key: cord-0053374-nwsdzn85 authors: Pröbstl-Haider, Ulrike; Lund-Durlacher, Dagmar; Obersteiner, Gudrun; Prettenthaler, Franz; Damm, Andrea; Stolba, Petra title: Einführung date: 2020-11-30 journal: Tourismus und Klimawandel DOI: 10.1007/978-3-662-61522-5_1 sha: 315c59c057c3c142af57d31790b2fc4c6191dcd6 doc_id: 53374 cord_uid: nwsdzn85 Die österreichische Tourismusbranche kann auf viele Jahrzehnte einer wirtschaftlich erfolgreichen Entwicklung zurückblicken und leistet einen wesentlichen Beitrag zur bundesweiten Gesamtwirtschaftsleistung und -beschäftigung. Ein Großteil des Sommer- und Wintertourismus in Österreich ist mit Aktivitäten in der Natur verbunden und somit höchst sensitiv auf Änderungen des Klimas – vor allem hinsichtlich Niederschlagsmengen und Temperaturen. Der Klimawandel hat somit einen großen Einfluss auf die Nachfrage durch Touristinnen und Touristen sowie auf das Angebot an Attraktionen in Österreich (Köberl et al. 2014). 1 CO 2 -Äquivalente-Emission: Die Menge an CO 2 -Emissionen, die über einen bestimmten Zeitraum denselben integrierten Strahlungsantrieb erzeugen würden wie die emittierte Menge des betrachteten Treibhausgases oder einer Mischung von Treibhausgasen. Die CO 2 -Äquivalente-Emission stellt eine gebräuchliche Maßeinheit für den Vergleich von Emissionen unterschiedlicher Treibhausgase dar, impliziert jedoch keine Äquivalenz der entsprechenden Klimareaktion (IPCC 2013 (IPCC /2014 tifizieren vier Kernaspekte von Auswirkungen des Klimawandels auf den Tourismus: (i) direkte Auswirkungen eines veränderten Klimas (z. B. Hitze im Sommer, Extremereignisse, Abnahme der natürlichen Schneedecke), (ii) indirekte Auswirkungen von Umweltveränderungen (z. B. Verlust von Naturattraktionen), (iii) Klimapolitik und globale Tourismusmobilität (z. B. durch fiskalische Instrumente, die zu einem Anstieg der Reisekosten führen können) und (iv) gesellschaftlicher Wandel im Zusammenhang mit einem reduzierten Wirtschaftswachstum, veränderten Konsumverhalten und sozialpolitischer Stabilität. Bisherige Forschungsarbeiten zum Einfluss des Klimawandels auf den Tourismus gehen davon aus, dass die in den nächsten Jahrzehnten zu erwartenden Veränderungen des Klimas sich sehr stark auf die österreichische Tourismusbranche auswirken werden (APCC 2014; Klima-und Energiefonds 2017) . Die zu erwartenden Konsequenzen für den Tourismus werden jedoch sehr heterogen diskutiert. Dabei werden Auswirkungen nicht nur negativer, sondern auch positiver Art erwartet (Böhm 2008; Pröbstl-Haider et al. 2015) . Die durch den Klimawandel bedingten monetären Verluste im Wintertourismus übersteigen allerdings noch immer die Zugewinne im Sommertourismus (Köberl et al. 2014) . Der vorliegende Austrian Special Report 2019 "Tourismus und Klimawandel" (ASR19) baut auf dem 2014 veröffentlichten Österreichischen Sachstandsbericht Klimawandel (AAR14 -Austrian Assessment Report 2014) auf (APCC 2014) . Die damals bereits vorliegenden Studien werden hier validiert und durch neue Arbeiten ergänzt. Ziel ist es, eine umfassende Erhebung, Zusammenfassung und Bewertung des aktuellen Standes der Forschung zu den komplexen Beziehungen zwischen Tourismus und Klimawandel herzustellen. Aus dem Zusammenspiel der regionalen und lokalen Unterschiede, die aufgrund der gegebenen Diversität, klimatischer Änderungen, der grundsätzlichen Klimasensibilität der jeweils angebotenen Tourismusaktivitäten