key: cord-0057158-n34g99gn authors: Wach, A.; Faßbender, C.; Ackermann, H.; Parzeller, M. title: Retrospektive Mortalitätsstudie natürlicher Todesfälle der Generation 65+ im Obduktionsgut der Rechtsmedizin Frankfurt am Main anhand zweier Zeitintervalle date: 2021-03-08 journal: Rechtsmedizin (Berl) DOI: 10.1007/s00194-021-00469-6 sha: 548f4ead59253bbcb32af9fa817f05d2704ba4ad doc_id: 57158 cord_uid: n34g99gn BACKGROUND AND AIM OF THE STUDY: In Germany, a constant demographic change is taking place, which leads to an increasing aging of the society. The present study aimed to analyze natural deaths occurring at an age of ≥ 65 years, since health vulnerability in this age group is gaining importance. MATERIAL AND METHODS: Autopsy reports of the Institute of Forensic Medicine, University Hospital of the Goethe University Frankfurt/Main, Germany, were retrospectively evaluated regarding natural death cases of ≥ 65-year-olds in a time comparison (period I: 2000–2002; period II: 2013–2015). RESULTS: During both periods, a total of 1206 autopsies concerning this age group were performed. Among these, 404 cases (33.5%) of unnatural death and 39 cases (3.2%) of a combination of natural and unnatural death were recorded; in 94 cases (7.8%), the manner of death could not be elucidated. The majority (n = 669; 55.5%) included cases of natural death. In the largest group of these (n = 350; 52.3%), cardiac causes of death were predominant, followed by 132 (19.7%) respiratory and 47 (7.0%) abdominal causes of death. In addition, 37 (5.5%) cases of malignant neoplasms, 33 (4.9%) of ruptures of large vessels, 33 (4.9%) of cerebral, and 37 (5.5%) other cases of natural death were noted. A significant decrease of cardiac causes of death was observed in the comparison of periods I and II. In particular, there was a significant decrease in high-grade occlusive coronary sclerosis. Moreover, there were significant differences between both sexes. Men had significantly more bypasses, stents and heart scars and suffered a myocardial infarction about 10 years earlier than women. CONCLUSION: The results of the present study are largely consistent with the literature. The decrease in numbers of cardiac deaths may be attributed to increasingly better medical care and to a significantly higher rate of stent implantation. Especially in times of pandemics, the role of forensic gerontology will become more important. Der demografische Wandel in Deutschland steht zunehmend im Fokus der öffentlichen Diskussion. Der Anteil der jüngeren Menschen sinkt, wohingegen der Anteil älterer Menschen stetig zunimmt. Die drastische Verschiebung der demografischen Kurve verdeutlicht eine Alterung der Gesellschaft mit ihren Auswirkungen u. a. auf das Gesundheits-und Rentensystem. In der aktuellen SARS-CoV-2-Pandemie zeigt sich, dass eine höhere Lebenserwartung mitunter mit einer hohen Letalität der älteren Menschen bei dieser Pandemie assoziiert sein kann [7, 10, 15, 18, 45, 65, 66, 69] . Inwieweit die aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie die bisher steigende Lebenserwartung negativ beeinflusst, bleibt abzuwarten. Nach Angabe des Statistischen Bundesamtes ist heute jede fünfte Person in Deutschland älter als 66 Jahre [83] . Die Altersklasse der Personen ab 60 Jahren hat sich zwischen 1990 und 2019 von 20,4 auf 28,5 % erhöht. Es ist davon auszugehen, dass die Anzahl der Menschen in hohem Lebensalter weitersteigen wird [83] . Dabei erreichen neben dem weibli-chen Geschlecht auch zunehmend mehr Männer ein höheres Lebensalter. Aufgrund der dramatischen Rückgänge bei den klinisch-pathologischen Obduktionen etablieren