key: cord-0063051-ht92vtx5 authors: Grogorick, Linda; Lamprecht, Jens title: AC:DC – Agiles und kollaboratives digitales Klassenzimmer date: 2021-05-12 journal: HMD DOI: 10.1365/s40702-021-00736-w sha: df4464def5bcb0fc095c6ab8350adec8488583c2 doc_id: 63051 cord_uid: ht92vtx5 The possibilities for designing digital teaching and learning concepts are diverse and associated with various potentials. Despite numerous efforts to increasingly establish digital education opportunities at universities, schools, and in the workplace context, only the rapid spread of Covid-19 has led to a far-reaching rethinking. This paper therefore presents the AC:DC concept for digital, agile, and collaborative learning, which was used for the first time in a master’s lecture in the summer semester of 2020. The evaluation of the course has predominantly shown positive results, especially related to the achieved learning success. Die Möglichkeiten zur Gestaltung des Lernens sind in der heutigen Zeit vielfältiger als noch vor einigen Jahren. Vor allem ist dies auf eine Digitalisierung des Lernens und Lehrens zurückzuführen, was mit zahlreichen Vorteilen einhergeht. Beispielsweise wird ein zeit-und ortsunabhängiges Lernen ebenso ermöglicht, wie ein individuelles oder gemeinsames kreatives und vor allem aktives Arbeiten, um sich neue Kenntnisse und Fähigkeiten anzueignen. Eine Unterstützung des individuellen und gemeinsamen Lernprozesses ist digital gezielter und vielleicht sogar besser möglich, wodurch sich Lernende insbesondere selbstständig Wissen aneignen können. Dies lässt die Bedeutung des selbstgesteuerten Lernens weiter ansteigen (Leimeister und David 2019). Zwar wächst die Bedeutung und der Einsatz des digitalen Lernens und Lehrens sowohl im Schul-, Hochschul, als auch Arbeitskontexts stetig, doch ist eine flächendeckende sinnvolle Verbreitung trotz vielfältiger Initiativen noch längst nicht erreicht. Mit der rasanten Ausbreitung von Covid-19 und zum Schutz vor einer Infektion prägt die Digitalisierung zunehmend die Art des Lernens und Lehrens. Digitale Bildung rückt demnach immer mehr in den Fokus und sorgt dafür, dass Lernen zunehmend digital verläuft, statt wie bisher weitestgehend analog. Dies beweisen auch die Ergebnisse des statistischen Bundesamts aus der Erhebung zur Nutzung von Informations-und Kommunikationstechnologien in privaten Haushalten. Digitale Lernangebote werden im ersten Quartal 2020 von 10-bis 15-jährigen Schüler/innen mehr als sieben Mal so viel zur Kommunikation mit Lehrenden und anderen Lernenden genutzt als im ersten Quartal des Vorjahres. Ein ähnliches Ergebnis zeigt auch die Verwendung digitaler Lernangebote von Schüler/-innen und Studierenden ab 16 Jahren, wonach sich der Anteil im Vergleich zum Vorjahr immerhin verdoppelt hat (Statistisches Bundesamt 2020). Vor diesem Hintergrund sind in den vergangenen Monaten auch zahlreiche neuartige Konzepte zum digitalen Lernen entstanden. In diesem Beitrag wird ein solches neuartiges Lehrkonzept für eine Vorlesung an einer Hochschule vorgestellt, wobei das digitale, agile und kollaboratives Lernen im Mittelpunkt steht. Im wissenschaftlichen Diskurs zu Lehr-und Lernkonzepten stehen sich häufig kompetitive und kooperative sowie kollaborative Elemente gegenüber. Bei einem Wettbewerb treten Lernende gegeneinander an und konkurrieren um das Erreichen der bestmöglichen Leistung. Kooperatives Lernen hingegen beruht auf einer