und -attrak-tionen sowie der wirtschaftlichen Bedeutung des Tourismus zu erwarten sind, bedarf es auch differenzierter Anpassungsstrategien (vgl. APCC 2014) . "Unter Anpassung werden Initiativen und Maßnahmen verstanden, die gesetzt werden, um ‚die Empfindlichkeit natürlicher oder menschlicher Systeme gegenüber tatsächlichen oder erwarteten Auswirkungen der Klimaänderung zu verringern' (IPCC 2007) . Anpassungsaktivitäten zielen darauf ab, die Verwundbarkeit gegenüber der Klimaänderung zu reduzieren bzw. die Widerstandsfähigkeit (Resilienz) zu erhöhen sowie mögliche Chancen durch veränderte klimatische Bedingungen zu nutzen" (BMNT 2017, S. 26) . Ansätze dazu liefern die jeweiligen Kapitel des vorliegenden Sachstandsberichts. Diese Überlegungen bilden die Grundlage für eine Zusammenschau der jeweiligen Möglichkeiten am Ende des Berichtes (Kap. 13). Die Art der Anpassung kann in unterschiedlicher Form und auf verschiedenen Ebenen umgesetzt werden. Dabei lassen sich vorausschauende (proaktive) oder auf bestimmte Klimafolgen reagierende (reaktive) Maßnahmen unterscheiden. In diesem Bericht werden dabei alle Maßnahmen diskutiert, die, so weit möglich, geeignet sind die touristische Branche fit zu machen, sodass sie möglichst wenig durch die Auswirkungen des Klimawandels beeinträchtigt wird und diesen ihrerseits nicht weiter fördert. Anpassungsmaßnahmen schließen auch Strategien ein, die dazu dienen, sich die möglichen Folgen zunutze zu machen. Wichtig ist es, in diesem Zusammenhang auch eine mögliche Maladaptation hervorzuheben, also Anpassungsstrategien, die die negativen Effekte noch verstärken können, wie etwa Klimaanlagen (BMNT 2017). Neben den Herausforderungen, denen sich der Tourismus in Österreich infolge der Auswirkungen des Klimawandels zu stellen hat, fällt dem Sektor als Mitverursacher des Klimawandels allerdings auch im Bereich der Minderung (Mitigation) Verantwortung zu. Aktuellen Untersuchungen zufolge trägt der Tourismus rund 8 % aller globalen CO 2 -Emissionen und rund 5 % aller globalen CO 2 -Äquivalent-Emissionen bei (Lenzen et al. 2018) . Minderungsmaßnahmen, die eine aktive Verringerung der Treibhausgasemissionen zum Ziel haben, sind daher auch im Tourismus wichtig, um proaktiv zu einer Reduktion der Auswirkungen des Klimawandels beizutragen (vgl. BMNT 2017). Der größte Anteil der touristischen Treibhausgasemissionen entfällt mit rund 50 % auf den Transport. Die Anund Abreise und Mobilität vor Ort sollten daher eine große Rolle bei Emissionsminderungsstrategien einnehmen (siehe Kap. 3 und 11; Lenzen et al. 2018) . Es besteht jedoch auch ein erhebliches Potenzial zur Energie-und damit Emissionseinsparung in den Unterkünften und anderen touristischen Einrichtungen (Lund-Durlacher 2007; Formayer und Kromp-Kolb 2009; BMWFW et al. 2015) , die größtenteils in den 1960er-und 1970er-Jahren gebaut wurden. Es gibt bereits zahlreiche effektive Praktiken zur Reduzierung des Energie- Eine negative Entwicklung im Wintertourismus aufgrund des Klimawandels würde daher manche Tourismusdestinationen besonders stark treffen, da der Anteil der im Beherbergungs-und Gaststättenwesen erwerbstätigen Personen teilweise über 80 % an den Gesamterwerbstätigen einnimmt (Prettenthaler und Formayer 2011 ). Die touristische Nutzung ist in Österreich durch eine starke räumliche Konzentration charakterisiert. In touristisch intensiv genutzten Gemeinden