key: cord-0075212-acle5ay7 authors: nan title: Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie date: 2022-02-28 journal: DGNeurologie DOI: 10.1007/s42451-022-00422-1 sha: c558225a25e1398e948bc85a6bde3e9b45026911 doc_id: 75212 cord_uid: acle5ay7 nan Weitere Informationen finden Sie unter https://www.dgnkongress.org/programm/programmvorschlaege-dgn-forum.html. Unter diesem Link kann ebenfalls eine Vorlage downgeloadet werden. Auf dem DGN-Kongress 2021 konzeptionierten die Jungen Neurologen eine Sitzung zum Thema "Digitalisierung der neurologischen Versorgungslandschaft". Sie hatten Referentinnen und Referenten eingeladen, die ihre innovativen Digitalisierungsprojekte aus ganz unterschiedlichen Bereichen der Neurologie -von der Schlaganfallversorgung bis zur Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Bewegungsstörungen -präsentierten. Dr. Antonia Demleitner und Dr. Hannah Pressler von den Jungen Neurologen führten durch das Programm und leiteten die anschließende Diskussion, deren Fazit war, dass die Neurologie den Weg der Digitalisierung, der nun durch COVID katalysiert wurde, weitergehen und aktiv gestalten sollte. Die Digitalisierung des Arzt-Patienten-Kontakts erscheint hingegen etwas schwieriger. In einer deutschen Umfragestudie [4] bei Parkinson-Erkrankten (60 Zentren) wurde u. a. gefragt, welche Angebote oder Alternativen zur Sprechstunde genutzt oder gewünscht würden. So standen ca. 30 % in E-Mail-Kontakt mit den Behandelnden, weitere 30 % würden dies gern tun. Angebote digitaler Rezepte wurden wenig genutzt, der Bedarf war aber hoch, ebenso für Videovisiten. Selten genutzt wurden auch Therapie-Apps oder Online-Kurse, wohingegen die Nutzung gedruckter Informationen (als bekanntes Medium) am verbreitetsten war. Im Netzwerk Universitätsmedizin wurden außerdem "best practice approaches" als Entscheidungshilfe für und gegen den Einsatz von Telemedizin entwickelt [5] : Geringe medizinische Dringlichkeit, hohe lokale COVID-Inzidenzen, höheres Alter, Komorbiditäten sowie ein negativer Impfstatus sprechen anstelle der persönlichen für eine Online-Konsultation. Als Fazit hielt Lingor fest, dass der Bedarf an Digitalisierung in der Neurologie hoch sei. In gewisser Weise wirke die Pandemie hier als Katalysator, denn die geschaffenen Infrastrukturen seien grundsätzlich auch für andere Zwecke einsetzbar. Weitere Verbesserungen kämen jedoch nicht von allein, sondern die Angebotspalette und digitale Infrastruktur müssten weiter ausgebaut und -das sei besonders wichtig -die Informationen über digitale medizinische Angebote optimiert werden, um mehr Menschen zu erreichen. Prof. Dr. Rejko Krüger, Luxemburg, berichtete über Erfahrungen mit der digitalen integrierten Versorgung Parkinson-Betroffener. Entscheidend sei aus seiner Sicht, dass der Forschung eine essenzielle Rolle bei der integrierten Versorgung der Zukunft zukomme. Gute Konzepte und Modelle könnten dann auch auf andere Erkrankungen übertragen werden. Er berichtete von einem Luxemburger Projekt, bei dem der M. Parkinson als Modellerkrankung gewählt wurde, da aufgrund weltweit zunehmender Krankenzahlen mit einer erwarteten Verdoppelung in den nächsten 20 Jahren [6] großer Handlungsbedarf bestehe. 2015 wurde ein nationales Schwerpunktzentrum (Forschungseinrichtungen, Universität, Kliniken, Biobank) mit dem Ziel aufgebaut, durch ein besseres Verständnis der Pathome-chanismen eine frühere Diagnostik, neue bzw. gezieltere Therapien zu etablieren bzw. existierende Therapien zu optimieren. Kernstück des Projekts [7] ist eine nationale Kohorte von je 800 Menschen mit Parkinson sowie gesunden Kontrollen. Während eines langjährigen Follow-up sollen klinische und biologische Daten, u. a. zahlreiche Bioproben (Blut, Speichel, Urin, Stuhl, Liquor, Gewebebiopsien), gewonnen werden und die heterogene Erkrankung tiefer phänotypisiert, molekular