id author title date pages extension mime words sentences flesch summary cache txt cord-281106-vzb5xzza Zerwes, S. COVID-19-Infektion – Risiko für thrombembolische Komplikationen 2020-09-01 .txt text/plain 1929 204 38 According to current data, the risk of thromboembolic events in hospitalized COVID-19 patients is significantly increased, making thrombosis prophylaxis with low molecular weight or unfractionated heparin necessary. Neben den bekannten Ursachen der Thromboseentstehung, wurden bei der COVID-Erkrankung spezielle Pathomechanismen beobachtet, die zur Bildung von Thrombosen sowohl im venösen als auch im arteriellen System beitragen können. Auch wenn die Mechanismen noch nicht in Ihrer Gesamtheit erfasst sind, so ist bereits jetzt ersichtlich, dass die thrombembolischen Komplikationen im Zusammenhang mit dem SARS-CoV-2-Virus auf eine exzessive Inflammationsreaktion, Veränderung von Blutflusseigenschaften, direkte virusbedingte Thrombozytenaktivierung und Endothelschädigung zurückzuführen sind [3] . Diese Hypothese wird von nahezu allen bisher publizierten Arbeiten zu thrombembolischen Ereignissen bei COVID-19-Patienten postuliert und könnte eine Erklärung für die deutlich erhöhte Anzahl von TVT bieten [1, 7, 17, 28, 39] . Eine einheitliche Nomenklatur besteht noch nicht, die Pu-blikationmitdergrößtenSerie benennt es als "Pediatric Inflammatory Multisystem Syndrome Temporally Associated With SARS-CoV-2" (PIMS-TS) [36] . ./cache/cord-281106-vzb5xzza.txt ./txt/cord-281106-vzb5xzza.txt