key: cord-0074423-r5bmfw2w authors: nan title: MM aktuell date: 2022-02-02 journal: Manuelle Medizin DOI: 10.1007/s00337-021-00856-w sha: 0facf21fdaccbe6c7b28730067098eceb42c2218 doc_id: 74423 cord_uid: r5bmfw2w nan Wie alle wissen und nicht selten in der Presse kolportiert, sind wir in Deutschland Weltmeister bezüglich der operativen Eingriffe an der Wirbelsäule. Vor allem die Manualmediziner und Funktionsmediziner unter uns kennen viele Patienten, bei welchen weder vor der Operation noch bei der Operationsaufklärung andere Verfahren der physikalischen und rehabilitativen Medizin eingesetzt oder vorgestellt worden. Genannt werden im G-BA Beschluss vor allem: Osteosynthese, Spondylodese, knöcherne Dekompression, Facettenoperationen, Verfahren zum Einbringen von Material in einen Wirbelkörper, Exzision von Bandscheibengewebe sowie die Implantation einer Bandscheiben-Endoprothese. Ausdrücklich ausgenommen sind Eingriffe, die aufgrund von akuten traumatischen Ereignissen, von akut auftretenden neurologischen Komplikationen oder aufgrund von Tumorerkrankungen notwendig sind. Gegenstand des Zweitmeinungsverfahrens sind die Indikationsstellung zu den o. g. Eingriffen, insbesondere aber auch die Sicht des Zweitmeiners zu konservativen Therapiemöglichkeiten. Dabei geht es vor allem um die Umsetzung eines leitliniengerechten präoperativen Ausschöpfens aller konservativ sinnvollen Therapieoptionen. Fachärzte nachfolgender Fachrichtungen könnten den Antrag zur Zweitmeinung stellen: -Orthopädie und Unfallchirurgie -Orthopädie -Chirurgie mit Schwerpunkt Unfallchirurgie, -Neurochirurgie -Physikalische und Rehabilitative Medizin -Neurologie -Allgemeinmedizin, Innere Medizin oder Anästhesiologie jeweils mit der Zusatzbezeichnung "Spezielle Schmerztherapie" "2021 war zweifellos ein schwieriges Jahr für die Konservative Orthopädie", sagt ANOA-Präsident Dr. Jan Holger Holtschmit. Gravierende Einschränkungen des Regelbetriebes in Kliniken, vereinzelte Klinik-Lockdowns, die Verschiebung notwendiger Patientenbehandlungen hätten die Situation für viele Akut-Krankenhäuser erheblich erschwert. "Alle stehen wir aktuell vor nicht-hausgemachten Herausforderungen, die sich wirtschaftlich negativ bemerkbar machen und zudem zu langen Wartelisten für dringend behandlungsbedürftige Patientinnen und Patienten mit mittlerweile chronifizierten Beschwerden führen", so der ANOA-Präsident. Er hoffe daher, "dass unsere 32 Mitgliedskliniken mit einem blauen Auge durch die vierte Welle kommen, in der wir uns bundesweit gerade befinden." Konkrete Lösungsansätze, die für alle Akutkliniken hilfreich sein können, zukünftige Herausforderungen erfolgreich zu meistern, bildeten daher zuletzt auch auf der ANOA-Jahresversammlung in der Klinik für Manuelle Therapie Hamm ein wichtiges Themenfeld, bei der am 18. November 2021 erst einmal das Präsidium sowie die Zertifizierungskommission tagten und am 19. November dann die Strategietagung sowie die Mitgliederversammlung folgten. Im Fokus standen hierbei vor allem die Diskussion um die weitere Durchdringung des ANOA Konzeptes im stationären Bereich und eine mögliche Anwendung des Konzeptes in teilstationären/ tagesstationären Bereichen. Zudem wurde die für die Konservativen Orthopädie am 1. Januar 2022 in Kraft tretende