key: cord-0012634-vawgsidf authors: Koller, Daniela; Wohlrab, Doris; Sedlmeir, Georg; Augustin, Jobst title: Geografische Ansätze in der Gesundheitsberichterstattung date: 2020-08-28 journal: Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz DOI: 10.1007/s00103-020-03208-6 sha: cef24a778d20f181b64d31e6e2590ffe57667e7e doc_id: 12634 cord_uid: vawgsidf The interest in using geographic methods for health monitoring has grown strongly over the last two decades. Through these methods, analysis and visualization of health data can be more focused and target-group specific. The application in health monitoring is possible mostly due to broader technical possibilities and more available datasets. In this article, we show which geographic aspects are adapted in health monitoring at different levels (federal, state, municipality). For example, at the federal level, surveillance methods are used; at the state level health atlases are created; and on the municipality level geographic analyses are performed for possible public health interventions. Methods range from simple maps on different levels of aggregation to more complex methods like space-temporal visualization or spatial-smoothing methods. While the technical possibilities are in place, a broader implementation of geographic methods is mostly hindered by missing data access to small-area information and data protection policies. Better access to data could especially improve the possibility for geographic methods in health monitoring and could inform the population and decision makers to inform and improve population health or healthcare. Bereits im Jahr 2000 erschien ein Artikel zur regionalen und kommunalen Gesundheitsberichterstattung (GBE), in dem die Autoren Jacob und Michels zu einer besseren Datenbasis für regionale GBE aufriefen und die Relevanz der Identifizierung regionaler Ungleichheiten unterstrichen [1] . Seitdem sind 20 Jahre vergangen, in denen sich nicht nur die Datenlage, sondern auch die Softwaremöglichkeiten stark verbessert haben. Die verschiedenen Aspekte der GBE werden in dem vorliegenden Themenheft dargestellt und diskutiert. Die GBE ist sehr breit aufgestellt, sowohl in Bezug auf die thematische Bandbreite wie auch auf die Zielgruppen. Sie informiert mithilfe von Berichten und Informationssystemen über Gesundheitszustand, Gesundheitsversorgung oder Gesundheitsdeterminanten der Bevölkerung und soll gesundheitsrelevante Programme unterstützen [2] . Dieser Beitrag soll zeigen, wie eine räumliche Betrachtung die Ziele der GBE ("Daten für Taten") unterstützen kann. Geografische, das heißt raumbezogene Analysen sind mittlerweile ein fester Bestandteil von Public Health, Epidemiologie, Versorgungsforschung und GBE. Diese Entwicklung ist vor allem darauf zurückzuführen, dass in den letzten Jahren der Zugang zu Gesundheitsdaten mit regionalem Bezug einfacher wurde und dass es inzwischen diverse anwenderfreundliche Softwarelösungen gibt, mittels derer geografische Analysen durchgeführt und deren Ergebnisse in Form von Karten visualisiert werden können. Die Erforschung medizin-bzw. gesundheitsgeografischer Themen blickt auf eine viel längere Geschichte zurück. Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff der medizinischen Geografie vor allem von Leonhard Ludwig Finke geprägt: Der deutsche Arzt beschrieb Ende des 18. Jahrhunderts bereits die erste medizinische Landkarte; August Hirsch, ein deutscher Medizinhistoriker, publizierte ca. 70 Jahre später ein dreibändiges Handbuch zur historisch-geografischen Pathologie [3, 4] . In den vergangenen Jahrzehnten stand in der Forschungsrichtung vor allem der Einsatz von Geoinformationssystemen (GIS) im Vordergrund. Die so entstandenen Karten stellen einerseits "klassische" krankheitsökologische Informationen dar (also die regionale Verbreitung einer Erkrankung auf Basis regionaler Einheiten, wie beispielsweise Bundesländer oder Kreise/kreisfreie Städte), analysieren weitergehend aber auch zeitliche Zusammenhänge zwischen Raum und Gesundheit, Zugangsmöglichkeiten zu Versorgungseinrichtungen oder die Präsenz von Kontaktnetzwerken, um nur einige Beispiele zu nennen [5] [6] [7] [8] . Einhergehend In Deutschland gibt es rund 50 Werke [12] , die