sich rechtsmedizinische Obduktionsstudien zu natürlichen Todesfällen u. a. auch im Hinblick auf Ursachen bei Erkrankungen und klinischen Fragestellungen als Goldstandard. Die aktuelle SARS-CoV-2-Pandemie verdeutlicht die Relevanz rechtsmedizinischer Obduktionen zu Krankheitsverläufen etc., weil durch die organpathologische Beurteilung der Todesursachen die Pathogenese von Erkrankungen besser verstanden werden kann. Mit zunehmendem Alter steigt der Grad an Gebrechlichkeit, Multimorbidität und Schutzbedürftigkeit. Erkrankungen können sich mit zunehmendem Alter atypisch präsentieren und sind daher häufig schwer zu diagnostizieren. Der Tod einer Person in hohem Lebensalter ist wahrscheinlicher, Todesart und -ursachen dürfen jedoch nicht ungeklärt bleiben. Dafür werden Obduktionen benötigt, die jedoch mit zunehmendem Sterbealter seltener durchgeführt werden [25, 26, 34, 73] . Zwischen Todesbescheinigungen und per Obduktion festgestellter Todesart und -ursache bestehen nur geringe Übereinstimmungsraten [22, 26, 29, 30, 52, 53, 76, 79, 99] . Diese Problematik unterstreicht die Notwendigkeit von Obduktionen gerade im Bereich der forensischen Gerontologie, insbesondere vor dem drastischen Rückgang der Obduktionsraten in der Pathologie [82] , aber auch in der Rechtsmedizin [49, 50] . Obduktionen dienen mittels pathomorphologischer Befunde dem Verständnis von nicht zuletzt noch unbekannten Krankheitsbildern. Einschränkend ist jedoch zu berücksichtigen, dass rechtsmedizinische Obduktionen primär dem Erkenntnisgewinn und zur Klärung rechtlicher Fragestellung im Rahmen von Ermittlungsverfahren dienen, die durch die Ermittlungsbehörden/Gerichte veranlasst wurden, sodass eine gewisse Vorselektion entsteht. Gleichwohl lassen sich aus rechtsmedizinischen Obduktionsstudien insbesondere bei höheren Fallzahlen wertvolle Rückschlüsse gerade für natürliche Todesursachen ziehen. Während sich die Studie Faßbender et al. [21] mit den nichtnatürlichen To- Für eine Vergleichbarkeit zwischen den Zeiträumen I und II wurde Pearsons Assoziationskoeffizient phi und zur Interpretation die Bewertung nach Cohen [1, 38] verwendet. Hierbei galt phi ≈0,1 als "small", phi ≈0,3 als "medium" und phi ≈0,5 als "large". Somit konnten Unterschiede zwischen beiden Zeiträumen als statistisch "schwach relevant", "mäßig relevant" oder "stark relevant" gewertet werden. Der Fokus wurde auf die Subgruppenanalyse der kardialen Todesfälle (Subgruppe (n = 350)) innerhalb der Gruppe der natürlich Verstorbenen (n = 669) gelegt. Dabei Todesart · Kardiale Todesursachen · Sektion · Geriatrie · Gerontologie Background and aim of the study. In Germany, a constant demographic change is taking place, which leads to an increasing aging of the society. The present study aimed to analyze natural deaths occurring at an age of ≥ 65 years, since health vulnerability in this age group is gaining importance. Results. During both periods, a total of 1206 autopsies concerning this age group were performed. Among these, 404 cases (33.5%) of unnatural death and 39 cases (3.2%) of a combination of natural and unnatural death were recorded; in 94 cases (7.8%), the manner of death could not be elucidated. The majority (n = 669; 55.5%) included cases of natural death. In the largest group of these (n = 350; 52.3%), cardiac causes of death were predominant, followed by 132 (19.7%) respiratory and 47 (7.0%) abdominal causes of death. In addition, 37 (5.5%) cases of malignant neoplasms, 33 (4.9%) of ruptures of large vessels, 33 (4.9%) of cerebral, and 37 (5.5%) other cases of natural death were noted. A significant decrease of cardiac causes of death