Pflegepersonaluntergrenzen-Verordnung diskutiert. Nach der erfolgreichen Überarbeitung und Neustrukturierung des ANOA-Konzeptes sowie des darauf aufbauenden Qualitätssiegels ANOA-Cert im Jahr 2020 konnten im Jahr 2021 -unter erschwerten Bedingungen der Coronavirus-Pandemie -das ANOA-Konzept 2.0 sowie ANOA-Cert 2.0 eingeführt werden. Für 2022 kündigt das ANOA-Präsidium nun die weitere Durchdringung in den Mitgliedskliniken an. "Ärzte, Psychologen, Therapeuten verschiedenster Spezialisierungen, die Kaufleute und ganz wichtig die Pflege: alle Berufsgruppen sollen das Konzept kreativ in ihrem eigenen therapeutischen Handeln und berufsgruppenübergreifend als interdisziplinäres Team anwenden können", so ANOA-Schriftführer Wolfgang Ritz (Psychologischer Psychotherapeut Sana Kliniken Sommerfeld). Mit einem "Willkommensangebot" in Form eines kompakten ANOA-Workshops können neue Mitgliedshäuser ab sofort über die Besonderheiten des ANOA-Konzeptes 2.0, die Vorteile des ANOA-Cert-Qualitätssiegels sowie die Arbeitsweise der medizinisch-wissenschaftlichen Vereinigung informiert werden. Trotz der coronabedingt durchwachsenen Jahresbilanz 2021 blickt das ANOA-Präsidium mit Optimismus ins Jahr 2022. ANOA-Präsident Dr. Holtschmit: "Wir sehen 2022 als eine echte Chance für die Konservative Orthopädie. Schließlich zeigt sich aktuell, dass die Fokussierung der Orthopädie auf das Operative selbst in großen operativen Kliniken immer häufiger hinterfragt wird." Eine Beobachtung, die sich in verschiedenen Bereichen -wie beispielsweise in der wachsenden Zahl an Zweitmeinungsverfahren -widerspiegele. Dr. Jens Adermann, 2. Vizepräsident der ANOA und Chefarzt der KMT Hamm ergänzt: "Zusammenfassend lässt sich feststellen: Für die ANOA als Vorreiter im akutklinischen Bereich ist es -gerade in herausfordernden Zeiten -ausgesprochen erfreulich, auf vielfältigen Ebenen zu erfahren, dass die konservative Orthopädie immer stärker wahrgenommen wird." Das gesteigerte Interesse an einer ANOA-Mitgliedschaft sei ein weiteres positives Zeichen für die medizinisch wissenschaftliche Vereinigung, das den Erfolg der gemeinsamen Arbeit belege, so Dr. Adermann. Mit der Sana Klinik München sowie dem Klinikum Freudenstadt sind im Jahresverlauf 2021 zwei neue Kliniken in die ANOA aufgenommen worden. H. Steinke (ed). Leipziger Universitätsverlag, 2018 Der vorliegende Faszienatlas hat möglicherweise bisher nicht die ihm gebührende Beachtung gefunden, obwohl in den letzten Jahren die Bedeutung der Faszien in der Literatur sowie in den Behandlungsbeschreibungen der physikalischen Medizin und in der Physiotherapie stark gestiegen ist. Der Herausgeber und sein Team möchten den Lesern anhand des vorliegenden Atlas einen Eindruck von den Eigenschaften der ubiquitär im Körper vorkommenden Faszien vermitteln. Die Mitarbeiter des Institutes für Anatomie der medizinischen Fakultät der Universität Leipzig realisierten das Projekt einer Faszienpräparation des menschlichen Körpers und der fotografische Darstellung der Faszien. In Kooperation mit vielen anderen international angesiedelten Instituten für Anatomie wurden die Präparate für die fotografische Darstellung aufbereitet und systematisch entsprechend der akademischen topographischen Anatomie gekennzeichnet. Die Fotografin