gegenseitigen Unterstützung der Lernenden, um zu einem gemeinsamen Lernziel zu gelangen (Eckardt und Finster 2019) . Eine spezielle Form der Kooperation nimmt Kollaboration ein. Bei dieser wird "mit einem gemeinsamen Ziel gemeinsam an einem ,Werkstück'" gearbeitet (Robra-Bissantz und Siemon 2019, S. 10). Diese zwei Formen der Zusammenarbeit beruhen aber beide darauf, dass Lernende sowohl innerhalb einer Gruppe als auch zwischen mehreren Lerngruppen miteinander interagieren und kommunizieren (Siemon et al. 2017) . Kollaboratives Erlernen von Kenntnissen und Fähigkeiten schafft, insbesondere in Verbindung mit einer ausgeprägten Vernetzung untereinander, eine gegenseitige Unterstützung beim Lernen, was wiederum die Entstehung einer Gemeinschaft fördert, die schlussendlich den Lern-und Studienerfolg positiv beeinflusst (Kallookaran und Robra-Bissantz 2016). Auch bei einem Vergleich von kollaborativen und kompetitiven Elementen erzielt nach Meinung von Studierenden eine Zusammenarbeit bessere Ergebnisse bezüglich des erreichten Lernerfolgs (Eckardt und Finster 2019) . Trotz dieser Vorteile ist eine Förderung von Kollaboration bislang noch nicht konsequent genug in der Lehre integriert. Eine Möglichkeit der Einbindung bietet das agile kooperative Lernen. Dabei erarbeiten Studierende in kurzen Zeiträumen eigenverantwortlich, sowie kooperativ in Gruppen, die Lernziele zu bestimmten Themenfeldern und erkennen jeweils neue. Lehrpersonen stehen dabei begleitend aber vor allem beratend zur Seite und stellen notwendige Lernmaterialien als Basiswissen digital zur Verfügung (Meissner und Stenger 2015) . Durch dieses Vorgehen sollen Studierende verschiedene Kompetenzen erwerben. Zunächst einmal steht dabei das eigenverantwortliche Erlernen von Fachwissen und Methoden durch ein selbstständiges Erarbeiten und kritisches Auseinandersetzen in Gruppen mit einer unbekannten Problemstellung im Fokus. Aber auch Teamfähigkeit und Sozialkompetenz wird durch eine Interdisziplinarität der Studierendengruppen gefördert. Darüber hinaus erwerben Studierende Kompetenzen in Hinblick auf Präsentationsfähigkeit und wissenschaftliches Arbeiten, welches gleichzeitig strukturiert und auch agil in einer digitalen Umgebung erfolgt. Kollaboration und Agilität können insbesondere digital ermöglicht werden. Durch den Einsatz digitaler Plattformen sind Lerninhalte zeit-und ortsunabhängig verfügbar, was ein selbstbestimmtes Lernen zu jeder Zeit fernab des Vorlesungssaals unterstützt (Leimeister und David 2019). Vor diesem Hintergrund wird für das vorgestellte Lehr-und Lernkonzept dieses Beitrags eine kooperative agile Online-Plattform aufgebaut, die semesterweise mit neuen Inhalten erweitert wird, in der die Studierenden im Laufe des Semesters gemeinsam immer neue Problemstellungen bearbeiten und sich miteinander austauschen. Dadurch soll einerseits Interaktivität und Eigenverantwortung gefördert werden sowie andererseits über die Zusammenarbeit unter den Studierenden sowohl in der eigenen Gruppe als auch zwischen den Gruppen das Zusammengehörigkeitsgefühl untereinander erhöht werden, da ein kollaboratives Lernen positive Auswirkungen auf den Lern-und Studienerfolg hat (Dillenbourg 1999; Dillenbourg et al. 2009 ). Durch die inhaltliche Verzahnung verschiedener digitaler Lehr-und Lernmethoden zu einem ganzheitlichem Lehrkonzept wird für die Studierenden insgesamt ein deutlich höherer Wert geschaffen, als es die Lehr-und