhaus der Morgenbesprechung mit anschließender Fortbildung von Prof. Brunner über die Techniken und Typen von inversen Schulterprothesen beiwohnen. Danach ging es zusammen mit Prof. Brunner in den OP, wo wir zunächst bei einer komplexen Schulterprothesen-Revision und danach einer Inversen Prothese mit Glenoidaufbau helfen konnten. Alle Operationen wurden von unserem Gastgeber mit einem Computerprogramm im Detail geplant und vorbereitet. Hier mussten wir uns dann zeitnah auf dem Weg nach Zürich machen, wo wir am nächsten Morgen in der Schulthess Klinik erwartet wurden. In Zürich wurden wir von Herrn Prof. Markus Scheibel in der Schulthess Klinik in Empfang genommen. Vor der Morgenbesprechung hatten wir noch Zeit für einen Café mit Prof. Scheibel und einem Kennenlernen. In der Morgenbesprechung mit dem Team der oberen Extremität durften wir unsere aktuellen Projekte vorstellen und nützliches Feedback einholen. Anschließend ging es zu den beeindruckenden Operationsräumen der Klinik. Hier konnten wir Prof. Scheibel bei einer arthroskopischen OP einer Glenoidfraktur mit Smart Nails, einer Rotatorenmanschetten-Naht und einer inversen Schulterprothese begleiten. Zwischen den Operationen nahm sich unser Gastgeber die Zeit, die neuesten Innovationen in der Schulterchirurgie und spannende Fälle mit uns zu teilen. Danach ging es zusammen mit Prof. Scheibel nach Sylt zum Arthroskopiekurs. Hier konnten wir 2 Tage lang von praktischen Übungen bis hin zu sehr interessanten Vorträgen alle Vorzüge dieses Kurses genießen. Insgesamt war es eine einzigartige und intensive Erfahrung, wofür wir der DVSE, allen unseren Gastgebern und insbesondere Dr. Moroder für die Organisation danken möchten. Basierend auf der aktuellen Weiterbildungsordnung sollen Kenntnisse und Fähigkeiten mit besonderem Schwerpunkt auf dem Gebiet der Schulter-und Ellenbogenchirurgie gezielt auf den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie vorbereiten. Ein besonderer Fokus liegt hierbei darauf, Kenntnisse und Fähigkeiten im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens zu fördern und zu schulen. So werden Diagnostik-und Therapiealgorithmen immer unter dem Gesichtspunkt der wissenschaftlich fundierten Kenntnisse und evidenzbasierten Standards betrachtet. In den letzten 3 Jahren wurden die Module A bis E im Rahmen der Residents' Summits durchlaufen und die Kurse er- Die Liquidation der MRT-Untersuchungen scheitere demnach auch nicht mangels hinreichender Fachkunde an § 1 Abs Hinweis des Autors: Vor dem OLG München (1 U 2266/19) ist ein Parallelverfahren anhängig O 3384/16), sowie auch das Landgericht Berlin (84 O 300/17) hatten entsprechend die Fachfremdheit verneint. Da das OLG Nürnberg die Revision zugelassen hat, ist anzunehmen, dass eine höchstgerichtliche Entscheidung dieser Streitfrage ansteht Rechsanwalt, Fachanwalt für Medizinrecht WEIME I BORK -Kanzlei für Medizin-, Arbeits-und Strafrecht Frielinghausstraße 8 44803 Bochum weimer@kanzlei-weimer-bork.de www.kanzlei-weimer-bork.de Aktuell sind bundesweit einige Verfahren vor Landgerichten, aber auch Oberlandesgerichten über die Frage der Fachfremdheit und damit der Abrechenbarkeit von MRT-Leistungen durch Nicht-Radiologen gegenüber Privatpatienten anhängig. Das OLG Nürnberg nahm nun Stellung, ließ aber die Revision