key: cord-0056167-n0txi3t7 authors: Reis, Olaf; Steigmiller, Lukas; Spitzer, Carsten; Kölch, Michael; Knabe, Andre title: Coping in Familien mit psychisch erkrankten Mitgliedern date: 2021-02-09 journal: Psychotherapeut (Berl) DOI: 10.1007/s00278-021-00492-8 sha: 6a87b8709a303c2607570109701f9ccef361ad41 doc_id: 56167 cord_uid: n0txi3t7 BACKGROUND: Stress and coping during the lockdown in families with mentally ill members have not yet been described. AIM OF THE STUDY: First findings on this issue are to be gained in order to derive questions for further research. MATERIAL AND METHODS: Narrative interviews were carried out on a convenient sample of healthy families (n = 4), families with mentally ill children (n = 12) and families with mentally ill parents (n = 3). The quantifying evaluation of the in vivo codes assigned by two raters for the categories “problems” and “coping” was carried out with the help of numerical ratios and detailed analyses of the codes that differentiate between the families. RESULTS: The lockdown resulted in a large number of problems in all families. While in families with mentally ill children the restrictions were the biggest problem, families with mentally ill parents reported mainly about a lack of support. Families with sick members more often reported about risky coping patterns, in particular rumination and denial, and less often about protective coping, especially the mobilization of social support. CONCLUSION: Both risk groups require targeted interventions that focus in particular on adaptive parenting behavior and mobilization strategies. Bereits zu Beginn der freiheitseinschränkenden Maßnahmen zur Bekämpfung der "coronavirus disease 2019" (COVID-19) wurde diskutiert, inwieweit sich diese sich auf Familienprozesse auswirken (Cluver et al. 2020) . Die Folgen der "disruptiven Veränderungen" auf das familiäre Wohlbefinden wurden schnell als riskant beschrieben, wobei "kaskadenartige" Dysregulationen alle Ebenen der ganzen Familie betreffen (Prime et al. 2020) . Tatsächlich enthielt eine frühe epidemiologische Studie aus Texas Hinweise auf eine zumindest vorübergehende Zunahme intrafamiliärer Gewalt (Piquero et al. 2020) . Für Deutschland gibt es bisher kaum Quellen zum Thema. Einige Hinweise enthalten die Wochenberichte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), in denen die Fortführung der Befragung des Corona-Online-Meinungs-Panel-Survey-Spezial (COMPASS) zur allgemeinen Lebenszufriedenheit während des Lockdowns mit Items aus dem Sozio-oekonomischen Panel des Jahres 2018 verglichen werden (Huebener et al. 2020) . Neben einer allgemeinen Abnahme derZufriedenheitgibtesdifferenzielle Wirkungen der Pandemiemaßnahmen. So sinkt die Zufriedenheit insbesondere bei alleinerziehenden Müttern, bei Eltern von jüngeren Kindern, bei Eltern im Homeschooling und solchen, die obendrein noch im Homeoffice arbeiteten. Die Belastung durch Familienarbeit war insgesamt bei den Frauen höher, wobei auch die Männer mehr für die Familie taten als sonst. Bei ihnen war, womöglich bedingt durch die Einführung der massenhaften Kurzarbeit, der proportionale Anstieg an Familienarbeit höher als bei den Frauen (Zinn et al. 2020) . Differenzielle Wirkungen der Maßnahmen auf Familien mit psychischen Erkrankungen wurden hingegen bisher kaum beforscht. NacheinerStudie zudepressivenMüttern (Cameron et al. 2020) Über alle 19 Dokumente wurden 2942 In-vivo-Codes vergeben, von denen 500 auf die Gruppe der Haushalte ohne psychische Belastung (n = 4) und 2041 auf die Familien, in denen wenigstens ein psychisch erkranktes