charakterisiert und in Subgruppen stratifiziert werden. Auch sollen neue Ansätze wie die Bedeutung von Umweltfaktoren oder ein dysreguliertes Mikrobiomprofil weiterverfolgt werden [8] . Auch wenn der translationale Weg von den Patientendaten über Omics-Analysen, klinische Studien bis hin in den Versorgungsalltag weit ist, so Krüger, sollen dennoch jetzt schon Erkenntnisse in die Versorgungswirklichkeit einfließen. Daher wurde das Luxemburger ParkinsonNet [9] mit dem schon über zehn Jahre bestehenden ParkinsonNet der Niederlande (Leitung Prof. B. Bloem) verknüpft. Im Mittelpunkt stehen die Menschen mit Parkinson sowie eine qualitätsorientierte Versorgung (Zertifizierung). Aktive Teilnahme, professionelles Training und Informiertheit sollen den Betroffenen mehr Selbstverantwortung ermöglichen ("patient empowerment"). Große Patientenzahlen generieren außerdem für beteiligte Berufsgruppen einen großen Erfahrungsschatz. Die interinstitutionelle/interdisziplinäre Zusammenarbeit im stationären und im ambulanten Sektor war in den Niederlanden bereits sehr effektiv: Die Parkinson-Kranken haben weniger Komplikationen (z. B. weniger Stürze oder Klinikaufenthalte) -und die Behandlungskosten sanken [10, 11] . 2018 wurde auch in Luxemburg mit dem Training in den drei Bereichen (Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie) begonnen. Zuvor waren länderspezifische Hürden zu überwinden, beispielsweise das "Werbeverbot", durch das sich Behandelnde bis dahin nicht als Parkinson-spezialisiert ausweisen durften (z. B. im Internet). Auch werde Ergotherapie in Luxemburg noch nicht von der Krankenkasse übernommen -aber man arbeite daran, so Krüger. Durch die niederländische Starthilfe bilde man inzwischen auch eigene Trainerinnen und Trainer aus. Bemerkenswert sei zudem eine gestiegene Arbeitszufriedenheit der Behandelnden aller drei Bereiche. Auf "parkinsonnet.lu" stehen darüber hinaus Factsheets/Flyer und Videos in mehreren Sprachen zu verschiedenen Bereichen (Diagnose, Therapie, Alltagstipps, Ernährung, Sport etc.) zur Verfügung. Für die Zukunft einer "translationalen Parkinson-Pipeline" sei die Kommunikation der Teilnehmenden essenziell, betonte Krüger. Um die digitale Anbindung der Patientinnen und Patienten auszubauen, sei demnächst ein digitales Parkinson-Diary (App) geplant. Ein Ausblick sei darüber hinaus die Integration des Netzwerks in das Luxemburger Gesundheitssystem, um noch weitere Gesundheitsberufe zu beteiligen und die multidisziplinäre Linearität und Nachhaltigkeit weiter zu steigern. Der Schlaganfall sei in der Regel gut behandelbar, erklärte Prof. Dr. Silke Walter, Homburg, in ihrem Beitrag, jedoch sei dabei die Akutversorgung entscheidend, d. h., die Rettungskette müsse funktionieren. Entscheidend sei der Zeitraum vom Symptombeginn über den Notruf bis zur adäquaten Therapie. Nur 1,3 % aller Betroffenen erhalten eine Lyse in der sogenannten Gol-den Hour, den ersten 60 Minuten nach Symptombeginn, in denen die Chance, behinderungsfrei zu überleben, am höchsten ist [12] . In den letzten Jahren kommen zunehmend Teleapplikationen für das Rettungsteam in der Prähospitalphase zum Einsatz, beispielsweise die kostenlose "fast emergency Department" ( ED)-App [13, 14] , die nach Eingabe von elf Items einen Score, mit welcher Wahrscheinlichkeit ein großer Gefäßverschluss vorliegt, berechnet. Die App empfiehlt gleichzeitig unter Einbeziehung der aktuellen Fahrzeit das optimale Zentrum ("Drip and ship"-oder "Mothership"-Modell). Außerdem wird direkt Kontakt zum Zentrum hergestellt, um die Abläufe zu optimieren. Die "Stroke Angels Initiative" beginnt ebenfalls prähospital und beinhaltet auch Aufbau und Optimierung des gesamten Prozedere. Die Rettungseinheiten sind mit Tablets ausgestattet und kommunizieren direkt mit einer geeigneten Stroke Unit. Die Datenauswertung zeigte bei über 1000 Patienten, dass sich die Zeit bis zum initialen CT sowie die DNT ("Door-to-Needle-Time") verkürzen und die Lyserate erhöht [15] . 