als "Gesundheitsatlas" bezeichnet werden können oder den Charakter eines Berichts mit Karten haben. Zu ersteren Werken gehören beispielsweise der Versorgungsaltas des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung (Zi) als webbasierte Plattform [13] oder der Krebsatlas Schleswig-Holstein [14] als gedrucktes Exemplar. Der BKK Gesundheitsatlas [15] oder das Gesundheitsmonitoring des Robert Koch-Instituts (RKI; [16] ) haben beispielsweise eher den Charakter eines Berichtes, in dem zur Veranschaulichung Karten hinzuge-Abb. 1 9 COVID-19-Dashboard des Robert Koch-Instituts zur Darstellung der Fallzahlentwicklung auf Ebene der Landkreise, Stand 25.03.2020 [50] fügt wurden. Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass sich die Werke hinsichtlich ihrer Qualität unterscheiden und dahin gehend, ob bei ihrer Erstellung etwa Leitlinien wie die "Gute Epidemiologische Praxis" [17] oder die "Gute Kartographische Praxis im Gesundheitswesen" [18] berücksichtigt werden. Dieser Beitrag will einen Blick auf die aktuell vorhandenen Instrumente geben, die speziell von der GBE für regionale Analysen genutzt werden. In den folgenden 3 Abschnitten werden die 3 administrativen regionalen Ebenen der GBE, also die Bundes-, Landes-und Kommunalebene betrachtet. Ein spezieller Fokus wird auf die angewandten Methoden der geografischen Visualisierung gelegt und diese an jeweils 2 Beispielen dargestellt. Auf Bundesebene findet eine umfangreiche GBE statt, die in unterschiedlicher Ausprägung geografische Analysen implementiert. Die umfassenden Gesundheitsberichte (zuletzt erschienen 2015) stellen vereinzelte Indikatoren regional dar, wobei der Fokus auf Ebene der Kreise und kreisfreien Städte oder Bundesländer liegt. Neben dieser Quelle bilden insbesondere die großen Gesundheitssurveys die Datengrundlage für Analysen. Hier sind vor allem die Studie "Gesund-heit in Deutschland aktuell" (GEDA), die "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" (DEGS) und die "Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland" (KiGGS) zu nennen [19] [20] [21] , wobei deren Anwendung bei kleinräumigen Analysen noch als schwierig einzuschätzen ist [22] . Einige regionale Analysen wurden auf Basis dieser Studien allerdings durchgeführt, teilweise auf höherer räumlicher Aggregation (also bspw. auf Bundeslandebene, nur im Ost-West-Vergleich, auf pseudonymisierter Kreisebene). Die Daten der GEDA-Studie lassen auch Analysen auf Kreisebene zu [23] [24] [25] [26] [27] . In einer Übersichtsarbeit von Thißen et al. wird dargestellt, dass vor allem amtliche Statistiken als Datenquellen für die geografischen Analysen im Gesundheitsmonitoring verwendet werden [28] . Im Folgenden sollen 2 Beispiele geografischer Methoden gezeigt werden: die Berichterstattung über den COVID-19-Ausbruch (welcher zur Zeit der Fertigstellung dieses Artikels aktuell ist) und die kontinuierlich durchgeführte Surveillance von akuten Atemwegsinfekten und Influenza. Das "COVID-19-Dashboard" (. Abb. 1) ist eine interaktive Onlinekarte, die im Jahr 2020 speziell für den pandemischen Ausbruch des Virus SARS-CoV-2 in Kooperation des RKI mit dem GIS-Softwarehersteller ESRI und dem GeoHealth Centre Bonn entwickelt wurde. Ziel ist die kontinuierliche Darstellung der Anzahl von Erkrankungs-, Todes-und Genesungsfällen zur Informierung der Bevölkerung. Die Daten basieren auf den gemeldeten Fällen der Landesämter, die an das RKI weitergegeben werden. Die Aktualisierung findet täglich statt, wobei ein Melde-und Übermittlungsverzug zu beachten ist. Die Daten werden in Form einer Karte auf Bundesland-oder Kreisebene dargestellt, begleitende Grafiken geben zusätzliche Informationen zur Fallzahlentwicklung. Die Anwender können zwischen Bundesländern und Kreisen/kreisfreien Städten wählen und bekommen so einen aktuellen Stand der Erkrankungsfälle, ein wichtiger Bestandteil der Aufklärung bei dieser Pandemie. Ähnliche Darstellungsmethoden werden sowohl in einzelnen Kreisen und Städten für die eigene Region eingesetzt [29] , aber auch in anderen Ländern, wie z. B. der Schweiz, Liechtenstein, Österreich und Slowenien. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stellt ebenfalls ein Dashboard bereit, welches Informationen zu den europaweiten Erkrankungsfällen gibt. Als zweites Beispiel soll die Surveillance dienen, welche auf Bundesebene unter dem Gesichtspunkt der geografischen Analysen besonders zu erwähnen ist. Ziel ist hier unter anderem die kontinuierliche Darstellung von Atemwegsund speziell Grippeerkrankungen. Die Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) des RKI berichtet während der Winter-und Frühjahrsmonate wöchentlich die Anzahl der diagnostizierten Atemwegserkrankungen und Influenzafälle sowie der Arztkontakte aufgrund akuter Atemwegserkrankungen [30] . Die Daten werden über Sentinel-Praxen ermittelt, die über das gesamte Bundesgebiet verteilt sind (für weitere Hintergründe zu Erhebung und Methodik siehe [30] ). Um erhöhte Fall bzw. Konsultationszahlen regional zu identifizieren, wird eine Abweichung vom Mittelwert über alle Praxen hinweg ermittelt. Die geografische Darstellung basiert auf einer Interpolation, basierend auf dem Kriging-Verfahren [30] [31] [32] , sodass ein deutschlandweites Bild zu normalen bzw. erhöhten Aktivitäten bei akuten Atemwegserkrankungen entsteht. Neben der kartografischen Darstellung wird ein ausführlicher Influenzabericht erstellt, welcher während der Erkältungssaison im Winter ebenfalls wöchentlich aktualisiert wird und auf der Website der Arbeitsgemeinschaft Influenza zum Download zur Verfügung steht (. Abb. 2). Auf Ebene der Länder gibt es diverse Produkte der regionalen GBE, in denen Themen aus dem Länderindikatorensatz [33] aufgegriffen werden. Dieser Indikatorensatz umfasst ca. 300 Gesundheitsindikatoren und dient als Basis für die GBE auf Landesebene. Die Indikatoren werden unter anderem online in der Form von Atlanten publiziert. . Tab. 1 zeigt eine Auswahl von Gesundheitsatlanten (nicht ausschließlich GBE-Atlanten). Diese sind ihren Inhalten nach entweder allgemeiner gehalten (z. B. Gesundheitsprofile Bayern) oder Bundesgesundheitsbl https://doi.org/10.1007/s00103-020-03208-6 © Der/die Autor(en) 2020 Das Interesse an geografischen Darstellungen in der Gesundheitsberichterstattung (GBE) ist in den letzten beiden Jahrzehnten stark gewachsen. Gesundheitsdaten können mit diesen Methoden anschaulich und zielgruppenorientiert visualisiert werden. Gesundheitsberichterstattung · Geografische Methoden · GIS · Regionale Variation · Gesundheitsatlas The interest in using geographic methods for health monitoring has grown strongly over the last two decades. Through these methods, analysis and visualization of health data can be more focused and target-group specific. The application in health monitoring is possible mostly due to broader technical possibilities and more available datasets. In this article, we show which geographic aspects are adapted in health monitoring at different levels (federal, state, municipality). For example, at the federal level, surveillance methods are used; at the state level health atlases are created; and on the municipality level geographic analyses are performed for possible public health interventions. Methods range from simple maps on different levels of aggregation to more complex methods like space-temporal visualization or spatial-smoothing methods. While the technical possibilities are in place, a broader implementation of geographic methods is mostly hindered by missing data access to small-area information and data protection policies. Better access to data could especially improve the possibility for geographic methods in health monitoring and could inform the population and decision makers to inform and improve population health or healthcare. Health monitoring · Geographic methods · GIS · Regional variation · Gesundheitsatlas In der Landeshauptstadt München werden trotz der vorhandenen Restriktionen, wie etwa schwieriger Datenverfügbarkeiten (s. Diskussion), geografische Themen in der GBE aufgegriffen und aufbereitet. Der Umgang mit mangelhafter Verfügbarkeit der Daten auf Adressebene wird exemplarisch an den Auswertungen der Schuleingangsuntersuchung aufgezeigt. Die der GBE vom Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit zur Verfügung stehenden Daten beinhalten die um die letzte Ziffer reduzierten 4-stelligen Postleitzahlen. Hierfür wurden künstlich eigene