key: cord-0747165-g9unpd6z authors: nan title: President´s Corner (Mitteilungen der Deutschen Schmerzgesellschaft e.V.) date: 2021-09-20 journal: Schmerz DOI: 10.1007/s00482-021-00594-x sha: aa98e4ecad22d6fcbab0c0411498f286f175999d doc_id: 747165 cord_uid: g9unpd6z nan Ich freue mich, möglichst viele von Ihnen beim diesjährigen Deutschen Schmerzkongress vor Ort in Mannheim (19.-23. Oktober 2021) persönlich wiedertreffen zu können. Wenngleich einige ausgewählte Symposien des Kongresses (https://deutscherschmerzkongress.de) auch hybrid online zugänglich sein werden, ist mir der persönliche Kontakt und das direkte Gespräch nach der harten Zeit der Covid-19-bedingten Einschränkungen des letzten Jahres mit Ihnen in Mannheim vor Ort sehr wichtig. Nutzen Sie dazu auch den Austausch im Rahmen unserer Mitgliederversammlung am 22. Oktober 2021 (im Rosengarten um 19:30 h im Raum Arnold Schönberg), erfahren Sie mehr Details zu spannenden Entwicklungen Ihrer Deutschen Schmerzgesellschaft -und gestalten Sie diese mit! Exemplarisch möchte ich Ihnen heute schon Neues aus unserem jüngsten Arbeitskreis, dem AK "Junge Schmerzgesellschaft", berichten. Der AK hat sich mittlerweile in unserer Gesellschaft gut etabliert und war auch während der Sommerpause aktiv. Er beschäftigt sich intensiv mit Ideen zur weiteren Rekrutierung neuer Mitglieder. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf Praktiker/-innen aus den verschiedenen Berufsgruppen, die in der Versorgung von Schmerzpatientinnen/-patienten tätig sind. Informationen über die AK-Mitglieder und deren Aktivitäten finden sich nicht nur auf unserer Homepage, sondern auch im Newsletter des AKs, der seit Juli regelmäßig in ungeraden Monaten verschickt wird. Herzlichen Glückwunsch an den AK zu den beiden ersten Ausgaben dieses neuen Formates! Ein weiteres zentrales Anliegen unserer "Youngsters" war in den letzten Wochen die Mitgestaltung des Deutschen Schmerzkongresses. Der AK Junge Schmerzgesellschaft hat ein "Newcomerprogramm" organisiert, das erstmalige Kongressteilnehmer-/innen in der Orientierungsphase unterstützt und die Möglichkeit zur Vernetzung untereinander erleichtert. Bereits beim letztjährigen Schmerzkongress hatte der AK ein eigenes Symposium organisiert, welches u. a. mit "Hervorragendes Symposium, Glückwunsch!" oder "Die Junge Schmerzgesellschaft ist unsere Zukunft -Euer Stil ist professionell und macht mir großen Mut" seitens der Teilnehmer-/ innen kommentiert wurde. Nach diesem sehr gelungenen Auftakt wird der AK Junge Schmerzgesellschaft auch beim diesjährigen Kongress wieder ein Symposium gestalten. Das Thema lautet "Noch besser ans Ziel kommen? Evidenzbasierte Forschung stärken!" Machen Sie sich selbst einen Eindruck von den engagierten jungen Kolleginnen und Kollegen! Sie sind herzlich eingeladen, am 23.10. um 10.15 Uhr den anregenden Vorträgen (vor Ort oder digital) beizuwohnen und sich mit den Mitgliedern des AKs auszutauschen. Übrigens: haben Sie schon unseren neuen Podcast gehört, in dem der AK Junge Schmerzgesellschaft sich vorstellt? Dies ist der erste Auftakt unseres neuen Podcasts zu spannenden Themen rund um die Deutsche Schmerzgesellschaft, hören Sie hin und wieder mal rein!? https:// www.schmerzgesellschaft.de/ topnavi/news-presse/podcast Eine weitere besonders große Freude ist es mir, Ihnen schon heute über einen großen Erfolg -als direktes Ergebnis unseres Innovationsfondsprojekts PAIN2020 -zu berichten: Das im Rahmen von PAIN2020 "getestete" Interdisziplinäre Assessment ( IMA) hat sich bewährt. Deshalb hat die BARMER entschieden, diese neue Versorgungsleistung Zentren zukünftig im Rahmen eines Selektivvertrags als ambulante Leistung (A-IMA) anzubieten, eine Ausweitung und Beitritt weiterer Kassen ist eingeplant. Ziel ist es, rechtzeitig Patientinnen und Patienten mit anhaltenden Schmerzen und Risikofaktoren für eine Schmerzchronifizierung zu identifizieren und ihnen die für sie am besten geeignete Therapieoption aufzuzeigen. Die Deutsche Schmerzgesellschaft e. V. leitet den Qualitätssicherungsprozess für das Projekt und stellt die Kommunikation mit allen Qualitäts-Kooperationspartnern sicher. Daher ist eine Voraussetzung einer Teilnahme am A-IMA-Selek- Details zum Selektivvertrag, zum Qualitäts-Rahmenvertrag sowie zu Einschlusskriterien für Patienten als auch geeignete Zentren und ökonomische Eckdaten der Verträge finden Sie unter www.a-ima.de. Ich freue mich auf den Dialog mit Ihnen und hoffe Winfried Meißner Präsident Deutsche Schmerzgesellschaft e