key: cord-0070947-lpwh3cb8 authors: Legerer-Bratengeyer, Andrea title: Zoom-Fatigue managen: Die Belastungen des psychotherapeutischen Online-Video-Settings erkennen und einen achtsamen Umgang mit der eigenen Gesundheit pflegen date: 2021-12-06 journal: Psychother Forum DOI: 10.1007/s00729-021-00183-4 sha: 8a876e34fd853a8afec0dc28c4ea16f12efbc31c doc_id: 70947 cord_uid: lpwh3cb8 In March 2020 owing to the Covid-19 pandemic psychotherapists responded spontaneously and flexibly to the demands of the video call as treatment format. The continuing provision of the clients care was deemed essential as was contributing to the general health of the population. Little observed until now, the strain experienced due to the increased usage of video sessions has grown. This article focuses particularly on job security (VDU work regulation), mindfulness of and care for the eyes, the binocular system, back, shoulders and neck. The dealing with Zoom Fatigue, a new form of exhaustion, is of relevance too when considering physical health. The Workplace 4.0 has found its way into psychotherapeutic practices and brings new aspects and challenges to self-care and mental hygiene. general health of the population. Little observed until now, the strain experienced due to the increased usage of video sessions has grown. This article focuses particularly on job security (VDU work regulation), mindfulness of and care for the eyes, the binocular system, back, shoulders and neck. The dealing with Zoom Fatigue, a new form of exhaustion, is of relevance too when considering physical health. The Workplace 4.0 has found its way into psychotherapeutic practices and brings new aspects and challenges to self-care and mental hygiene. Keywords Job security · Workplace 4.0 · Strain · VDU work · Video calls · Self-care · Zoom-fatigue Im März 2020 erzwang die Corona-Pandemie eine radikale Veränderung unserer Kommunikation. Um mit anderen Menschen in Kontakt bleiben zu können und gleichzeitig eine visuelle Wahrnehmung des anderen zu erfahren, steigt die Anzahl der Videokontakte rasant. Unterschiedliche Videokonferenzsysteme kommen hierfür zum Einsatz. Ein Anbieter eines Videodienstes ist das Unternehmen Zoom, welches zum Namensgeber der Zoom-Fatigue geworden ist -einem Erschöpfungszustand, der unmittelbar nach einem virtuellen Meeting auftritt. Betroffene fühlen sich müde, gereizt und frustriert. Körperliche Symptome wie Verspannungen im Nacken-und Schulterbereich sowie Augen-und Kopfschmerzen sind häufige Kennzeichen der Erschöpfung (Lehmann-Willenbrock 2021). Frustration wird eng verknüpft mit mangelhafter Medienkompetenz (Brown Epstein 2020). Die neuen Anforderungen der Technik verunsichern, beanspruchen Energie und lenken leicht vom eigentlichen Auftrag der Begegnung im virtuellen Raum ab. Kennzeichen von Zoom-Fatigue treten bei Menschen auf, die unvorbereitet und mit einem zu hohen Anspruch (Workload) Videokonferenzsysteme in das Arbeitsleben integriert haben (Hacker et al. 2020) . Zusätzlich verursacht der Einsatz von technischen Hilfsmitteln nicht zu vernachlässigende Kosten. Viele Menschen verwenden kleine Endgeräte wie Laptops und Notebooks oder alte Computer, die ungeeignet für den Einsatz des Video-Settings sind. Eine neue Ausrüstung, die möglicherweise nach der Corona-Pandemie nicht mehr gebraucht wird, stellt einen zusätzlichen Kostenfaktor dar, der Stress verursachen kann (Reinach Wolf 2020). Psychotherapeut_innen erleben derzeit eine nie dagewesen Doppelbelastung. Als Menschen sind sie von den globalen Geschehnissen und Maßnahmen Betroffene, im professionellen Berufsvollzug sorgen sie für Stabilität und halten die psychotherapeutische Versorgung aufrecht. Diejenigen, die sich auf das Online-Video-Setting eingelassen haben, sind zusätzlich mit den Anforderungen und Belastungen durch die vermehrte Bildschirmaktivität konfrontiert. Eine weitere mögliche Stressquelle stellt die Konzeption der Online-Video-Sitzung dar. Während das eigentliche (online) Gespräch dem Gespräch im Praxisraum sehr ähnlich ist unterscheiden sich das "Miteinander in Kontakt kommen" sowie der Gesprächsabschluss deutlich vom Präsenzsetting. Der Einstieg in die gemeinsame Arbeit ist durch das Zuschalten der Teilnehmenden sehr abrupt