key: cord-0847592-zmd4vg8l authors: Dengler, Dorothee; von Münster, Thomas; Kordsmeyer, Ann-Christin; Belz, Lukas; Mojtahedzadeh, Natascha; Heidrich, Jan; Hewelt, Elisabeth; Dirksen-Fischer, Martin; Boldt, Matthias; Harth, Volker; Oldenburg, Marcus title: Prävention und Management von COVID-19-Ausbrüchen auf Handelsschiffen: Technische, organisatorische und persönliche Schutzmaßnahmen zur Risikominimierung in einem besonderen Arbeitsumfeld date: 2021-08-25 journal: Zentralbl Arbeitsmed Arbeitsschutz Ergon DOI: 10.1007/s40664-021-00440-y sha: 0642c0d38f56ca3bb8f7e35fee8897beb2484707 doc_id: 847592 cord_uid: zmd4vg8l BACKGROUND: A pandemic is a particular medical challenge for seafarers traveling without a physician on board. At the same time the global fight against the coronavirus disease 2019 (COVID-19) pandemic has to rely on resilient merchant shipping in order to maintain the flow of goods. For infection prevention and management on board, those responsible need a portfolio of protective measures that can be used on ships. RESEARCH QUESTIONS: The overview examines the question of which technical, organizational and personal protective measures can be used on a merchant ship in order to prevent or cope with COVID-19 outbreaks on board. MATERIAL AND METHODS: Guidelines, information and occupational health and safety standards from the maritime setting, but also from many other work areas, were examined in order to facilitate a variable use by those responsible (e.g. according to ship size, equipment, weather, operating status, work requirements, contact with external persons, medical problems). RESULTS: A handout was compiled that contains specific technical, organizational and personal protective measures for crews, explaining their use in a maritime context. Possible safety barriers, options to combine them and an appropriate timing are explained in a target group-oriented manner. CONCLUSION: A great variety of protective measures derived from occupational medical literature and the experience of the port medical service in Hamburg can also be implemented on the high seas. In pandemic times, merchant ships should be equipped with foresight (e.g. with rapid diagnostic tests) and those responsible should be authorized to use effective infection control measures adapted to the situation on board. Seafarers should receive priority vaccination offers regardless of their national origin. Schiffsbesatzungen auf Handelsschiffen und ihre Arbeitgeber müssen sich dafür einsetzen, Infektionsrisiken zu minimieren. Auf See und in potenziellen Zielländern stehen oft nur eingeschränkte Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Seeleute leben und arbeiten an Bord über einen langen Zeitraum auf beschränktem Raum zusammen und haben in den Häfen nicht vermeidbaren Kontakt zu Schiffsfremden. Am Beispiel dieses Settings lässt sich darstellen, wie eine Organisationseinheit durch ein Portfolio von Schutzmaßnahmen befähigt werden kann, flexibel und adäquat auf sich verändernde Anforderungen durch die Pandemie zu reagieren. Die hier zusammengestellten und weitere Handlungsempfehlungen wurden in einer gleichnamigen Handreichung des Kompetenznetzes Public Health COVID-19 (www.publichealth-covid19.de) in deutscher und englischer Sprache unter dem Menüpunkt "Ergebnisse" veröffentlicht. Sicherheitsbarrieren zur Vermeidung einer Infektion mit SARS-CoV-2 Das etablierte Schweizer-Käse-Modell für Unfallursachen von James Reason lässt sich auf das Infektionsgeschehen in der Pandemie mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 übertragen [28] . Die Erforschung der Übertragungswege von SARS-CoV-2 erlaubt es, verschiedene Sicherheitsebenen zu benennen, die eines gemeinsam haben: Sie