was observed in the comparison of periods I and II. In particular, there was a significant decrease in high-grade occlusive coronary sclerosis. Moreover, there were significant differences between both sexes. Men had significantly more bypasses, stents and heart scars and suffered a myocardial infarction about 10 years earlier than women. The results of the present study are largely consistent with the literature. The decrease in numbers of cardiac deaths may be attributed to increasingly better medical care and to a significantly higher rate of stent implantation. Especially in times of pandemics, the role of forensic gerontology will become more important. Kardiale Erkrankungen sind mit zahlreichen Risikofaktoren wie z. B. dem metabolischen Syndrom assoziiert. Anlässlich einer Obduktion werden Risikofaktoren jedoch nur eingeschränkt erhoben oder sind aus der Vorgeschichte des Verstorbenen nicht hinreichend bekannt. Um Zusammenhänge mit möglichen Risikofaktoren in der Subgruppe zu eruieren, wurden der BMI analysiert sowie die Faktoren Gefäßstatus, Diabetes mellitus und Alkoholabusus ausgewertet. Der Nikotinabusus wurde aufgrund der gering dokumentierten Fallzahl nicht miteingeschlossen. Aufgrund der zentralen Bedeutung von Adipositas für die Entstehung zahlreicher und nicht zuletzt kardiovaskulärer Erkrankungen wurde in der vorliegenden Studie der BMI erfasst. Innerhalb der Subgruppe zeigte sich eine signifikante Zunahme der Adipositas (Stufe 4) zwischen den Zeiträumen I und II um 11,1 % (Zeitraum I: Da vaskuläre Veränderungen eine große Bedeutung für kardiale Erkrankungen aufweisen, wurden hochgradige Stenosen der zerebralen Gefäße, der Karotiden sowie der thorakalen und abdominellen Aorta erfasst. Innerhalb der Subgruppe zeigten sich für hochgradige Stenosen der zerebralen Gefäße und Karotiden weder signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern noch zwischen beiden Zeiträumen. Hochgradige Stenosen der thorakalen Aorta nahmen innerhalb der Subgruppe im Zeitvergleich signifikant um 5,3 % ab (p = 0,002; phi = 0,204), zwischen den Geschlechtern gab es keinen signifikanten Unterschied. Auch hochgradige Stenosen der abdominellen Aorta nahmen im Zeitvergleich signifikant ab (p = 0,001; phi = 0,206), zwischen den Geschlechtern ließen sich keine signifikanten Unterschiede feststellen. Ähnliche Ergebnisse konnten in der Vergleichsgruppe erfasst werden. Auch hier ergaben sich keine signifikanten Veränderungen hochgradiger Stenosen der zerebralen Gefäße und Karotiden bezüglich beider Geschlechter und Zeiträume. Eine signifikante Abnahme hochgradiger Stenosen der thorakalen Aorta konnte zwischen den Zeiträumen I und II beobachtet werden (p = 0,019; phi = 0,160), nicht jedoch zwischen beiden Geschlechtern. Eine signifikante Abnahme hochgradiger Stenosen zwischen beiden Zeiträumen konnte auch bei der abdominellen Aorta festgestellt werden (p = 0,008; phi = 0,173), zwischen den Geschlechtern lag kein signifikanter Unterschied vor. Die Ergebnisse der Subgruppe und der Vergleichsgruppe sind in . Tab. 3 zusammengefasst. Subgruppe, n (%) 30 (8, 6) 131 (37, 4) 122 (34, 9) 59 (16, 9) 8 (2,3) Vergleichsgruppe, n (%) 57 (17, 9) 135 ( Es zeigte sich eine signifikante Abnahme der hochgradigen bis verschließenden Koronarsklerosen zwischen den Zeiträumen I und II (. Tab. 5). Zwischen beiden Geschlechtern ließ sich kein signifikanter Unterschied feststellen. Weitere herzspezifische Befunde sind in . Tab. 6 zusammengefasst. Die Tendenz der zunehmenden Alterung der Gesellschaft zeichnete sich im Zeitvergleich auch innerhalb der Gruppe der natürlich Verstorbenen ab. In Übereinstimmung mit