Regionen kreiert -jenseits aller vorhandenen, städtischen administrativen Einteilungen, auf deren Ebene kleinräumigere Betrachtungen immerhin möglich sind, die aber in einigen Fällen eine Verschneidung mit anderen Daten überhaupt nicht zulassen und in anderen Fällen nur mit sehr hohem Aufwand. Die Vorgehensweise wurde trotzdem gewählt, da die regionale Aufbereitung der Indikatoren der Schuleingangsuntersuchung zur frühen Erkennbarkeit von potenziellen Problemen und für die Planung von präventiven Maßnahmen, wie etwa im Projekt "München -gesund vor Ort" (gefördert nach §20 SGB V) oder für die Bildungslokale, von hoher Bedeutung sind. Abb. 3 8 Beispiele für Gesundheitsatlanten: a die interaktive Onlineplattform "Gesundheitsatlas Baden-Württemberg" [52] und b der Krebsatlas Schleswig-Holstein [14] . Abb. 4 zeigt die Besuchsdauer in Kindertageseinrichtungen bis maximal 2 Jahre und stammt aus der Analyse der Schuleingangsuntersuchung [42] . Die Karte zeigt klare regionale Trends innerhalb der Stadt, wonach in einigen Gebieten die Betreuung im Vorschulalter weniger häufig in Anspruch genommen wird als in anderen. Hier ist zukünftig ein Daten-Linkage zu beispielsweise Sozialdaten geplant, um Hintergründe und Auswirkungen analysieren zu können. Zudem werden Optionen ausgelotet, wie die Auswertungen auf kleinräumigerer Ebene, im Rahmen vorhandener administrativer Einteilungen, realisiert werden können. Als zweites Beispiel soll die Schaffung eines Walkability-Index vorgestellt werden. Dem Fußverkehr als gesundheitsförderliche Mobilitätsform wird im Vergleichzu anderen Mobilitätsformen von der Planung meist weniger Aufmerksamkeit gewidmet. Methodisch bestehen nach wie vor Defizite bei der Erfassung des Fuß-gängerverkehrs und des damit verbundenen Potenzials für die Entwicklung entsprechender Strategien der Umwelt-und Gesundheitsvorsorge. Das ursprünglich in den USA entwickelte und mittlerweile international adaptierte und weiterentwickelte Konzept der Walkability liefert ein Maß für die Möglichkeit, sich in der gegebenen physischen und soziokulturellen Umwelt zu Fuß zu bewegen, und steht damit auch in direktem Zusammenhang mit dem Begriff der Umweltgerechtigkeit. Im engeren Sinne beschreibt Walkability die Fußgängerfreundlichkeit der gebauten Umwelt aus verkehrsplanerischer Sicht unter Berücksichtigung der Flächennutzung und der Dichte des Wegenetzes. Dabei wird davon ausgegangen, dass eine fußgängerfreundlichere Umgebung gesundheitliche Vorteile für die Bevölkerung hat [43] [44] [45] [46] Wenn diese Hindernisse überwunden werden könnten, würde die bestehende GBE davon profitieren und es könnten weitere Bereiche einbezogen werden, in denen die geografische Public-Healthund Versorgungsforschung die GBE ergänzen könnte. Insbesondere im Bereich der ärztlichen oder therapeutischen Versorgung wären Erreichbarkeitsanalysen wichtig, um Informationen über Versorgungsdisparitäten sowohl kommunal als auch überregional (bis hin zu landesweiten Analysen) zu gewinnen und dementsprechend Ansatzpunkte für notwendige oder sinnvolle Maßnahmen zu schaffen. Hier können auch zielgruppenspezifische Ansätze durchgeführt werden, um gezielte neue Programme zu entwickeln. Um das Thema der Erreichbarkeitsanalysen methodisch und inhaltlich auf hohem Niveau durchführbar zu machen, ist eine Gute Praxis Erreichbarkeitsanalysen bereits in der Planung [49] . Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die GBE stark von gesundheitsgeografischen Methoden und Konzepten profitieren kann, nicht zuletzt, um die Gesundheit und/oder die Die in diesem Artikel enthaltenen Bilder und sonstiges Drittmaterial unterliegen ebenfalls der genannten Creative Commons Lizenz, sofern sich aus der Abbildungslegende nichts anderes ergibt. Sofern das betreffende Material nicht unter der genannten Creative Commons Lizenz steht und die betreffende Handlung nicht nach gesetzlichen Vorschriften erlaubt ist, ist für die oben aufgeführten Weiterverwendungen des Materials die Einwilligung des jeweiligen Rechteinhabers einzuholen. Weitere Details zur Lizenz entnehmen Sie bitte der Lizenzinformation auf http://creativecommons.org/ licenses/by/4.0/deed.de. Regionale und kommunale Gesundheitsberichterstattung