2020 [20] . Dr. Johann Philipp Zöllner, Frankfurt a. M., gab einen Einblick in den aktuellen Stand der Tele-Epileptologie. Diese kann helfen, große Herausforderungen der Epileptologie zu bewältigen, z. B. die korrekte Diagnosestellung mit Abgrenzung von nicht epileptischen Anfallsformen oder die zuverlässige Erkennung von epileptischen Anfällen, was dann die Therapiesteuerung erleichtert. In Deutschland werden zurzeit verschiedene Netzwerke und Apps verwendet, wobei die Zufriedenheit der Behandelnden und vor allem der Menschen mit Epilepsie mit den Systemen im Allgemeinen sehr hoch ist. Telemedizinanwendungen umfassen die "Doc-to-Doc"-und "Patient-to-Doc"-Kommunikationsebenen. Die "Doc-to-Doc"-Ebene hat besondere Bedeutung in Telekonsil-Netzwerken oder für Fallkonferenzen bei speziellen Fragen. Meist beruhen diese Netzwerke auf proprietären Soft-und Hardware-Lösungen, die in die Klinik-IT teilintegriert sind; aber auch reine Stand-alone-Lösungen sind möglich. Voraussetzungen für die Übertragung in Befundungsqualität wurden in kürzlich veröffentlichten Richtlinien (z. B. der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung/ DGKN [21] ) definiert; zudem ist eine adäquate Dokumentation umzusetzen. Ziele dieser wissenschaftlich begleiteten Telekonsil-Netzwerke sind auch die Standardisierung der Datenformate, Vermeidung von Redundanzen und die Entwicklung angemessener Vergütungsstrukturen von Tele-Konsiliarleistungen. Ein Beispiel ist das Telemedizinprojekt "Epilepsie-Netz Hessen", hier können telemedizinische Konsile bei spezialisierten Epilepsiezentren angemeldet werden, die notwendigen Daten ( EEG, CT etc.) werden dabei im standardisierten DICOM-Format übermittelt und können dann in Originalqualität betrachtet werden. Mit dem ANNOTeM-Projekt ("Akutneurologische Versorgung in Nordostdeutschland mit telemedizinischer Unterstützung") gibt es auch ein Notfallversorgungsnetz, beispielsweise bei akuten Bewusstseinsminderungen mithilfe von Tele-EEG. Die "Patient-to-Doc"-Ebene findet sich vor allem im ambulanten Sektor wieder, z. B. bei Management-Apps, digitalen Gesundheitsanwendungen ( DiGA) oder im Fall sogenannter Wearables -bis hin zum Off-label-Einsatz von Handyvideos, die Angehörige oft vorzeigen. Die Nutzungsrealität zeigt jedoch, dass derzeit nur ca. 10 % der Patienten eine Diagnostik-App und 6 % Vorsorge-Apps benutzen; und nur 15 % der Krankenhäuser treten über Apps in Kontakt mit Patienten. DiGAs sind vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) überprüfte Medizinprodukte mit wesentlich digitaler Funktion, die verordnet werden können ("App auf Rezept"). Eine epilepsiespezifische DiGA ist noch nicht verfügbar, das Interesse seitens der Menschen mit Epilepsie ist jedoch groß. Hier gibt es noch viel Potenzial, denn die überwiegende Zahl der krankheitsspezifischen Apps ist relativ einfach gehalten (z. B. Epilepsietagebücher, Anfallskalender, Medikationserinnerungen) ohne umfassende Übertragungsmöglichkeiten an Behandelnde. Klinische Studien gibt es für solche Apps noch nicht, es ist aber plausibel, dass z. B. gut geführte digitale Anfallskalender und Handyvideos die Diagnostik und Therapie verbessern können. Zur Anfallsdetektion eignen sich reine Handy-Apps nicht, man benötigt dafür spezifische, klinisch validierte externe Sensoren. Generalisiert tonisch-klonische Anfälle werden dabei relativ gut mit der Akzelerometrie erkannt; es gibt dazu bereits Handlungsempfehlungen der Internationalen Liga gegen Epilepsie ( ILAE wähnungen "nur" etwa 20 bis 25 % im Vergleich zum Vor-Pandemie-Jahr beträgt, zeigt, dass es der DGN nicht nur gelungen ist, häufiger in den Medien genannt zu werden, sondern dass sie auch stärker in auflagenstarken Medien vertreten war. "Das deckt sich auch mit unserer