der Literatur [25, 42, 98] machte die Gruppe der natürlich Verstorbenen unter allen Obduzierten den größten Anteil aus. In den vergangenen Jahren konnte ein deutlicher Rückgang kardialer Mortalitätsraten verzeichnet werden [27] . Jedoch nahmen innerhalb der natürlich Verstorbenen kardiale Todesursachen, wie auch im internationalen Vergleich [3, 4, 14, 31, 48, 55, 62, 64, 68, 72, 29 (14, 9) 58 (29, 9) Vergleichsgruppe Männer, n (%) 11 (7,6) 17 (11, 8) 12 ( [40] und Größwald et al. [32] . Im Durchschnitt verstarb die Subgruppe 1,5 Jahre früher als die Vergleichsgruppe. Eine mögliche Erklärung hierfür wäre, dass ein Großteil der Männer (57,2 %) innerhalb der Subgruppe bereits in der ersten Altersklasse verstarb. Das signifikant häufigere Vorkommen von Bypässen und Stents kardial verstorbener Männer im Vergleich zu den Frau-en deckt sich mit den Ergebnissen von Ghali et al. [28] . Außerdem wiesen in dieser Subgruppe, wie bei Turkbey et al. [88] , mehr Männer Herznarben auf. Das signifikant häufigere Vorkommen eines kritischen Herzgewichtes von mindestens 500 g [71] bei Männern stimmt mit den Ergebnissen von Molina et al. [58, 59] und weiteren Studien [24, 36, 64, 81] überein. Törő et al. zeigten in ihrer Autopsiestudie, dass kardiovaskuläre Todesfälle im Alter einer bestimmten saisonalen Verteilung folgen. Das Maximum der Todesfälle trat im Winter (Dezember, Januar) auf und korrelierte negativ mit der saisonalen Temperaturverteilung [85] . Diese Erkenntnisse decken sich mit den Ergebnissen dieser Studie. Auch weitere Studien [11, 17, 57, 86] (72, 6) 20 (40, 8) 27 (31, 8) Altersklasse 3, n (%) 29 (49, 6) 18 (36, 7) 11 (12, 9) Altersklasse 4, n (%) 1 (2,0) 1 (2,0) 0 (0,0) [2, 14, 16, 32, 39, 43, 75, 91, 101] . Neben William et al. [44] und Mörl et al. [60] zeigte sich noch in weiteren Studien [2, 32, 40, 75] , dass Männer in jüngerem Alter einen Myokardinfarkt erlitten als Frauen. Identische Ergebnisse ließen sich auch in dieser Studie erkennen. Bei Frauen manifestierte sich der Myokardinfarkt rund 10 Jahre später. Entscheidende Einflussgrößen könnten hierbei sowohl eine kardioprotektive Wirkung bei prämenopausalen Frauen als auch häufigere Risikofaktoren bei Männern in jüngerem Alter darstellen. Mc Gee et al. beobachteten in ihrer geriatrischen Autopsiestudie in nur 13 Fällen eine milde Koronarsklerose, während in über 90 % eine mittelschwere bis schwere stenotische Koronarsklerose vorlag [51] . In dieser Studie zeigte sich eine signifikante Abnahme der hochgradigen bis verschließenden Arteriosklerosen in allen 3 Koronarien zwischen den Zeiträumen I und II. Dieses Ergebnis stimmt mit internationalen multizentrischen Studien [46, 78, 87] überein. Eine mögliche Erklärung der Abnahme dieser Koronarverschlüsse bieten die bessere medizinische Versorgung und Intervention z. B. mittels Stents, die Zunahme von Präventionen und regelmäßigen "Checkups", ebenso die verbesserten medikamentösen Therapieansätze (z. B. früher Einsatz von Statinen als Dauermedikation). Trotz dieser erfreulichen Entwicklungen stehen kardiovaskuläre Todesur-sachennochimmeranersterPosition [84, 92] . Die Abnahme der Koronarverschlüsse zwischen den Zeiträumen I und II lässt einen Zusammenhang zur signifikant höheren Stent-Implantationsrate zwischen beiden Zeiträumen erkennen. Dieses Ergebnis spiegelt sich auch in größeren Datenerhebungen wider. So führt Deutschland im europäischen Vergleich die meisten Koronarinterventionen durch [33] . Dabei ist die Anzahl der Stent-Implantationen steigend [89, 90] . In vorliegender Studie handelt es sich um ein rechtsmedizinisches Untersuchungskollektiv. Rechtsmedizinische Obduktionen