Lernmethoden einzeln bieten können. Insbesondere die Integration der unterschiedlichen Ansätze stellt hierbei eine besondere Herausforderung dar, um den Lernenden ein aufeinander abgestimmtes Lernerlebnis zu bieten ohne Systembrüche oder -wechsel. Bevor die Realisierung des neuen digitalen Lernangebots vorgestellt wird, beschreibt das nächste Kapitel zuerst den bereits seit mehreren Jahren erfolgreich durchgeführten Ablauf der Vorlesung, bevor dieser als reine digitale Lösung angepasst wurde. Die Vorlesung "E-Services" richtet sich an Masterstudierende verschiedener Studiengänge (z. B. Wirtschaftsinformatik oder Wirtschaftsingenieurwesen) und beschäftigt sich mit dem Charakter und Ausprägungsformen elektronischer Dienstleistungen in Business-to-Business-und Business-to-Consumer-Beziehungen. Studierende lernen zunächst die Besonderheiten der Dienstleistung, insbesondere digitaler Dienstleistungen, kennen. Daran knüpft sich eine Betrachtung des Werts von Dienstleistungen an und die differenzierte Betrachtung von diesem nach einer klassischen güterdominierten Logik und einer modernen servicedominierten Logik. Dies führt zur Gestaltung von Dienstleistungen sowie dem damit verbundenen Wert und der Integration von IT in den Dienstleistungsprozess. Im Anschluss erfolgt eine Betrachtung von Service-Netzwerken, die sich um eine Dienstleistung herum bilden sowie bei der Erbringung dieser mitwirken und so schlussendlich Service-Ökosysteme schaffen. Den Abschluss der Lehrveranstaltung bildet die Betrachtung von digitalen Plattformen, die zumeist das Zentrum von Service-Ökosystemen bilden und die Plattform-Technologien, die solche Plattformen erst ermöglichen. Bei der Vermittlung der Lerninhalte wurde schon immer ein Fokus auf die Interaktion mit und zwischen den Studierenden gelegt. (Kapp 2012) , gibt es auf dem Blog neben den Punkten auch noch ein Gruppenranking. Dieses ist in Abb. 3 dargestellt. Jede einzelne Gruppe kann sich hierbei noch zusätzlich anzeigen lassen, für welche Beiträge und Kommentare wie viele Punkte vergeben worden sind. Dadurch ist Transparenz gewährleistet und es entsteht eine Nachvollziehbarkeit der Bewertungen. Zur Unterstützung der Vorlesung "E-Services" wird Stud.IP als digitale Umgebung schon seit vielen Jahren für die Bereitstellung der Lernmaterialien und zur Kommunikation zwischen Lernenden und Lehrenden verwendet. Das Aufarbeiten der Lerninhalte als einzelne Nano-Lerneinheiten in Stud.IP Courseware ist erst aufgrund von Covid-19 geschehen. Hierbei erfolgt neben der reinen digitalen Bereitstellung der Lerneinheiten auch eine Aufbereitung und Ergänzung durch multimediale Inhalte, wie zum Beispiel Erklärvideos und Podcasts, die entweder selbst produziert wurden K AC:DC -Agiles und kollaboratives digitales Klassenzimmer Abb. 3 Screenshot des Gruppenrankings auf dem Blog oder aus anderen frei verfügbaren Quellen eingebunden wurden. Zur Aufrechterhaltung der vorhandenen und gewohnten hohen Interaktivität aus den Präsenzveranstaltungen ist die Entwicklung und Einführung des zusätzlichen lehrveranstaltungsbegleitenden Blogs ebenfalls bedingt durch Covid-19 geschehen. Der Blog enthält ein eigens programmiertes AC:DC-Plugin, welches die verschiedenen Funktionen des Lehr-und Lernkonzepts unterstützt und für eine Nachnutzung geeignet ist. Im Administrationsbereich des Blogs haben die Lehrenden dadurch verschiedene Anpassungsoptionen. Zunächst gibt es allgemeine