kommen pro Tourismusjahr bis zu über 1000 Nächtigungen auf eine Einwohnerin bzw. einen Einwohner (Prettenthaler und Formayer 2011 Im Hinblick auf die Aufenthaltsdauer der Touristinnen und Touristen in Österreich läuft der derzeitige Trend im Urlaubsverhalten -anstelle einer klimaschonenden Verlängerung der Aufenthaltsdauer bei gleichzeitiger Verringerung der Anzahl der Reisen -in die entgegengesetzte Richtung. Seit Jahren nimmt die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste kontinuierlich ab. Während sie beispielsweise im Jahr 1987 noch bei 5,3 Tagen lag, betrug sie im Jahr 2017 nur noch 3,4 Tage (s. Abb. 1.10); im darauffolgenden Jahr 2018 lag der Durchschnittswert nur mehr bei 3,3 Tagen (Statistik Austria 2019a). Da die Tendenz zu einer kürzeren Aufenthaltsdauer besteht, die nicht nur in Österreich, sondern weltweit zu beobachten ist, wird eine Umkehrung dieses Trends derzeit als nicht wahrscheinlich erachtet. Bei genauerer Betrachtung zeigen sich jedoch erhebliche Unterschiede zwischen den österreichischen Regionen und Bundesländern (s. Abb. 1.10). Insbesondere in Bundesländern wie Wien, Ober-und Niederösterreich, die durch intensiven Städte-und Tagungs- 9,9 10,8 10,9 11,7 11,5 11,4 11,5 11,9 12,0 12,0 12,7 13,1 13,3 14,2 14,9 9,8 9,2 9,5 10,1 9,5 9,7 10,3 10,4 10, tourismus gekennzeichnet sind, ist die Aufenthaltsdauer deutlich kürzer. Die Reisemotive der Gäste sind neben persönlich motivierten Reisen vor allem durch einen Aktivurlaub gekennzeichnet. Erst danach folgen Motive mit Bezug zu Erholung und Entspannung. Die Entscheidungsgründe für einen Urlaub in Österreich unterscheiden sich je nach Saison. Laut einer Umfrage der Österreich Werbung (2019b) locken im Winter besonders die Attraktivität der Skigebiete, das Wintersportangebot, Hotels und Unterkünfte, die Schneesicherheit auf den Pisten und die Berge die Gäste nach Österreich (s. Abb. 1.11). Im Sommer sind vor allem die Berge, die Landschaft und Natur sowie das Angebot an Wanderwegen ausschlaggebend, gefolgt von Seen und Flüssen (Österreich Werbung 2019c; s. Abb. 1.12). Die Beschäftigung mit gesellschaftlichen Trends im Zusammenhang mit Klimawandel und Tourismus ist in zweierlei Hinsicht wichtig. Zum einen erlaubt die Trendforschung gewisse Entwicklungen im Konsumverhalten vorauszusehen und Anpassungsstrategien auf diese Entwicklungen hin abzustimmen. Zum anderen liefert die Trendforschung auch Anhaltspunkte für eine veränderte Produktentwicklung und Möglichkeiten, einen veränderten Lebensstil zu fördern, der zur Vermeidung und Verminderung von Treibhausgasen beiträgt, ohne dass dies dem Kunden bewusst ist. Diese Form der Einflussnahme wird in der Literatur als Nudging (schubsen, anstoßen) bezeichnet und wird als eine besondere Form der Governance, aber auch einer speziellen "Entscheidungsarchitektur" eingestuft (Thaler und Sunstein 2008; Baldwin et al. 2011; Levi-Faur 2011; Bradbury et al. 2013; Hall 2013; Kosters und Van der Heijden 2015) . Aus der großen Anzahl und Vielgestaltigkeit der diskutierten Trends werden nachstehend wichtige von verschiedenen Autorinnen und Autoren beschriebene Entwicklungen zusammengefasst (vgl. auch Bandi Tanner und Müller 2019). Ein wichtiger Trend hängt mit der älter werdenden Gesellschaft zusammen, basiert aber auch auf einer Arbeits-bzw. Alltagssituation, die von vielen Menschen als belastend und sehr anstrengend beschrieben