A. K. Rowedder hat sich für die Aufnahmen in diesem Buch engagiert. Anhand von 97 farblich aufbereiteten Fotografien von Faszienpräparaten erfährt der Betrachter die Zusammensetzung und Form des Fasziensystems mit seinen Verbindungen zu Muskeln, Nerven und Blutgefäßen. Die Präparationen sind qualitativ so hochwertig, dass der Betrachter die Bedeutung der Funktion der jeweiligen Faszien ableiten kann. In den Reproduktionen von dünnen plastinierten Körperschnitten sind die Grundbestandteile der Faszien, die Kollagene, anschaulich eingefärbt worden. Dadurch werden myofasziale Störungen und Muskeldysfunktionen ebenso verständlich, wie solche der Propriozeption, myofasziale Schmerzen und Ursachen von Störung von Bewegungsabläufen. Auf der den jeweiligen Abbildungen gegenüberliegenden Seiten findet der Leser die Beschreibung der in den jeweiligen Regionen herauspräparierten einzelnen Faszien mit Verlauf, Ursprung und morphologischen Charakteristika. Den Autoren ist es gelungen ein Kompendium -kurz gefasstes Lehrbuch -zu einem, der gesellschaftlichen Entwicklung geschuldeten, hochaktuellem Thema zu schaffen, indem Bewegung, Gesundheit und Medizin logisch und notwendig miteinander verknüpft wurden. Ärzte als PRM-Spezialisten, vorwiegend aus Österreich und Deutschland, haben die Breite dieses Thema analysiert und nach Darlegung des aktuellen Wissensstandes für den Einsatz in der Diagnostik der Störungen und Einschränkungen von Bewegungsleistungen sowie für den Einsatz von Bewegung und Bewegungstraining in der Therapie von Funktionskrankheiten unterschiedlichster Genese aufbereitet, wobei sich der Bewegungsmangel als Krankheitsfaktor als ein roter Faden durch das gesamte Buch zieht. Das vorliegende Werk gliedert sich in 5 größere Abschnitte: fundamentale Überlegungen zum Gesundheitsbegriff und Grundlagen der Bewegung, Assessments zur Erfassung des Gesundheitszustandes inklusiv bewegungsspezifische Messungen und Messungen konditioneller und koordinativer Parameter, Grundlagen der Bewegungstherapie und Intervention bei gesundheitsspezifischen sowie bei krankheitsspezifischen Aspekten. Diesen inhaltlichen Kapiteln ist ein Glossar vorangestellt, welches sichert, dass die darin enthaltenen Begriffe von den verschiedenen Autoren unter gemeinsamen Aspekt verwendet werden. Weitere Begriffsdefinitionen sind auch hervorgehoben im Text verankert. Das Buch trägt u. a. auch dazu bei, dass augenscheinlich inkorrekte Vor-und Feststellungen durch detaillierte naturwissenschaftliche Grundlagen richtig gestellt werden. Eine Grundfrage, der die Autoren in den einzelnen Kapiteln nachgehen, lautet: "Ist Bewegung eine Medizin zur Heilung bzw. Symptomminderung? Beeinflusst Bewegung als Medizin die Krankheitsursachen oder nur die Auswirkung der Krankheitsursachen?" Das mit 100 Seiten umfangreichste Kapitel 1 widmet sich einleitend "fundamentalen Überlegungen zur Gesundheit", wobei auf Modelle der WHO und des ICF zurückgegriffen wird. In den weiteren Darlegungen "Grundlagen der Bewegung" steht "Bewegung als adaptierendes System" und der "Muskel als ausführendes Zielorgan" im Mittelpunkt, wobei erst zum Schluss auf das "sensomotorische System" mit "Modell einer Synthese" eingegangen wird. Das Kapitel 2 "Assessments" widmet sich umfassend der objektiven