qualitativen Auswertung: 2021 war die DGN von der Tagesschau bis hin zu Focus, Spiegel, Stern, Welt, FAZ und Süddeutscher Zeitung vertreten", erklärt Prof. Peter Berlit, Generalsekretär der DGN. "Ein wichtiges Fazit ist, dass die DGN von den Medien als kompetenter und vor allem auch verlässlicher Ansprechpartner wahrgenommen wurde. Das Medieninteresse war mitunter extrem hoch -z. B., als die ersten Fälle von Sinus-und Hirnvenenthrombosen nach Impfung mit dem AstraZeneca-Vakzin in Deutschland beobachtet wurden. Dabei war es sehr wichtig, schnell zu reagieren und auch eigene valide Daten zu liefern." Pressesprecher Prof. Diener freut sich zwar über die hohe Reichweite und Resonanz der DGN-Pressearbeit, bedauert aber, dass viele genuin neurologische Themen neben COVID-19 weniger repräsentiert waren als vielleicht in den Vorjahren. "Zahlreiche andere Medizinthemen hatten in den Hochphasen der Pandemie keine Chance auf Publikation. Daher war es sicher richtig, einen Fokus unserer Meldungen auf COVID-Themen zu legen. Trotzdem befassten sich mehr als die Hälfte unserer 56 Pressemeldungen im Jahr 2021 nicht mit COVID-19-assoziierten Themen. Uns war es ein großes Anliegen, die Medien auch über die zahlreichen wegweisenden neurologischen Arbeiten und Forschungsergebnisse zu anderen Krankheitsbildern zu informieren." Die erfolgreiche Strategie, einen aktuellen und interessanten Themenmix anzubieten, soll nun weitergeführt werden. Je beherrschbarer die Pandemie wird und je bekannter das Krankheitsbild, die Folgen und die Impffolgen sind, desto mehr werde das Medieninteresse daran abklingen und desto wichtiger sei es, neurologische Wissenschaftsthemen jenseits von COVID-19 anzubieten. "Eines muss allerdings auch klar sein", so die Einschätzung des DGN-Pressesprechers, "Reichweiten wie 2020 und 2021 sind dann in den Folgejahren womöglich nicht mehr zu erzielen." Aktuelle Ausschreibungen der DGN und anderer Organisationen sowie weitere Informationen finden Sie unter: www.dgn.org/ rubrik-dgn/ausschreibungen-und-preise Durch die Parkinson-Fellowship der Thiemann-Stiftung soll es besonders qualifizierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus der klinischen oder grundlagenorientierten Parkinson-Forschung ermöglicht werden, einen wichtigen Beitrag zur Erforschung dieser neurodegenerativen Krankheit zu leisten. Das Forschungsprojekt sollte zumindest anteilig außerhalb der bisherigen Heimatinstitution an einer Universität oder einem ausgewiesenen Forschungszentrum im Inoder Ausland durchgeführt werden. Umfang und Voraussetzung der Förderung: Der projektgebundene und auf ein Jahr begrenzte Preis umfasst eine maximale Fördersumme von 60.000 €. Ferner können zusätzliche Sachmittel beantragt werden. Das individuelle Fördervolumen wird zur Finanzierung der eigenen Stelle vergeben. Die Bewerberinnen und Bewerber dürfen nicht älter als 40 Jahre sein. Anträge, die bei den vorangegangenen Ausschreibungen nicht berücksichtigt wurden, können erneut eingereicht werden. Der Antrag ist als PDF-Dokument bis zum 31. Juli 2022 an den Vorsitzenden der Prof. Klaus Thiemann Stiftung zu senden (E-Mail: info@thiemannstiftung.de). Die Beschreibung des geplanten Forschungsprojekts sollte insgesamt nicht mehr als fünf Seiten umfassen und ist in deutscher Sprache abzufassen (zuzüglich Publikationen/Referenzen). In der Antragsskizze sind der Stand der Forschung und die bisherigen Vorarbeiten kurz darzulegen. Weiterhin sollten die wissenschaftliche Bedeutung des Projektes sowie die Relevanz für die persönliche und berufliche Entwicklung der Antragstellerin/des Antragstellers klar ersichtlich werden. Bitte informieren Sie sich, ob die aufgeführten Präsenzveranstaltungen wegen der aktuellen Einschränkungen durch die SARS-CoV-2-Pandemie wie geplant stattfinden können! Strategies for infection control and prevalence of anti SARSCoV2 IgG