Einstellungen. Dabei können Lehrende angeben, wann das Semester endet. Ab diesem Datum werden eingehende Beiträge und Kommentare auf dem Blog nicht mehr für das Ranking gewertet. Darüber hinaus können die automatisch vom System vergebenen Punkte als unmittelbares Feedback für jegliche Form der Aktivität festgelegt werden (z. B. 3 Punkte für Blogbeiträge und 1 Punkt pro Kommentar). Ein Eintragen der maximal möglichen Punktzahl für die Pitch-Beiträge ist ebenfalls möglich. In der derzeitigen Realisierung können Lehrende und Studierende einzelne Pitch-Beiträge jeweils mit maximal zehn Punkten bewerten. Neben den allgemeinen Einstellungen ist auch die Verwaltung der Studierendengruppen und Lehrenden möglich. Neu eingeloggte Nutzer/-innen können somit zu Gruppen zusammengefasst werden und neue Lehrende können vollständige Zugriffsrechte erhalten. Weiterhin sind Einstellungen bezüglich der eingebundenen Quizze möglich. Ein vorbereitetes Quiz kann in diesem Bereich ausgewählt und für einen bestimmten Zeitraum freigeschaltet werden. Das Quiz ist dann nur für den angegebenen Zeitraum verfügbar und wird auch nur währenddessen als Menüpunkt auf dem Blog angezeigt. Jedes Quiz ist dabei für die Studierenden nur einmal abrufbar. Das bedeutet, die einmal erreichten Punkte zählen für das Ranking und ein wiederholtes Probieren ist nicht möglich. Nach Ablauf des Zeitraums werden die Fragen und richtigen Antworten jedoch für alle dauerhaft sichtbar geschaltet, so dass ein Durchgehen noch einmal, vor allem in Hinblick auf die Prüfungsvorbereitung, unterstützt ist. Die Vorlesung "E-Services" wurde mit dem Lehr-und Lernkonzept AC:DC erstmals im Sommersemester 2020 (April bis Juli) durchgeführt. Insgesamt haben 40 Studierende aufgeteilt auf sieben Gruppen freiwillig daran teilgenommen. Durch eine erfolgreiche Teilnahme am AC:DC hatten die Studierenden die Möglichkeit sich einen Teil der erbrachten Leistungen (bis zu einem Teilnotensprung) als Vorleistung für die Klausur anrechnen zu lassen. Die Lehrevaluationen haben gezeigt, dass die Studierenden die Veranstaltung gut bis sehr gut bewerten. Auf die Frage, was an der Lehrveranstaltung besonders gut gefallen hat und was noch verbessert werden könnte, gaben die Studierenden unterschiedliche Antworten. Beispielsweise heißt es in einem Kommentar "Das AC:DC war eine sehr gute Ergänzung zur Vorlesung. Die praktische Anwendung des Lernstoffes war sehr hilfreich". Weiterhin ergänzt der Studierende, dass er es begrüßen würde, wenn weitere Lehrveranstaltungen das Konzept anwenden würden. In einem anderen Kommentar heißt es "Die Nano-Einheiten helfen dabei die Inhalte der Vorlesung zu verstehen und zu verinnerlichen. Sie sollten auf jeden Fall als Konzept beibehalten werden. Jedoch wäre es sehr hilfreich, wenn sie sich vom Aufbau mehr ähneln". Bedingt durch Covid-19 und die sehr kurzfristige Übertragung und Realisierung der Vorlesungsinhalte als Nano-Lerneinheiten sowie der Tatsache, dass mehrere verschiedene Mitarbeitende des Lehrstuhls diese erarbeitet und eingepflegt haben, sind offensichtlich trotz einer festgelegten Struktur der einzelnen Nanos aus Thought-Starter, Haupt-und Schlussteil Unstimmigkeiten in der Strukturierung aufgetreten, die es gilt für nachfolgende Semester anzupassen. Ein weiterer Studierendenkommentar beinhaltet schlicht "Insgesamt eine gute Veranstaltung. :)". Neben dem positiven Feedback und den Hinweisen zur Verbesserung von