erfolgen überwiegend auf Veranlassung der Staatsanwaltschaften/ Ermittlungsbehörden und dienen der Fragestellung, ob der Verstorbene eines nichtnatürlichen Todes verstorben ist, und ob ein mögliches Fremdverschulden vorliegt [54] . Wird im Leichenschauschein der Verdacht auf eine ungeklärte oder nichtnatürliche Todesart angegeben, kann bzw. muss auf Veranlassung der Ermittlungsbehörden in Abhängigkeit vom Sachverhalt eine Obduktion erfolgen. Wird hingegen eine natürliche Todesart angegeben, so werden die Verstorbenen in der Regel nicht zur Obduktion in das Institut der Rechtsmedizin Frankfurt am Main überführt, da bei einer natürlichen Todesart die Ermittlungsbehörden nicht eingeschaltet werden. Somit besteht bereits aufgrund der Angaben auf dem Leichenschauschein eine Vorselektion durch etwaige Anordnungen der Ermittlungsbehörden. Das vorliegende Untersuchungskollektiv spiegelt somit nur einen geringen Risk factors for myocardial infarction in women and men: insights from the INTERHEART study Plötzlicher unerwarteter Tod als Folge einer Sudden natural deaths in Edirne, Turkey, from 1984 to The seasonality in heart failure deaths and total cardiovascular deaths Body-mass index and mortality among 1.46 Mio. White adults COVID-19: A Geriatric Emergency Lifetime risk for sudden cardiac death in the community The effect of weather or respiratory and cardiovascular deaths in 12 U.S. cities The emerging spectrum of cardiopulmonary pathology of the coronavirus disease 2019 (COVID-19): Report of 3 autopsies from Houston, Texas, and review of autopsy findings from other United States cities Cold-related cardiac mortality in King County Body-mass index and mortality in a prospective cohort of U.S. Adults Diabetes and cause-specific mortality in a prospective cohort of one million U.S. adults Is there progress in the autopsy diagnosis of sudden unexpected death in adults? Histopathologische Befunde bei therapierter und nichttherapierter SARS-CoV-2-Infektion -Bericht über 3 Immer weniger Herztote in Deutschland -starke regionale Schwankungen -Herzinfarkt ist Männersache, Herzinsuffizienz Frauensache Winter mortality and cold stress in Yekaterinburg, Russia: interview survey Dying with SARS-CoV-2 infection-an autopsy study of the first consecutive Physical fitness as a predictor of cardiovascular mortality in asymptomatic North American men. The Lipid Research Clinics Mortality Follow-up Study Manifestationen der Atherosklerose in verschiedenenGefässregionen.Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich Epidemiologie, Ätiologie und Prognose Retrospektive Mortalitätsstudie nicht natürlicher Todesfälle der Generation 65+ im Obduktionsgut der Rechtsmedizin Frankfurt am MainanhandzweierZeitintervalle Time trends in cardiometabolic risk factors in adults Weights of brain, heart, liver, kidneys, and spleen in healthy and apparently healthy adult Danish subjects Gesundheitsberichterstattung des Bundes Sex differences in access to coronary revascularization after cardiac catheterization: importance of detailed clinical data Woher stammen die Informationen zum Verstorbenen bei der ärztlichen Leichenschau in München? Rechtsmedizin Prävalenz von Herzinfarkt und koronarer Herzkrankheit bei Erwachsenen im Alter von 40 bis 79JahreninDeutschland:ErgebnissederStudiezur Gesundheit Erwachsener in Deutschland (DEGS1) Kommentar zum 22. Bericht über die Leistungszahlen der Herzkatheterlabors in der Investigation of elderly deaths in nursing homes by the medical examiner over a year Myocyte death in the failing human heart is gender dependent Aktuelle Normwerte der Organgewichte und -indizes für