bieten bei alleinigem Einsatz keinen kompletten Schutz vor Infektion. Wie Löcher in den Scheiben eines Schweizer Käses weisen sie Lücken auf, die im ungünstigen Fall den Viruskontakt ermöglichen. Im günstigen Fall jedoch gleicht eine weitere Sicherheitsebene dieses Defizit aus. Möglichst viele Ebenen hintereinander erhöhen die Wahrscheinlichkeit der Widerstandsfähigkeit eines Systems und verhindern damit die Virusverbreitung (. Abb. 1). An Bord eines Frachtschiffes sind die gezeigten Sicherheitsebenen nicht in jedem Fall mit den notwendigen Arbeiten vereinbar. Bei einem Kolbenwechsel beispielsweise kann die Mannschaft die Abstandsregel bei den erforderlichen Arbeitsschritten nicht immer einhalten (. Abb. 2). Das heißt, unter Umständen können Maßnahmen, die zur Verminderung der Übertragungswahrscheinlichkeit sinnvoll wären (jederzeit Abstand halten, Quarantäne oder Isolation an Land), sogar die Schiffssicherheit gefährden (verschleppte Reparatur, zu geringe Besatzungsstärke). In dem Risikoanalysen und -management dienenden Modell von James Reason findet sich auch hierzu eine wichtige Information. Während die meisten Manager*innen traditioneller Systeme Fehler reflexhaft der menschlichen Unzuverlässigkeit zuschreiben und sich bemühen, Variabilität so weit wie möglich zu beseitigen, setzen sog. hochzuverlässige Organisationen (HRO -High Reliability Organisation) auf eine andere wichtige Sicherheitsvorkehrung: die Variabilität des Arbeitsschutz · Pandemie · SARS-CoV-2 · Seeleute · Schifffahrt Prevention and management of COVID-19 outbreaks on merchant ships. Technical, organizational and personal protective measures to minimize risks in a special work environment Abstract Background. A pandemic is a particular medical challenge for seafarers traveling without a physician on board. At the same time the global fight against the coronavirus disease 2019 (COVID-19) pandemic has to rely on resilient merchant shipping in order to maintain the flow of goods. For infection prevention and management on board, those responsible need a portfolio of protective measures that can be used on ships. Research questions. The overview examines the question of which technical, organizational and personal protective measures can be used on a merchant ship in order to prevent or cope with COVID-19 outbreaks on board. Material and methods. Guidelines, information and occupational health and safety standards from the maritime setting, but also from many other work areas, were examined in order to facilitate a variable use by those responsible (e.g. according to ship size, equipment, weather, operating status, work requirements, contact with external persons, medical problems). Results. A handout was compiled that contains specific technical, organizational and personal protective measures for crews, explaining their use in a maritime context. Possible safety barriers, options to combine them and an appropriate timing are explained in a target group-oriented manner. A great variety of protective measures derived from occupational medical literature and the experience of the port medical service in Hamburg can also be implemented on the high seas. In pandemic times, merchant ships should be equipped with foresight (e.g. with rapid diagnostic tests) and those responsible should be authorized to use effective infection control measures adapted to the situation on board. Seafarers should receive priority vaccination offers regardless of their national origin. Occupational safety · Pandemic · SARS-CoV-2 · Seafarers · Shipping Fallbeschreibungen zeigen, dass SARS-CoV-2-Infektionen häufig symptomarm oder asymptomatisch verlaufen. So waren an Bord des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess im Frühjahr 2020 bei einem Ausbruchsgeschehen 44,8 % der positiv getesteten Crewmitglieder und 57,7 % der Passagiere asymptomatisch [26] . SARS-CoV-2-Infektionen auf Frachtschiffen werden in der wissenschaftlichen Literatur bisher eher selten untersucht [25] . Ein Ausbruch auf einem Containerschiff im Februar/März 2020 zeigt, dass eine Crew mehr als 14 Tage benötigen kann (in Deutschland derzeit empfohlene Zeitspanne für eine häusliche Absonderung -"Qua-rantäne"; [29] ), bis Zeichen einer SARS-CoV-2-Infektion unter Crewmitgliedern wahrgenommen werden (Tag 22 nach Boarding) oder der Infektionsnachweis gelingt (Tag 27 nach Boarding, [7, 35] ). Erschwerend kommt hinzu, dass eine labortechnische Verifizierung einer SARS-CoV-2-Infektion mittels einer RT-PCR ("reverse transcription polymerase chain reaction") nach einem korrekt durch-geführten Nasen-Rachen-Abstrich als Goldstandard in der Diagnostik [13] Kann die Abstandsregel zwischen Arbeitsplätzen aus betriebstechnischen Gründen nicht eingehalten werden, ist als technische Maßnahme die Installation von Abtrennungen zu prüfen [3] . Durch die Abtrennungen darf es nicht zu zusätzlichen Gefährdungen kommen. Ihre Installation ist generell, aber insbesondere für Innenräume zu prüfen, in denen es zu einem kommunikativen Austausch mit Schiffsexternen kommt [36] . Kontakte erfordern die Notwendigkeit zum regelmäßigen Händewaschen mit Wasser und Seife, alternativ die Vorhaltung von Händedesinfektionsmitteln, mindestens mit dem Standard "begrenzt viruzid" [14] . Eine anlassbezogene (Arbeitsplatz von Schiffsexternen) und regelmäßige Flächenreinigung ist insbesondere auch bei gemeinsam genutzten Oberflächen (Handläufe, Türgriffe, Kartentisch, Cockpit-Armaturen), in der Schiffskombüse und in den Sanitäranlagen sinnvoll [14] . Durch Reinigungsund Hygienepläne soll die Frequenz und die Zuständigkeit dokumentiert werden. Zur Desinfektion von medizinisch genutzten Bereichen an Bord (z. B. im Schiffshospital) ist eine Liste wirksamer Viruzide gegen unterschiedliche Coronaviren den Leitlinien des ECDC, des RKI und der US-Umweltschutzbehörde (EPA) zu entnehmen [30] . An Bord von Handelsschiffen kommt der Umsetzung organisatorischer Schutzmaßnahmen zur Infektionsverhütung und zur Infektionskettenunterbrechung eine große Bedeutung zu (z. B. auch AHA + L-Regel= Abstand, Hygiene, Atemschutz und Lüften). Da Arbeitsund Lebensort an Bord zusammenfallen, müssen Arbeitsschutzregeln u. U. an die jeweilige Situation angepasst werden. Während der Pandemie sollte ein Schutzkonzept für jedes Schiff festgelegt und die Umsetzung der notwendigen Schutzmaßnahmen durch ein*e Hygieneprotokollführer*in dokumentiert werden (z. B. Kontaktdaten, Kontaktpersonen an Bord, Zeitraum der Anwesenheit und angewandte Hygieneregeln). Kontakt zu schiffsexternen Personen sollte soweit möglich reduziert werden und ggf. unter Einhaltung der AHA + L-Regeln stattfinden. Erfordern die Umstände doch die gemeinsame Nutzung von Innenräumen, müssen diese, wenn möglich, durch Stoßlüftung gewissenhaft ventiliert werden. Übergaben sollten, wann immer möglich, im Freien, schriftlich oder telefonisch erfolgen. Alle sicheren Fußwege sollten benutzt und frequentierte Wege (z. B. Treppen) sollten so begangen werden, dass ein ausreichender Abstand zwischen dem Crewpersonal eingehalten werden kann. Daher ist nach Möglichkeit auch auf die Verwendung von Aufzügen zur gleichzeitigen Beförderung mehrerer Personen zu verzichten [6] . An Orten, an denen mehrere Personen zusammentreffen können (z.B. an der Gangway), sollen Schutzabstände der Stehflächen z. B. mit Klebeband gekennzeichnet werden. Der Mindestabstand von 1,5 m soll bei der Zusammenarbeit mehrerer Besatzungsmitglieder, wie z. B. bei