den Studierenden zeigen auch die Noten aus der schriftlichen Klausur, wie das Lehrund Lernkonzept gewirkt hat. An der Klausur haben 83 Studierende teilgenommen, wovon knapp die Hälfte aktiv an AC:DC partizipiert hat. Nachweislich haben die Studierenden, die sich bereits gemeinsam durchgängig im Semester mit den Lerninhalten beschäftigt haben, im Durchschnitt bessere Noten erreicht. Auffällig ist dabei vor allem, dass alle Studierenden, die eine Note im sehr guten Bereich (1,0-1,3) erreicht haben, an AC:DC teilgenommen haben. Insgesamt lässt sich demnach festhalten, dass trotz des initialen, nicht unerheblichen, Aufwandes die vorhandenen Lerninhalte aufzubereiten sowie mit multimedialen Inhalten anzureichern und die digitale Plattform entsprechend des Lehr-und Lernkonzepts umzusetzen, das Lernerlebnis sowie das erworbene Wissen und damit zusammenhängend die Noten der Studierenden positiv beeinflusst wurden. Da der fortlaufende Aufwand für die Pflege und Aktualisierung der Inhalte und der Plattform jedoch nur einen Bruchteil des initialen Aufwands ausmachen, relativiert sich dieser in Anbetracht einer ggf. langjährigen Nutzung, so dass der Nutzen insbesondere bei längerer Verwendung, auch nach Covid-19, klar überwiegt. Vor allem aufgrund der positiven Resultate und Resonanz der Studierenden wird eine Verstetigung des Lehr-und Lernkonzepts AC:DC angestrebt. Während des Andauerns von Covid-19 wird AC:DC weiterhin eingesetzt und die angebotenen Lerninhalte werden erweitert sowie nachgebessert, um im Dialog mit den Studierenden qualitativ hochwertige Lerninhalte anzubieten und etwaige Unstimmigkeiten aufzulösen. Zudem wird geprüft, inwieweit sich das Lehr-und Lernkonzept AC:DC auf andere Lehrveranstaltungen sowohl innerhalb des Instituts als auch auf andere Institute übertragen lässt. Außerdem ermöglichen die Erfahrungen, welche bisher mit AC:DC gesammelt werden konnten und die noch in folgenden Semestern gesammelt werden eine umfassendere Evaluation des Lehr-und Lernkonzepts. Auch nach Covid-19 ist ein weiterführender Einsatz von AC:DC geplant. Sobald Präsenzlehre wieder möglich ist, soll das Konzept AC:DC in den "normalen" Lehrbetrieb, wie er vor Covid-19 stattgefunden hat, integriert werden, um die Vorteile, die beide Konzepte bieten, miteinander zu verbinden -freies, kollaboratives und selbstgesteuertes Lernen, gestützt durch eine digitale Plattform und die sozialen Nähe sowie Interaktion, wie sie nur eine Präsenzveranstaltung bieten kann. Funding Open Access funding enabled and organized by Projekt DEAL. Open Access Dieser Artikel wird unter der Creative Commons Namensnennung 4.0 International Lizenz veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen. Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://creativecommons.org/ licenses/by/4.0/deed.de. Collaborative learning: cognitive and computational approaches. advances in learning and instruction series The evolution of research on computer-supported collaborative learning Kollaboration oder Wettbewerb: Ein Vergleich der Motivation beim Gamebased Learning Using Gamification to decrease anonymity in larger learning environments The gamification of learning and instruction: game-based methods and strategies for training and education Agiles Lernen mit Just-in-Time Teaching One for all and all for one-towards a framework for collaboration support systems Statistisches Bundesamt (2020) Digitales Lernen nimmt stark zu