Erhebung von "Merkmalen der Funktionsfähigkeit und der Befindlichkeit", konfiguriert nach Struktur, Funktion, Aktivität, Partizipation und Gesundheitskosten. Entwicklung und Wertung von Assessments sind gesondert dargestellt. Eine weitere Systematisierung der Assessments erfolgt nach "Mechanik der Bewegung, Energiebedarf und Kontrolle der Bewegung". "Grundlagen der Bewegungstherapie" als Kapitel 3 steht unter dem Motto "körperliche Aktivität ist Methode, Werkzeug und Ziel der Modifikation von Gesundheit durch Bewegung". Als Ausgangspunkte für eine Bewegungstherapie werden postuliert: Definition einer Zielgruppe, Erhebung der Ausprägung ihres Gesundheitszustandes und Definition des Gesundheitszieles. Als Orientierung dient eine Tabelle mit "fördernden Aktivitäten in unterschiedlichen Lebensabschnitten". Körperliche Aktivität wird nach WHO und ICF definiert, der Zusammenhang zwischen Aktivität und Fitness wird an Beispielen erläutert, wobei körperliche Fitness "sowohl als Effekt oder Modifikation der Wirkung" durch körperliche Aktivität angesehen wird. Bei vielen gestörten Körperfunktionen -im Buch nach ICF-Nomenklatur gegliedert -wird Bewegungstherapie als erfolgreich empfohlen. Dem Therapieziel "Aktivität und Teilhabe" ist ein gesonderter Abschnitt, ebenfalls an der ICF-Nomenklatur orientiert, gewidmet. Die Interventionen sind in zwei Richtungen getrennt dargestellt: für "gesundheitsspezifische Aspekte" und für "krankheitsspezifische Aspekte". Kapitel 4 hat dabei die Epidemiologie, die Determinanten gesundheitliche Folgen dreier großer Komplexe mit gesellschaftlicher Bedeutung im Blickfeld: "individuelles Altern in wohlhabenden Gesellschaften", "die immobile Gesellschaft" und "die adipöse Gesellschaft". Ein Unterkapitel "Bewegung und Schmerz" spielt eher eine untergeordnete Rolle. "Bewegung zur Therapie" (Kap. 5) widmet sich den Erkrankungen des Bewegungsapparates, regional gegliedert mit Wirbelsäule, Ellenbogen, Knie, Hüfte, Fuß, den Erkrankungen des kardiovaskulären Systems mit Effekten und Grenzen eines Ausdauertrainings, den Erkrankungen des nervalen Kontrollsystems mit multipler Sklerose, M. Parkinson und peripherer Neuropathie sowie den Erkrankungen des humoralen Kontrollsystems, psychischer Erkrankungen, onkologischer Erkrankungen sowie Erkrankungen des Knochens. Zu bemerken ist, dass die Autoren in ihren Darlegungen bewusst auf Sport keinen Bezug nehmen. Besonders die in den Interventionskapiteln genannten Zielgruppen sprechen schon allein für sich für die Aktualität und zeitgemäße Notwendigkeit eines solchen Buches, wie es uns von der Herausgebern vorgelegt wurde. Die Kompaktheit des Werkes, die Klarheit der Gliederung, über 60 Abbildungen und auch die immer auf das Wesentliche konzentrierten Aussagen in allen Kapiteln und Abschnitten sorgen für eine spannende Atmosphäre beim Lesen und Erarbeiten des Inhaltes. Zu empfehlen ist das Thema für alle, die "Bewegung" mit präventiver, kurativer und/oder rehabilitativer Zielstellung einsetzen oder einsetzen wollen. Dies sind praktisch alle Studierende und Tätige in den medizinischen und therapeutischen Berufen sowie Trainingswissenschaftler und Sportler. Der Inhalt des Buches ist auch für den interessierten Patienten verständlich, gelesen werden sollte es aber zudem von