Anlegemanövern, und auch in der Freizeit eingehalten werden. Wenn dieses nicht möglich ist, ist eine Schutzmaske, idealerweise (K)N95-oder FFP2-Maske, zu tragen [3, 4, 32] . Bei neu anmusternden Besatzungsmitgliedern darf kein Verdachtsfall einer COVID-19-Erkrankung bestehen. Hierfür sollten Selbstquarantäne im Heimatland, Vorsichtsmaßnahmen bei der Anreise, Selbstauskunft vor Boarding [36] und PCR-Tests auf eine vorliegende Infektion mit qualifizierter Probenentnahme und -untersuchung als weitere Mittel der Risikominimierung eingesetzt werden [21] . Verlängern sich Laufzeiten der Kontrakte überraschend, sollte von Seiten der Reederei alles dafür getan werden, um psychischen Stress für die an Bord verharrenden Seeleuten zu reduzieren (z. B. durch offene Kommunikationskanäle zur Kontakterhaltung zu Familie und Freunden, Ermöglichung der Kontaktaufnahme zur lokalen Seemannsmission, aber auch ggf. Zugang zu benötigter Dauermedikation [18] ). Werkzeuge und Arbeitsmittel sollten personenbezogen verwendet werden. Kann dies nicht gewährleistet werden, ist eine regelmäßige Reinigung vor der Übergabe und Händewaschen nach Nutzung sinnvoll (s. auch Abschnitt "Wirksame Desinfektionsmittel gegen SARS-CoV-2"). Andernfalls sind bei der Verwendung der Werkzeuge geeignete Schutzhandschuhe zu verwenden, sofern hierdurch nicht zusätzliche Gefahren (z. B. Erfassung durch rotierende Teile) entstehen [4] . Zur Unterbrechung von Infektionsketten und Verbesserung des Krankheitsmanagements sollten Schnelltests (Antigen Detection Rapid Diagnostic Tests, Ag-RDT) in ausreichender, an der Besatzungsstärke orientierter Menge an Bord vorgehalten werden. Positive Schnelltests können innerhalb eines Zeitraums von 10-30 min auf eine Infektion mit SARS-CoV-2 hinweisen [13, 15] . Mögliche Vorteile des Einsatzes von Schnelltests an Bord sind z. B.: 4 Schnelltest sprechen in der Latenzund frühen Infektionsphase auf Grund der dann gewöhnlich hohen Viruslast gut an und ermöglichen so den frühzeitigen Nachweis einer Infektion (Zeitraum 1-3 Tage vor dem Auftreten von Symptomen und in der frühsymptomatischen Phase innerhalb der ersten 5-7 Tage der Krankheit [11, 13] Die zuständigen Behörden des nächsten Anlaufhafens müssen informiert werden [16] und entscheiden, ob die gesamte Besatzung unter Quarantäne gestellt werden muss. In diesem Zuge sollte auch in Erfahrung gebracht werden, ob die erforderlichen Kapazitäten (z. B. für Abstrich an Bord, möglicher Ausstieg, Transport, Isolierung und Betreuung) im Hafen verfügbar sind [16] . Es muss auch bei negativem Schnelltest ein landseitiger RT-PCR-Test zur Validierung des Ergebnisses angestrebt werden. Während der Influenzasaison ist ein ergänzender Test auf das Grippevirus sinnvoll [11] . Ein kleiner Kreis von Betreuenden sollte festgelegt und verpflichtet werden, immer persönlich Schutzausrüstung (PSA) zu tragen, wenn sie Kontakt mit den Betroffen haben und diesen zu dokumentieren [12, 16] . Eine Dekontaminierungszone sollte eingerichtet werden [9] . Telefonische oder Chat-Austauschmöglichkeiten mit isolierten Besetzungsmitgliedern sollten ebenfalls genutzt werden. Sind ausrei- In der Schifffahrt entstehen derzeit be- Empfehlung des Ausschusses für Biologische Arbeitsstoffe (ABAS) zu "Arbeitsschutzmaßnahmen bei Probenahme und Diagnostik von SARS-CoV-2 Hinweise des BfArM zur Verwendung von Mund-Nasen-Bedeckungen, medizinischen Gesichtsmasken sowie partikelfiltrierenden Halbmasken (FFP1, FFP2 und FFP3) im Zusammenhang mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2/ Covid-19) Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2021) SARS-CoV-2-Arbeitsschutzregel Bundesministerium für Arbeit und Soziales (2021) SARS-CoV-2-Arbeitsschutzstandard Fünfte Bekanntmachung des