in 4 The Parkinson Pandemic-A Call to Action The Luxembourg Parkinson' s Study: A Comprehensive Approach for Stratification and Early Diagnosis Parkinson' s diseaseassociated alterations of the gut microbiome predict diseaserelevant changes in metabolic functions Zugegriffen: 11 Effectiveness and costs of spe cialised physiotherapy given via ParkinsonNet: a retrospective analysis of medical claims data Efficacy of occupational therapy for patients with Parkinson' s disease: a randomised controlled trial Treatment With Tissue Plasminogen Activator in the Golden Hour and the Shape of the 4.5Hour TimeBenefit Curve in the National United States Get With The GuidelinesStroke Population Field Assessment Stroke Triage for Emer gency Destination: A Simple and Accurate Prehospital Scale to Detect Large Vessel Occlusion Strokes The FASTED App: A Smartphone Platform for the Field Triage of Patients With Stroke Stroke Angel: Effect of Telemedical Prenotification on InHospital Delays and Systemic Thrombo lysis in Acute Stroke Patients Telemedizin in der Schlaganfallver sorgung -versorgungsrelevant für Deutschland Mobile stroke unit" for hyperacute stroke treatment Association Between Dispatch of Mo bile Stroke Units and Functional Outcomes Among Patients With Acute Ischemic Stroke in Berlin Controlled Trial of Mobile Stroke Units AirMobile Stroke Unit for access to stroke treatment in rural regions Zugegriffen: 11 15th International Neurotrauma Symposium 10.-13. Juli 2022 Klinikdirektion der Klinik für Neurologie Krankenhaus Barmherzige Brüder Trier 59494 Oberarzt Neurologie Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Saarlouis 67655 Oberarzt Neurologie Kreiskliniken Reutlingen 78224 Oberarzt Neurologie, Hegau-Bodensee-Klinikum Kliniken Schmieder Allensbach am Bodensee 79299 Oberarzt Neurologie, cts-Klinik Stöckenhöfe in Wittnau bei Freiburg 81925 Oberarzt, Klinik für Neurologie, München Klinik Bogenhausen 91056 Oberarzt Neurologie, Bezirkskliniken Mittelfranken Erlangen Becker Kiliani Klinik Bad Windsheim 96049 Leitender Oberarzt Neurologie, Sozialstiftung Bamberg 97422 Oberarzt, Neurologische Klinik Leopoldina Krankenhaus Schweinfurt Schweiz 6006 Oberarzt Neurologie, ZURZACH Care Standort Gießen 38126 Facharzt Neurologie, Klinikum Braunschweig 40670 Facharzt Neurologie, St. Mauritius Therapieklinik Meerbusch Düsseldorf 41812 Facharzt Neurologie, Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz 47441 Facharzt Neurologie, St. Josef Krankenhaus Moers 50667 Facharzt Neurologie, ggf. zusätzlich Psychiatrie, Gemeinschaftspraxis Heep/Kälin Köln 53177 Facharzt Neurologie oder Nachbardisziplin, Rehazentrum Godeshöhe Bonn 53773 Facharzt Neurologie, Sieg Reha in Hennef 54292 Facharzt Psychiatrie, Krankenhaus Barmherzige Brüder Trier 63739 Facharzt Neurologie, Klinik Klinikum Aschaffenburg-Alzenau 64823 Facharzt Neurologie, Neurocentrum Odenwald 67655 Facharzt, Neurozentrum am Westpfalz-Klinikum Kaiserslautern 68167 Facharzt Neurologie, Medizinische Fakultät Mannheim 70374 Facharzt für Gerontopsychiatrie/Geriatrie, Klinikum Stuttgart 70374 Facharzt für Psychiatrie u. Psychotherapie oder Neurologie, Klinikum Stuttgart 79106 Facharzt Neurologie, Universitätsklinikum Freiburg 79539 Facharzt Neurologie, Kliniken des Landkreises Lörrach 81377 Facharzt Neurologie, LMU Klinikum, Campus Großhadern, München 96047 Facharzt Neurologie, Facharztzentrum Löwenbrücke Bamberg Österreich 8330 Facharzt LKH Feldbach-Fürstenfeld Assistenzärzte (w/m/ d) Neurologie Elblandkliniken Meißen 13509 Vivantes Humboldt-Klinikum Berlin 21244 Krankenhaus Buchholz 22307 Asklepios Klinik Barmbek -Hamburg Hamburg 23560 Sana Klinikum Lübeck 24939 DIAKO Krankenhaus gGmbH Flensburg 30625 Medizinische Hochschule Hannover Schön Klinik München Schwabing 81377 LMU Klinikum Weitere Jobangebote finden Sie tagesaktuell online auf www.dgn neurojobs.org