zum Bundesgerichtshof zu.Grundsätzlich sehen die Heilberufe-Kammergesetze der Länder vor, dass derjenige, der eine Gebietsbezeichnung führt, grundsätzlich nur in dem betreffenden Gebiet tätig sein darf. lnhalt und Umfang der Gebiete werden in den Weiterbildungsordnungen der Länder geregelt. Die Gebietsdefinition bestimmt die Grenzen für die Ausübung der fachärztlichen Tätigkeit. Die in der Facharztkompetenz vorgeschriebenen Weiterbildungsinhalte beschränken aber nicht die Ausübung der fachärztlichen Tätigkeit im jeweiligen Gebiet ( § 2 Abs. 2 Sätze 1 bis 3 WBO. In § 2 Abs. 2 der WBO ist, so das OLG wörtlich, "mit völliger Eindeutigkeit" festgelegt worden, dass die Grenzen für die Ausübung der fachärztlichen Tätigkeit durch die Gebietsdefinition -also nicht durch die Weiterbildungsinhalte -bestimmt werden und innerhalb des jeweiligen Gebietes nicht nur die Weiterbildungsinhalte für die Ausübung der fachärztlichen Tätigkeit maßgebend sind. Die Gebietsdefinition für das Gebiet Chirurgie -und damit auch für den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie -ist so gefasst, dass die Erkennung von chirurgischen Erkrankungen, Verletzungen und Verletzungsfolgen der Gefäße, der inneren Organe einschließlich des Herzens, der stütz-und Bewegungsorgane etc. erfasst wird. Eine Bestimmung, mit welchen diagnostischen Methoden die "Erkennung" der Erkrankungen, Verletzungen und Verletzungsfolgen erfolgen kann, ist nicht getroffen; es gibt insoweit also keine Beschränkung durch die Gebietsdefinition. Würde man verlangen, dass -berufsrechtlich -die Anwendung der MRT-Technik durch einen Orthopäden (oder Unfallchirurgen etc.) das Durchlaufen der Zusatz-Weiterbildung "Magnetresonanztomografie -fachgebunden -" erforderte, ergäbe sich ein Widerspruch zu § 2 Abs. 4 Satz 3, wonach die Gebietsgrenzen durch eine Zusatz-Weiterbildung nicht erweitert werden. Wäre also die Anwendung der Magnetresonanztomografie durch einen Orthopäden nicht gebietskonform, bliebe sie dies auch nach erfolgreichem Durchlaufen der genannten Zusatz-Weiterbildung. Das Ergebnis wäre offensichtlich unsinnig. Der Orthopäde (Unfallchirurg etc.) dürfte trotz einschlägiger Zusatz-Weiterbildung die Magnetresonanztomografie nicht anwenden, weil sie für ihn nach wie vor gebietsfremd wäre. Die erforderliche Fachkunde für die Durchführung von Magnetresonanztomografien kann aber nicht ausschließlich durch die Zusatz-Weiterbildung "Magnetresonanztomografie -fachgebunden -" erworben werden. Die hinreichende Qualifizierung kann vielmehr durch verschiedene Lehrgänge zur Anwendung der Magnetresonanztomografie Das Assistenzärzte Forum der DVSE bietet Weiterbildungsassistenten die Möglichkeit sich innerhalb der Fachgesellschaft aktiv zu beteiligen, die Interessen der Assistenzärzteschaft zu vertreten und die wissenschaftliche Aktivität zu fördern. Alle Assistenzärztinnen und Assistenzärzte sind eingeladen sich innerhalb des Forums zu engagieren und Ihre Vorschläge und Interessen einzubringen. Wir werden die Zertifizierungsaktivität im 2. Halbjahr wieder aufnehmen.In der Kommission werden wir weitere Erleichterungen der Bedingungen beschließen, sodass die Corona-bedingten Ausfälle nicht zu Verzögerungen führen.Wir zählen gerne auf Ihre Bewerbungen. Kommission Strukturverbesserung, Transparenz & Qualität