und das Ende ist gekennzeichnet durch einen Klick. Entsprechend dieser spezifischen Anforderung des Online-Video-Settings muss ein Übergang in und aus der Videosequenz für Klient_innen gestaltet werden (Engelhardt und Engels 2021; Sümmerer 2020) . Sümmerer (2020) berichtet von Hinweisen darauf, dass sich Psychotherapeut_innen verantwortlich fühlen für die Internetverbindung. Bei technischen Schwierigkeiten entstehen Schuldgefühle und verschieden Mechanismen der Kompensation kommen zur Anwendung -z. B. Verantwortungszuweisung oder besonders intensive Aufmerksamkeit. Die Zoom-Fatigue hat weniger mit dem Inhalt des Gespräches zu tun, sondern bezieht sich auf die besonderen Rahmenbedingungen des Settings. Bailenson (2021) Die Nutzung von Videokonferenzsystemen erfordert eine Reflexion des eigenen Verhaltens. Bei der Interaktion von Angesicht zu Angesicht läuft die nonverbale Kommunikation natürlich und fließend -Psy-chotherapeut_innen haben in umfassenden Selbsterfahrungsprozessen ausführliche Erfahrungen über sich und den eigenen Körper gemacht. Diese Selbsterfahrung fehlt beim Einsatz des Online-Video-Settings und die zuvor jahrelang erfolgreich eingesetzte Kommunikation muss adaptiert werden. Die Anpassung an die neuen Bedingungen ist fordernd, benötigt Aufmerksamkeit und "automatische Reaktionen" (Bailenson 2021) auf nonverbale Hinweise müssen überwunden werden. Im Online-Video-Setting finden häufiger Unterbrechungen statt. Schon ein Blick zur Seite hat eine soziale Bedeutung und Benutzer_innen erhalten ständig nonverbale Hinweise, die im Face-to-Face Kontext eine bestimmte Bedeutung hätten, im Online-Video-Setting allerdings anders decodiert werden müssen (Bailenson 2021) . Erscheint die Videoübertragung im ersten Blick als synchron, ist bei näherer Betrachtung eine kleine Zeitverzögerung vorhanden und das menschliche Gehirn ist veranlasst, diese auszugleichen. Auch diese Anstrengung kann einen kognitiven Belastungsfaktor darstellen (Wiederhold 2020 Als problematischer wird die Funktion der Selbstansicht von Zoom angeführt. Benutzer_innen sehen sich während eines Gesprächs dauerhaft mit dem eigenen Bild konfrontiert. Die Wahrnehmung des eigenen Spiegelbildes kann zum einen zu prosozialem Verhalten führen, zum andren ist die ständige Selbsteinschätzung über ein Echtzeit-Feed sehr stressig (Bailenson 2021). Bennett et al. (2021) messen diesem Aspekt weniger Bedeutung bei und empfehlen weiterführende Studien mit einem Videokonferenzprogramm, das die Einstellung "hide self" anbietet. Bedingt durch die Möglichkeiten der Kamera bietet sich nur ein sehr eingeschränkter Bewegungsraum an. Einmal "online" gegangen ist der physische Raum für Benutzer_innen von Videokonferenzsystemen sehr dezimiert und entspricht der Form eines Kegels. Im Wesentlichen bedeutet das, dass die Sitzhaltung starr ist und der Blick immer geradeaus nach vorne gerichtet ist (Bailenson 2021) . Die Dauer der Nutzung hat Einfluss auf muskuläre Überbelastung im Nacken-, Schulter-und Lumbalbereich und die bewegungsarme Zeit wird als Risikofaktor für Zivilisationserkrankungen erkannt. Bei gleichzeitiger Anwesenheit im realen Raum findet zwischen Gesprächspartner_innen deutlich mehr Bewegung statt (Gotzmann 2019). Fauville et al. (2021) ergänzen einen fünften Risikofaktor. Untersucht wurde anhand der ZEF Scale (Zoom Exhaustion & Fatigue Scale), ob Persönlichkeit, Alter, Geschlecht und Ethnie einen Prädiktor darstellen. Häufiger betroffen und stärker ausgeprägt ist die Zoom-Fatigue bei Frauen. Stärker betroffen sind introvertierte und jüngere Menschen. Spätestens durch den Einsatz von Videokonferenzsystemen in der therapeutischen Arbeit ist die digitale Transformation in den Praxen der Berufsgruppe angekommen. Die Arbeitswelt 4.0 hat Einzug gehalten. Der Begriff Arbeit 4.0 leitet sich von Industrie 4.0 ab und beschreibt die Nutzung und Anwendung digitaler Kompetenzen im Rahmen von Arbeit. Im Oberbegriff 4.0 finden sich auch Konzepte und Bezeichnungen wie New Work oder agile Arbeit (Lindner et al. 2018) . Digitalisierung verursacht Stress und konfrontiert die Person mit Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität -den sogenannten VUKA-Bedingungen, die in keinem anderen Bereich rasanter fortschreiten