die rechtsmedizinische Praxis, Teil 1. Rechtsmedizin Obesity as an independent risk factor for cardiovascular disease: a 26-year follow-up of participants in the Framingham Heart Study Hudec H Statistik 1 für SoziologInnen Assoziation & Korrelation Cardiac rupture in acute myocardial infarction a reassessment Relation between coronary risk and coronary mortality in women of the Renfrew and Paisley surveycomparison with men The forensic pathologyofnonagenariansandcentenarians Comperative disease patterns in the elderly and the very old: a retrospective autopsy study Sudden coronary death: the Framingham study Der erste COVID-19-Hotspot in einer Hamburger Senioreneinrichtung: Präventionskonzept, Letalität und Estimation of contribution of changes in classic risk factors to trends in coronary-event ratesacrosstheWHO MONICAProjectpopulations Rechtsmedizinische Obduktionsfälle mit und ohne chronischen Acute ischaemic lesions in death due to ischaemic heart desease. An autopsy study of 333 cases of out-ofhospital death Forensic investigation of 1347 autopsy-cases from the institute of legal Medicine in Frankfurt/ Main around the Christmas time The controversial debate about daylight saving time (DST)-results of a retrospective forensic autopsy study in Frankfurt/Main (Germany) over 10 years Causes of death in a hospitalized geriatric population The post mortem external examination: determination of the cause and manner of death Ärztliche Leichenschau und Todesbescheinigung The Framingham Heart Study and the epidemiology of cardiovascular disease: a historical perspective Übergewicht und Adipositas in Deutschland: Ergebnisse der Studie zur Ge Cold-an underrated risk factor for health Normal organ weights in men: part I-the heart Normal organ weights in women: part I-the heart Über den Myokardinfarkt Vigorous exercise in leisure-Time and the incidence of coronary heartdisease Sektionsdaten des Instituts für Rechtsmedizin der Universität München aus dem Jahr Improving the comparability of diabetes mortality statistics in the U.S. and Mexico Sudden adult death: an autopsy series of 534 cases with gender and control comparison SARS-CoV-2 and COVID-19 in older adults: what we may expect regarding pathogenesis, immune responses, and outcomes Case-fatality rateandcharacteristicsofpatientsdyinginrelation to COVID-19 in Italy Factors associated with hospitalization and critical illness among 4.103 patients with COVID-19 disease Visualization of myocardial infarction by post-mortem single-organ coronary computed tomography: a feasibility study Obduktionen sind keinesfalls obsolet Body size and fat distribution as predictors of coronary heart disease among middle-aged and older US men Risk factors for myocardial infarction in women and men: a review of the current literature Causes of sudden unexpected deaths in young and middle-aged persons Coronary heart disease risk factors ranked by importance for the individual and community. 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Fact sheet Retrospective analysis of 172 cases of custodial deaths in China between 1999 and 2016: forensic experience in China An analysis of the morbidity and mortality of diabetes mellitus in a forensic context Postmortem pericardial natriuretic peptides as markers of cardiac function in medico-legal autopsies Zeitraum I Herzschrittmacher, n (%) 19 (9, 8) 12 (7, 7) 0,618 19 (8, 3) 12 (10,0) 0,730 (phi = -0,029) Bypass, n (%) 28 (14, 4) 8 (5,1) 0,008* 22 (9, 6) 14 (11, 7) 0,668 (phi = -0,033) Stent, n (%) 17 (8, 8) 3 (1, 9) 0,012* 5 (2,2) 15 (12, 5) 0,000* (phi = -0,211) Herzgewicht ≥ 500 g, n (%) 120 (61, 9) 50 (