den gesundheitspolitisch Zuständigen. Liebe Kolleginnen und Kollegen, " PRAXIS braucht WISSENSCHAFT braucht PRAXIS" -die wechselseitige Verknüpfung von Wissenschaft und Praxis ist eine wesentliche Voraussetzung unserer medizinischen Arbeit und steht deshalb in diesem Jahr im Zentrum unseres nunmehr 9. ZiMMT-Kongresses. Entsprechend bieten wir zahlreiche wissenschaftliche Beiträge, in denen aktuelle Forschungsergebnisse vorgestellt werden, und diskutieren deren Bedeutung für die Praxis. Zudem betrachten wir, auf welche Weise die Wissenschaft Antworten auf Fragestellungen findet, die in unserer Praxis aufgeworfen werden. Dem Kongress stellen wir -wie gewohnt -Workshops und Seminare voran, in denen Sie die praktische Umsetzung wissenschaftlicher Erkenntnisse vertiefen können. Hochkarätige Referentinnen und Referenten werden verschiedene Fragestellungen aus Sicht der Manuellen Medizin, der Osteopathie und der Kinderorthopädie beleuchten. In diesem Jahr werfen wir unter anderem einen interdisziplinären Blick auf die Enuresis, welche häufig zur Vorstellung in unseren Praxen führt. Zwischen den Beiträgen haben wir ausreichend Zeit vorgesehen, damit Vortragende und Teilnehmende miteinander ins Gespräch kommen können. Nachdem wir im letzten Jahr das digitale Kongressformat auch als fachlich gewinnbringende Alternative zur Präsenzveranstaltung erleben durften, haben wir uns aufgrund der weiterhin unsicheren Infektionslage entschieden, den Kongress 2022 wieder rein digital durchzuführen. Dadurch sind die Veranstaltungskosten etwas geringer: Die Einsparungen geben wir in Form niedrigerer Kongressgebühren an Sie weiter. Die Tagung wird auch dieses Mal in Kooperation mit der Charité und dem IFK durch- Auf diese Weise gelingt es uns weiterhin, Ihnen einen interdisziplinären Austausch auf höchstem Niveau anzubieten, der gänzlich unabhängig von den Interessen der Industrie ist Alle Beiträge werden live gestreamt und sind für Sie zwei Monate on demand abrufbar. Nähere Informationen und Anmeldung zum ZiMMT-Kongress 2022 finden Sie auf www.zimmt-kongress ZiMMT Programm Workshops/Seminare Sonntag Uhr S1 Seminar Louisa Burns und der Begriff der Normalität in der Osteopathie C. Hartmann 19.00-20.30 Uhr W2 Workshop Die osteopathische Begleitung von Frauen in der Schwangerschaft S. Frenzel Montag, 21 Uhr W4 Workshop Lumbo-sacro-iliacale Dysfunktionen, rationelle Untersuchung und Behandlung T. Küttner Dienstag Uhr S6 Seminar Das HiO-Konzept und die Bedeutung des oberen Wirbelsäulenpols M. Wuttke Mittwoch Uhr S8 Seminar Nervenfaszien als mögliche Schmerzquelle? Anatomische Grundlagen der Behandlung von Schulter und Hüfte C. Kulow/ H. Steinke 18.00-19.30 Uhr S9 Seminar 00-17.30 Uhr W14 Workshop Manualmedizinische Untersuchung beim Schulkind -Tricks & Tipps U. Göhmann/ C. Schlüter 18.00-19.30 Uhr S15 Seminar Der hypotone Säugling A Kinderschutz können wir uns nicht leisten! S. Geerken EMDR -nicht nur psychische Traumata wirksam integrieren K Aktualitätsdiagnostik in der Manuellen Medizin -ein alternativloses ärztliches Konzept M Kaffeepause Im Fokus: Enuresis nocturna und funktionelle Harninkontinenz tagsüber im Kindesalter. 16.45-17.15 Definition, Diagnostik und pädiatrische Therapieansätze I 55 Die mögliche Rolle osteopathischer Behandlungen G