als im Gesundheitswesen (Mierke und van Amern 2018; Knape et al. 2020; Unkrig 2020 Eine digitale Praxis, ergänzend zum Präsenzsetting zu führen, kann eine wunderbare und sinnstiftende Arbeitswelt für Psychotherapeut_innen sein. Lange Zeit war es, bedingt durch die österreichische Internetrichtlinie, schwierig in den unterschiedlichen Online-Settings zu arbeiten und jene Psycho-therapeut_innen, die es wagten, haben sich in einem rechtlichen Graubereich bewegt. Humer et al. publizierten 2020 als ein Ergebnis einer Onlinebefragung von 1547 Psychotherapeut_innen, dass der Weg in die digitale Praxis, bedingt durch die Corona-Pandemie, als unproblematisch erlebt wurde. Österreichische Psychotherapeut_innen konnten den neuen Bereich "Psychotherapie via Internet" rasch annehmen und umsetzten, erlebten Psychotherapie auf Distanz aber nicht ident mit Psychotherapie im face-to-face-Setting. Einzig in Bezug auf Sicherheit und Datenschutz K Zoom-Fatigue managen übersichtsarbeit wünschten sich die Teilnehmer_innen der Studie mehr Informationen . Die Anforderungen des Online-Video-Settings an Gesundheitskompetenz, Selbstfürsorge und Psychohygiene verlangen allerdings eine Anpassung an die neuen, digitalen, Bedingungen. Genauso wie sich das Präsenzsetting nicht einfach 1:1 in das Online-Video-Setting übertragen lässt, sondern es einer klaren Konzeption der Online-Praxis bedarf, müssen auch die bewährten Mechanismen von Selbstfürsorge und Psychohygiene nachgerüstet oder ergänzt werden. Die besonderen Rahmenbedingungen des psychotherapeutischen Praxisalltags stellen zumindest eine solide Basis dar, um die Zoom-Fatigue managen zu können. In der Studie "Zoom-Fatigue" (n = 422) des Instituts für Beschäftigung und Employability Ludwigshafen (Rump und Brandt 2020) gaben rund 60% der Teilnehmer_innen an, Zoom-Fatigue zu spüren. Ausgehend von dieser Gruppe (n = 251) empfinden 77,7 % der Befragten eine Begrenzung der Meetingzeit als hilfreich. Für 72,2 % ist eine Pause von 10 min zwischen den Meetings wirkungsvoll. Für 40,2 % ist es förderlich, wenn die Teilnehmeranzahl eines Meetings begrenzt wäre. 55,7 % wünschten sich humorvolle Meetings und 45,0 % der Befragten wollten in das Meeting miteinbezogen werden. Psychotherapiesitzungen sind klar begrenzte Zeiteinheiten, geben absolute Transparenz bezüglich der Teilnehmeranzahl und üblicherweise findet zwischen den Sitzungen eine Pause von ca. 10 min statt. Aus dem Punkt "humorvolle Meetings" und dem Wunsch miteinbezogen zu werden lässt sich schließen, dass Emotionalität und das Bedürfnis wahrgenommen zu werden auch auf Distanz vorhanden ist und die Qualität einer menschlichen Begegnung ausmachen. Mehr als ein Drittel der Befragten (34,9 %) maßen der Anpassung des Arbeitsplatzes eine Bedeutung bei. Dieser Punkt ist für die Umsetzung des Online-Video-Settings in der psychotherapeutischen Praxis relevant, da eine zeitgemäße technische Ausstattung und ein Schreibtischarbeitsplatz bisher im Berufsalltag weniger zum Einsatz kamen. Gesundheitskompetenz in Bezug auf Arbeit bedeutet, sich mit den Besonderheiten des Online-Video-Settings hinsichtlich des eigenen Körpers und Psyche auseinanderzusetzen und entsprechende Maßnahmen zu setzen. Die neue Arbeitsumgebung ist nun ein Schreibtisch mit einem Bildschirm, an dem oft stundenlang und nahezu unbewegt gesessen wird. Um sich unter diesen Bedingungen möglichst lange wohl zu fühlen, braucht es einen Raum mit angenehmer Temperatur, wenig Lärm und einem guten Klima. Schreibtisch und Sessel bilden eine Einheit und sollten in der Höhe anpassbar sein. Speziell der Sessel garantiert Standsicherheit, im Optimalfall durch ein fünfarmiges Fußkreuz und einer Lordosenstütze. Besonderes Augenmerk ist auf die Ausrichtung des Bildschirms zu legen. Es sollten weder auf dem Bildschirm noch auf dem Gesicht der User_in Blendungen oder Reflexionen entstehen. Demnach sollten Lichtquellen, unabhängig davon, ob es natürliches oder künstliches Licht ist, niemals von vorne direkt in das Gesicht leuchten, sondern ausnahmslos immer von der Seite kommen. Die Allgemeine Unfallversicherungsanstalt (AUVA) ist eine seriöse Quelle für Arbeitsplatzsicherheit und bietet im Merkblatt M026-Bildschirmarbeitsplätze ausreichend Information (AUVA 2021). Oftmals