Kind wohnt (n = 12), entfallen. Die 3 Familien, in denen mindestens ein Elternteil krank ist, wurden mit 401 In-vivo-Codes versehen. Durch die Pandemie bedingte Probleme wurden 427-mal codiert, wobei 18 Kategorien gebildet wurden. Bewältigungshandeln wurde 378-mal codiert und in 15 verschiedene Strategien eingeteilt. Außerdem berichteten die Familien über unterschiedliche Ressourcen, die ihnen zur Verfügung standen (7 Kategorien mit 195 Codes) und darüber, wie sie die Entwicklung bis zum Zeitpunkt des Interviews beurteilten (n = 268 Codes in 4 Kategorien, beides nicht hier analysiert). Daneben wurden Kontrollstrategien erhoben (92 Codes, von denen 54 in der Kategorie "sekundäre Kontrolle" und 17 der Kategorie "primäre Kontrolle" zugeordnet werden konnten). Für alle Kategorien stellten die Codierer*innen wöchentlich ihre In-vivo-Codierungen vor, die dann diskursiv kategorisiert wurden. Um die Arbeit abzukürzen, wurden für die Coping-Strategien heuristische Kategorien eingeführt, namentlich die 14 Skalen zum Bewäl-tigungsverhalten aus dem Stressverarbeitungsfragebogen (SVF; Erdmann und Janke 2008), die um die Kategorie "Mediengebrauch" ergänzt wurden. Um einen Überblick zu gewinnen, werden die einzelnen Problemklassen vorgestellt und dann in ihrer Nennhäufigkeit für die 3 Gruppen aufgelistet. Ähnlich wird mit den genannten Bewältigungsstrategien verfahren. Da Quantifizierungen in qualitativen Studien insbesondere von der Redseligkeit der Befragten abhängen, ist es angeraten, diesen Effekt zu kontrollieren, was über die Bildung von Quotienten modelliert wurde (Reis 2018 Coping in families with members suffering from a mental disorder Abstract Background. Stress and coping during the lockdown in families with mentally ill members have not yet been described. Aim of the study. First findings on this issue are to be gained in order to derive questions for further research. Material and methods. Narrative interviews were carried out on a convenient sample of healthy families (n = 4), families with mentally ill children (n = 12) and families with mentally ill parents (n = 3). The quantifying evaluation of the in vivo codes assigned by two raters for the categories "problems" and "coping" was carried out with the help of numerical ratios and detailed analyses of the codes that differentiate between the families. Results. The lockdown resulted in a large number of problems in all families. While in families with mentally ill children the restrictions were the biggest problem, families with mentally ill parents reported mainly about a lack of support. Families with sick members more often reported about risky coping patterns, in particular rumination and denial, and less often about protective coping, especially the mobilization of social support. Conclusion. Both risk groups require targeted interventions that focus in particular on adaptive parenting behavior and mobilization strategies. COVID-19 · Family · Stress · Mental disorder · Social support gen jedoch verteilten sich ungefähr gleich über die untersuchten Gruppen und ließen keine Sonderstellung der Familien mit erkrankten Mitgliedern erkennen. Probleme, die unter "Coronaeinschränkungen" zusammengefasst wurden, betreffen hingegen die Familien mit er-kranktenKinderndeutlicheralsdie anderen Typen, fast doppelt so häufig (6,5:3,7). Eine nähere Inspektion ergibt, dass bei-spielsweise Aggressionen zwischen den Kindern in dieser Gruppe etwas häufiger berichtet werden als in den anderen beiden. Eine Mutter führt dies auf den Mangel an außerhäuslichen Kontakten der Kinder zurück: "Die Zeit, wo es hieß, die Kiddis dürfen keine Freunde treffen oder so, dann waren halt die Großen immer aufeinander, und der Große braucht halt auch ab und zu mal Zeit für sich, und (1)= 1 4 (2)= 2 1 (1)= 1 In Klammern Anzahl (n) der Familien mit Nennungen, kursiv Quotient aus der Zahl der Codes und der Zahl der Familien klar, der ist jetzt auch zwölf, und das hat die Achtjährige immer nicht verstanden, die ist immer wieder rein und hat genervt und dann gab's irgendwann auch mal 'ne kleine Klopperei, und das hat man dann schon fast jeden Tag . . . " (K01 §57). Auch aus diesem Grund stellte sich das Alleinzu-Haus-Lassen der Kinder in vielen Familien mit erkrankten Kindern zumindest anfänglich als größtes Problem heraus, insbesondere, wenn die Eltern ihrer Arbeit nachgehen mussten: ". . . dass sie keinen Blödsinn macht, auf Deutsch gesagt . . . Es ist natürlich beruhigend, wenn man weiß, Kind geht morgens zur Schule, und es kommt zu seinen normalen Zeiten wieder nach Hause" (K04 §119). Auch der Ausfall sportlicher Betätigung im Verein traf die Familien mit erkrankten Kindern härter als die anderen, trotz elterlicher Anstrengungen: "Am Anfang . . . bin ich mitihrzusammengegangen, irgendwann hatte sie keine Lust mehr, also Lauftraining machen, Kickboxen, ne. Das ist alles ausgefallen. auch noch Kampfsport, ne, das ist alles ausgefallen, und das . . . fand ich sehr schade" (K06 §100). Auffällig sind auch Nennungen, in denen Eltern mit erkrankten Kindern die Probleme beschreiben, die entstanden, wenn sie ihre Kinder zu wichtigen Verrichtungen mitnehmen müssen, und diese größere Probleme mit der Maskenpflicht hatten, etwa beim Einkaufen. Auch bei den Codes, die unter "Stress" zusammengefasst wurden, fallen die El-tern psychisch erkrankter Kinder mit häufigeren Nennungen auf. Die meisten Stresscodes waren an Einschränkungen gebunden, u. a., weil den Eltern psychisch erkrankter Kinder die Zeit zum Umlernen zu kurz war. Die Probleme, die sich v. a. auf das Homeschooling beziehen (n = 53), verteilen sich hingegen gleichmäßig auf die Gruppen. Der letzte deutliche Unterschied, der erörtert werden soll, betrifft die "fehlende soziale Unterstützung". Alle erkrankten Eltern beklagen sich massiv, während die anderen Familien hierzu seltener berichten. Die dahinterstehenden Gründe sollen kurz inspiziert werden. Einweisungen in die Klinik, die aus der Sicht der Familien mit der Pandemie zusammenhängen, erschwerten das Familienleben sehr. In diesem Fall berichtet die Mutter: ". . . es war eher so dieses, ja so Ärger und Wut, und dass alles so extrem schwierig dadurch wird, also so ich hab mir gedacht, jetzt die Zeit ist sowieso schon schwierig für die Kinder und für meinen Mann, wenn ich jetzt in der Klinik bin . . . " (E01 §111 (2) (2)= 1,3 5 (4)= 1,2 4 (1)= 4 Mediennutzung 9 2 (1)= 2 7 (3)= 2,3 0 Ablenkung 7 0 6 (4)= 1,5 1 (1)= 1 Soziale Abkapselung 7 1 (1)= 1 4 (2)= 2 2 (1)= 2 In Klammern Anzahl der Familien mit Nennungen, kursiv Quotient aus Zahl der Codes und Zahl der Familien ling beziehen, sondern eher auf die fehlenden Möglichkeiten außerhalb der Familie. Die fehlende Betreuung machte es allen Eltern schwer, täglich zur Arbeit zu gehen. Bei psychisch erkrankten Eltern stehen fehlende Unterstützungen der Eltern selbst im Vordergrund. Die Nennungen zu Bewältigungsstrategien wurden ähnlich quantifiziert und geordnet wie die zu Problemen. Der Übersicht halber werden in . Tab. 2 nur Strategien aufgeführt, die mindestens 7-mal genannt wurden. Grundsätzlich lässt sich auch hier sagen, dass die pandemiebedingten Probleme (. Tab. 1, erste