wird. Dabei geht es nicht nur um körperliche Fitness, sondern auch um seelische Entspannung und ein allgemeines Wohlbefinden. Dabei verwischen sich die Grenzen zwischen gesundheitsfördernden Maßnahmen, Erholung und Genuss. Prävention und die Förderung eines langfristigen gesundheitsfördernden Lebensstiles gewinnen dabei zunehmend an Bedeutung. Dies wird auch im Zusam- menhang mit einem "Luxus", den man sich für einige wenige Tage gönnt, verbunden (Zellmann und Mayrhofer 2015) . In engem Zusammenhang mit der älter werdenden Gesellschaft, aber auch mit der kurzen Aufenthaltsdauer sind die Suche nach und Präferenz für Angebote zu sehen, die eine hohe Bequemlichkeit versprechen. Zeit ist ein begrenzender Faktor, der nicht mit beispielsweise mühsamer Anreise "ver-tan" werden soll. Trendforscher weisen darauf hin, dass extravaganter Service und ausgefallene Leistungen nicht nur von Besserverdienern erwartet und beansprucht werden, sondern dass auch die breiten Gästekreise immer stärker nach "Deep-Support-Lösungen" verlangen (Wenzel und Kirig 2006; Bandi Tanner und Müller 2019) . Hohe Qualität im Service, Emotionen und Empathie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wer-Abb. 1.12 Entscheidungsgründe für einen Sommerurlaub in Österreich. (Österreich Werbung 2019c) den immer wichtiger, also Kommunikationskompetenz und Konfliktmanagement. In diesem Zusammenhang geht es um das allgemeine Wohlfühlen, auch als "Mood-Management" bezeichnet. Dabei werden -dies gilt gerade für reiseerfahrene ältere Personen oder Personen im Management mit viel Reisetätigkeit -nicht länger die Urlaubsziele, sondern die Befriedigung des Wunsches nach Service, Convenience sowie nach ganzheitlichen Wohlfühlkonzepten ausschlaggebend. Dieser Aspekt könnte ein wichtiger Ansatzpunkt für Vermeidungsmaßnahmen sein, wenn dadurch z. B. der Inlandstourismus mit bequemer Anreise gefördert werden könnte (Schuckert und Müller 2006; Kästle 2012 Die Entwicklung im Hinblick auf Anpassungsstrategien lässt sich nach Siegrist und Gessner (2011) wie folgt zusammenfassen: Die Mehrzahl der Gäste hat kein Interesse, das eigene Urlaubsverhalten grundsätzlich zu ändern, und will sich nicht "in der schönsten Zeit des Jahres" mit den Folgen der Klimaerwärmung auseinandersetzen. Anpassungen werden dann akzeptiert, wenn damit nur kleine Einschränkungen verbunden sind, aber nicht die Convenience des Produktes insgesamt betreffen. Die steigende Nachfrage nach authentischen Angeboten im Alpenraum bietet jedoch die Chance für eine klimaschonende Produktenwicklung. Allerdings erwarten Expertinnen und Experten, dass der Schwerpunkt weiterhin auf den bisherigen, konventionellen Angeboten liegen wird. Die Perspektiven für den Skisport werden von einzelnen Autorinnen und Autoren kritisch gesehen, der sich nach Auffassung einzelner Trendforscherinnen und Trendforscher (Zellmann und Mayrhofer 2015) zu einem aufwendigen "Minderheitenprogramm" entwickeln könnte. Durch den hohen Anteil touristischer Aktivitäten im ländlichen Raum wird erwartet, dass auch in Zukunft Reisende vor allem für die Vor-Ort-Flexibilität nicht ohne individuelle Mobilitätslösungen auskommen. Auch wenn zu erwarten ist, dass die großen Urlauberströme aus dem Inland und aus Deutschland zunächst noch bevorzugt mit dem eigenen Pkw anreisen, sind alternative Mobilitätskonzepte erforderlich. Diese Entwicklungsperspektiven im Bereich der