arbeiten Psychotherapeut_innen als Ein-Personen-Unternehmer_innen (EPU) und können die Verantwortung der Arbeitsplatzgestaltung nicht an einen Arbeitgeber delegieren. Selbstverantwortung und sorgsamer Umgang mit den eigenen Ressourcen liegen dann ausschließlich in der eigenen Hand. Diese Unternehmensform hat den Vorteil eines hohen Grades an Selbstbestimmung, allerdings fallen EPUs bei klassischen Präventions-und betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen durch den Raster. Nur ein persönliches Gesundheitsmanagement kann die eigene Arbeitskraft schützen (Janneck et al. 2019 ). Die Unverzichtbarkeit von Selbstfürsorge und Psychohygiene ist längst im Bewusstsein der Psychothe-rapeut_innen fest verankert und stellt ein Merkmal der Qualitätssicherung dar. Reddemann (2003) erklärt Selbstfürsorge folgend: "Ich verstehe darunter einen liebevollen, wertschätzenden, achtsamen und mitfühlenden Umgang mit mir selbst und Ernstnehmen der eigenen Bedürfnisse." Zentrales Element von Selbstfürsorge ist es, mit sich selbst in einer guten Beziehung zu stehen, die Signale der eigenen Seele wahrzunehmen und diesen sorgsam und achtsam zu begegnen. Es existieren viele unterschiedliche Zugänge, um sich etwas Gutes tun. Dies kann durch einen körperlichen, mentalen, sozialen oder auch spirituellen Zugang erfolgen. Selbstund Zeitmanagement mag eine Rolle spielen, Supervision, Intervision oder ein einfacher Austausch mit Kolleg_innen kann sehr wohltuend sein. Ebenso bietet die Fähigkeit, berufliches und privates zu trennen und Grenzen zwischen der Therapeut_in und dem privaten Ich zu etablieren Schutz vor dem Ausbrennen (Gerhardinger 2020) . . Die bereits geforderte Ausbildung in Online-Therapie (Eichenberg 2021) , eine rasche Umsetzung konstruktiver Gesetze und zeitgemäßer Rahmenbedingungen für synchrone und asynchrone Online-Therapie sowie die Möglichkeit einer dauerhaften Abrechnung der Online-Stunden durch die Sozialversicherungen könnten zur Gesundheit, Motivation und Entlastung der Berufsgruppe beitragen. Interessenkonflikt A. Legerer-Bratengeyer gibt an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. 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Exploring changes in fatigueafter videoconferencemeetingsduring COVID-19 Virtual meeting fatigue Onlinepsychotherapie in Zeiten der Coronapandemie Einführung indieMethoden der Videoberatung Nonverbal mechanisms predict zoom fatigue and explain why women experience higher levels than men Die Entwicklung der Therapeutenpersönlichkeit: Orientierungshilfen für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (S. 218-222) Bildschirmarbeit und muskuloskelettale Beschwerden Virtually in this together -how web-conferencing systems enabled a new virtual togetherness during the COVID-19 crisis Von der Arbeit 4.0 zum Sinn 4.0? Psychotherapy via the Internet: What programs do psychotherapists use, how well-informed do they feel, andwhataretheir wishesfor continuouseducation? International Arbeitsgestaltungs-und Gesundheitskompetenz bei Beschäftigten mit flexiblen Arbeitsbedingungen fördern: Eine Online-Intervention Innovationsmanagement unter VUKA-Bedingungen: Gesundheit im Fokus von Digitalisierung, Datenanalytik, Diskontinuität und Disruption Wieso bekommen wir Zoom-Fatigue? Arbeit 4.0 -Konzepte für eine neue Arbeitsgestaltung in KMU. HMD The pathophysiology, diagnosis and treatment of dry eye disease Stresserleben und -bewältigung in einer VUKA-Welt Bildschirmarbeit ohne Augenbeschwerden Being a psychotherapist in times of the novel coronavirus disease: Stress-level, job anxiety, and fear of coronavirus disease infection in more than 1,500 psychotherapists in Austria Einige Überlegungen zu Psychohygiene und Burnout-Prophylaxe von Lebensqualität von ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten. Psychotherapeut Virtual platforms are helpful tools but can add to our stress. The overuse of virtual meetings during COVID-19 can affect our mental health Zoom-fatigue Arbeit 4.0: Risiken für die psychische Gesundheit Psychotherapie auf Distanz? Spezifika undImplikationenderArbeitmitVideositzungen VUKA-Imperativ unserer Welt Connecting through technology during the Coronavirus disease 2019 pandemic: avoiding "zoom fatigue