Zeile) auf vielfältigste Weise bewältigt werden, wobei wieder die Familien mit erkrankten Mitgliedern etwas mehr berichten. Die meistenNennungenließensichals Ansätze kategorisieren, die Pandemiesituation unter Kontrolle zu bekommen, soweit dies möglich war. Dazu gehörte die fortwährende Motivation der Kinder: "Da fing er mit mal an. Ne, ich hab keine Lust, Hausaufgaben zu machen! Ich sach, das muss doch gemacht werden, sach ich, auch wenn's mir nicht gutgeht, müssen wir doch trotzdem die Hausaufgaben ma-chen, ne. Dann ham wir Stück für Stück dann mal zwei Blätter, am nächsten Tag dann mal drei Blätter . . . Ich hab ihn dann immer motiviert . . . " (E02 §70). In . Tab. 2 wird gezeigt, dass sichhierdie Ratio der Familientypen kaum unterscheidet, weshalb auf diese aktive Art der Bewältigung nicht näher eingegangen wird. Für die zweithäufigste Art der Bewältigung, die Suche nach sozialer Unterstützung, unterscheiden sich die Gruppen erheblich. Zwar berichtet nur die Hälfte der gesunden Familien hierzu pandemiebezogene Bewältigungsstrategien in unterschiedlichen Familientypen, dann jedoch doppelt so häufig wie die Familien mit erkrankten Mitgliedern. Ein entgegengesetztes Bild bietet sich für Ruminationen, im SVF "gedankliche Weiterbeschäftigung" genannt. Hier sind die Berichte aus den kranken Familien massiver, wobeidie krankenElternbesondere Betroffenheit signalisieren. Hier betrafen die Ruminationen das Zusammentreffen von eigener Erkrankung, Pandemie und Elternrolle. Mitunter äußerte sich die Sorge schon in den ersten Momenten: "wie mein Sohn dann sachte, ja, wir gehn ab Freitag nicht mehr zur Schule. Oh Gott, hab ich gesagt, na, was das wohl wird, . . . wir werden dann wahrscheinlich immer aneinandergeraten" (E02 §66). Diese Ängste wurden noch gesteigert, wenn die Hilfemöglichkeiten durch die Pandemie ebenso verringert wurden: ". . . und wenn du deine Panik-und Angstattacken dann hattest, wo gehste jetzt hin? Ins Krankenhaus traute ich mir schon gar nicht" (E02 §80). In den Familien mit erkrankten Kindern kreisten die Gedanken häufiger um die Kinder. So blieb die Angst vor Ansteckungen lange präsent. Mehrere Familien mit erkrankten Kindern berichteten, dass sie sich ständig das Ende der Beschränkungen herbeiwünschten: "Also, man ersehnt sich doch wirklich den ganz normalen Wahnsinn wieder, ne, also nicht diesen, ja, wie soll man das ausdrücken, ne, diesen . . . Es ist eigentlich alles mit Stress verbunden" (K04 §89). Oft liegen die lastenden Gedanken bei den Kindern selbst: "Sie macht sich unwahrscheinlich, sehr viel Sorgen: ,Könn' wir krank werden, könn' wir nicht krank werden?'. Hauptproblem ist, dass sie sich eigentlich den ganzen Tag damit beschäftigt, wie's uns geht" (K04 §160). Eine andere Mutter eines erkrankten Kindes wird die Gedanken nicht los, dass die Auswirkungen des Lockdowns für ih-ren Sohn anhaltend sein werden: "Ja, und er hat halt viele Sachen auch wieder verlernt, die er vorher schon konnte, wo jetzt auch wieder mehr Arbeit ist, um das wieder zu lernen, das ist ganz schwierig, so gerade in der Schule, sich wieder daran zu erinnern, beim Schreiben nicht mitzusprechen, beim Unterricht zuzuhören, nicht selber zu sprechen, ne, und dann ist es hier natürlich noch schwieriger, ihn so zu händeln, und das wird uns nächstes Jahr genauso kommen . . . Das ist nicht gut, definitiv nicht" (K06 §226). Von allen anderen Bewältigungsstrategien ist der Unterschied bei "Schuldabwehr" noch offensichtlich, wobei alle Nennungen in den kranken Familien liegen. Danach unterscheiden sich Familien mit erkrankten Mitgliedern