Mobilität sind im Zusammenhang mit der Informations-und Wissensgesellschaft zu sehen, die nicht nur zu einem anderen Umgang mit Medien und einer geringeren Bindung an den physischen Raum führt, sondern auch neue Möglichkeiten der Mobilität fördert. Die Digitalisierung im Bereich Verkehr und Buchungsplattformen, die Verknüpfung verschiedener Angebote durch das Smartphone könnten neue Konzepte ermöglichen (Peeters et al. 2016; Sonntag und Lohmann 2019) . Neben dem allgemein als bedeutsam eingestuften Einsatz der Elektromobilität diskutiert die Trendforschung vor allem digital vernetzte Modelle (zu den tatsächlichen Entwicklungen im Bereich Verkehr und Transport siehe Kap. 3). Nachdem die bisherige Dominanz des Pkws in erster Linie aus dem Bedürfnis nach individuellen und Autonomie gewährleistenden Mobilitätslösungen resultiert, müssen neue Lösungen Antworten auf diese Flexibilitätsansprüche finden. Dies erfordert neue Geschäftsmodelle, die eine vernetzte, intermodale Mobilität und attraktive Schnittstellen verschiedener Fortbewegungsarten anbieten. Einzelne Verkehrsmittel stehen dabei nicht länger in Konkurrenz zueinander, sondern ihre Nutzung muss intelligent und innovativ miteinander verzahnt werden. Weitere Optionen entstehen durch das Teilen von Verkehrsmitteln (Sharingangebote). Eine Entwicklung in diesem Bereich wird nicht nur als zu erwartender Trend gesehen, sondern auch als Chance für die Entwicklung von Klimaschutzstrategien (Wippermann 2017) . Impulse und Produktentwicklungen entstehen auch durch einen sogenannten digitalen Tourismus, der Innovationen wie digitale Guides oder Apps beinhaltet (Bandi Tanner und Müller 2019). Die Diskussion mit Tourismusexpertinnen und -experten im Zusammenhang mit den Schließungen aufgrund des Coronavirus im Jahr 2020 ergab, dass eine Reduktion der signifikanten Anstiege der Fern-und Flugreisen erwartet wird. Dazu tragen die erlebten Rückreiseunsicherheiten und die zunehmende Bedeutung von Sicherheits-und gesundheitlichen Aspekten bei. Die dargestellten Trends im Bereich der authentischen Angebote sowie des Gesundheitstourismus könnten sich dadurch verstärken und zu einem vermehrten Urlaub im eigenen Land oder im angrenzenden europäischen Ausland führen. Vor dem hier dargestellten Ausgangszustand folgen nun im Anschluss Betrachtungen zu den klimatischen Entwicklungen und ihren potenziellen Auswirkungen sowie eine Behandlung aller Reisekomponenten bezogen auf ihren Beitrag zum und ihre Betroffenheit durch den Klimawandel. Austrian Panel on Climate Change (APCC), Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) Understanding regulation: theory, strategy and practice BMNT (2017) Österreichische Strategie zur Anpassung an den Klimawandel. Teil 1 -Kontext Wirtschaftskammer Österreich (WKO) und Österreichische Hoteliervereinigung (ÖHV) Heiße Luft: Reizwort Klimawandel -Fakten, Ängste, Geschäfte. Edition Va Bene Revising rationality: the use of 'nudge' approaches in neoliberal education policy Tourism: principles and practice. Financial Times Prentice Hall Tourism: an introductory text. Hodder Headline, Sydney, Australien. FAO (2012) Greening the economy with agriculture. Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) Klimawandel und Tourismus in Oberösterreich. Im Auftrag der Oberösterreichischen Landesregierung und Oberösterreich Tourismus Bericht über die Bedeutung, Entwicklung und Struktur der österreichischen Tourismus-und Freizeitwirtschaft im Progress and prospects for event tourism research Consumer behaviour and demand response of tourists to climate change Framing behavioural approaches to understanding and governing sustainable tourism consumption beyond neoliberalism, "nudging" and "green growth Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger. Beiträge der drei Arbeitsgruppen zum Vierten Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC). Deutsche Übersetzung durch ProClim, Umweltbundesamt GmbH & Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger. Beiträge der drei Arbeitsgruppen zum Fünften Sachstandsbericht des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaänderungen (IPCC). Deutsche Übersetzungen durch Deutsche IPCC-Koordinierungsstelle, Umweltbundesamt GmbH & ProClim Kompendium Event-Organisation: Business-und Kulturveranstaltungen professionell planen und durchführen Auswirkungen des Klimawandels auf die Nächtigungen von Touristen in Österreich From mechanism to virtue: evaluating nudge theory The carbon footprint of global tourism Instrumentarien zur Förderung einer nachhaltigen Tourismusentwicklung: Zertifizierungssysteme und Gütesiegel -Entwicklungstrends und Zukunftsperspektiven Nachhaltige Ernährung im Urlaub The tourism climatic index: a method of evaluating world climates for tourism. The Canadian Geographer Are technology myths stalling aviation climate policy? Sustainable mountain development in the Alps: from Rio 1992to Rio 2012 and beyond Will climate change increase the attractiveness of summer destinations in the European Alps? A survey of German tourists Hrsg.) Erlebnisinszenierung im Tourismus: erfolgreich mit emotionalen Produkten und Dienstleistungen Klimawandel: Anpassungsstrategien im Alpentourismus Erste ausgewählte Ergebnisseder 49. Reiseanalyse zur ITB 2019. FUR Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen e Die volkswirtschaftliche Bedeutung des Tourismus und der Freizeitwirtschaft in Österreich Ankünfte und Nächtigungen nach Herkunftsländern Bundesanstalt Statistik Österreich, Wien, Österreich Statistik Austria (2020b) Auslastung der Betten (in %) für die Winterund Sommersaison von 2004 bis 2019 nach Bundesländern. Bundesanstalt Statistik Österreich Alpenatlas: society, economy, environment Nudge: improving decisions about health, wealth and happiness International recommendation for tourism statistics (IRTS 2008) ) veröffentlicht, welche die Nutzung, Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und Wiedergabe in jeglichem Medium und Format erlaubt, sofern Sie den/die ursprünglichen Autor(en) und die Quelle ordnungsgemäß nennen, einen Link zur Creative Commons Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Die in diesem Buch enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen United Nations Framework Convention on Climate Change (UNFCCC) The travel and tourism competitiveness report 2019: travel and tourism at a tipping point Tourismus 2020: Die neuen Sehnsuchtsmärkte Life cycle based modelling of greenhouse gas emissions of Austrian consumption. Publizierbarer Endbericht zum Projekt climAconsum, gefördert durch den Klima-und Energiefonds im Rahmen des Programms "Austrian Climate Research Programme Trends to watch in 2018: 10 trends that are about to change consumer behaviour Die Urlaubsrepublik: Die Zukunft des Tourismus in Österreich