Standes der medizinischen Anforderungen in der Seeschifffahrt (Stand der medizinischen Erkenntnisse Sich und andere schützen Reflection on SARS-CoV-2 infection of container ship seafarers Contact tracing: public health management of persons, including healthcare workers, who have had contact with COVID-19 cases in the European Union-third update European Centre for Disease Prevention and Control(2020)Guidanceforwearingandremovingpersonal protective equipment in healthcare settings forthecareofpatientswithsuspectedorconfirmed COVID-19 European Centre for Disease Prevention and Control (2020) Heating, ventilation and airconditioning systems in the context of COVID-19: first update Increased transmission of COVID-19 in the EU/EEA and the UK-thirteenth update European Centre for Disease Prevention and Control (2021) Infection prevention and control and preparedness for COVID-19 in healthcare settings-sixth update European Centre for Disease Prevention and Control (2020) Options for the use of rapid antigen tests for COVID-19 in the EU/EEA and the UK European Commission Directorate General for Health and Safety (2016) European manual for hygiene standards and communicable disease surveillance on passenger ships Foundation for Innovative New Diagnostics (2020) Rapid diagnosic tests for COVID-19 Interim advice for preparedness and response to cases of COVID-19 at points of entry in the European Union (EU)/European Economic Area Member States (MS) Handlungsanleitung zur Hygiene und Wartung von Raumlufttechnischen Anlagen auf Seeschiffen 19-Roadmap-for-Vaccination-of-International-Seafarers-1.pdf. Zugegriffen: 13. Juli 2021 20. International Labour Association (2021) Resolution concerning COVID-19 vaccination for seafarers COVID-19)-recommended framework of protocols for ensuring safe ship crew changes and travel during the coronavirus (COVID-19) pandemic. Circular letter, Bd. 4204/Add.14 22. International Maritime Organization (2020) Joint statement IMO-ICAO-ILO. Circular Letter, Bd. 4204/Add.18 (on designation of seafarers, marine personnel, fishing vessel personnel, offshore energy sector personnel, aviation personnel, air cargo supply chain personnel and service provider personnel at airports and ports as key workers International Maritime Organization (2021) Recommended action to prioritize COVID-19 vaccination of seafarers Flug-und Schiffsverkehr während der COVID-19-Pandemie in Deutschland: Herausfor-derungenfürdenÖffentlichenGesundheitsdienst Systematic review on outbreaks of SARS-CoV-2 on cruise, navy and cargo ships Expert Taskforce for the COVID-19 Cruise Ship Outbreak (2020) Epidemiology of COVID-19 outbreak on cruise ship quarantined at Yokohama Vergleichende Evaluierung der Sensitivität von SARS-CoV-2 Antigenschnelltests Human error: models and management Kontaktpersonen-Nachverfolgung bei Infektionen durch SARS-CoV-2 Liste der vom Robert Koch-Institut geprüften und anerkannten Desinfektionsmittel und -verfahren Mögliche Maßnahmen zum Ressourcen-schonenden Einsatz von Mund-Nasen-Schutz (MNS) und FFP-Masken in Einrichtungen des Gesundheitswesens bei Lieferengpässen im Zusammenhang mit der neuartigen Coronavirus-Erkrankung COVID-19 Mund-Nasen-Bedeckung im öffentlichen Raum als weitere Komponente zur Reduktion der Übertragungen von COVID-19. Strategie-Ergänzung zu empfohlenen Infektionsschutzmaßnahmen und Zielen (3. Update) Slišković A (2020) Seafarers' well-being in the context of the COVID-19 pandemic: a qualitative study Tag der Seeleute: Seefahrer ohne Ansehen der Nationalität impfen When the ship comes in-Coronavirus (Covid-19) outbreaks on board cargo ships in the port of Hamburg Promoting publichealthmeasuresinresponsetoCOVID-19 on cargo ships and fishing vessels