nur an einigen, aber wichtigen Stellen von Familien ohne erkrankte Mitglieder. Die Einschränkungen treffen die psychisch erkrankten Kinder demnach stärker im Bereich der außerschulischen Kontakte, die vorher als Ventil dienen konnten -Sportvereine und Freundschaften. Das größte Risiko am Homeschooling ist für die erkrankten Kinder der mögliche Verlust an extern vorgegebener Tagesstruktur und Regel. Probleme der Beschulung selbst sind eher abhängig von der verfügbaren Elternzeit, dem Platz und den kognitiven Ressourcen in der Familie. Problematisch ist grundsätzlich der Wegfall der Betreuung, wenn Eltern dadurch ihrer Arbeit nicht nachgehen können. Salopp gesagt: Der drohende Verlust des Arbeitsplatzes wog hier schwerer als ein wiederholtes Schuljahr. Hier spielen soziale und Krankheitsrisiken unmittelbar zusammen, wobei ein wichtiger mediierender oder moderierender Mechanismus die (dysfunktionalen) Geschwisterbeziehungen zu sein scheinen. Der Wegfall sozialer Unterstützung betrifft psychisch erkrankte Eltern insbesondere dann, wenn deren Probleme sich als nahezu unlösbar erweisen und Behandlungsbedürftigkeit ihrer Erkrankung und Schutzbedürftigkeit ihrer Kinder aufeinanderprallen. Eltern mit psychischen Erkrankungen verfügten über weniger soziale Unterstützung, weshalb sie sich als extrem abhängig von institutioneller Unterstützung erwiesen. Hier besteht also ein Doppelbedarf -für die Eltern und die Kinder, der durch die Pandemie erheblich vergrößert wurde. Was die Bewältigungsstrategien angeht, fallen die Familien mit psychischen Erkrankungen insbesondere durch Strategien auf, die sich eher auf Emotionen statt auf Situationen richten und häufig negative Valenzen haben. Insbesondere Ruminationen treten massiv auf, ebenso wie Abwehrhaltungen. Mehrfach wurde darauf hingewiesen, dass mit der Krise diese Sorgen gewissermaßen "objektiviert" würden und sich damit der Psychotherapie entzögen. Was die Versuche angeht, der angespannten Situationen Herr zu werden, sind sich die Familien eher ähnlich. Unabhängig davon, ob die Familie erkrankte Mitglieder hat oder nicht, streben die Familien danach, die Situationen zu kontrollieren. In allen Familien gaben die Eltern an, unter der Aussicht einer Wiederholung und/oder Verlängerung des Lockdowns zu leiden, da Homeschooling auf Dauer kaum mit einer Erwerbstätigkeit zu vereinbaren sei, egal ob diese zu Hause oder in der Firma ausgeübt würde. Unterschiede traten eher bei emotionszentrierten Strategien auf, die von Familien mit kranken Mitgliedern genutzt werden. Schuldzuweisungen innerhalb der Familie betrafen bei Familien mit erkrankten Kindern häufig die Kinder, bei erkrankten Erwachsenen häufiger die Institutionen, einschließlich der Therapeut*innen. Abschließend sollen weitere Einschränkungen genannt werden, die den Aussagewert der Studie begrenzen, -die allesamt den besonderen Umständen der Studie geschuldet waren. So wurden die Interviews von klinisch unerfahrenen Soziologiestudent*innen durchgeführt, die trotz intensiver Betreuung mitunter vor der "ungeschminkten Wirklichkeit" an Maternal psychological distress & mental health service use during the COVID-19 pandemic Parenting in a time of COVID-19 The discovery of grounded theory. Strategies for qualitative research Staying home, staying safe? A short-term analysis of COVID-19 on Dallas domestic violence Risk and resilience in family well-being during the COVID-19 pandemic Nischen im Wandel; Zur Transformation von Familien und Generationenbeziehungen in Ostdeutschland Corona-Zeiten: Mütter tragen die Hauptlast, aber Väter holen auf