Gesundheitsberichterstattung Von der Krankheitsökologie zur Geographie der Gesundheit (Hrsg) Geografie der Gesundheit. Die Räumliche Dimension von Epidemiologie und Versorgung. Hogrefe New perspectives on the use of Geographical Information Systems (GIS) in environmental health sciences Geoinformationssysteme im Gesundheitswesen Accessibility of general practitioners and selected specialist physicians by car and by public transport in a rural region of Germany Digital epidemiology The DartmouthAtlasofmedicareprescriptiondruguse Tracking the care of patients with severe chronic illness the Dartmouth Atlas of health care 11. The Trustees of Dartmouth College (2020) The Dartmouth Atlas of health care Gesundheitsatlanten in Deutschlandeine Übersicht Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in der Bundesrepublik Deutschland (Zi) (2020) versorgungsatlas Räumliche Verteilung von Inzidenz, Mortalität und Überleben in den Jahren Netzwerke(n) für Gesundheit. BKK Gesundheitsatlas 2019. MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft Leitlinien und Empfehlungen zur Sicherung von Guter Epidemiologischer Praxis (GEP) Beiträge zur Gesundheitsberichterstattung des Bundes DEGS: Studie zur gesundheit Erwachsener in Deutschland: Bundesweite Quer-und Längsschnittstudie im Rahmen des Gesundheitsmonitorings des Robert Koch-Instituts Die KiGGS-Studie: Bundesweit repräsentative Längs-und Querschnittstudie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Gesundheitsmonitorings am Robert Koch-Institut Möglichkeiten der Regionalisierung von Gesundheitsindikatoren mit Small-Area-Estimation: Exemplarische Ergebnisse auf Basis der GEDA-Studien2009 Unterschiede in den soziodemografischen Merkmalen, der Gesundheit und Inanspruchnahme bei Kindern und Jugendlichen nach ihrer Krankenkassenzugehörigkeit Verschiedene Regionen, verschiedene Versichertenpopulationen? Soziodemografische und gesundheitsbezogene Unterschiede zwischen Krankenkassen Area level deprivation is an independent determinant of prevalent type 2 diabetes and obesity at the national level in Germany. Results from the national telephone health interview surveys "German Health Update" GEDA RegionalisierungvonGesundheitsindikatoren: Ergebnisse aus der GEDA-Studie Kleinräumige Bedarfsprognosen -Eine Machbarkeitsstudie für Deutschland Welches Potenzial haben Geoinformationssysteme für das bevölkerungsweite Gesundheitsmonitoring in Deutschland?: Perspektiven und Herausforderungen für das Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut 2020) NPGEO Corona Hub 2020. Nationale Plattform für geografische Daten Surveillance und Monitoring von Infektionskrankheiten am Beispiel akuter Atem-wegserkrankungenmitSchwerpunktInfluenza (Hrsg) Geografie der Gesundheit. Die Räumliche Dimension von Epidemiologie und Versorgung Are influenza surveillance data useful for mapping presentations? Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung 34 Profile für Kreise und kreisfreie Städte Gemeinsame Publikation des Zentrums für Kerbsregisterdaten und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e Die kartografische Darstellung regionaler Unterschiede in der Morbidität Oberhausener Sozialstrukturatlas Landeshauptstadt Magdeburg Amt für StatistikWahlenunddemografischeStadtentwicklung Stadtteilkatalog Objectively Assessing 'Walkability' of Local Communities: Using GIS to Identify the Relevant Environmental Attributes International variation in neighborhood walkability, transit, and recreation environments using geographic information systems: the IPEN adult study Using built environment characteristics to predict walking for exercise Applying GIS in Physical Activity Research: Community 'Walkability' and Walking Behaviors The development of a walkability index: application to the neighborhood quality of life study Das "MAUP": Modifiable Areal Unit -Problem oder Fortschritt? Ronert Koch-Institut: CO-VID-19 Dashboard Arbeitsgemeinschaft Influenza Gesundheitsatlas Interaktiver Bericht Morbiditätsatlas Hamburg. Gutachten zum kleinräumigen Versorgungsbedarf in Hamburg (erstellt durch das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland im Auftrag der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz Hamburg